DE2033398A1 - Gegenstand zum Anbringen auf einem Trager ohne gesonderten Halter - Google Patents

Gegenstand zum Anbringen auf einem Trager ohne gesonderten Halter

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DE2033398A1
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DE19702033398
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Tean A Paris Möge
Original Assignee
Kores S A , Paris
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
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Description

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Gegenstand zum Anbringen auf einem Träger ohne gesonderten Halter
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Anbringen an jeder gewünschten Stelle auf einem Träger ohne Einschaltung eines gesonderten Halters. Die Erfindung betrifft < außerdem ein Verfahren zur Anwendung solcher Gegenstände sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Die Anordnung irgendwelcher undurchsichtiger Gegenstände beispielsweise zum Zwecke ihrer Reproduktion, insbesondere zur photographischen Reproduktion, ist im allgemeinen schwierig, langwierig und dementsprechend teuer, da es sich meist darum handelt , auf ein und demselben Träger M
Gegenstände unterschiedlicher Formen und Abmessungen in bestimmten Relativlagen zueinander anzuordnen. Im allgemeinen geschieht das dadurch, daß die Gegenstände beispielsweise mittels eines Klebebandes, und zwar eines einseitig oder doppelseitig beschichteten, mittels eines Klebstoffes oder mittels Wachs sofort mehr oder minder entgültig befestigt werden. Um die Relativlage der Gegenstände, ändern zu können, erfordern alle«diese Mittel ein mehr oder minder schwieriges Ablösen, in dessen Verlauf die Gegenstände Gefahr laufen, beschädigt oder beschmutzt zu werden, was die Zahl der nacheinander möglichen Ablösungen begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die ' Anordnung auf einem Träger bestimmten Gegenstand so auszubilden, daß er ohne Zwischenschaltung gesonderter Halter zunächst nur vorlaufig haftend auf den Träger aufgebracht und später mit ihm endgültig verbunden werden kann.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die miteinander in Verbindung tretenden Anlage.-flächen des Gegenstandes und des Trägers mit wechselseitig magnetisch haftenden Mitteln und mindestens eine dieser Flächen mit einem potentiell festhaftenden. ..■,.-': Mittel versehen sind. Dadurch kann der Gegenstand zunächst verhältnismäßig lose haft@sid auf den Träger aufgebracht und mühelos auf dem Trlger in die richtige Lage verschoben werden, ehe das potentiell fest haftende -,, Mittel aktiviert wird, um den Gegenstand endgültig -- "· ;:. .-mit dem Träger zu verbinden. Der Gegenstand"kann-dadurch vor der Aktivierung des potentiell haftenden Mittels ■ jederzeit ohne Schwierigkeiten auch wieder abgenommen.-..··■ und gegen einen anderen, gleichartig ausgebildetem '..'■:--. Gegenstand ausgetauscht werden, bis die endgültige An----."■: Ordnung erreicht 1st.
Bei einer bevorzugten Ausführungsföni &&a G&t ist die der Anlage an dem Träger d£©ii®»de FIl Gegenstandes mit einem blatt- oder tafelförmigen Element:- versehen, das an dieser Fläche des Gegenstandes he™: : r :: festigt ist und das seinerseits eine Anlageflache aufweist, die magnetisierbar ausgebildet und mit einem aktivierbaren Klebstoff versehen ist· Dadurch braucht der auf dem Träger anzuordnende Gegenstand nicht selbst mit einen magnetisch und mit einem potentiell fest : r:; . haftenden Mittel versehen sein sondern kann beliebig aus^ gebildet sein, sofern er nur eine ebene Anlagefläche aufweist, an der das blatt- oder tafelförmige Element befestigt werden kann. Dieses Element wiederum kann in . gleichbleibender Art in großen Mengen und dementsprechend verhältnismäßig billig hergestellt werden.
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Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anwendung eines erfindungsgeraäßen Gegenstandes, insbesondere für die Anordnung mehrerer solcher Gegenstände auf dem Träger anzugeben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man die mit den magnetisch haftenden und potentiell festhaftenden Mitteln versehenen Gegenstände unter Ausnutzung der magnetischen Haftfähigkeit auf den Träger aufbringt und sie dort auf die gewünschte Stellung ausrichtet und daß man anschließend das potentiell festhaftende Mittel aktiviert. Dadurch ist man Insbesondere bei der Verwendung mehrerer nach Form und Größe unterschiedlicher Gegenstände in der Lage, ohne Schwierigkeiten und ohne großen Aufwand oder gar Beeinträchtigung der Unversehrheit der Gegenstände die bestmögliche Anordnung zu finden, die man anschließend durch die Aktivierung des potentiell festhaftenden Mittels festhält. Dieses vorteilhafte Verfahren kann man noch dadurch unterstützen, daß man gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsweise des Verfahrens ein Gitternetz oder eine Modellskizze optisch auf den Träger projiziert· Dadurch kann man sehr schnell die grundsätzliche Anordnung der Gegenstände erreichen und sie gegebenenfalls ebenso schnell und leicht verbessern·
