DE2033398A1 - Gegenstand zum Anbringen auf einem Trager ohne gesonderten Halter - Google Patents
Gegenstand zum Anbringen auf einem Trager ohne gesonderten HalterInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
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Description
103*398
Gegenstand zum Anbringen auf einem Träger ohne gesonderten Halter
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Anbringen
an jeder gewünschten Stelle auf einem Träger ohne Einschaltung
eines gesonderten Halters. Die Erfindung betrifft < außerdem ein Verfahren zur Anwendung solcher Gegenstände
sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Die Anordnung irgendwelcher undurchsichtiger Gegenstände beispielsweise zum Zwecke ihrer Reproduktion, insbesondere
zur photographischen Reproduktion, ist im allgemeinen schwierig, langwierig und dementsprechend teuer, da es
sich meist darum handelt , auf ein und demselben Träger M
Gegenstände unterschiedlicher Formen und Abmessungen in
bestimmten Relativlagen zueinander anzuordnen. Im allgemeinen geschieht das dadurch, daß die Gegenstände beispielsweise
mittels eines Klebebandes, und zwar eines einseitig oder doppelseitig beschichteten, mittels eines
Klebstoffes oder mittels Wachs sofort mehr oder minder
entgültig befestigt werden. Um die Relativlage der Gegenstände, ändern zu können, erfordern alle«diese Mittel ein
mehr oder minder schwieriges Ablösen, in dessen Verlauf die Gegenstände Gefahr laufen, beschädigt oder beschmutzt
zu werden, was die Zahl der nacheinander möglichen Ablösungen begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die '
Anordnung auf einem Träger bestimmten Gegenstand so auszubilden, daß er ohne Zwischenschaltung gesonderter
Halter zunächst nur vorlaufig haftend auf den Träger aufgebracht
und später mit ihm endgültig verbunden werden kann.
009884/1607
ORIGINAL
2U33398
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die miteinander in Verbindung tretenden Anlage.-flächen
des Gegenstandes und des Trägers mit wechselseitig magnetisch haftenden Mitteln und mindestens
eine dieser Flächen mit einem potentiell festhaftenden. ..■,.-':
Mittel versehen sind. Dadurch kann der Gegenstand zunächst verhältnismäßig lose haft@sid auf den Träger
aufgebracht und mühelos auf dem Trlger in die richtige
Lage verschoben werden, ehe das potentiell fest haftende -,,
Mittel aktiviert wird, um den Gegenstand endgültig -- "· ;:. .-mit
dem Träger zu verbinden. Der Gegenstand"kann-dadurch
vor der Aktivierung des potentiell haftenden Mittels ■ jederzeit
ohne Schwierigkeiten auch wieder abgenommen.-..··■ und
gegen einen anderen, gleichartig ausgebildetem '..'■:--.
Gegenstand ausgetauscht werden, bis die endgültige An----."■:
Ordnung erreicht 1st.
Bei einer bevorzugten Ausführungsföni &&a G&t
ist die der Anlage an dem Träger d£©ii®»de FIl
Gegenstandes mit einem blatt- oder tafelförmigen Element:- versehen, das an dieser Fläche des Gegenstandes he™: : r ::
festigt ist und das seinerseits eine Anlageflache aufweist, die magnetisierbar ausgebildet und mit einem
aktivierbaren Klebstoff versehen ist· Dadurch braucht der auf dem Träger anzuordnende Gegenstand nicht selbst
mit einen magnetisch und mit einem potentiell fest : r:; .
haftenden Mittel versehen sein sondern kann beliebig aus^
gebildet sein, sofern er nur eine ebene Anlagefläche aufweist, an der das blatt- oder tafelförmige Element befestigt werden kann. Dieses Element wiederum kann in .
gleichbleibender Art in großen Mengen und dementsprechend
verhältnismäßig billig hergestellt werden.
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©AD ORIGINAL
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anwendung eines erfindungsgeraäßen Gegenstandes,
insbesondere für die Anordnung mehrerer solcher Gegenstände auf dem Träger anzugeben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß man die mit den magnetisch haftenden und potentiell festhaftenden Mitteln versehenen
Gegenstände unter Ausnutzung der magnetischen Haftfähigkeit auf den Träger aufbringt und sie dort auf die gewünschte
Stellung ausrichtet und daß man anschließend das potentiell festhaftende Mittel aktiviert. Dadurch ist man
Insbesondere bei der Verwendung mehrerer nach Form und Größe unterschiedlicher Gegenstände in der Lage, ohne
Schwierigkeiten und ohne großen Aufwand oder gar Beeinträchtigung der Unversehrheit der Gegenstände die bestmögliche
Anordnung zu finden, die man anschließend durch die Aktivierung des potentiell festhaftenden Mittels
festhält. Dieses vorteilhafte Verfahren kann man noch dadurch unterstützen, daß man gemäß einer bevorzugten
AusfUhrungsweise des Verfahrens ein Gitternetz oder eine
Modellskizze optisch auf den Träger projiziert· Dadurch
kann man sehr schnell die grundsätzliche Anordnung der Gegenstände erreichen und sie gegebenenfalls ebenso schnell
und leicht verbessern·
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsweise des Verfahrens liegt darin, daß man einen dünnen, * unmagnetischen Träger
benutzt, den man auf einer magnetischen Fläche anordnet. Dadurch muß der magnetische Flächenteil nur einmal vorhanden sein, wobei zugleich die magnetischen Träger einge
spart und durch billigere unmagnetische Träger ersetzt werden können.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzugeben, bei
dem insbesondere ein Gitternetz oder eine Modellskizze auf den Träger projiziert wird und dünne unmsgnetische
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Trig er betratst i-mrä@n0 Dies© Aufgabe ist gemäß der Er=
flndraief iaetareh gelöst s ä&B für die Auf nähme des Trägers
für die Gegenstand© eine magnetisch© Tafel sowie zvm
projizieren eiwes Gitteoietses ©der ©iner Modellskisze
auf des Träger ein® Projektionseinrichtung vorgesehen
sineu DaOiHE1Ch wird eisa© Arbeitsfläche für die Anordnung
d@r SegesistSad© bereit gestellt β die laicht sowohl
auf die föasfcigst@a Arbeitsbedingungen für den Benutzer
eingestellt wie auch an die tübiiehemsise auftretenden
Abiaessaagea der Trlg@r angepasst werden kann«
Bei einer bevorzugte» Ausführüngsform der Vorrichtung
kann für die gleichzeitig® Aktivierung des potentiell
festhafteaden Mittels b®i alle» Gegenständen eine Be-"
handlungselnrich&üurag, ¥orgeseh@a sein0 Die Art dieser
Behaadlöngseiarichtöag richtet sich nach der Art des
verwendeten potentiell festhaftenden Mittels„ Das kann
beispielsweise ein öureh Wärme ©der ©im durch einen
ausreichend großem Drwck aktivierbarer Klebstoff sein«
Dementsprechend ist di® Behandlangseiarlchtung dann als
Erwärraungseinrichtwaff, etwa als infrarot^Wärmestrahler,,
©der als Presseinrichtnng^ etwa in Fora eines andrückbaren
Die Erfindung ist in äer folgenden Beschreibung an Hand
to» In den g©iehn«ngea dargestellten Äiaaführungsbei»
spielen Jjb Eiß^elnen @rläuterte
Es 4'eigea
1 eiirieK scheMatischea Quersehnltt durch ein
erstes ausführoitgslbeispiel mines Gegenstandes
gemäß der Erfindpngg -
Flg. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel eines Gegenstandes gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
für die Anordnung von Gegenständen nach Fig. 1 oder 2.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines auf einem Träger in
bestimmter Weise anzuordnenden Gegenstandes 1 weist eine
sichtbare Seite oder Vorderseite 1 a und eine Rückseite 1 b auf. Diese Rückseite ist mit einer Schicht eines ferromagnetischen
Stoffes 2 und mit einer Schicht eines potentiell
festhaftenden Mittels, nämlich eines aktivierbaren Klebstoffes 3, versehen. Diese beiden Schichten sind unmittelbar auf die
Rückseite des Gegenstandes 1 aufgebracht, wie in Figur 1'zusehen
ist. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes ist die der Anlage an dem Träger dienende Fläche
des Gegenstandes, das heißt seine Rückseite 1 b, mit einem blatt- oder tafelförmigen Element 4 versehen, das an der
Rückseite 1 b des Gegenstandes 1 befestigt ist, wie aus Figur 2 zu ersehen ist.
Im allgemeinen kann man ein solches Element dadurch gewinnen,
daß man es aus einem größeren Blatt oder aus einer größeren
Tafel ausschneidet, die ihrerseits eine Anlagefläche aufweisen, die magnetisierbar ausgebildet und mit einem
aktivierbaren Klebstoff versehen sind, indem..: die Unter-'
seite des Elementes 4 mit je einer ferromagnetischen Schicht 2 und mit einer aktivierbaren Klebstoffschicht 3 versehen
ist. · .
Ein einzelner oder mehrere Gegenstände der vorstehend beschriebenen
Art werden auf einem Träger S angebracht.
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BAD ORIQiNAL
Dieser Träger kann ein magnetischer TzSger sein. Vorzugsweise ist @r jedoch? wie in dem im Pig» 3 dargestellten
Äusführungsbeispisip als düraEEser," unmagnetischer
Träger S ausgebildet,, der auf einer magnetischen Tafel T
angeordnet ist. Diese Tafel T dient als Montagetisch oder " Stehsatz t!, in Anlehnung aa den Sprachgebrauch in der
Druckereitechnik. Am bequemsten wird ein solcher Montage·=·
tisch mit einem Belag aus magnetisches Kautschuk veraschen.
Die auf dem Träger dwrch die magnetische Haftkraft
festgehaltenen Gegenstände können leic&t umgesetzt
werden., und zwar so viele Male wie erforderlich slndp
bis sie aaf die gewünschte Stellung aasgerichtet sind.
Anschließend wird das potentiell festfeaftende Mittel aktivierte Je nachdem,, ob dieses Mittel, sich beispielsweise
durch einen ausreichend hohen Dnack oder durch Wärme aktivieren läßt, werden die Gegenstände auf den
Träger aufgepresst und/oder die Verbindungsstelle, .-zwischen
beiden erwärmt.
Die durch die Tafel T gebildete und als Arbeitstisch dienende Vorrichtung weist zum Zwecke <öer Aktivierung
des als potentiell festhaftenden Mittels verwendeten Klebstoffes einen Klappdeckel P auf, Ier_in die.
gewünschte Stellung geklappt wird. Dieser Deckel P kann mit einer Heizeinrichtung versehen* sein.
Bei den klassischen Montageverfahren Ist es schwierig, ein Gitternetz oder eine Modellskizze su exkennen, das beziehungsweise
die auf dem Montageträgeir vorgezeichnet ist oder, von unten her auf den Träger projiziert wird, weil
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BAD ORIGINAL
die aufgelegten Gegenstände, durch die hindurch das Gitternetz oder die Modellskizze betrachtet werdest
muß, mehr oder weniger undurchsichtig sind. Diese
Schwierigkeit wird bei der Vorrichtung dadurch beseitigt, daß das Gitternetz oder die Modellskizze von
oben her optisch auf den Träger S projiziert wird. Diese Projektion wird durch die Tatsache ermöglicht,
daß die Oberfläche der Vorderseite der Gegenstände vollkommen eben ist, und durch die Tatsache, daß man
auf gesonderte Halter verzichten kann, was bei den bekannten Montageverfahren nicht der Fall ist.
Auf diese Heise ist selbst bei undurchsichtigen Gegenständen ihre Montage so bequem, wie sie es bei den
klassischen Montageverfahren nur bei vollkommen durchsichtigen Gegenständen war, wenn diese auf einen
Leuchttisch aufgelegt wurden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird mittels
einer schematisch angedeuteten optischen Projektionseinrichtung
O ein Gitternetz Q auf den als Montagetisch dienenden Träger S projiziert.
Die Montage gemäß der Erfindung bringt durch Anpassung
des Papierträgers der Reproduktionseinrichtung noch einen anderen Vorteil mit sich. Denn dieser Papierträger
kann in der· Tat aus einer einfachen Magnetplatte bestehen,
wodurch er die üblichen Plattensysteme ersetzt, die mit
einer Glasdruckplatte ,< mit einer Saugeinrichtung oder mit einem Pneumatikgesteil ausgerüstet sind. Die zu reproduzierenden Gegenstände, die auf einem magnetisierbarer! Träger
angeordnet sind oder auf einem magnet is ierbaren Träger auf-*
DÖ988A/1607
...-,.. BAI)-ORIGINAL
geklebt sind, dessen Vorderseite mit Klebstoff versehen
ist, können in der Tat auf den magnetischen Papierträger aufgelegt werden, wo sie ausschließlich
durch die magnetische Haftkraft festgehalten werden. Wenn das Auflegen der Gegenstände zuvor unter der
Projektion eines Gitternetzes oder einer Modellskizze erfolgt ist, kann diese Montage entweder, wie es oben
dargelegt worden ist, auf einen Zwischenträger aufgeklebt und anschließend auf den magnetischen Papierträger
der Reproduktionseinrichtung aufgebracht werden, oder zusammen mit der magnetischen Platte, auf der die Montage
ausgeführt worden ist, befördert werden, wobei diese Platte dann ihrerseits auf dem zu diesem Zweck angepassten
Papierträger angeordnet wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Reproduktion von Gegenständen großer Abmessungen, für die kein ausreichender
Papierträger zur Verfugung steht, mit einem magnetischen Papierträger durchgeführt werden kann, der
beispielsweise als Wand ausgebildet ist. In diesem Falle 1st der Vorteil der Montage gemäß der Erfindung noch
größer, da praktisch kein Verfahren bekannt ist, bei dem Gegenstände, wie zum Beispiel Papiere, großer Abmessungen
vollkommen flach festgehalten werden.. können, und zwar
unter Beibehaltung ihrer Verschiebbarkeit.
Dieselbe Konzeption des magnetischen Papierträgers kann auch für Platten angewandt werden, die als sogenannte
Filmträger die empfindliche Schicht aufnehmen und häufig mit einer Saugeinrichtung versehen sind. Der Vorteil ist
dann besonders groß, wenn es sich dabei um riesige Vergrößerungen handelt, für die keine Filmträger mit ausreichend
großen Abmessungen vorhanden sinde Ein anderer Vorteil liegt in der Möglichkeit, auf die empfindliche
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ORIGINAL
Schicht undurchsichtige Kopiermarken aufzulegen, die auf einen magnetisierbaren Träger aufgebracht sind und
durch die magnetische Haftkraft festgehalten werden.
Diese Möglichkeit scheidet bei den Systemen mit Saugeinrichtung aus.
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Claims (12)
1. Gegenstand zum Anbringen an jeder gewünschten Stelle auf
einem Träger ohne Einschaltung eines gesonderten Halters, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Verbindung
tretenden Anlageflächen des Gegenstandes (1) und des Trägers (S) mit wechselseitig magnetisch haftenden Mitteln
(2) und mindestens eine dieser Flächen mit einem potentiell fest haftenden Mittel (3) versehen sind.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Gegenstandes (1) magnetisierbar
ausgebildet und mit einem aktivierbanen Klebstoff (3) versehen Isti
3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Gegenstandes (1) mittels eines aufgebrachten
ferromägnetischen Stoffes (2) magnetisierbar ausgebildet ist.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die der Anlage an dem Träger (S) dienende Fläche (Ib) des Gegenstandes (i) mit einem blatt-
oder tafelförmigen Element (1I) versehen ist, das an dieser
Fläche (Ib) des Gegenstandes (Ib) befestigt ist und das
seinerseits eine Anlagefläche aufweist, die magnetisier-.
bar ausgebildet 7und mit einem aktivierbaren Klebstoff versehen ist.
5. Gegenstand nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet," daß
die Anlagefläche des Elements (Ί) mittels eines ferromägnetischen
Stoffes (2) magnetisierbar ausgebildet ist.
6. Gegenstand nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Anlagefläche abgekehrte Fläche des Elementes (Ί) mit einem Klebstoff versehen ist.
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BAD
7· Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als potentiell fest haftendes Mittel
(3) der Anlagefläche ein Klebstoff (3) vorgesehen ist, der zur Entwicklung seiner Klebekraft eine besondere Behandlung
erfordert.
8. Verfahren zur Anwendung eines Gegenstandes nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für die Anordnung mehrerer solcher Gegenstände auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit den magnetisch haftenden
und potentiell fest haftenden Mitteln (2, 3) versehenen .-
Gegenstände (1) ~ _'■'" _„ .-■'■*
■ unter Ausnutzung der magnetischen
Haftfähigkeit auf den Träger (S) aufbringt und sie· dort
auf die gewünschte Stellung ausrichtet und daß man anschließend das potentiell fes^iaftende Mittel (3) aktiviert.
9» Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man· die Behandlung zur Aktivierung auf alle Gegenstände
(1) gleichzeitig einwirken läßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gitternetz (Q) oder eine Modellskizze optisch
auf den Träger (S) projiziert,
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen dünnen, unmagnetischen Träger (S) benutzt, den man auf einer magnetischen Fläche
(T) anordnet.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
10 oder 11, insbesondere für die Anordnung mehrerer Gegenstände auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß
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für die Aufnahme des Trägers <S) für die Gegenstände
(1) eine magnetische Tafel (T) sowie zum Projizieren eines Gitternetzes (Q) oder einer Modellskizze auf
dem Träger (S) eine Projektionseinrichtung (0) vorgesehen sind.
13» Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
für die gleichzeitige Aktivierung des potentiell fest haftenden Mittels (3) bei allen Gegenständen (1) eine
Behandlungseinrichtung (P) vorgesehen ist.
ORIGiMAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6922778A FR2061851A5 (de) | 1969-07-04 | 1969-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2033398A1 true DE2033398A1 (de) | 1971-01-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2033398A1 (de) |
FR (1) | FR2061851A5 (de) |
GB (1) | GB1319539A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2213861B (en) * | 1987-12-15 | 1992-06-10 | Exotech Ltd | Magnetically secured adhesive fastener |
GB2225167A (en) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Maistre Geoffrey Francis Le | Magnetic holding devices |
JP2819017B2 (ja) * | 1996-07-11 | 1998-10-30 | 株式会社マグエックス | 表示用マグネットシート |
-
1969
- 1969-07-04 FR FR6922778A patent/FR2061851A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-07-03 GB GB3231870A patent/GB1319539A/en not_active Expired
- 1970-07-06 DE DE19702033398 patent/DE2033398A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1319539A (en) | 1973-06-06 |
FR2061851A5 (de) | 1971-06-25 |
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