DE2336330A1 - Maschine zum polieren und glaetten harter koerper - Google Patents

Maschine zum polieren und glaetten harter koerper

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DE2336330A1
DE2336330A1 DE19732336330 DE2336330A DE2336330A1 DE 2336330 A1 DE2336330 A1 DE 2336330A1 DE 19732336330 DE19732336330 DE 19732336330 DE 2336330 A DE2336330 A DE 2336330A DE 2336330 A1 DE2336330 A1 DE 2336330A1
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Leslie H Garlinghouse
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GARLINGHOUSE BROTHERS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/10Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

G 1486
f Ii it L I N i ·.
GarlingtLOUse Brothers,[/Los Angeles / California (V.St.v.A.)
ibascnine zum Polieren und Glätten harter Körper
Die Erfindung betrifft Laschinen zum Behandeln und Bearbeiten von Materialien und insbesondere eine Maschine zum Polieren und Glätten harter Körper.
Beim Polieren und Glätten von harten Körpern, wie Steine und ketallstücke, erfolgt die Bearbeitung häufig in einem Behälter, der gedreht oder in unregelmäßiger Weise umherbewegt wird, so dass die Stücke zusammengestoßen werden. Der Behälter muss oftmals zusätzlich mit feinen harten Stücken aus einem anderen Material beschickt werden, um den Abrieb, die Abnutzung und das Polieren der Oberflächen der Werkstücke zu unterstützen. Obwohl dieses Verfahren allgemein bekannt ist, so treten doch immer wieder Schwierigkeiten auf, beispielsweise eine unerwünschte Abnutzung des Einfüllschachtes und der kaschine, die diesen antreibt, das Fehlen einer geeigneten Geschwindigkeitskontrolle unter allen Bedingungen, und ferner bestehen noch Schwierigkeiten beim Einfüllen und Entleeren des Inhaltes. Ferner ist auch immer eine Erhöhung des Wirkungsgrades und ein Absenken der
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Kosten erwünscht.
Der Erfindung liegt daner die Aufgabe zugrunde, eine neue und bessere kaschine zum Polieren, Entgraten und Glätten von Körpern zu schaffen, die einen einheitlichen und gedrängten Aufbau aufweist, und die in einer großen Anzahl verschiedener Größen gebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße kaschine zum Polieren und Glätten weist auf einen Ständer, der die Maschine aufrechtstehend trägt, einen Rahmen mit oberen und unteren Enden, der am Ständer um eine waagerechte Achse verschwenkbar angebracht ist, eine zusammengesetzte und eine Kammer bildende Trommel am Ständer mit einem verhältnismäßig steifen oberen Beschickungsabschnitt, der eine obere Tasche bildet, die am oberen Ende des Rahmens so verankert ist, dass ein offenes Ende am weitesten oben gelegen ist, und mit einem geschlossenen unteren biegsamen Abschnitt, der über dem unteren Ende des Rahmens angeordnet ist und eine untere biegsame Tasche bildet, einen Motor, der am unteren Ende des Rahmens unterhalb des biegsamen unteren Abschnittes und oberhalb des unteren Teiles des Ständers gelagert ist, eine Taumelplatte, die einmittungsfähig am unteren Teil des unteren Abschnittes gelagert ist und eine senkrechte Drehachse sowie eine Antriebsverbindung zum kotor aufweist, wobei der biegsame untere Abschnitt die Verbindung zwischen dem steifen oberen Beschickungsabschnitt und dem Motor herstellt, und wobei die genannte waagerechte Achse in einer Ebene gelegen ist, die durch den biegsamen unteren Abschnitt zwischen dem oberen und unteren Ende verläuft.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
]?ige1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine in betriebsbereitem Zustand,
Hg·2 ein Ausschnitt aus einem Längsschnitt nach der Linie 2-2 in der E1Ig. 1,
Figo5 eine Schnittzeichnung nach der Kreislinie 5-5 in der JPig.1,
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Fig.4 eine Seitenansicht, von der Linie 4-4 in der üg.i aus gesehen, und die
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Seitenansicht, die die faschine in der iiintleerungsstellung zeigt.
