DE2336299C3 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE2336299C3
DE2336299C3 DE19732336299 DE2336299A DE2336299C3 DE 2336299 C3 DE2336299 C3 DE 2336299C3 DE 19732336299 DE19732336299 DE 19732336299 DE 2336299 A DE2336299 A DE 2336299A DE 2336299 C3 DE2336299 C3 DE 2336299C3
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DE
Germany
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support arm
fastening screw
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back surface
opening
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DE19732336299
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DE2336299A1 (de
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Karl 6107 Reinheim Lautenschlaeger Jun.
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem als Tragarm ausgebildeten Anschlagteil, bei dem dieser Tragarm mittels einer eine Durchstecköffnung in seiner Rückenfläche durchsetzenden Befestigungsschraube auf einer Montageplatte lösbar und einstellbar befestigt und außerdem in Tragarm-Längsrichtung mit Abstand von der Befestigungsschraube mit einer Justierschraube versehen ist.
Solche Scharniere dienen zur schwenkbaren Anlenkung einer Tür an der Tragwand eines Möbelstücks, wobei der als Tragarm ausgebildete Anschlagteil in der Regel an der Tragwand des Möbelstücks angebracht wird, während der an der Tür zu befestigende Anschlagteil oft als in eine Ausnehmung der Tür eingesetzter Einstecktopf ausgebildet ist. Die Anbringung des Tragarms an der Tragwand erfolgt unter Zwischenschaltung einer Montageplatte. Hierbei wird diese Montageplatte zuerst, und zwar vorzugsweise bereits in der Möbelfabrik an der Tragwand festgeschraubt, während die Montage der Tür durch Anbringung des Tragarms auf der Montageplatte später am Aufstellungsort erfolgen kann. Dort wird also der Tragarm mit der Befestigungsschraube auf der Montageplatte befestigt. Zur genauen Justierung des Tragarms ist in der Regel eine Justierschraube vorgesehen. Diese kann in die Montageplatte eingeschraubt sein, so daß der Tragarm sich auf dem Kopf der Justierschraube abstützt. In diesem Falle muß im Tragarm oberhalb des Schraubenkopfes eine kleine Öffnung vorgesehen sein, durch welche die Schneide eines Schraubenziehers eingeführt werden kann. Gebräuchlicher ist es, die Justierschraube durch eine Gewindebohrung des Tragarms hindurchzuschrauben, so daß sich ihr inneres Ende auf der Montageplatte abstützt Eine solche Justierschraube der einen oder anderen Art gestattet es also, den Abstand des gelenkseitigen Endes des Tragarms von der Montageplatte in gewissem Maße zu verändern und dadurch die Lage der Schwenkachse des Scharniers gegenüber der Ebene der Tragwand genau einzujustieren. In dieser Stellung wird dann die Befestigungsschraube des Tragarms fest angezogen.
Auch bei genauer ursprünglicher Justierung sind gelegentlich Nachjustierungen erforderlich. Dann muß die Befestigungsschraube des Tragarms gelockert werden, um mit der Justierschraube die Nachjustierung vornehmen zu können. Besonders nachteilig ist diese Handhabung dann, wenn die Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube zur Ermöglichung einer zusätzlichen Längseinstellung des Tragarms auf der Montageplatte als länglicher Schlitz, und zwar mit Längsachse in Richtung des Tragarms, beispielsweise in Form eines Schlüssellochs, ausgebildet ist Dann muß beim Anziehen der Befestigungsschraube eine genaue Justierung des Tragarms auch in Tragarm-Längsrichtung beachtet werden. Wenn nun eine Nachstellung an der Justierschraube erforderlich ist, und zu diesem Zweck auch die Befestigungsschraube gelöst werden muß, ergibt sich die Notwendigkeit der genauen Einstellung also in doppelter Hinsicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möbelscharniere der hier in Frage stehenden Art so auszubilden, daß die Nachstellung des Tragarms mittels der Justierschraube möglich ist, ohne daß zugleich die Befestigungsschraube des Tragarms gelockert werden muß, so daß die zusätzliche Einstellung in Tragarm-Längsrichtung entfällt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube innerhalb eines rechtwinklig zur Montageplatte nachgiebig ausgebildeten Abschnitts der Rückenfläche des Tragarms angeordnet ist. Die nachgiebige Ausbildung erlaubt auch bei angezogener Befestigungsschraube eine Verstellung der Justierschraube, wobei — je nach Verstellrichtung — jeweils eine gewisse zusätzliche elastische Verformung bzw. eine gewisse Entlastung des nachgiebigen Abschnitts erfolgt, jedoch die erforderliche Haltekraft, mit welcher der Tragarm von der Befestigungsschraube auf der Montageplatte gehalten wird, erhalten bleibt.
