DE2336072A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von symbolen auf einer unterlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von symbolen auf einer unterlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

HANS TRAPPENBERG · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
11. Juli 1973 BI 107
Bert Blum, 75 Karlsruhe, Daimlerstraße 22
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Symbolen auf einer Unterlage
Zur Vereinfachung der Zeiehenarbeit wurden abzubildende gegenstände oder Schaltungen bereits seit längerem "entfeinert" oder auch, bei Zeichnungen die immer wiederkehren, symbolisiert. Für diese genormten Symbole konnten dann Zeichenechablonen angefertigt werden, wodurch nicht nur die Zeichenarbeit wesentlich vereinfacht wurde, sondern auch die Zeichnungen stets der Norm entsprechend ausgeführt wurden.
Eine weitere Vereinfachung ergab sich durch das sogenannte MAbreib" Verfahren, bei dem Symbole oder Schriftzeichen etc. auf einem Papierbogen angebracht sind und durch einfaches Abreiben auf die gewünschte Unterlage übertragen werden können.
Weiter ist es auch bekannt, Zeichnungen auf eine, einseitig mit Haftkleber versehene Folie zu kopieren, und diese Folie dann wiederum auf eine Unterlage aufzukleben. Dadurch konnte die ursprüngliche Zeichnung an verschiedenen Stellen einer Gesamtzeichnung eingesetzt werden, wodurch sich das jedesmalige Neuzeichnen erübrigte. Statt eines Haftklebers kann auch ein Adhäsiv-Kleber eingesetzt werden, wodurch sich die Folien wieder abnehmen und an einer anderen Stelle aufkleben lassen. Von dieser Möglichkeit kann allerdings nur einige Male Gebrauch gemacht werden, da es unvermeidlich ist, daß sich auf dem Adhäsiv-Kleber Schmutz- und Staubteilchen ablagern, so daß dessen Wirkung bereits nach zwei-bis dreimaligem (rebrauch deutlich merkbar nachläßt, beziehungsweise daß ein Aufbringen dieser JPo^LeBL auf Unterlagen nicht mehr möglich ist. _2_
Insbesondere bei der Planung von aus Einzelmöbeln bestehenden Möbelwänden war es bisher stets notwendig, daß, in der Regel unter Verwendung von Schablonen, stets Zeichnungen der gesamten Möbelwand angefertigt werden mußten um zum einen dem Abnehmer der Möbei eine plastische Vorstellung von der Möbelwand zu geben und um zum anderen eine Fertigungsunterlage zu besitzen. Diese Zeiohenarbeit ist nicht nur sehr aufwendig, sondern hat auch noch den Nachteil, laß bei Änderungswünschen des Abnehmers fast immer eine neue komplette Zeichnung angerfertigt werden muß. Gerade um diese Änderungswünsche auszuschalten, wurde auch vorgeschlagen Kärtchen die die Einzelmöbel in verkleinertem Maß darstellen zu verwenden, und diese Kärtchen nach dem Wunsch des Abnehmers zusammenzufügen. Die Reihenfolge der Kärtchen wurde dann aufgeschrieben und danach die Zeichnungen angefertigt.
Gleiches gilt selbstverständlich für die Anfertigung von Zeichnungen die die Kombination von einzelnen Gegenständen oder Schaltungs-Einzelteilen zum Inhalt haben.
Wünschenswert wäre eine Möglichkeit die Anfertigung der Zeichnungen ganz zu vermeiden und sie durch das Kopieren von entsprechenden Symbolen oder entfeinerten Abbildungen der Gegenstände zu ersetzen.. Diese Symbole etc. könnten dann, wie am Beispiel der Kärtchen gezeigt, aneinandergefügt und sodann unmittelbar, also ohne den Umweg über die Zeichnung, kopiert werden, wodurch sich nicht nur eine Unterlage für den Abnehmer ergäbe, sondern auch eine Herstellaeichnung für den Hersteller der Gegenstände.
