DE2336607B2 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem zylindrischen Gehäuse, in dem ein axial
betätigbarer federbelasteter Kolben angeordnet ist, der eine U-förmige Kontaktfeder trägt, deren Schenkel sich
in Längsrichtung der Achse des Kolbens erstrecken und in deren Bewegungsbahn Kontakte angeordnet sind.
Ein Schalter dieser Art ist in der OT-AS 12 62 403 beschrieben. Dieser Schalter kann in einer ersten
Stellung, der Ruhestellung, z. B. einen Schaltungspunkt A mit einem Schaltungspunkt B verbinden und in der
zweiten Stellung, der Betätigungsstellung, den Schaltungspunkt A mit einem Schaltungspunkt C. Zu diesem
Zweck sind bei dem bekannten Schalter drei Kontaktbleche vorgesehen. In einem Betriebszustand berührt
das eine Kcniakibugelciidt: das erste Kontaktbiecti und
das andere Kontaktbügelende das zweite Kontaktblech. Ein Eindrücken des Betätigungsknopfes bewegt den
Kontaktschieber nach unten. Das eine Kontaktbügelende gleitet beim Betätigen des Kontaktschiebers auf dem
ersten Kontaktblech, während das andere Kontaktbügelende von dem zweiten Kontaktblech auf ein drittes
Kontaktblech überwechselt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter derart aufzubauen, daß er in
einfachster Weise, d. h. mit wenigen Handgriffen und ohne große Eingriffe in die Schaltermechanik seine
Funktionsweise ändern kann, so daß er als Schließer oder öffner oder als Wischer betätigt werden kann.
. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontakte in der Schalterbasis lösbar befestigte Platten sind, deren Seitenkanten voneinander verschiedene Kontaktrippen aufweisen, die wahlweise in die Bewegungsbahn der Kontaktfeder bringbar sind.
. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontakte in der Schalterbasis lösbar befestigte Platten sind, deren Seitenkanten voneinander verschiedene Kontaktrippen aufweisen, die wahlweise in die Bewegungsbahn der Kontaktfeder bringbar sind.
In vorteilhafter Weise ist es durch die Erfindung möglich, daß lediglich die Kontaktplatten gelöst und neu <
>5 orientiert werden müssen, damit der Schalter eine andere Schaltcharakteristik erhält.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dadurch, daß die Platten eine einheitliche Form aufweisea Mit
besonderem Vorteil können bei Veränderung der Schaltcharakteristik die Kontaktrippen unterschiedliche Längen aufweisen. Damit der Schalter durch eine
Bewegung betätigt werden kann, die unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Betäti·
gungskolbens verläuft, kann in vorteilhafter Weise dieser eine Betätigungskuge! aufweisen, die teilweise
innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die gegen den Kolben zu dessen Betätigung anliegt
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters,
F i g. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie
2-2 der F ig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der F ig. 2,
Fig.4A, 4B und 4C Kontaktplatten-Orientierungen
für normalerweise geschlossene, augenblicklich und normalerweise offene Kontakte,
F i g. 4D eine andere Ausführungsform der Kontaktplatte,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters,
F i g. 6 eine Schnittansicht des Schalters, genommen längs der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7-7 der F i g. 5,
F i g. 8 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 8-8 der F i g. 6 und
F i g. 9 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 9-9 der F i g. 6.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist ein zylindrischer Schalter ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, welches einen
axial beweglichen, durch eine Feder vorgespannten Schalterkolben 11 enthält. Eine U-förmigc Kontaktfeder
12 wird von dem Kolben 11 getragen und erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Achse des Kolbens U
und weist seitlich angeordnete Kontaktpunkte 13 in der Nähe der offenen Enden auf. Es ist eine den Kontakt
tragende Basis 14 vorgesehen, die eine Kammer oder mittlere Öffnung 15 aufweist, die sich axial relativ zu
dem Kolben 11 innerhalb der Basis 14 erstreckt, und diese mittlere Öffnung nimmt die Kontaktspitzen 13 auf.
