DE2336299A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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Jun Karl Lautenschlaeger
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Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

"Möbelscharnier"
Die Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere, bei denen das eine der beiden Anschlagteile als Tragarm ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich in der Regel um dasjenige Anschlagteil, das an der Tragwand des Möbelstücks angebracht wird. Diese Anbringung erfolgt unter Zwischenschaltung einer Montageplatte. Hierbei wird diese Montageplatte zuerst, gleich in der Möbelfabrik, an der Tragwand festgeschraubt, während die Montage der Tür durch Anbringung des Tragarms auf der Montageplatte später am Aufstellungsort erfolgen kann. Dort wird also der Tragarm auf die Montageplatte aufgesetzt und mittels einer Schraube befestigt.
Zur genauen Justierung des Tragarmes ist in der Regel eine Justierschraube vorgesehen. Diese kann in die Montageplatte eingeschraubt sein, so daß der Tragarm sich auf dem Kopf der Justierschraube abstützt. In diesem Fall muß im Tragarm oberhalb des Schraubenkopfes eine kleine Öffnung vorgesehen sein, durch die man den Schraubenzieher einführen
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kann. Gebräuchlicher ist es, die Justierschraube durch eine Gewindebohrung des Tragarms hindurchzuschrauben, so daß die Justierschraube sich mit ihrer Spitze auf der Montageplatte abstützt. Eine solche Justierschraube der einen oder anderen Art gestattet es also, den Abstand des gelenkseitigen Endes des Tragarms von der Montageplatte geringfügig zu verändern und dadurch die Lage der Schwenkachse des Scharniers gegenüber der Ebene der Tragwand genau einzujustieren. In dieser Stellung wird dann die Befestigungsschraube des Tragarms fest angezogen.
Auch bei genauer Justierung sind aber beim Endverbraucher nachträglich doch mitunter noch NachJustierungen notwendig. Dann muß die Befestigungsschraube des Tragarms gelockert werden, um der Justierschraube die erforderliche Nachjustierung zu ermöglichen. Die Erfindung ist daher von dem Wunsch ausgegangen, diesen Arbeitsgang zu vereinfachen. Besonders nachteilig ist die bisherige Handhabung aber dann, wenn die Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube länglich ausgebildet ist, und zwar mit Längsachse in Richtung des Tragarms, beispielsweise in Form eines Schlüssellochs. Dann muß beim Anziehen der Befestigungsschraube eine genaue Justierung des Tragarms auch in Längsrichtung beachtet werden. Wenn nun eine Nachstellung der Justierschraube erforderlich ist urulzu diesem Zweck auch die Befestigungsschraube gelöst werden muß, so ergibt sich die Notwendigkeit der genauen Einstellung in doppelter Hinsicht.
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Im Hinblick hierauf ist die Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar beruht die Erfindung auf dem Grundgedanken, die Nachstellung der Justierschraube zu ermöglichen, ohne zugleich die Befesti gungsschraube des Tragarms lockern zu müssen.· Die konstruktive Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem Möbelschar nier gemäß der Erfindung zur übertragung der halternden Kraft des Kopfes der Befestigungsschraube auf die Rückenfläche des Tragarms ein nachgiebiges Element zwischengeschaltet ist. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die in der Rückenfläche des Tragarms befindliche Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube innerhalb eines senkrecht zur Montageplatte nachgiebigen Abschnitts dieser Rückenfläche angebracht ist.
Handelt es sich um ein Möbelscharnier, bei dem die in der Rückenfläche des Tragarms angebrachte Durchstecköffnung für die Befestigungsechraube einen langgestreckten Schlitz darstellt, beispielsweise in der schon erwähnten Form eines Schlüssellochs, dann wird zumindest dasjenige Ende dieses Schlitzes, an dem die Befestigungsschraube sich nach erfolgter Anbringung des Tragarms befindet, nachgiebig ausgebildet, so daß dieser Teil sich in Richtung zur Montageplatte verstellen kann.
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Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist eine Ausführungsform gewählt, bei der das Gelenk als Gelenkviereck ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel in Blickrichtung von oben, während
Fig. 2 es in Seitenansicht gemäß einem Schnitt ,senkrecht zur Symmetrieebene darstellt.
Das dargestellte Scharnier besteht in bekannter Weise aus einem Tür-Anschlagteil 1 in Form eines Einstecktopfes, dem erwähnten Tragarm 2 sowie den beiden Lenkern 3 und 4. Der Tragarm 2 ist mittels einer Schraube 5 auf der Montageplatte 6 befestJigb. Diese Montageplatte ihrerseits ist mit Hilfe von Holzschrauben 7 an der Tragwand 8 des Möbelstücks festgeschraubt. So ist mit Hilfe dieses Scharniers die Tür an der Tragwand 8 schwenkbar gehaltert.
Die Justierschraube 10 dient dazu, die Höhenlage des gelenkseitigen Endes des Tragarms 2 in Bezug auf die Montageplatte 6 und somit in Bezug auf die Tragwand 8 ganz genau einzustellen, damit die Tür 9 in geschlossener Stellung gegenüber der schmalen Randkante der Tragwand 8 die richtige Lage einnimmt. Wie schon erwähnt, kann eine solche Justier-
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schraube auch in die Montageplatte 6 eingeschraubt werden, um von unten dem gelenkseitigen Ende des Tragarms 2 eine Abstützung in der richtigen Höhenlage zu geben. In jedem Fall muß in der endgültigen Stellung die Befestigungsschraube 5» die durch die Durchstecköffnung 11 hindurchgesteckt wird, nach erfolger Einstellung der Justierschraube 10 fest angezogen werden.