Bei der für die Zwecke der Beschreibung ausgewählten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polier- und Glättungsmaschine, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, ist ein Ständer 11 vorgesehen, der einen um eine waagerechte Achse 15 verschwenkbar gelagerten Rahmen 12 trägt, im Rahmen 12 ist eine zusammengesetzte Trommel 14 angebracht, die von einem Lotor 14 angetrieben wird, der gleichfalls vom Rahmen 12 getragen wird.
Der Ständer ist mit einem Sockel 20 ausgestattet, der auf eine geeignete Unterlage 21 aufgestellt werden kann, und der durch Rohre 22, 23 verstärkt ist, an deren entgegengesetzten Enden sich senkrecht nach oben erstreckende kontageplatten angeordnet sind (24, 25) > <üe von den rohrförmigen Streben 26, 27 abgestützt werden.
Der Rahmen 12 weist die Seitenteile 30, 31 auf, die mit Hilfe von Versteifungsplatten 33» 34- an einer Plattform 32 befestigt sind. Die Flansche 35» 36 an den entgegengesetzten Seiten der Plattform verleihen dieser Steife und Stabilität.
Am oberen Ende des Seitenteiles 30 ist ein Gestell 37 angebracht, das durch eine Platte 38 versteift wird. An der entgegengesetzten Seite ist ein gleiches Gestell 39 vorgesehen, das durch eine Platte 40 versteift wird. Die Gestelle und Versteifungsplatten sind an der Außenseite der zusammengesetzten Trommel 14 durch Anschweißen befestigt und lagern auf diese Weise die zusammengesetzte Trommel 14 auf dem Rahmen 12«
Die Trommel besteht in der Hauptsache aus zwei Teilen, nämlich aus einem verhältnismäßig steifen oberen Beschickungsabschnitt 45 und aus einem verhältnismäßig biegsamen unteren Abschnitt 46. Der Einfachheit halber ist eine obere Kante 47 des unteren Abschnittes 46 an der untersten Kante 48 des Beschickungsabschnittes mit Hilfe eines Bandes 49 verankert, das auf eine herkömmliche Weise befestigt werden kann.
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Der obere Beschickungsabschnitt 4-5 weist ein offenes oberes .finde 50» äas verhältnismäßig kleiner ist als der übrige Teil des oberen Abschnittes, so dass im Betrieb, wenn der Inhalt der zusammengesetzten Trommel durcheinandergeschüttelt wird, einige Stücke des Inhaltes nicht ohne weiteres herausgeschüttelt werden können. Es hat sich ferner als ratsam erwiesen, die gesamte Innenseite des oberen Beschickungsabschnittes 4-5 mit einer Auskleidung 51 aus einem geeigneten weichen Jkaterial material, wie Gummi oder ein biegsames katerial, zu versehen, das dem Laterial vergleichbar ist, aus dem der untere Abschnitt 4-6 hergestellt ist. Als für diesen Zweck geeignet hat sich ein durch ein Gewebe verstärkter Gummi erwiesen, welches Laterial häufig für die Wandungen aufblasbarer Autoreifen verwendet wird.
Zum Lagern des Rahmens 12 an den Seitenteilen 30, 31 ist an jeder Seite ein Lagerzapfen 55 vorgesehen, wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, welche Lagerzapfen nicht drehbar am oberen Ende der Seitenteile befestigt sind und sich in Rollenlager 56 hineinerstrecken, die in Befestigungsringen 57 sitzen, die am Beschickungsabschnitt 4-5 mittels Schrauben 58 angebracht sind, welche Schrauben durch Ringscheiben 59 hindurchgeführt sind.