Dies wird nach einem Verfahren zum Aufbringen von Geräte-, Möbel-, Muster- oder Sehaltsymbolen auf einer durchsichtigen oder undurchsichtigen Unterlage, vorzugsweise zur Anfertigung von Durchlicht- oder Auflichtkopien in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die Symbole auf einem undurchsichtigen oder durchsichtigen
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Folienabschnitt angebracht und unter Ausnutzung der Adhäsionswirkung auf der Unterlage aufgebracht werden. Als Vorrichtung hierfür empfiehlt ts sich, daß die Folienabschnitte und/oder die Unterlage zumindest an den aneinanderzulegenden Flächen zur Ausbildung hoher Adhäsionskräfte weichelastisch ausgebildet sind.
Nicht mehr also wie bei den bekannten Verfahren werden die Folienkärtchen nur auf die Unterlage aufgelegt oder mittels eines Haftklebers beziehungsweise Adhäsiv-Klebers aufgeklebt, sondern es wird die Adhäsionswirkung die zwischen zwei Materialien mit entsprechender Oberflächenausbildung herrscht, ausgenutzt. Die Adhäsionswirkung ist hierbei so groß, daß die Kärtchen mit den Symbolen etc. mit Sicherheit haften, jedoch das Entfernen der Folienabschnitte von der Unterlage ohne Schwierigkeiten möglich ist. Verschmutzungen der Folienabschnitte wie auch der Unterlage die die Adhäsionswirkungen beeinträchtigen könnten, sind mühelos wieder zu entfernen, so daß die Teile beliebig oft wieder verwendet werden können. So ist es nun möglich beispielsweise Möbelplanungen im Beisein des Abnehmers an Ort und Stelle vorzunehmen, d.h. die einzelnen Folienabschnitte auf der Unterlage mittels Adhäsionswirkung zu befestigen und dann die gesamte Unterlage mit den darauf befestigten Folienabschnitten zu kopieren. Dadurch liegt sofort eine fertige Zeichnungskopie vor, die sowohl dem Abnehmer ausgehändigt, wie auch dem·Herstellwerk als Unterlage zur Herstellung des Möbels übergeben werden kann. Lohnintensive und zeitraubende Zeichnungsarbeit wird somit vollkommen vermieden.
Sind die Folienabschnitte aus durchsichtigem Material hergestellt, so ergibt sich auch noch die Möglichkeit, mehrere dieser Folienabschnitte übereinander anzuordnen, also beispielsweise bei Möbeln außer dem Möbelumriss auch noch die Einbauten der Möbel anzudeuten. Da diese Einbauten, beispielsweise Regaleinteilungen, Spülbecken
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und dergleichen stets kleiner sind als das umgebende Möbel, gelingt dies Aufeinandersetzen der einzelnen Folienabschnitte auch dann, wenn die Folienabschnitte zueinander keine Adhäsionswirkung beziehungsweise eine zu geringe Adhäsionswirkung aufweisen, da der das Möbel darstellende Folienabschnitt regelmäßig den die Einbauten darstellende Folienabschnitt überdeckt, beide Folienabschnitte also auf der Unterlage die die Adhäsionswirkung hervorruft, erfasst werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Folienabschnitte aus oberflächenhartem, jedoch flexiblem Material sind, beispielsweise Filmmaterial auf dem die Symbole auf fotomechanische! Wege oder mittels Siebdruck aufgebracht sind.
Um eine gezielte Aneinanderreihung der einzelnen Folienabschnitte zu ermöglichen, werden erfindungsgemäß auch Folienabschnitte vorgesehen, die vorzugsweise die gesamte Fläche der Unterlage überspannen und mit Maßeinteilungen versehen sind. Diese langen Folienabschnitte können dann vor der eigentlichen Montagearbeit, also vor dem Auflegen der die Symbole tragenden Folienabschnitte auf der Unterlage aufgebracht werden, so daß nicht nur ein exaktes Auflegen der Folienabschnitte möglich ist, sondern, da die Maßeinteilung später mitkopiert wird, sich auch gleich das Maß der aneinandergereihten Gegenstände ergibt.
