DE2336682B1 - Berstpatrone - Google Patents

Berstpatrone

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DE2336682B1
DE2336682B1 DE19732336682 DE2336682A DE2336682B1 DE 2336682 B1 DE2336682 B1 DE 2336682B1 DE 19732336682 DE19732336682 DE 19732336682 DE 2336682 A DE2336682 A DE 2336682A DE 2336682 B1 DE2336682 B1 DE 2336682B1
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Friatec AG
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Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Stromleiter im Vakuum auf den Berstbereich der Berstpatrone aufzudampfen.
  • Man hätte erwarten sollen. daß die Bcrstpatrone auf
  • Grund ihrer Füllung im Vakuum, insbesondere. wcnn man durch eine Bedampfung noch Wärme zuführt.
  • birst, und daß aus diesem Grunde das erfindungsgemäßc Verfahren nicht anwendbar wäre. Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Befürchtungen nicht gerechtfertigt sind.
  • Zur Herstellung einer zur Achse des Pumpröhrchens rotationssymmetrischen umlaufenden bandartigen Beschichtung, welche zur Kuppe der Berstpatrone äquidistant ist, hat es sich bewährt, den Kolben der Berstpatrone im Kathodenstrahl der Bedampfungsanlage um die Achse des Pumpröhrchens zu drehen. Hierbei wird der Berstpatrone nur außerordentlich wenig Wärme zugeführt, so daß ein Bersten der Berstpatrone im Vakuum während der Bedampfung ausgeschlossen ist.
  • In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Berstpatrone (F i g. 1 bis 9) sowie in (F i g. 10) einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens schematisch dargestellt.
  • Gemäß F i g. 1 befinden sich die beiden Anschlüsse 2 und 4 für die Kontakte rechts und links des Pumpröhrchens 6 und sind miteinander durch eine über die Kuppel 8 der Berstpatrone verlaufende bandartige Beschichtung 10 verbunden. Birst der Berstbereich 11 (oberhalb der strichpunktierten Linie 12), so wird auch der Stromleiter 10 zerstört und somit die leitende Verbindung zwischen den Anschlüssen 2 und 4 der Kontakte unterbrochen.
  • F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Berstpatrone, bei welcher der Stromleiter als Draht 14 ausgebildet ist und die Berstpatrone wendelförmig umgibt. Der eine Anschluß befindet sich bei dieser Ausführungsform im Bereich des Pumpröhrchens 6, der andere Anschluß im Bereich der Kuppel 8.
  • F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Berstpatrone, bei welcher der Stromleiter als auf der einen Seite vom Pumpröhrchen 6 zur Kuppel 8 hinaufgeführte und auf der gleichen Seite parallel wieder zurückgeführte Drahtwendel 16 ausgebildet ist.
  • F i g. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Berstpatrone, bei welcher der eine Anschluß im Bereich des Pumpröhrchens 6 und der andere Anschluß im Bereich der Kuppel 8 vorgesehen ist, wobei die beiden Anschlüsse durch eine auf der einen Seite der Berstpatrone verlaufende bandartige Beschichtung 18 miteinander verbunden sind.
  • Die in den F i g. 5, 6 und 8 dargestellten Berstpatronen gleichen in bezug auf die Anordnung des Stromleiters denen der F i g. 2, 1 und 3, wobei jedoch der Berstbereich der Berstpatrone nicht länglich, sondern kugelförmig ausgebildet ist.
  • F i g. 7 zeigt an einer ebenfalls kugelförmig ausgebildeten Berstpatrone mit Pumpröhrchen 6 eine weitere Führung des Stromleiters 20, welcher sich über den »Äquator« der kugelförmigen Berstpatrone erstreckt.
  • Die beiden Anschlüsse sind am Pumpröhrehen.