Um dem biegsamen unteren Abschnitt 4-6 die zum Durcheinanderschütteln des Inhaltes erforderliche Bewegung erteilen zu können, ist eine als Ganzes mit 60 bezeichnete Taumelplatte vorgesehen, die aus einer inneren Platte 61 und einer Ringscheibe 62 besteht, zwischen welchen beiden Bauteilen ein ringförmiger Teil 63 des biegsamen unteren Abschnittes 4-6 an dessen Boden verankert ist. An der Innen- und der Außenplatte ist auf geeignete Weise ein kräftiger ausgestalteter Plattenträger 64· befestigt, der in der Litte mit einer Buchse 65 versehen ist, in der eine Welle 66 drehbar gelagert ist. .Die Welle ist in einem Kopf 6'/ eines Antriebswellengliedes 68 verankert, das von einer Antriebswelle 69 gedreht wird, 'wie dargestellt, verläuft die Achse der Welle 66 schräg in bezug auf die Achse des Antriebswellengliedes 68 und ist ferner in bezug auf diese versetzt angeordnet. Aufgrund diesr Anordnung ist der Plattenträger 64- und dessen in der kitte gelegene Buchse 65 drehbar in bezug auf den Kopf 67 und schließlich in bezug auf die vVelle 66.
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Der Antrieb der Taumelplatte und damit den unteren Abschnittes 4-6 der zusammengesetzten Trommel wird von einem kotor 15 "bewirkt, der aus einem elektrischen, hydraulischen, pneumatischen oder auch aus einem anderen motor bestehen kann. Bei der als Beispiel beschriebenen Ausführungsform ist der iuotor 15 mit einem regulierbaren Getriebe versehen, um den .Erfordernissen der verschiedenen, zu bearbeitenden katerialien genügen zu können, zu welchem Zweck eine im wesentlichen herkömmliche iainheit 70 mit einem entsprechenden Getriebe vorgesehen ist, mit dem die Drehzahl der Antriebswelle 69 <je nach Bedarf herab- oder herausgesetzt werden kann, natürlich ist eier t.otor 15 zusammen ii.it der iiinheit 70 an der Plattform 32 so befestigt, dass die gesamte Anordnung unterhalb der Plattform und des Rahmens 12 herabhängt. Die Plattform 32 muss natürlich so weit über dem Sockel 20 gelegen sin, dass genügend Raum für die Aufhängung des kotors 15 zur Verfügung steht, so dass der kotor aus der BescLickung- und Betriebs stellung nach den figuren 1 und 4- in die Jäntladestellung nach der Fig. 5 verschwenkt werden kann. Dieser Raum ist auch insofern wichtig, als der ofen offene Teil 50 ä-er zusammengesetzten Trommel in der üntleerungsstellung das Aufstellen eines nicht dargestellten geeigneten Behälters zur Aufnahme des aus der Trommel auszutragenden Materials zulässt. Wie dargestellt, ist ein Handgriff 71 mit dem unteren .rinde 72 an der Seitenplatte 38 befestigt, so dass die Trommel aus der in der Fig.4-dargestellten Stellung von Hand in die Stellung nach der Fig.5 gekippt werden kann, wenn die Trommel entleert werden soll« üiin Gewichtsausgleich der iiinrichtung wird durch eine entsprechende Anordnung der Bauteile um die waagerechte Achse 13 herum erreicht, so dass auch eine voll beladene Trommel zum Entleeren mühelös von Hand in die Austragstellung gekippt werden kann. Nach dem Entleeren schwenkt die niinrichtung ohne weiteres in die aufrechte Stellung zurück und steht zum Auffüllen und zum Durchführen der Polier- und Glättungsarbeiten wieder zur Verfügung.
Der offene Aufbau der uiinrichtung, bei der sämtliche, sich bewegenden Bauteile frei zugänglich sind, ermöglicht ein verhältnismäßig einfaches und müheloses Zusammensetzen der üinrichtung, wobei alle Bauteile für Wartungszwecke leicht zugänglich
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sind, wenn Wartungs- und möglicherweise Eeparaturarbeitex, ausgeführt werden niüssen.