Kontaktplatten 16 und 17 sind an der Basis 14 befestigt Diese Kontaktplatten 16 und 17 weisen Kontaktripper
18 und 19 auf, die sich in die mittlere öffnung 15 hinein
erstrecken, um eine elektrische Verbindung mit der Kontaktspitzen 13 herzustellen. Die Kontaktplatte 16 ist
wahlweise an der Basis 14 in der einen Stellung oder ir einer anderen Stellung befestigt, um in Kombination mil
der anderen Kontaktplatte 17 und den Kontaktspitzer 13 einen Kreis bei verschiedenen Betriebsstellungen de;
Kontaktkolbens 11 zu schließen.
Die anderen Stellungen der Kontaktplatte 16 könner dadurch erhielt werden, daß die Kontaktplatte If
gedreht und/oder umgedreht wird.
Das Gehäuse 10 und die Basis 14 sind vorzugsweisf integral aus einem Kunststoffmaterial hergestellt un<
dieses Gehäuse weist einen Montageflansch 20 an einen Ende auf, in dem Bohrungen 21 zur Aufnahme voi
Schrauben ausgebildet sind. Es sei nun insbesondere au F i g. 2 Bezug genommen. Der obere Abschnitt de:
Gehäuses 10 weist eine Kammer 32 auf, die se ausgebildet ist, daß sie den Kolben 11 führt. In diese
Kammer ist eine Betätigungskugel 22 derart angeord net, daß ihre Bewegung auf eine Hin- und Herbewegunj
23 36Φ07
: jrcder Kammer32 begrenzt ist Die Kugel 22 wirdin die
^Kammer 32 durch eine Öffnung,33 im Flansch 20 des
gehäuses 10 cnigcäcUi. per Durchmesser der öffnung
33 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Kugel 22.
Die öffnung kann jedoch wegen der elastizität des Kunststoff materials ausgedehnt wer^an, um das Einsetzen
zu ermöglichen. Ehe die Kugel 22 eingesetzt wird, wird zuerst der Kolben 11 eingesetzt, dessen Oberseite
so ausgebildet ist, daß er die Kugel 22 aufnehmen kann. Dieser Kolben 11 wird zusammen mit einer Feder 23
eingesetzt, welche den Kolben 11 gegen die Kugel 22 vorspannt Die Kontaktfeder 12 ist mit dem Kolben 11
in der dargestellten Weise verbunden. Das obere Ende der U-förmigen Kontaktfeder weist wie F i g. 2 zeigt
nach außen sich erstreckende Flansche auf, die in passende Aussparungen im Kolben 11 eingesetzt
werden. Der Kolben 11 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Kunststoffmaterial, um das Einsetzen der
Kontaktfeder 12 zu ermöglichen. Die Bas;s 14 weist eine
flache Aussparung (s. F i g. 2 und 3) auf, und diese flache Aussparung bildet flache Tragoberflächen für die
Kontaktplatten 16 und 17.
Die Kontaktplatten 16 und 17 weisen üblicherweise den gleichen Aufbau auf. Jedoch können verschiedene
Seiten dieser Platten ihre Kontaktrippen in die öffnung 15 erstrecken, um von den Kontaktpunkten 13 berührt
zu werden. Dies ist am besten in den F i g. 2 und 4 dargestellt, in denen die Kontaktrippen, die für
verschiedene Kontaktkombinationen verwendet werden, diejenigen Rippen sind, die zu den Kontaktp'inkten
13 hin verlaufen. Bei der Darstellung in F i g. 4A sind die Rippen 18 und 19 der Kontaktplatten 16 und 17 zu
beiden Seiten der Öffnung 15 angeordnet und dadurch wird ein Kontakt mit normalerweise geschlossenen
Kontakten gebildet. Die Platten 16 und 17 der F i g. 4A sind identisch und die Vorderansicht der einen ist die
Rückansicht der anderen. Durch Lösen oder Herausschrauben der Schrauben 24 oder 25 können die
zugeordneten Kontaktplatten 16 und 17 gedreht oder umgedreht werden, wie es erforderlich ist. Die
Schrauben 24 oder 25 erstrecken sich durch öffnungen 26 in den Kontaktplatten 16 und 17. Die Schrauben 24
und 25 erstrecken sich in Gewindebohrungen 26 und 27 der Basis 14 hinein (F i g. j). Wenn die Kontakipiauen Ί6
und 17 so orientiert sind, wie es in F i g. 4B dargestellt ist, gelangen die Rippen 28 augenblicklich in Kontakt mit
den sich bewegenden Kontaktpunkten 13, wenn die Kugel 22 nach unten gedrückt wird. Wenn die
Kontaktplatten 16 und 17 so orientiert sind, wie es in F i g. 4C gezeigt ist, gelangen die Rippen 18 und 19 in
Kontakt mit den Kontaktpunkten 13, wenn die Kugel 22 nach unten gedrückt wird. Es ist ebenfalls möglich, eine
der Kontaktplatten 16 oder 17 derart anzuordnen, daß die Rippe 29 zu den Kontaktpunkten 13 hinweist, wobei
die andere Kontaktplatte 17 oder 16, wie in den F i g. 4A, 4B oder 4C gezeigt, angeordnet wird. Bei identischen
Platten 16 und 17 und durch entsprechende Auswahl der Rippen 18, 19 oder 28 der entsprechenden Platten
können die drei verschiedenen Kontaktkombinationen, wie sie in den F i g. 4A, 4B und 4C dargestellt sind,
hergestellt werden, um normalerweise geschlossene Kontakte, augenblicklich geschlossene Kontakte oder
normalerweise offene Kontakte herzustellen.