Wenn die in der Rückenfläche des Tragarms vorgesehene Durchstecköffnung die Form eines langgestreckten, vorzugsweise an seinem einen Ende schlüsselst) lochähnlich erweiterten Schlitzes hat, ist die Ausgestaltung vorzugsweise εο getroffen, daß zumindest der den Schlitz in dem Bereich, in welchem sich die Befestigungsschraube nach erfolgter Montage des Tragarms befindet, umgebenden Abschnitt der Rückenfläche des Tragarms in Richtung der Montageplatte nachgiebig ausgebildet ist.
Der nachgiebig ausgebildete Abschnitt der Rückenfläche des Tragarms wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch gebildet, daß er durch einen um diesen Abschnitt herumführenden Schnitt als Zunge aus der Rückenfläche des Tragarms freigeschnitten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnüng näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein einstellbar ausgebildetes Möbelscharnier; und
Fig.2 eine Schnittansicht des Möbelscharniers in
einer in F i g. 1 rechtwinklig zur Zeichenebene durch die Längsmittelachse des Scharniers gelegten Schnittebene.
Das dargestellte Scharnier besteht in bekannter Weise aus einem Tür-Anschlagteil 1 in Form eines Einstecktopfes, dem erwähnten Tragarm 2 sowie den beiden Lenkern 3 und 4. Der Tragarm 2 ist mittels einer Befestigungsschraube 5 auf der Montageplatte 6 befestigt Diese Montageplatte ihrerseits ist mit Hilfe von Holzschrauben 7 an der Tragwand 8 des Möbelstücks festgeschraubt So ist mit Hilfe dieses Scharniers die Tür 9 an der Tragwand 8 schwenkbar gehaltert
Die Justierschraube 10 dient dazu, die Höhenlage des gelenkseitigen Endes des Tragarms 2 in bezug auf die Montageplatte 6 und somit in bezug auf die Tragwand 8 ganz genau einzustellen, damit die Tür 9 in geschlossener Stellung gegenüber der schmalen Randkante der Tragwand 8 die richtige Lage einnimmt Wie schon erwähnt, kann eine solche Justierschraube auch in die Montageplatte 6 eingeschraubt werden, un von unten dem gelenkseitigen Ende des Tragarms 2 eine Abstützung in der richtigen Höhenlage zu geben. In jedem Fall muß in der endgültigen Stellung die Befestigungsschraube 5, die durch die Durchstecköffnung 11 hindurchgesteckt wird, nach erfolgter Einstellung der Justierschraube 10 fest angezogen werden.
Die Anbringung des Tragarms 2 an der Tragwand 8 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Montageplatte 6 mittels der Holzschrauben 7 an der Tragwand 8 festgeschraubt wird. Hierbei kann die Befestigungsschraube 5 auch schon eingeschraubt sein, wenn die in der Rückenfläche des Tragarms 2 angebrachte Durchstecköffnung 11 die Form eines Schlüssellochs besitzt, wie es hier der Fall ist. So wird der Tragarm in einer solchen Stellung aufgesetzt, daß er mit der Erweiterung des Schlüssellochs 11 über den Kopf der Befestigungsschraube 5 zu liegen kommt, so daß der Tragarm voll aufgesteckt werden kann, und dann wird der Tragarm in der Darstellung in Richtung nach rechts verschoben, so daß die Gewindespindel der Befestigungsschraube 5 in den schmalen Schlitz der Durchstecköffnung 11 eintritt Nach erfolgter Justierung des Tragarms mittels der Justierschraube 10 wird die Befestigungsschraube 5
ϊ dann fest angezogen.
