DE2336528A1 - Einrichtung zum abstuetzen eines bewegbaren koerpers an einer fuehrungsschiene, wechselfuehrung als gleitsystem - Google Patents

Einrichtung zum abstuetzen eines bewegbaren koerpers an einer fuehrungsschiene, wechselfuehrung als gleitsystem

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DE2336528A1
DE2336528A1 DE19732336528 DE2336528A DE2336528A1 DE 2336528 A1 DE2336528 A1 DE 2336528A1 DE 19732336528 DE19732336528 DE 19732336528 DE 2336528 A DE2336528 A DE 2336528A DE 2336528 A1 DE2336528 A1 DE 2336528A1
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Axel-Guenther Dr Helm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/10Tunnel systems

Description

Dr.rer.nat.Axel-Günther HELM
Privatgelehrter
D - 8201 - Neubeuern/Inn
Heubox'gstraße 3
Einrichtung zum Abstützen eines bewegbaren Körpers
an einer Führungsschiene
11 Wechsel führung als Gleitsystem "
für Hochleistungsbahnen,rasante Startanlagen,allgemeine Lagertech= nik und gleichartige technische Anforderungen.
Keine Erfindung einer Wechselführung als Gleitsystem zielt in erster Linie auf die Minderung der bei hohen Geschwindigkeiten an mechani= sehen Gleitzonen entstehenden Reibungswärme.Dementsprechend ist es eine Einrichtung zum Abstützen bewegbarer Körper an einer Führungs= schiene mit am bewegbaren Körper gehaltenen Rädern.Die Einrichtung kann zum Beispiel bei Hochleistungsbahnen,rasanten Startanlagen,in der Lagertechnik und bei allen gleichartigen technischen Anforderun= gen Anwendung finden.
Beim Stand der heutigen Technik erreicht die konventionelle Rad Schienonführung zum Beispiel in Eisenbahnwesen mit den schnellsten Eisenbahnzügen im öffentlichen Streckenverkehr bis zu ZhQ km/h ( Tokaido - Expreß,Japan ).Die Entwicklungsrichtungen der Gegenwarts= technik sind vielseitig und durch Erörterungen über Systeme und Höchst= leisbungsmögLLühkeiten gekennzeichnet.Grundlegende Erörterungen zur anstehenden Pt oblematik f i nden sich in der Literatur u.a.
11 1L runs !»ο rbsys tome heute und morgen,E.Bahke,1973 " 11 fki L1 Is t--1 k, Ku t te rs r , 1959 "
11 En !-«mal BnL Us tic« of Solid-Fuel Rocke ts,'./impress, 19ί>0 ".
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BAD
beispiel der Wechselführung als Gleitsystem :
Fig. 1 : Schematische Seitenansicht eines Eisenbahnfahrzeuges,das von drei in einer Tunnelröhre angeordneten Führungsschiene geführt ist ;
Fig. 2 : Scheraatischer Querschnitt zu Fig. 1 j Fig. 3 : Im größeren Maßstab ein Detail zu 2 .
Die Zeichnung zeigt ein Eisenbahnfahrzeug mit starren Fahrzeugzellen ( 1 ) ,die über bewegliche Bindeglieder miteinander verbunden sind.Zum Führen dieses Fahrzeuges sind in einer Tunnelröhre ( 2 ) dreieckför= mig drei Führungsschienen ( 3 ) niit dem Profil der Hohlschiene ange = ordnet.Mit diesen Schienen wirken Gleiträder ( *f ) zusammen,die an Radträgern ( 5 ) gelagert sind,welche ihrerseits um zu den Schienen ( 3 ) parallele Achsen drehbar sind.An einer Stelle des Radträgers ( 5 ) sind jeweils vier Räder ( k ) sternförmig angeordnet,die mit der zur Radträgerachse koaxialen,zylindersektorförmigen Oberfläche der Schiene ( 3 ) zusammenwirken.
Als Prinzip zur Minderung der Reibungswärme habe ich die " Wechselfüh= rung " erkannt,wobei Gleiträder ( k ) abwechselnd einer Einsatz= bzw. Erhitzungsphase und einer Rast= bzw. Kühlphase ausgesetzt sind.Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel löst eine Einsatzphase mit Schienen= berührung ( ca. 2.3 % ) eine Kühlphase von ca. 75 /ό ab.Zeitlich und räumlich ist der Phasenablauf regulierbar und anpassungsfähig.
Im zeichnerischen Ausführungsbeispiel ist die technische Erfinderlö= sung in einer weiteren Richtung verbessert.Die Hohlschiene ( 3 ) als Fahrweg der Gleiträder { h ) ist mit unterbrochenen gedrallten Zügen ( 6 ),wie sie die Ballistik in Rohren oder die Getriebetechnik beim Schraubgetriebe kennt,oberflachenveredelt.Durch die stehenbleibenden Felder in der Oberfläche der Hohlschiene im Wechsel mit den vertieften, leicht spiraligen Zügen und der Unterbrechung der Felder können drei Aufgaben erfüllt werden :
Ersten; kann ein pt", >n zeitweise freinch tbendeu (!leiten ohne : ■-·; ii'imgskontaL ■ .;ui \;Lüii Jc .xieno und Hfltrad ermöglicht w.udin ; 2veLt;iiKi tritt ■;:; ': h.-Him" -τ l:i<-h( a-rsaL, :·, L L '. tut viu;