Wie bereits ausgeführt, sind die Kontaktplatten 16 und 17 an der Basis 14 mittels Schrauben 24 und 25
befestigt, die auch als Anschlüsse zum Anschluß von Leitungsdrähten an die Kontaktplatten 16 und 17
dienen, öffnungen 30 sind in einem Basisflansch 31 vorgesehen und durch diese öffnungen hindurch
können Leitungsdräbte: durch den Flansch 31 hindurchguföhri
Twerden, «,vebei diese LeiaisgsdräiHe hb dsa
Schrauben 24 und 25 geführt werden können.- Auf diese Weise werden die nicht dargestellten Leitungsdrahte
voneinander getrennt und der Einbau des Schalters in eine öffnung, die eine Größe hat die zur Aufnahme des
Gehäuses 10 geeignet ist wird erleichtert
Wie die F i g. 4A14B und 4C zeigen, ist eine öffnung
ίο 26 vorgesehen, durch die hindurch sich die Schrauben 24
oder 25 erstrecken, um die Kontaktplatten 16 und 17 an der Seite der Basis 14 zu befestigen. Es sei bemerkt daß
lediglich eine einzelne Schraube erforderlich ist um jede Platte zu befestigen, da die Konfiguration der Basis 14
die Platte in jeder Orientierungsstellung hält Dies bedeutet daß eine Drehung der Platte 16 oder 17
verhindert wird, wenn die Schrauben 24 und 25 festgezogen sind.
Fig.4D zeigt eine andere Ausführungsform der
Kontaktplatte. Die Kontaktplatte 60 kann an Stelle der beiden Platten 16 und 17 verwendet werden. Die Platte
60 weist die gleiche öffnung 26 auf, wie die Platten 16 und 17, hat jedoch lediglich eine Hauptkontaktrippe 61.
Die Kontaktrippe 61 ist derart gestaltet, daß ihre Länge von der Oberseite zur Unterseite bei der Betrachtung
der Fig.4D größer ist als die Hälfte der maximalen Entfernung von der Oberkante zur Unterkante der
Platte 60. Wenn zwei Platten so montiert sind, daß ihre Rippen 61 sich in den oberen Teil der mittleren öffnung
15 hinein erstrecken, so wird ein normalerweise geschlossener Schalter gebildet Wenn die beiden
Platten jedoch so montiert sind, daß sich ihre Rippen 61 in den unteren Teil der mittleren öffnung 15 hinein
erstrecken, so wird ein normalerweise offener Schalter gebildet. Wenn sich die Rippe 61 der einen Platte 60 in
den oberen Teil der öffnung 15 hinein erstreckt und die Rippe 61 der anderen Platte 60 sich in den unteren Teil
der öffnung 15 hinein erstreckt, so wird ein Momentanschalter
gebildet.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Kontakttragbasis 40
aus einem Kunststoffmaterial in lösbarer Weise mit einem zylindrischen Kunststoffgehäuse 41 verbunden ist
und zwar durch elastische Rastnasen 42 Dip* ertnöglicht,
daß bei Betrachtung der F i g. 6 die Kugel 43 von rechts aus in das zylindrische Gehäuse 41 eingesetzt
werden kann. Ein Kolben 44 und die zugeordnete Vorspannungsfeder 45 können in das Gehäuse 41
eingesetzt werden und zwar vor dem Anbau der Basis 40 am Gehäuse 41.