Die a.romujel ist für eine Beschickung von oben her eingerichtet, vorzugsweise bei ausgeschaltetem i.otor 15 > wenn auch die Tendenz besteht, dass das Bearbeitungsgut infolge der Kipplage aer Taumelplatte 60 auf die eine Seite des unteren Abschnittes 4-6 fällt. Soll zum polieren, Glätten oder auch Waschen des in der Trommel befindlichen katerials eine Flüssigkeit zugesetzt werden, so kann das Püllgut in der Trommel unter Verwendung eines Ablasshahnes 73 vor dem Austragen des Laterials erleichtert werden. Dieser .nblasshahn 73 wird vorzugsweise an einer solchen Stelle angeordnet, beispielsweise wie in der Fig.i vorgeschlagen, in der der Ablasshahn zu einer Stelle bewegt werden kann, die tiefer gelegen ist als der übrige Teil des biegsamen unteren Abschnittes, so dass im wesentlichen aus der Trommel die gesamte Flüssigkeit abgelassen werden kann, so dass die Trommel nach dem Schließen des Ablasshahnes in die Austragstellung gekippt werden kann, wie in der Fig.5 dargestellt und bereits beschrieben.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der faschine können von Sachkundigen im Rahmen des .brfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die iürfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Folieren und Glätten, gekennzeichnet durch einen Ständer, der die faschine aufrechtstehend trägt, durch einen Rahmen mit einem oberen und einem unteren ünde, der am Ständer um eine waagerechte Achse verschwenkbar angebracht ist, durch eine zusammengesetzte una eine Kammer umschließende Trommel am Ständer mit einem verhältnismäßig steifen oberen Bescliickungsabschnitt, der eine obere Tasche bildet, die am oberen Ende des Rahmens so verankert ist, dass ein offenes Ende am weitesten oben gelegen ist, und mit einem geschlossenen unteren biegsamen Abschnitt, der über dem unteren Ende des Rahmens gelegen ist und eine untere biegsame Tasche bildet, durch einen kotor, der am unteren Ende des Rahmens unterhalb des biegsamen unteren Abschnittes und oberhalb des unteren Teiles des Ständers aufgehängt ist, durch eine Taumelplatte, die einmittungsfähig am unteren Teil des unteren Abschnittes angeordnet ist und eine senkrechte Drehachse sowie eine Antriebsverbindung mit dem Motor aufweist, wobei der biegsame untere Abschnitt die Verbindung zwischen dem steifen oberen Beschickungsabschnitt und dem kotor herstellt, und wobei die genannte waagerechte Achse in einer Ebene gelegen ist, die durch den biegsamen unteren Abschnitt zwischen dessen oberem und unterem Ende verläuft.
    2» Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechte Achse der Kipplagerung des Rahmens am Ständer durch den biegsamen unteren Abschnitt der zusammengesetzten Trommel verläuft.
    3« kaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Kippen der Trommel in die Austragstellung das offene Ende der Trommel unterhalb der waagerechten Achse und der Lotor oberhalb dieser Achse gelegen iste
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    4. kascliine nach. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen KippStellungen der untere Teil des Itahmens und der obere Teil der Trommel vom unteren Teil des Ständers eine .entfernung aufweisen, die größer ist als der vom ^otor eingenommene Raum, so dass bei einem Kippen der Trommel in die iiustragstellung der i«.otor und die Trommel vom Ständer nicht behindert werden.
    kaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame untere Abschnitt sich durch den Innenraum des steifen Beschickungsabschnittes hindurch erstreckt, so aass die gesamte Trommel eine verhältnismäßig weiche Innenwandung aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT215325B (de) * 1958-01-08 1961-05-25 Hans Oetiker Vorrichtung zum Trommeln von Kleingut
US3132848A (en) * 1961-05-22 1964-05-12 Garlinghouse Brothers Quick mixer
CH427550A (de) * 1964-09-19 1966-12-31 Walther Technik Carl Kurt Walt Einrichtung zum Bearbeiten oder Überziehen der Oberflächen von Werkstücken und Verfahren zu deren Betrieb

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