DE2336281A1 - Verfahren zum herstellen eines laufdrahtes fuer ein drahtwaelzlager - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines laufdrahtes fuer ein drahtwaelzlager

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DE2336281A1 DE19732336281 DE2336281A DE2336281A1 DE 2336281 A1 DE2336281 A1 DE 2336281A1 DE 19732336281 DE19732336281 DE 19732336281 DE 2336281 A DE2336281 A DE 2336281A DE 2336281 A1 DE2336281 A1 DE 2336281A1
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Theodor Kaiser
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Description

Hoesch Werke Aktiengesellschaft, 4600 Dortmund, Eberhardstraße 12
Verfahren zum Herstellen eines Laufdrahtes für ein Drahtwälzlager
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines ringförmig
gebogenen Laufdrahtes für Drahtwälzlager mit mindestens einer Ring- j
j i
j fläche als Laufbahn, die an jeder Stelle des Umfanges unter einem ■
konstanten Tragwinkel verläuft. i
t Es sind ferner Laufdrähte für Wälzlager bekannt, bei denen die Ring- j
fläche angeschliffen ist. Hierbei ist es auch bekannt, die Fläche an- !
schließend entsprechend dem Kugelradius nachzuwalzen. !
Drähte für Kugellager haben normalerweise runden Querschnitt, in den ;
die Laufbahn unter einem bestimmten Winkel eingedreht wird, nachdem j
der Runddraht zu Ringen gebogen ist. Anschließend wird die Laufbahn ■
unter dem entsprechenden Winkel angeschliffen. Dieses Verfahren hat :
insofern Nachteile, als beim Anschleifen der Laufbahn bei dicken j
Drähten große Mengen an Werkstoff abgeschliffen werden müssen. Außer- j
dem ist diese Bearbeitung teuer und bedingt des weiteren einen Verzug !
i des Laufringes beim Freiwerden von Spannungen während des Schleifens, !
so daß der Draht laufend nachgerichtet werden muß. Auch sind die für j
509807/0424
das Anschleifen der Laufbahnen erforderlichen Schleifscheiben einem hohen Verschleiß unterworfen.
Nach der DT-PS 1 525 079 hat man vorgeschlagen, daß die Querschnittform des Laufdrahtes durch an sich bekanntes Kaltziehen hergestellt wird, um anschließend zum Laufring gebogen zu werden und schließlich die überlappenden Enden des Laufringes abzuschneiden. Die Anwendung gezogener Laufdrähte ist im Hinblick auf die hohen Werkzeugkosten nur für große Lauf drahtmengen wirtschaftlich.
Aufwendiger und schwieriger wird der Einsatz dieses bekannten Herstellungsverfahrens, wenn es sich um die Fertigung von Laufdrähten handelt mit einem Drahtdurchmesser von 20 bis 24 mm und darüber und wenn diese Laufdrähte für Drahtwälzlager mit mindestens 2, 0 mm Durchmesser eingesetzt werden sollen. Als Ausgangsmaterial, dessen !
Länge für gewöhnlich auf 6, 0 m begrenzt ist, dient Stabmaterial. Damit
ist dann der Einsatz dieser Laufdrähte auf etwa 1, 9 m Drahtwälzlager- j
Durchmesser beschränkt, andernfalls ist man gezwungen, einzelne j
Lauf draht stücke - Segmente - aneinander zu legen und muß die hiermit I
verbundenen Nachteile in Kauf nehmen. !
Den vorgenannten Nachteilen kann man dadurch begegnen, daß man von einem Drahtbund statt von Stäben begrenzter Länge ausgeht. Werden jedoch profilgezogene Drähte nach dem Ziehen zu einem Bund aufge-
-3-
509807/0424
wickelt, besteht vor allem bei Drähten größeren Querschnittes die Gefahr der Beschädigung des als Wälzkörperlaufbahn dienenden Profiles beim Abwickeln und Richten des Drahtes in einem der üblichen Richtwerke. : Da die Drähte auf das Endmaß gezogen sind, ist eine Nacharbeit nicht mehr möglich. Sie sind unbrauchbar. Diese Gefahr läßt sich beseitigen, indem man als Ausgangsmaterial Draht von rundem Querschnitt oder einen Halbrunddraht mit auf der Laufbahn vorhandenen Walzzugabe, zu einem Bund aufgewickelt, verwendet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, die Vorteile, die das bekannte Verfahren unter Einsatz des Kaltziehens bietet, für die Herstellung von Laufdrähten geringer Mengen zu nutzen und zugleich die Nachteile zu vermeiden, die sich für die Fertigung von Lauf- j drähten mit Drahtdicken der vorstehend genannten Abmessungen von 20 bis 24 mm und darüber einstellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird für ein Verfahren zum Herstellen eines ringförmig gebogenen Laufdrahtes für Drahtwälzlager mit mindestens einer Ringfläche als Laufbahn, die an jeder Stelle des Umfangcs unter einem konstanten Tragwinkel verläuft, nach der Erfindung darin gesehen,
daß :
a) die Querschnittsform des Lauf drahte s durch an sich bekanntes Warmwalzen hergestellt wird, indem der Laufdraht erhitzt und einem Profilwalzensatz zugeführt wird,
4 -
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b) anschließend der warmgewalzte profilierte Laufdraht zu Laufdrahtwindungen mit dem gewünschten Durchmesser und Tragwinkel
um eine in einem Härtebad angeordneten Rundling gebogen und
gehärtet sowie die der Anzahl der gewünschten Lauf drähte entsprechende Anzahl der Laufdrahtwindungen festgelegt wird, um j
c) anschließend die Lauf draht windungen mit einer Trennvorrichtung
zu Laufdrahtringen abzuschneiden.
I
Zweckmäßigerweise erfolgt das Erhitzen des Laufdrahtes konduktiv !
mittels Rollen als Kontaktgeber und unter Einsatz einer diesen Rollen
nachgeschalteten induktiven Heizung. !
Der Vorteil einer derartigen Fertigung beruht darauf, daß ein Material
eingesetzt werden kann, welches, bezogen auf die Mengeneinheit, vom '
Bund billig ist und ein beim Einsatz von Stabmaterial nicht ausschließen- j
der zusätzlicher Verschnitt, der recht erheblich sein kann, entfällt.
Ein weiterer Vorteil ist es, Lager größeren Durchmessers, beispiels- '
j weise größer als 1, 9 m, mit 360 -Laufdrahtsegmenten herstellen zu
j können, so daß eine Unterteilung der Drähte in mehrere Segmente
'
! entfällt.
. Dies ergibt im Hinblick auf die dann nur noch einmal vorhandene Draht stoßstelle eine größere Laufruhe, vor allem bei höheren Umfangsge- ;
schwindigkeiten. ;
-δ-Ι 509807/0424
ι ~5~
j Des weiteren ist der Einsatz von Vorrichtungen für eine Sicherstellung der
■ .
vorgeschriebenen Rauhtiefe nicht erforderlich, da mit dem erfindungsge- ! mäßen Herstellungsverfahren ohne zusätzliche Vorrichtungen eine Ver-
besserung der Oberfläche erzielt wird.
Zur Veranschaulichung der Erfindung sind schematisch und beispielsweise dargestellt ist
j Fig. 1 eine Anordnung der Merkmale des Herstellungsverfahrens, in
j Fig. 2 Stoßenden eines Laufdrahtes im Aufriß und in Fig. 3 die Stoßenden in Verbindung mit einer Trennvorrichtung.
Ein von einem Drahtbund (nicht dargestellt) abgehaspelter Laufdraht 10 wird konduktiv beheizt, indem über Rollen 11, 14, 16 Strom zugefühift ! wird. Da der Lauf draht 10 beim Einlaufen in das Rollenpaar 11, 12 noch kalt ist, wird er durch die nachgeschaltete Induktivheizung 13 auf die für .
die Härtung erforderliche Umwandlungstemperatur aufgeheizt. Gleichzeitig !
ist damit sichergestellt, daß die zum Profilwalzen erforderliche Tempera- ■ tür an einem Profilwalzensatz 14, 15 vorhanden ist. Anschließend wird
mit Hilfe von Rollen 16 und 17 der Laufdraht 10 um einen Rundling 18, '
z. B. eine Scheibe oder Trommel, auf den gewünschten Laufkreisdurch- ί
messer gebogen, als Schraubenlinie gewickelt und anschließend mittels
einer Trennvorrichtung 19 abgetrennt. Der Rundling 18 dreht sich in -j
einem Behälter 20, der mit einem Abschreckmittel 21 gefüllt ist, so ■
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-6- j
daß beim Eintauchen des Laufdrahtes 10 in dieses Abschreckmittel 21 ein Härten des Laufdrahtes 10 erfolgt. Die Umwandlungs- und Härtetemperaturen liegen in den Grenzen von 800 bis 1100 C, während die Walztemperatur etwa 50 bis 100 weniger beträgt, je nach Abkühlung und Laufdrahtdicke.
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Claims (1)