  • F i g. 9 zeigt eine besonders vorteilhafte und besonders einfach herzustellende erfindungsgemäße Berstpatrone, welche eine rotationssymmetrische umlaufende bandartige Beschichtung 54 aufweist, welche zur Kuppel 8 der Berstpatrone äquidistant ist und zur Achse 22 des Pumpröhrchens 6 rotationssymmetrisch verläuft.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Berstpatrone ist schematisch in F i g. 10 dargestellt: In der Vakuumkammer 30, deren Absaugleitung 32 angedeutet ist, befindet sich eine Bedampfungsanlage.
  • Die Stromzufuhr der Kathode 34 ist mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet. In Schiffchen 38 der Kathode 34 liegt das Gold 40, welches in Strahlrichtung 42 durch die Blende 44 hindurch auf.die Berstpatrone 46 gedampft wird. Diese Berstpatrone sitzt mit ihrem Pumpröhrchen in einer Halterung 48 und wird kontinuierlich um die Achse 22 des Pumpröhrchens mittels eines Antriebes 50 gedreht. Der Antrieb 50 wird von einem Elektromotor 52 angetrieben.
  • Mittels der in F i g. 10 dargestellten Vorrichtung erhält man auf der Berstpatrone eine schmale Goldbeschichtung 54, die auch in F i g. 9 dargestellt ist.
  • An diese bandartige Beschichtung 54 wird man rechts und links, also einander gegenüber, je einen Berührungskontakt ansetzen, um den Stromdurchgang und somit den Zustand der Berstpatrone zu überprüfen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Berstpatrone, insbesondere als Auslöse-Element in Brandschutzvorrichtungen, d a d u r c h gek e n n z ei eh n e t, daß über den Berstbereich (11) hinweg die Anschlüsse (2, 4) zweier Kontakte durch einen Stromleiter (10, 14, 16, 18, 20, 54) miteinander verbunden sind, welcher zusammen mit der Berstpatrone birst.
  2. 2. Berstpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter (10, 14, 16, 18, 20, 54) aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise Gold, besteht.
  3. 3. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beim Pumpröhrchen (6) der Berstpatrone angeordneten Anschlüsse (2, 4) durch eine sich über die Kuppe (8) der Berstpatrone erstreckende bandartige Beschichtung (10) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter als sich über den Berstbereich (11) erstreckender Draht ausgebildet ist.
  5. 5. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zur Achse des Pumpröhrchens (6) rotationssymmetrische umlaufende bandartige Beschichtung (54) aufweist, welche zur Kuppe (8) der Berstpatrone äquidistant ist und zwei Kontakte miteinander verbindet.
  6. 6. Berstpatrone nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte fest und leitend mit dem Stromleiter (10, 14, 16, 18, 20, 54) verbunden, beispielsweise hartverlötet oder angeschweißt, sind.
  7. 7. Berstpatrone nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Berührungskontakte ausgebildet sind.
  8. 8. Verfahren zum Aufbringen eines Stromleiters auf eine Berstpatrone, um eine Berstpatrone nach Anspruch 1 oder folgenden herzustellen. dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter im Vakuum aufgedampft wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Berstpatrone im Kathodenstrahl der Bedampfungsanlage um die Achse des Pumpröhrchens gedreht wird.
    Die Erfindung betrifft eine Berstpatrone, insbesondere als Auslöse-Element in Brandschutzvorrichtungen.
    Derartige Berstpatronen werden beispielsweise bei Brandschutz-Verschlußeinrichtungen eingesetzt. Sie bersten bei einer gewissen Bersttemperatur und lösen somit die Brandschutzvorrichtung aus, lassen beispielsweise die feuersichere Klappe einer Brandschutz-Verschlußeinrichtung in Schließstellung fallen.
    Es besteht das Bedürfnis, zu überprüfen, ob eine Berstpatrone noch intakt ist, also etwa die Klappe in Offenstellung steht. Hierzu ist es bisher erforderlich, die Brandschutzvorrichtung so weit freizulegen, daß man sich visuell vom Zustand der Berstpatrone überzeugen kann. Diese Art der Überprüfung ist zu aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Berstpatrone zu schaffen, deren Zustand einfacher überprüft werden kann.