Derjenige Teil der Durchstecköffnung 11, in dem die Befestigungsschraube 5 sich in der Endstellung befindet also das linke Ende des schmalen Schlitzes der Durchstecköffnung 11, ist in Richtung zur Montageplatte nachgiebig. Dieses wird durch einen Schlitz 12 erreicht Dieser bildet eine Zunge 13, deren linkes Ende frei ist und somit innerhalb der erforderlichen Grenzen ein Nachgeben in senkrechter Richtung gegenüber der Montageplatte 6 ermöglicht Diese Zunge 13 kann also
ι ο mit ihrem linken Ende um ihre rechts liegende Wurzel in dem erforderlichen geringfügigen Maße auf- und nieJerschwingen.
Die Montage geht in der Weise vor sich, daß nach Aufstecken des Tragarms 2 auf die Montageplatte 6 sowohl die Befestigungsschraube 5 als auch die Justierschraube 10 etwa in die richtige Stellung verbracht werden. Die Befestigungsschraube 5 kann auch schon fest angezogen werden, denn die genaue Einstellung der Höhenlage des gelenkseitigen Tragarmendes mittels der Justierschraube 10 kann nunmehr auch bei angezogener Befestigungsschraube 5 erfolgen, weil bei weiterem Festziehen der Justierschraube 10 die Zunge 13 um den dadurch bestimmten Betrag nachgeben kann. Somit ist auch bei späterem Nachjustieren ein Lockern der Befestigungsschraube 5 nicht mehr erforderlich. Auf diese Weise werden die Arbeitsgänge des Justierens und des Nachjustierens vereinfacht Außerdem wird auch die Gefahr vermieden, daß nach ursprünglich richtig erfolgter Anbringung und Befestigung des Tragarms 2 mittels der Befestigungsschraube 5 dann später, wenn Nachjustierungen durch Verstellen der Justierschraube 10 notwendig werden sollten, eine fehlerhafte Einstellung erfolgen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit einem als Tragarm ausgebildeten Anschlagteil, bei dem dieser Tragarm mittels einer eine Durchstecköffnung in seiner Rückenfläche durchsetzenden Befestigungsschraube auf einer Montageplatte lösbar und einstellbar befestigt und außerdem in Tragarm-Längsrichtung mit Abstand von der Befestigungsschraube mit einer Justierschraube versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (11) für die Befestigungsschraube (5) innerhalb eines rechtwinklig zur Montageplatte (6) nachgiebig ausgebildeten Abschnitts der Rückenfläche des Tragarms (2) angeordnet ist
2. Möbeischarnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung die Form eines langgestreckten, vorzugsweise an sdnem einen Ende schlüssellochähnlich erweiterten Schlitzes (11) aufweist, und daß zumindest der den Schlitz (U) in dem Bereich, in welchem sich die Befestigungsschraube (5) nach erfolgter Montage des Tragarms (2) befindet, umgebende Abschnitt der Rückenfläche des Tragarms (2) in Richtung zur Montageplatte (6) nachgiebig ausgebildet ist
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebig ausgebildete Abschnitt der Rückenfläche des Tragarms (2) durch einen um diesen Abschnitt herumführenden Schnitt (12) als Zunge (13) aus der Rückenfläche des Tragarms freigeschnitten ist.
DE19732336299 1973-07-17 1973-07-17 Möbelscharnier Expired DE2336299C3 (de)

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AT256974A AT351392B (de) 1973-07-17 1974-03-28 Einstellbares moebelscharnier
IT6834774A IT1011809B (it) 1973-07-17 1974-04-30 Cerniera per mobili

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DE2336299A1 DE2336299A1 (de) 1975-02-06
DE2336299B2 DE2336299B2 (de) 1980-11-06
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624479A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-28 Miele & Cie Einstellbares scharnier fuer tueren, klappen oder dgl. von moebeln, insbesondere von kuechenmoebeln
AT392320B (de) * 1987-12-23 1991-03-11 Blum Gmbh Julius Weitwinkelscharnier

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AT351392B (de) 1979-07-25
ATA256974A (de) 1978-12-15
DE2336299B2 (de) 1980-11-06
IT1011809B (it) 1977-02-10
DE2336299A1 (de) 1975-02-06

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