  1. Hoesch Werke Aktiengesellschaft, 4600 Dortmund, Eberhardstraße
    Verfahren zürn Herstellen eines ringförmig gebogenen Laufdrahtes für Drahtwälzlager mit mindestens einer Ringfläche als Laufbahn, die an jeder Stelle des Umfanges unter einem konstanten Tragwinkel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Querschnittsform des Laufdrahtes durch an sich bekanntes Warmwalzen hergestellt wird, indem der Laufdraht erhitzt und einem Profilwalzensatz zugeführt wird,
    b) anschließend der warmgewalzte profilierte Laufdraht zu Laufdrahtwindungen mit dem gewünschten Durchmesser und Tragwinkel um einen in einem Härtebad angeordneten Rundling gebogen und gehärtet sowie die der Anzahl der gewünschten Laufdrähte entsprechende Anzahl der Laufdrahtwindungen festgelegt wird um
    c) anschließend die Laufdrahtwindungen mit einer Trennvorrichtung zu Lauf drahtringen zu schneiden.
    5098 0 7/0424
DE19732336281 1973-07-17 1973-07-17 Verfahren zum Herstellen eines Laufdrahtes für ein Drahtwälzlager Expired DE2336281C3 (de)

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DE19732336281 DE2336281C3 (de) 1973-07-17 Verfahren zum Herstellen eines Laufdrahtes für ein Drahtwälzlager
GB2956174A GB1454197A (en) 1973-07-17 1974-07-03 Bearings
US05/488,718 US4003121A (en) 1973-07-17 1974-07-15 Method and arrangement for the production of annular articles
FR7424911A FR2237702B1 (de) 1973-07-17 1974-07-17
US05/715,325 US4109361A (en) 1973-07-17 1976-08-18 Method and arrangement for the production of annular articles

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DE2336281A1 true DE2336281A1 (de) 1975-02-13
DE2336281B2 DE2336281B2 (de) 1976-05-20
DE2336281C3 DE2336281C3 (de) 1977-01-20

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FR2237702A1 (de) 1975-02-14
DE2336281B2 (de) 1976-05-20
US4003121A (en) 1977-01-18
FR2237702B1 (de) 1979-05-25
GB1454197A (en) 1976-10-27

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Owner name: ESTEL HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE

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