Eine U-förmige Kontaktfeder 46, die mit der
U-förmigen Kontaktfeder 12 von Fig.2 vergleichbar ist, ist in den Kolben 44 eingesetzt und weist
Kontaktpunkte 47 auf, die innerhalb einer öffnung 48 in der Basis 40 wirksam sind. Eine Kontaktplatte 49 weist
eine Komaktrinpe auf, die sich in die öffnung 48 hinein
erstreckt, so daß sie mit der U-förmigen Kontaktfeder 46 über den Längshub des Kolbens 44 in Kontakt steht.
Auf der gegenüberliegenden Seite 48 ist eine andere Kontaktplatte 50 vorgesehen, die eine relativ schmale
Kontaktrippe aufweist, die sich in die öffnung 48 derart hinein erstreckt, daß sie lediglich von der Kontaktfeder
46 während eines begrenzten Teiles des Längshubes des Kolbens 44 berührt wird. Die Kontaktplatte 50 kann in
f>5 einer Richtung oder in einer anderen aus der in F i g. 7
dargestellten Lage herausgedreht werden, wodurch die Kombination dieser Kontaktplatte und der Kontaktplatte
49 so eingestellt werden kann, daß ein
geschlossener Kreis lediglich dann hergestellt wird,
venn sich der Kolben 44 in seiner normalen Stellung befindet oder in einer mittleren Stellung oder in einer
troll betätigten oder voll verschobenen Stellung.
Die Kontaktplatten 49 und 50 sind an der Basis 40 mittels Schrauben 51 befestigt, wie es in F i g. 9 gezeigt
ist. Durch diesen Aufbau können die Kontaktkombinationen des zylindrischen Kontaktes leicht geändert
werden, ohne daß die Schrauben 51 herausgenommen werden, und zwar dadurch, daß lediglich die Schraube
51, die die Kontaktplatte 50 hält, ausreichend weit gelöst wird, so daß die Platte 50 gedreht werden kann, damit
deren Rippe 52 in eine ausgewählte der drei öffnungen 53 hinein bewegt werden kann, die einen Durchgang der
Rippe 52 in die öffnung 48 ermöglichen, so daß diese Rippe mit der axial beweglichen Kontaktfeder 46 in
Kontakt gelangen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:ΐ. Elckuiseiicr Schauer mit einem zylindrischen Gehäuse, in dem ein axial betätigbarer federbelaste» ter Kolben angeordnet ist, der eine U-förmige Kontaktfeder trägt, deren Schenkel sich in Längsrichtung der Achse des Kolbens erstrecken und in deren Bewegungsbahn Kontakte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in der Schalterbasis lösbar befestigte Platten (16, 17) sind, deren Seitenkanten voneinander verschiedene Kontaktrippen (-18,19,28,29,61) aufweisen, die wahlweise in die Bewegungsbahn der Kontaktfeder (13) bringbar sind.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16, 17) eine einheitliche Form aufweisen.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrippen (18, 19, 28, 29,61) unterschiedliche Längen aufweisen.
- 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Betätigungskugel (22) aufweist, die teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die gegen den Kolben zu dessen Betätigung anliegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27476472A | 1972-07-24 | 1972-07-24 | |
US27476472 | 1972-07-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336607A1 DE2336607A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2336607B2 true DE2336607B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2336607C3 DE2336607C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2194033B1 (de) | 1977-09-09 |
SE388069B (sv) | 1976-09-20 |
US3777091A (en) | 1973-12-04 |
DE2336607A1 (de) | 1974-02-07 |
CA1000769A (en) | 1976-11-30 |
GB1400925A (en) | 1975-07-16 |
FR2194033A1 (de) | 1974-02-22 |
JPS4951570A (de) | 1974-05-18 |
JPS5436310B2 (de) | 1979-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |