DE3402637A1 - Sichtmaschine fuer korn- bzw. samenartiges gut oder granulate - Google Patents
Sichtmaschine fuer korn- bzw. samenartiges gut oder granulateInfo
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Description
/341^037
η t Ie-da-lj5
24.01.1984
«Λ nANWÄLTE LD/gse
SCHRCETCR - K. LEHMANN
L;::.ow;.,V/3traße 10
CGO -München 70
Damas Maskinfabrik A/S, Vester Aaby, DK-5600 Faaborg, Dänemark.
SICHTMASCHINE FÜR KORN- BZW. SAMENARTIGES GUT ODER GRANULATE.
Die Erfindung betrifft eine Sic-itmaschine für korn bzw..
samenartiges Gut oder Granulate mit einei ι Gehäuse, in dem ein Gestell
angeordnet ist, das um eine Hauptachse drehbar ist und drehbare
Siebelemente trägt.
Eine Maschine dieser Art ist a js der DK-PS 122.791 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine werden die Siebelemente durch
zwei Siebtrommeln gebildet, die in Bezug auf die Hauptachse symmetrisch angeordnet sind. Während des Betriebes einer derartigen
Sichtmaschine dreht sich das Gestell und damit die Siebtrommeln in einer Planetenbewegung um die Hauptachse, wobei gleichzeitig Jede
Siebtrommel eine rotierende Bewegung um ihre eigene Achse ausführt, die somit eine Planetenachse bildet. Dadurch wird das in die Siebtrommeln
eingeführte GuL einer Zentrifugalkraft ausgesetzt, die teils durch die eigene Rotation der Siebtrommeln und teils durch deren
Planetenbewegung bewirkt wird, und die v.iederum bewirkt, dass sich
längs der jeweils nach aussen weisenden Teile der Siebtrommeln eine im Querschnitt im wesentlichen nierenförmige Gutansammlung bildet,
die sich, wenn die Peripheriegeschwindigk.iiten der Trommeln und die
Peripheriegeschwindigkeit der Planetenbevvegung passend auf das Sichtgut abgestimmt sind, verhälLnismässig langsam nach unten durch
die betreffende. Trommel bewegt, wobei gleichzeitig das die Gutansan
nlung bildende Gut längs der Innenseite der Siebelemente umgewälzt
wird, und dabei die gewünschte Siebwirkung erzielt wird.
Die erfindungsgemasse Sichtmaschine ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Exzentrizität der Siebelemente veränderbar ist. Dac urch wird erzielt, dass es unter sonst gleichen Bedingungen möglich
ist, den durch die Planetenbewegung der Siebelemente bewirkten Bei rag, der auf das Gut ausgeübten Zent 'ifugal kraft zu ändern, und
dan it kann die Sichtmaschine in sehr einfacher Weise dem Siebgut angepasst
werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindur g ist die Exzentrizität der Siebelemen e zwischen ein.em Wert der
grcsser als der grösste Halbdurchmesser der Siebelemente ist, und
ein :m Wert der annähernd gleich Null ist, veränderbar. Dadurch wird
erz elt, dass der durch die Planetenbewegung der Siebelemente bewirkte
Seitrag der auf das Gut ausgeübten Zer trifugalkraft in sehr weiten
Grenzen verändert werden kann, so dass die Maschine also eine entsprechend breite Auswahl von Materialien t ehandeln kann.
Zur Erzielung der veränderbare ι Exzentrizität der Siebelemente
können nach einer weiteren Ausführ jngsform der Erfindung die
- . ■ copy
λ %
Siebelemente exzentrisch in einer Tragkonstruktion gelagert sein, die
vom Gestell drehbar um eine zur Hauptachse exzentrische Achse getragen
wird, und in verschiedenen Drehstellungen festspannbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Exzentrizität der Drehachse der Tragkonstruktion zur Hauptachse eLwa eben so gross wie die Exzentrizität der Siebelemente. Dadurch
wird erzielt, dass die Exzentrizität der Siebelemente zur Hauptachse von einem Maximumwert auf etwa Null umgestellt werden kann, und
zwar lediglich durch eine Drehung der Tragkonstruktion um etwa
180°.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Sichtmaschine wird die Drehbewegung der Siebelemente über eine
in der Drehachse der Tragkonstruktion liegende Zwischenwelle übertragen. Dadurch wird eine besonders einfache Ausführurigsform erzielt,
indem die Drehung der Tragkonstruktion keinen Einf uss auf die Bewegungsübertragung haben wird.
Um eine passende statische Ausbalancierung der arfindungsgemässen
Sichtmaschine zu erzielen, kann die Tragkonstruktion ein
Gegengewicht zum Ausbalancieren der Siebelemente in Bezug auf die Drehachse der Tragkonstruktion und das Gestell ein G3gengewicht
zum Ausbalancieren der Tragkonstruktion und der von dieser getragenen Teile in Bezug auf die Hauptachse tragen.
Die Erfindung wird im folgenden näher anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen vertikalen Schnitt durch eine
Ausführungsform der Sichtmaschine na :h der Erfindung, und
Fig. 2 in noch weiter schematisierter Darstellung einen
Fig. 2 in noch weiter schematisierter Darstellung einen
Schnitt nach der Linie H-Il .der Figur 1.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Gehäuse, das von einer
Rahmenkonstruktion 2 getragen wird. In der Rahmenkonstruktion ist
eine Hauptwelle 3 c elagert, deren Achse mit 4 bezeichnet i ;t. Die Welle
3 ist in einem L. ger 5 gelagert, das sowohl als Radial- ~\ne auch als
Axiallager dient. Lie Hauptwelle 3 trägt ein allgemein mit f bezeichnetes Gestell. Dieses Gestell besteht aus einer Anzahl vertil-aler Platten
7, die paarweise diagonal von der Hauptwelle 3 nach aus sen verlaufen,
und jeweils am inneren Ende mit der Hauptwelle verschweisst
sind. Der Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung r ur ein Paar
dieser Platten 7 gezeigt, nämlich die beiden Platten, die etwa in der
Zei;hnungsebene der Figur 1 liegen. Die Platten 7 tragen an dem
nach oben weisenden Plattenrand eine au.sen kreisrunde Bodenwand
8, die eine exzentrisch zur Hauptachse eingeordnete Öffnung 9 aufweist.
Die Mittelachse dieser Öffnung 9 ist in der Zeichnung mit 10
be2e?chnet. Das Gestell 6 besteht ausserdem aus aussen, kreisrunden
Zwischenwänden 12,13 und 14, die je eine exzentrische kreisrunde Öffnung aufweist. Die Öffnungsränder dieser Öffnungen sind mit
15,16 bzw. 17 bezeichnet, und die Mittelpunkte dieser Öffnungen
liec en auf derselben Achse 10 wie der Mittelpunkt der Öffnung 9, Die
Boilenwand 8 und die Zwischenwände 12,13 und 14 tragen jeweils mit
gle chen Abständen längs deren Umfanges angeordnete Flügel 20,21,22
und 23. Das Gestell 6 umfasst ferner-ein Hauptgegengewicht 25, das
vor den Platten 7, zwischen denen eine Konsole 26 befestigt ist, sowie von der Bodenwand 8 getragen wird. Das Hauptgegengewicht 25
ist am oberen Ende mit einer Konsole 28 fest verbunden, die an ihrem
anceren Ende ein Einlaufrohr 29 trägt. Das Hauptgegengewicht 25
erstreckt sich durch Öffnungen der Zwischenwände 12,13 und 14, und
die Öffnungsränder dieser Öffnungen sind mit dem Hauptgegengewicht 25 verbunden.
Jedes Paar diagonal verlaufende· Platten 7 "sind mit einer
Au »nehmung 30 ausgebildet, und auf an den Seitenrändern der Ausnef
mungen 30 ausgebildeten Absätzen ist ein koaxial zur Achse 10
anc eordneter Spannkranz 31 befestigt, an dessen Oberseite eine .ringförnige
Führungsleiste 32 befestigt ist, deren Innendurchmesser etwas grcsser als der Innendurchmesser des Spannkranzes 31 1st, so dass
ein umlaufender Falz 33 gebildet ist. An der Oberseite der Bodenwand
8 ist ein weiterer Spannkranz 34 angeordnet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung 8 und dessen Aussendurchmesser
grosser als dieser ist. Durch Öffnungen in den beiden Spannkranzen 31 und 34 sowie in der Führungsleiste 32 erstrecken
sich Spannbolzen 35, die ebenfalls durch Öffnungen der Bodenwand 8. nahe dem Rand der Öffnung 9 verlaufen.
Der Falz 33 und die Öffnung 9 der Bodenwand 8 dienen zur Aufnahme einer Tragkonstruktion 36, die aus zwei kreisrunde Platten
37 und 38 besteht, die miteinander fest verbunden sind. Der Umkreis der Platten 37 verläuft koaxial zur Führungsleiste 32, und der Umkreis
der kreisrunde Platte 38 verläuft koaxial zum Rand der Öffnung
9 der Bodenwand 8. Daraus ergibt sich, dass die Mittelpunkte der beiden Platten 37 und 38 in der Achse 10 liegen. Die beiden Platten
37 und 38 tragen ein schematisch dargestelltes Lager 40 für eine Welle
41 mit Siebelementen in Form einer Siebtrommel 42, und die Platten 37 und 38 haben einen Abstand voneinander, der etwas grosser als der'
Abstand zwischen <ler Bodenwand 8 und dem Spannkranz 31 ist. Die
Siebtrommel 42 ist sehr schem.itisch in der Zeichnung Jargestellt,
aber es versteht sich, dass sie Siebelemente in Form von einer, zwei
oder mehreren Siebanordnungen umfasst, die koaxial zur Welle 41 angeordnet sind und über Arme 43 am oberen Ende der Welle 41 und
Arme 44 am unteren Ende der Siebelemente von der Welle 41 getragen werden. Die Siebtrommel 42 ist oben und unten durch eine zylindrische
Wand 46 bzw. 47 abgeschlossen.
Jede der Platten 37 und 38 ist an der Mitte mit einem Lager 49 bzw. 50 für eine Zwischenwelle 51 versehen, deren Achse somit mit
der Achse 10 zusammenfällt. Die Tragkonstruktion 36 trägt ausserdem
ein Gegengewicht 53 zur Ausbalancierung der Siebtrommel in Bezug auf die Achse 10. Das Gegengewicht 53 hat also einen solchen Gewicht
und ist mit einem solchen Abstand von der Achse 10 angeordnet, dass das Produkt von diesem Gewicht und Abstand etwa gleich dem Gewicht
der Trommel multipliziert mit deren Zenterabstand von der Achse 10 ist. Das Gegengewicht 53, die Welle 10 und die Welle 41 sind ferner in
einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet. Die Tragkonstruktion 36 trägt ausserdem mittels des Gegengewichts 53 und anderer nicht
dargestellten Bauteile kreisrunde Platten 55, 56 und 57, deren Aussendurchmesser
etwas grosser ist als die durch die Öffnungsränder 15,16 und 17 angedeuteten Öffnungen in den Zwischenwänden 12,13 und 14.
Die Platten 55, 56 und 57 sind jeweils mit einer Öffnung ausgebildet, in der die Trommel mit Spiel aufgenommen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung kann entnommen werden, dass die ganze Konstruktion, die durch die Tragkonstruktion 36
und die von dieser getragenen Teile, d.h. die Siebtrommel, das Gegengewicht 53 u id die Platten 55,56 und 57 gebildet wird, um die
Achse 10 drehbar ist, wenn die Bolzen 35 gelockert werden und dadurch die Ränder der beiden Platten 37 und 38 freigeben, so dass
die Tragkonstruktion 36 gedreht werden kann. Darauf kann die Tragkonstruktion wieder dadurch festgespannt werden, dass die
Spannkranze 31 und 34 durch die Bolzen 35 aufeinander zu gezogen werden. Dadurch werden die Platten 37 und 38 mit ihren Randbereichen
in einer gegenüber der Platten 7 und der Bodenwand 8 fixierten Stellung festgespannt. In Figur 1 ist die Trommel 42 mit ihrer Welle
41 in maximalen Abstand von der Hauptwelle 4 dargestellt. Es versteht
sich aber, dass sich die Weile 41 bei einer Drehung wie vorstehend
beschrieben längs eines Kreisbogens bewegen wird, dessen Mittelpunkt in der Achse 10 liegt, und dessen Radius durch die
Exzentrizität der Welle 41 zur Achse 10 festgelegt ist. Bei einer solchen Drehung wird sich die Welle 41 somit der Hauptwelle 4 nähern,
so dass der Radius der Planetenbahn der Siebtrommel verkleinert wird. Das Einlaufrohr 29 ist mit einer nicht dargestellten Gelenkverbindung
versehen und ist teleskopisch ausgebildet, so dass es entsprechend der Stellung der Trommel 42 umgestellt werden kann.
Die Einstellbewegung der Trommelwelle 41 ist in Figur 2 durch eine strichpunktierte Kreisbogenlinie 60 angedeutet.
Unangesehen der Drehstellung der Tragkonstruktion 36 wird der Schwerpunkt der Tragkonstruktion und der von dieser getragenen
Teile in der Achse 10 liegen. Das Gewicht des Hauptgegengewichtes 25 und dessen Abstand von der Hauptachse 4 ist derart gewählt,
dass das Produkt von diesen zwei Grossen etwa gleich dem Gewicht der Tragkonstruktion 36 und der von dieser getragenen Teile multipliziert
mit dem Abstand zwischen den Achsen 4 und 10 ist, so dass auch das Gesteil 6 statisch ausbalanciert ist.
Zum Antrieb der dargestellten Sichtmaschine ist am unteren, vom Lager 5 herausragenden Ende der Hauptwelle 3 ein Kettenrad 61
befestigt, das mit einer durch einen nicht dargestellten Motor angetriebenen
Kette 62 eingreift. Ferner ist an der Hauptwelle 3 über dem Bodenrahmen 2 und unter den Platten 7 ein Kettenradpaar 63 gelagert,
dessen eines Kettenrad über eine Kette 64 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird, und dessen anderes Kettenrad
über eine Kette 65 mit einem Kettenrad 66 Verbunden ist, das am unteren unter die Platten 7 ragenden Ende der Zwischenwelle 51
befestigt ist. Im Bereiche der Ausnehmungen 30 der Platten 7 trägt
die Zwischenwelle 51 ein Kettenrad 67, das über eine Kette 68 mit einem Kettenrad 69 verbunden ist, das am unteren unter die Tragkonstruktion
36 ragenden Ende der Welle 41 der Siebtrommel befestigt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Sichtmaschine ist wie folgt:
Durch die Kette 62 und das Kettenrad 61 wird die Hauptwelle
3 in ihrem Lager 5 gedreht, und dadurch wird auch das Gestell 6 um die Hauptachse 4 gedreht. Durch dii Kette 64 und die Ketten-
β, ; e- 3^02637
radanordnung 63,6S,66,67,68 und 69 wird die Siebtrommel 42 um die
Achse der Welle 41 gedreht. Die Siebelemente werden somit sowohl
eine Rotationsbewegung um die Achse der Welle 41 als auch eine Planetenbewegung um die Hauptachse 4 ausführen. Das Siebgut wird
durch das Einlaufrohr 29 eingegeben und wird sich nach unten durch die Siebtrommel bewegen, wobei Siebgut durch die Siebelemente hindurch
ausgesiebt und auf die Zwischenplatten 57,56 und 55 gelangen wird. Die von den Platten 14,13 und 12 getragenen Flügel werden dabei
dafür sorgen, dass die ausgesiebten Fraktionen über Austragsöffnungen 72,71 und 70 des Gehäuses ausgetragen werden. In Figur 1
sind diese Austragsöffnungen so dargestellt, als seien sie radial gerichtet. In der Tat aber sind sie im wesentlichen tangential zum
Gehäuse 1 gerichtet. Siebgut, das nicht durch die SiebeUimente hindurchtreten
kann, bewegt sich nach unten durch das Innere der Trommel und gelangt auf die Bodenwand 8 und wird dann von den
Flügeln 20 durch eine Austragsöffnung 74 ausgetragen. Diese Austragsöffnung ist, wie aus Figur· 2 ersichtlich, wie die anderen Austragsöffnungen
70,71 und 72 tangential zum Gehäuse gerichtet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Exzentrizität der Achse 41 zur Achse 10 etwa eben so gross wie
die Exzentrizität der Achse 10 zur Hauptachse 4 gewählt. Dies bedeutet, dass die Siebtrommel bei einer Drehung der Tragkonstruktion 31
um etwa 180 aus der in Figur 1 gezeigten Stellung in eine Stellung gebracht werden k;mn, in der die Siebtrommel etwa koaxial zur Hauptachse
4 ist, wodurch der durch die Planetenbewegung der Siebelemente gelieferte Beitrag zu der auf das Gut ausgeübten Zentrifugalkraft
auf etwa Null reduziert werden kann. Bei der in dec Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Summe der beiden Exzentrizitäten
nur ein wenig grosser als der grösste Halbmesser de:r Trommel,
weshalb die Trommel, wenn sie sich in der den grössten Abstand
zwischen ihrer W&lle und der Hauptachse entsprechenden Stellung
befindet, rotieren wird, ohne die Hauptachse 4 zu schneiden. Bei einer derartigen Ausbildung kann in ein und demselben Höhenabschnitt
der betreffenden Maschine nur eine einzige Siebtrommel angeordnet werden. Wird aber die Summe der genannten Exzentrizitäten
viel grosser als der Trommeldurchmesser gewählt, kann in ein und demselben Höhenabchnitt der Maschine zwei Trommeln angeordnet
werden.
copy
L e e r s e ϊ t e
COPY i
Claims (6)
1. J Sichtmaschine für korn- bzw. samenartiges Gut oder
Granulatev--rnit einem Gehäuse (1), in dem ein Gestell (6) angeordnet
ist, das um eine Hauptachse (4) drehbar ist, und drehbare exzentrisch zur Hauptachse (4) angeordnete Siebelemente (42) trägt, dadurch
gekennzeichnet, dass die Exzentrizität der Siebelemente
(42) veränderbar ist.
2. Sichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Exzentrizität der Siebelemente (42) zwischen
.": einem Wert, der grosser als der grösste Halbmesser der Siebelemente
(42) ist, und einem Wert, der annähernd gleich Null ist, veränderbar ist.
3. Sichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Siebelemente (42) (bei 40) exzentrisch in einer Tragkonstruktion (36) gelagert ist, die vom Gestell (6) drehbar
um eine zur Hauptachse (6) exzentrische Achse (10) getragen wird, und in verschiedenen Drehstellungen festspannbar ist.
4. Sichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Exzentrizität der Drehachse (10) der Tragkonstruktion (36) zur Hauptachse (4) etwa eben so gross wie die Exzentrizität
der Siebelemente zur Drehachse (10) der Tragkonstruktion (36) ist.
5. Sichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass die Drehbewegung der Siebelemente (42) über eine in der Drehachse (10) der Tragkonstruktion (36) liegende Zwischenwelle (51) übertragen wird.
6. Sichtmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η et, dass die Tragkonstruktion (36) ein Gegengewicht
(53) zum Ausbalancieren der Siebelemente (42) in Bezug auf die Drehachse (10) der Tragkonstruktion (36) trägt, und dass das Gestell
(6) ein Gegengewicht (25) zum Ausbalancieren der Tragkonstruktion (36) und der von dieser getragenen Teile in Bezug auf die Hauptachse
(4) trägt.
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