Es lassen sich auf diese Art und Weise aber nicht nur genormte Gegenstände oder Symbole aneinanderfügen, sondern beispielsweise auch Möbelstücke nicht genormter Abmessungen.■ Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Folienabschnitte bei der Montage entsprechend zugeschnitten und aufeinandergelegt werden können, so daß das Einstellen verschiedener Abmessungen der Möbelstücke unschwer möglich ist. -
Zur Erleichterung der MoAagearbeit wird nach der Erfindung auch noch vorgeschlagen, eine feste ferromagnetische Arbeitsplatte
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zu verwenden auf der die Unterlage mittels auf ihrer Oberseite gegenüber den Folienabschnitten adhäsiv wirkender Magnetleisten gehalten ist. Die Verwendung einer derartigen Arbeitsplatte mit dazugehörigen, elastischen *"agnetleisten hat den Vorteil, daß die Folienabschnitte vor ihrer Montage auf den adhäsiv wirkenden Mgnetleisten vorsortiert werden können und bei der endgültigen Montage dann sofort griffbereit zur Verfügung stehen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand sohematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 Die Ansicht einer Arbeitsplatte mit Magnetleisten und aufgelegten Folienabschnitten,
Fig. 2 ■ einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Folienabsohnitte, Fig. 4 die Folienabschnitte nach Fig. 3 aufeinandergelegt, Fig. 5 wie Fig. 4> jedoch mit gekontertem oberen Folienabschnitt
und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel.
Die eine Seite einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Arbeitsmappe 1 ist durch eine Unterlage 2 versteift. Auf dieser steifen Unterlage 2 ist eine ferromagnetische Arbeitsplatte 3 angebracht, auf die ein Montagebogen 4 als Unterlage für Folienabschnitte 5 aufgelegt werden kann. Der Montagebogen 4 wird hierbei von elastischen Magnetleisten 6 gehalten. In der Unterlage 2.sind Nuten 8 vorgesehen in die ein Spezialwinkel 9 eingesetzt werden kann. An der jenseitigen Mappenseite sind Hüllen 7 zum Einstecken von Bleistiften, Kugelschreibern, Scheren, Kärtchen usw. angebracht.
Zum Arbeiten mit der Arbeitsmappe werden Folienabsohnitte' 10 auf denen beispielsweise ein Spülunterschrank 11 oder ein Spülblock 12 aufgedruckt sind , auf den Montagebogen 4 aufgelegt. In Fig. 3 ,
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ist ein derartiger Spülunterschrank 11 dargestellt, sowie, darüber, ein Spülblock 12. Gestrichelt sind hierbei die Umrisse der Folienabschnitte 10 eingezeichnet.
Pig. 4 zeigt die Darstellung des Spülblockes 12 untergelegt unter das Folienkärtchen 10 mit der Darstellung eines Spulunterschrankes 11, wobei das größere Becken des Spülblockes42 rechts in dem Spülunterschrank 11 angeordnet ist.
Pig..5 läßt erkennen, daß durch einfaches Wenden des Folienabschnittes 10 mit dem Spülblock 12 auch das große Becken links in dem Spülunterschrank 11 erscheinen kann.
Etwa die gleiche Darstellung findet sich auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wieder, wobei ein derartiger Spülunterschrank 11 mit Spülblock 12 an dem kurzen Ende einer in Draufsicht L-förmigen Küchenkombination vorgesehen ist. Die hier gezeigten Ober- und unterschränke wie auch der Elektroherd mit Dunstabzug und der über die gesamte Höhe reichende Kühlschrank, sind auf einzelnen Folienabschnitten aufgedruckt und auf dem Montagebogen 4 aufgelegt. In dem Ausführungsbeispiel ist auch gezeigt, wie die Zusammenstellung durch nicht normgerechte Teile ergänzt werden kann. Solche Teile befinden sich als Ergänzungsteile 16, 17 zwischen dem Kühlschrank 13 und dem Oberschrank 14, sowie dem Kühlschrank 13 und dem Schubladen-Unterschrank 15.
Wie schon bei den Figuren 3, 4, 5 gezeigt, ist jeweils die Breite der Schränke auf den Folienabsohnitten angegeben. Zur erleichterten Montage ist ein Folienabschnitt 18 vorgesehen der als Maßstab über die gesamte Fläche des Montagebogens 4 gelegt wird so, daß die einzelnen Folienabschnitte an diesen Maßstab-Folienabschnitt 18 angelegt werden können. Damit ist nicht nur eine saubere und winielreohte Montage möglich, sondern auch gleichzeitig die Breite der Möbelkombination wie auch der einzelnen Möbel ablesbar.
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Dadurch, daß die Folienabschnitte nach der Erfindung aus oberflächen hartem, jedoch flexiblem Material sind, lassen sie sich leicht ergreifen und auf die Unterlage aufsetzen. Liegen die Folienabschnitte richtig, brauchen sie nur geringfügig angerieben zu werden, damit sich ein verhältnismäßig fester Halt durch-die Adhäsionswirkung zwischen dem Folienabschnitt und der Unterlage ergibt. Zur Montage, beispielsweise einer Küchenkombination nach Fig. 6, werden die einaLnen Folienabschnitte 5 zuvor einem Ordner entnommen und auf den elastischen Magnetl.eisten de^Oberseite ebenfalls gegen die Folienabschnitte adhäsiv wirkend ausgestattet sind, aufgelegt. Von dort können sie dann in gewünschter Weise gruppiert werden, wobei Umstellungen ohne Schwierigkeiten möglich sind. So ist auch das Auswechseln von Foli'enabschnitten 5 innerhalb einer Möbelkombination dadurch ohne weiteres möglich, daß die Folienabschnitte geringfügig größer sind als die auf ihnen, vorgesehenen Abbildungen, die einzelnen Folienabschnitte 5 sich also schuppenartig überlappen. Dadurch können sie ohne Schwierigkeiten erfasst und wieder von der Unterlage, dem Montagebogen 4 abgenommen werden.
—8—
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Aufbringen von Geräte-, Möbel-, Muster- oder Schaltsymbolen auf einer durchsichtigen oder undurchsichtigen Unterlage, vorzugsweise zur Anfertigung von Durchlicht-oder Auflichtkopien,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Symbole auf einem undurchsichtigen oder durchsichtigen Folienabschnitt (5, 10, 18) angebracht und unter Ausnutzung der Adhäsionswirkung auf der Unterlage aufgebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Folienabschnitte (5, 10, 18) und/oder die Unterlage zumindest an den aneinanderzulegenden Flächen zur """usbildung hoher Adhäsionskräfte weichelastisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Folienabschnitte (5, 10, 18) aus oberflächenhartem, jedoch flexiblem Material sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Symbole auf fotomechanischem Wege auf die Folienabschnitte (5, 10, 18) aufgebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Symbole mittels Siebdruck auf die Folienabschnitte (10) aufgebracht sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Folienabschnitte (5, 10, 18) unterschiedlich groß sind.
  7. 7. "Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß vorzugsweise die gesamte Fläche der Unterlage überspannende insbesondere mit Maßeinteilungen versehene Iolienabschnitte (18) vorgesehen sind.■
  8. 8. Vorrichtung zur -Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine feste ferromagnetische Arbeitsplatte (3) vorgesehen ist, auf der die Unterlage mittels auf ihrer Oberseite gegenüber den iOlienabschnitten (5, 10, 18) adhäsiv wirkender elastischer Magnetleisten (6) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921643A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-13 Int Hona Nv Trockenuebertragungssystem

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