    Diese Aufgabe wird durch eine Berstpatrone gelöst, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß über den Berstbereich hinweg die Anschlüsse zweier Kontakte durch einen Stromleiter miteinander verbunden sind, welcher zusammen mit der Berstpatrone birst.
    Berstpatronen sind üblicherweise zum Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt. Ein über der Flüssigkeit befindlicher Raum enthält den Dampf der Flüssigkeit sowie Luft.
    Der bei einer Temperaturerhöhung eintretende Druckanstieg in der Berstpatrone bewirkt bei einer bestimmten »Bersttemperatur« ein Bersten der Patrone. Der auf der Berstpatrone angebrachte Stromleiter kann eventuell die Bersttemperatur etwas heraufsetzen, was man gegebenenfalls durch eine Verminderung der Füllung der Berstpatrone kompensieren könnte. Wichtig ist jedoch, daß der Stromleiter zusammen mit der Berstpatrone birst, also beispielsweise hinreichend dünn und schwach ausgebildet ist. Auch muß er im Berstbereich angeordnet sein, damit er beim Bersten unterbrochen wird.
    Die Prüfung des Zustandes der erfindungsgemäßen Berstpatrone geschieht dadurch, daß an zwei an die Anschlüsse des Stromleiters angeschlossene Kontakte eine elektrische Spannung angelegt wird; fließt ein Strom, so ist die Berstpatrone intakt, fließt kein Strom, so ist die Berstpatrone zerstört. Es ist auf diese Weise beispielsweise möglich, routinemäßig täglich sämtliche Berstpatronen von Brandschutzverschlußeinrichtungen der Abluftkanäle eines größeren Laboratoriums von einer Zentrale aus zu überprüfen. Insbesondere wird es angebracht sein, eine derartige Überprüfung vor Inbetriebnahme eines Laboratoriums durchzuführen.
    Aus der DT-PS 856 119 ist eine Schmelzlotbrücke für Berieselungsdüsen von Feuerlöschanlagen bekannt, wobei zwei an der Schmelzlotbrücke angebrachte Klauen zwei elektrische Kontakte gegeneinanderdrükken und beim Zusammenbrechen der Sehmelzlotbrücke die Kontakte derart freigeben, daß sie auseinanderfedern und sich nicht mehr berühren. Für Schmelzlotbrücken ermöglicht diese Konstruktion eine Überprüfung, welche Berieselungsdüse angesprochen hat; im übrigen jedoch liegen bei Schmelzlotbrücken völlig andere Konstruktionsverhältnisse vor als bei Berstpatronen, so daß die Konstruktion der DT-PS 856 119 mit der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht vergleichbar ist.
    Damit der Stromleiter nicht von aggressiven Gasen oder Dämpfen zerstört wird, ist er vorteilhaft aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise Gold, ausgebildet Es hat sich bewährt, den Stromleiter als sich über die Kuppel der Berstpatrone erstreckende bandartige Beschichtung auszubilden.
    Eine Herstellung des Stromleiters in einem besonders einfachen Verfahren ist, wie nachstehend noch dargelegt werden wird, dann möglich, wenn er als eine zur Achse des Pumpröhrchens rotationssymmetrische umlaufende bandartige Beschichtung ausgebildet ist, welche zur Kuppel der Berstpatrone äquidistant ist und zwei Kontakte miteinander verbindet.
    Die Kontakte können fest und leitend mit dem Stromleiter verbunden, beispielsweise hartverlötet oder angeschweißt, oder auch als Berührungskontakte ausgebildet sein.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3378539A1 (de) 2015-11-18 2018-09-26 Obschestvo s Ogranichennoi Otvetstvennostju "Fornosovskoe Nauchno-Proizvodstvennoe Predpriaytie "GEFEST" Sprinkler mit aktivierungsüberwachung
WO2021104609A1 (de) * 2019-11-26 2021-06-03 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Auslöseglied für eine brandschutzanlage, damit ausgestattetes brandschutzelement und verfahren zur erkennung des auslösens eines brandschutzelementes

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