Die Anbringung des Tragarms 2 an der Tragwand 8 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Montageplatte 6 mittels der Holzschrauben 7 an der Tragwand 8 festgeschraubt wird. Hierbei kann die Befestigungsschraube 5 auch schon eingeschraubt sein, wenn die in der Rückenfläche des Tragarms 2 angebrachte Durchstecköffnung 11 die Fora eines Schlüssellochs besitzt, wie es hier der Fall ist. So wird der Tragarm in einer sol chen Stellung aufgesetzt, daß er nit der Erweiterung des Schlüssellochs 11 über den Kopf der Befestigungsschraube 5 zu liegen kommt, so daß der Tragarm voll aufgesteckt werden kann, und dann wird der Tragant in der Darstellung in Richtung nach rechts verschoben, so daß die Gewindespindel der Befestigungsschraube 5 in den schmalen Schlitz der Durch stecköffnung 11 eintritt. Nach erfolger Justierung de· Trag arms mittels der Justierschraube 10 wird die Befestigungsschraube 5 dann fest angezogen.
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Das wesentliche Merkmal dieses als Ausführungsbeispiel dargestellten Scharniers gemäß der Erfindung besteht darin, daß derjenige Teil der Durchstecköffnung 11, in dem die Befestigungsschraube 5 sich in der Endstellung befindet, also das linke Ende des schmalen Schlitzes der Öffnung 11, in Richtung zur Montageplatte nachgiebig ist. Dieses wird durch einen Schlitz 12 erreicht. Dieser bildet eine Zunge 125, deren linkes Ende frei ist und somit innerhalb der erforderlichen Grenzen ein Nachgeben in senkrechter Richtung gegenüber der Montageplatte 6 ermöglicht. Diese Zunge 13 kann also mit ihrem linken Ende um ihre rechts liegende Wurzel in dem erforderlichen geringfügigen Maße auf- und niederschwingen.
Es ist ersichtlich, daß hierdurch die gestellte Aufgabe gelöst ist. Die Montage geht hierbei in der Weise vor sich, daß nach Aufstecken des Tragarms 2 auf die Montageplatte 6 sowohl die Befestigungsschraube 5 als auch die Justierschraube 10 etwa in die richtige Stellung verbracht werden. Die Befestigungaschraub· 5 kann auch schon fest angezogen werden, denn die genau· Einstellung der Höhenlage des gelenkseitigen Tragarnend·· mittels der Justierschraube 10 kann nunmehr auch bei angezogener Befestigungsschraube 5 erfolgen, weil bei weitere» Festziehen der Justierschraube 10 die Zunge 13 u» den dadurch bestimmten Betrag nachgeben kann. Somit ist auch
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bei späterem Nachjustieren ein Lockern der Befestigungsschraube 5 nicht mehr erforderlich. Auf diese Weise werden die Arbeitsgänge des Justierens und des Nachjustierens vereinfacht. Außerdem wird auch die Gefahr vermieden, daß nach ursprünglich richtig erfolgter Anbringung und Befestigung des Tragarms 2 mittels der Schraube 5 dann später, wenn Nachjustierungen durch Verstellen der Justierschraube 10 notwendig werden sollten, eine fehlerhafte Einstellung erfolgen könnte.
ist schon gesagt worden, daß der Erfindungsgedanke in seiner allgemeinsten Form darin besteht, zur Übertragung der halternden Kraft des Kopfes der Befestigungsschraube 5 auf die Rückenfläche des Tragarms 2 ein nachgiebiges Element zwischenzuschalten. Ein solches könnte beispielsweise als gewölbte, ggf. radial geschlitzte Unterlegscheibe aus Stahlblech ausgebildet sein. Auch die Anordnung einer starken Druckfeder zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und der Senkung des Scharnierarmes wäre denkbar. Beide Ausführungsformen würden aber eine entsprechende Verlängerung der Befestigungsschraube notwendig machen, so daß die nach oben vorstehende Schraube oft hinderlich wäre. Die Ausbildung gemäß dem Ausführungsbeispiel, nämlich mit der nachgiebigen Zunge 13, stellt daher die für den praktischen Gebrauch beste Verwirklichung des Erfindungen ed aiiicens dar.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Möbelscharnier mit einem als Tragarm ausgebildeten Anschlagteil, bei dem dieser Tragarm mittels einer Schraube auf einer Kontageplatte befestigt und außerdem mit einer Justierschraube ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der halternden Kraft des Kopies der L'eiestigungsschraube (5) auf die Rückenxläche des Tragarms (Z) ein nachgiebiges Element (13) zväschengeschaltet ist.
2. Höbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rückenfläche des Tragarms (2) befindliche Durchstecköffnung (11) für die Befestigungsschraube (5) innerhalb eines senkrecht zur Montageplatte (ό) nachgiebigen Abschnitts (15) dieser Rückenfläche angebracht ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, bei dem die in der Rückenfläche des Tragarms angebrachte Durchstecköffnung für die Befestigungsschraube einen langgestreckten Schlitz, beispielsv/eise in Form eines Schlüssellochs, darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dasjenige Ende dieses Schlitzes (11), an dem die Beiestigungsschraube (5) sich nach erfol$er Anbringung des Tragarms (2) befindet, in Richtung zur Montageplatte (6) nachgiebig ißt.
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4. Möbelscharnier nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Durchstecköffnung (11), in dem die Befestigungsschraube (5) sich nach erfolgter Anbringung des Tragarms (2) befindet, durch einen um diesen Teil herumführenden Schnitt (12) als Zunge (13) aus der Rückenflache des Tragarms ausgeschnitten ist.
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US4914782A (en) * 1987-12-23 1990-04-10 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Wide-angle hinge

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