BAD ORIGINAL
Drittens erhält durch den gegebenen Drall die Wechselführungs= achse ( 5 ) einen freilaufenden Selbstantrieb.
Diese mathematischen Überlegungen werden bezüglich des erkannten Selbstantriebs eingeschränkt,denn maschineller Antrieb ( Elektromotor o.a.) der Wechselführung ist möglicherweise - besonders im unteren Geschwindigkeitsbereich - unentbehrlich.
Die Anzahl der Führungsschienen und der dazugehörigen Einrichtungen an den bewegbaren Körper ist an sich beliebig.Das Optimum der Schie= nenführung ist die Verwendung dreier Hohlschienen - linksseitig,rechts= seitig und Oberleitung -,weil die Dreiecksanordnung die technisch zu= verlässigste Lösung anbietet.
Zu den technischen Ausführungsmöglichkeiten wird de« Weiteren erläu= tert :
Beim Stand der heutigen Technik bieten sich für die Konstruktion einer die Reibungswärme abmindernden " Wechselführung " zahlreiche Lösungen an.Neben vielfältiger Anordnung von einer Längsachse aus kann ebenso die konventionelle Querachse,ergänzt durch mögliche Paral= lelschaltungen,Lösungswege bringen.Beim Verzicht auf größere Achsial= systeme können einzelne oder sektionsgerecht zusammenhängende Gleit= räder auch an Einzelradaufhängungen mit der Fahrzeugzelle verbunden sein.
Weitere Lösungsmöglichkeiten erfüllen hubgeschaltete Gleiträder,de= ren den Phasengang regelnde Glieder mit entsprechenden Exzenterschei= ben oder Nocken geschaltet sind,sodaß genaue Rasten erreicht werden. Es ist Aufgabe der Getriebetechnik,entsprechende Kurvengetriebe aus= zubilden,die allerdings keinen Erfindungsspielraum mehr beinhalten, sondern routinierte Entwurfsarbeit verlangen.
Es wird mithin als bekannt vorausgesetzt,daß unter den Kurbelgetrie= ben z.B. Geradschubkurbeln zur Minderung von Nachteilen des Kurvenge= triebes ( Verschleiß,Dichtungsmängel ) Variationen anbieten,mit denen die Wechselführung verfeinert und komplizierter gelöst werden kann.
Zur Lösung der ßeßtellten Erfinderaufgabe wird auch die- Variations =
A09886/Ö649
möglicher Winkelstellungen zueinander ebenso wie die Wahlfreiheit bei der Anzahl der Gleiträder aufgeführt,was im Einzelnen Routinefragen der Technik sind.Als Beispiel wird erwähnt,daß statt vier Gleiträdern (^) an einem Ausgangspunkt der Wechselführungsachse ( 5 ) ebenso auch acht oder nur zwei Gleiträder angeordnet sein können.
Für die Lösung der Erfinderaufgabe wird der Hub mit anhaltender Rast, die wechselweise oder kontinuierliche Wegführung der Gleiträder seit= lieh oder in Fahrtrichtung von der Gleitschiene,mit der das Prinzip und der Erfolg der Wechselführung gleichermaßen erreicht werden,auf= geführt.
Diese Patentbeschreibung und die nachfolgend geltend gemachten Patent= ansprüche stimmen mit den Erkenntnissen und Erfinderansprüchen in der Patentanmeldung vor dem deutschen Patentamt vom 26.6.1972 Az. P 2231214,7 völlig überein.Mangel,die sich bei strengster Auslegung des § 3 Nr.3 in Verbindung mit § 2 Abs.2 Nr.2 der Anmeldebestimmungen für Patente ergeben können,weil eine kurze und genaue technische Bezeichnung des Gegenstandes,auf den sich die Erfindung bezieht ( keine Phantasiebe= zeichnung ) verlangt wird,können nichts an der vollständigen fachlichen Gleichheit dis Inhalts dieser Patentanmeldung mit jener vom 26.6.1972 Az. P 22 31 214,7 ändern.Die technische Bezeichnung der Erfindung ist eingange lediglich Anhalt und Richtschnur,inhaltlich aber der darge= stellte Gegenstand der Erfindung für die Erkenntnisse des gegebenen geistigen Eigentumes ausschlaggebend.Das Anwendungsgebiet für dieses geistige Eigentum bleibt nach § 1 ( 1 ) PatG dem Erfinder überlassen. § 26 ( 5 ) PatG ist geltendes Recht und räumt dem Erfinder Ergänzungen und Berichtigungen ein,soweit sie den Patentanspruch nicht erweitern. Die Herstellung der Übereinstimmung des Patentanspruches und offen=
sichtlicher Mängel wurde am 17.8.1972 und 23.1.1973 getätigt,bzw. be= richtigt.
Der Erfinder muß mit kühnen Ideen vorausschauend Neuheiten und Zukunfts= Projekte planen.Wie er diese Entwicklungsarbeit für private Zwecke nutzbar macht,bleibt ihm zur Gänze persönlich überlassen.Das geistige Eigentum bleibt damit in jedem Falle beim Erfinder.Eine Rücknahme der Anmeldung vom 26.6.1972 ist micht veranlaßt.
409886/0649

Claims (1)

  1. Patentanspruch zwecks Schutz des geistigen Eigentumes einer Einrichtung zum Abstützen eines bewegbaren Körpers an einer Führungsschiene
    " Wechselführung_als_Gleitsjstem "
    für Hochleistungsbahnen,rasante Startanlagen,allgemeine Lagertech= nik und gleichartige technische Anforderungen·
    / ^Einrichtungen zum Abstützen eines bewegbaren Körpers ( 1 ) an einer Führungsschiene ( 3 ) mit am bewegbaren Körper gehaltenen Gleiträs dem ( h- ),dadurch ge kennzeichnet, daß die Gleiträder ( k ) auf Gliedern £ 5 ) gelagert sind,die bezüglich des Körpers ( 1 ) beweg= bar sind,um die Räder wechselweise in und außer Eingriff mit der Führungsschiene ( 3 ) zu. bringen.
    Die die Eäaprr tragenden Glieder ( 5 ) können um Achsen drehbar oder hubgeschaltet sein.Die Führungsschiene ( 3 ) ist als Hohlschie= ne ausgebildet und kann schraubenförmig gedrehte erhöhte Felder und vertiefte Züge aufweisen,die die Bewegungsbahn der Gleiträder ( h ) in der Phase der Schienenberührung aufnehmen und leiten. Die die Räder tragenden Glieder ( 5 ) und die Hohlschiene ( 3 ) sind eingerichtet,jedes Gleitrad ( k ) intervallartig in bzw· außer Ein= griff mit der Führungsschiene ( 3 ) zu halten.
    Die Hohlschiene ( 3 ) mit wahlweise langgezogenen Schraubenlinien= förmig erhöhten Feldern und vertieften Zügen ( 6 ) der Führungsschie= ne ( 3 ) kann in besonderen Fällen in der Richtung der Bewegungs= bahn spezifisch profiliert und oberflächenbehandelt sein,wozu die stehenbleibenden Felder ( 6 ) auch unterbrochen sein können.
    Mehrere Führungeschienen ( 3 ) können in Anpassung an die Anzahl der die Räder tragenden Glieder parallel in beliebiger Zahl symmetrisch oder asymmetrisch um den Körper ( 1 ) herum in Bewegungsrichtung an= geordnet sein.
    409886/0649
    Erfinder : Dr.rer.nat.Axel-Günther HELM
DE19732336528 1973-07-18 1973-07-18 Einrichtung zum abstuetzen eines bewegbaren koerpers an einer fuehrungsschiene, wechselfuehrung als gleitsystem Pending DE2336528A1 (de)

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DE (1) DE2336528A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904766A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Gegege Gmbh Grundstuecks Und B Luftdruckreduziertes oder luftvakuum-verkehrsroehrensystem (art-verkehrssystem), jet-zuege, spurwechsel- u. schleusensysteme, jet-zug-bahnhoefe, jet-zug-verkehrstrassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904766A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Gegege Gmbh Grundstuecks Und B Luftdruckreduziertes oder luftvakuum-verkehrsroehrensystem (art-verkehrssystem), jet-zuege, spurwechsel- u. schleusensysteme, jet-zug-bahnhoefe, jet-zug-verkehrstrassen

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