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsweise des Verfahrens liegt darin, daß man einen dünnen, * unmagnetischen Träger benutzt, den man auf einer magnetischen Fläche anordnet. Dadurch muß der magnetische Flächenteil nur einmal vorhanden sein, wobei zugleich die magnetischen Träger einge spart und durch billigere unmagnetische Träger ersetzt werden können.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzugeben, bei dem insbesondere ein Gitternetz oder eine Modellskizze auf den Träger projiziert wird und dünne unmsgnetische
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Trig er betratst i-mrä@n0 Dies© Aufgabe ist gemäß der Er= flndraief iaetareh gelöst s ä&B für die Auf nähme des Trägers für die Gegenstand© eine magnetisch© Tafel sowie zvm projizieren eiwes Gitteoietses ©der ©iner Modellskisze auf des Träger ein® Projektionseinrichtung vorgesehen sineu DaOiHE1Ch wird eisa© Arbeitsfläche für die Anordnung d@r SegesistSad© bereit gestellt β die laicht sowohl auf die föasfcigst@a Arbeitsbedingungen für den Benutzer eingestellt wie auch an die tübiiehemsise auftretenden Abiaessaagea der Trlg@r angepasst werden kann«
Bei einer bevorzugte» Ausführüngsform der Vorrichtung kann für die gleichzeitig® Aktivierung des potentiell festhafteaden Mittels b®i alle» Gegenständen eine Be-" handlungselnrich&üurag, ¥orgeseh@a sein0 Die Art dieser Behaadlöngseiarichtöag richtet sich nach der Art des verwendeten potentiell festhaftenden Mittels„ Das kann beispielsweise ein öureh Wärme ©der ©im durch einen ausreichend großem Drwck aktivierbarer Klebstoff sein« Dementsprechend ist di® Behandlangseiarlchtung dann als Erwärraungseinrichtwaff, etwa als infrarot^Wärmestrahler,, ©der als Presseinrichtnng^ etwa in Fora eines andrückbaren
Die Erfindung ist in äer folgenden Beschreibung an Hand to» In den g©iehn«ngea dargestellten Äiaaführungsbei» spielen Jjb Eiß^elnen @rläuterte
Es 4'eigea
1 eiirieK scheMatischea Quersehnltt durch ein erstes ausführoitgslbeispiel mines Gegenstandes gemäß der Erfindpngg -
Flg. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel eines Gegenstandes gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung für die Anordnung von Gegenständen nach Fig. 1 oder 2.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines auf einem Träger in bestimmter Weise anzuordnenden Gegenstandes 1 weist eine sichtbare Seite oder Vorderseite 1 a und eine Rückseite 1 b auf. Diese Rückseite ist mit einer Schicht eines ferromagnetischen Stoffes 2 und mit einer Schicht eines potentiell festhaftenden Mittels, nämlich eines aktivierbaren Klebstoffes 3, versehen. Diese beiden Schichten sind unmittelbar auf die Rückseite des Gegenstandes 1 aufgebracht, wie in Figur 1'zusehen ist. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes ist die der Anlage an dem Träger dienende Fläche des Gegenstandes, das heißt seine Rückseite 1 b, mit einem blatt- oder tafelförmigen Element 4 versehen, das an der Rückseite 1 b des Gegenstandes 1 befestigt ist, wie aus Figur 2 zu ersehen ist.
Im allgemeinen kann man ein solches Element dadurch gewinnen, daß man es aus einem größeren Blatt oder aus einer größeren Tafel ausschneidet, die ihrerseits eine Anlagefläche aufweisen, die magnetisierbar ausgebildet und mit einem aktivierbaren Klebstoff versehen sind, indem..: die Unter-' seite des Elementes 4 mit je einer ferromagnetischen Schicht 2 und mit einer aktivierbaren Klebstoffschicht 3 versehen ist. · .
Ein einzelner oder mehrere Gegenstände der vorstehend beschriebenen Art werden auf einem Träger S angebracht.
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Dieser Träger kann ein magnetischer TzSger sein. Vorzugsweise ist @r jedoch? wie in dem im Pig» 3 dargestellten Äusführungsbeispisip als düraEEser," unmagnetischer Träger S ausgebildet,, der auf einer magnetischen Tafel T angeordnet ist. Diese Tafel T dient als Montagetisch oder " Stehsatz t!, in Anlehnung aa den Sprachgebrauch in der Druckereitechnik. Am bequemsten wird ein solcher Montage·=· tisch mit einem Belag aus magnetisches Kautschuk veraschen.
Die auf dem Träger dwrch die magnetische Haftkraft festgehaltenen Gegenstände können leic&t umgesetzt werden., und zwar so viele Male wie erforderlich slndp bis sie aaf die gewünschte Stellung aasgerichtet sind. Anschließend wird das potentiell festfeaftende Mittel aktivierte Je nachdem,, ob dieses Mittel, sich beispielsweise durch einen ausreichend hohen Dnack oder durch Wärme aktivieren läßt, werden die Gegenstände auf den Träger aufgepresst und/oder die Verbindungsstelle, .-zwischen beiden erwärmt.
Die durch die Tafel T gebildete und als Arbeitstisch dienende Vorrichtung weist zum Zwecke <öer Aktivierung des als potentiell festhaftenden Mittels verwendeten Klebstoffes einen Klappdeckel P auf, Ier_in die. gewünschte Stellung geklappt wird. Dieser Deckel P kann mit einer Heizeinrichtung versehen* sein.
Bei den klassischen Montageverfahren Ist es schwierig, ein Gitternetz oder eine Modellskizze su exkennen, das beziehungsweise die auf dem Montageträgeir vorgezeichnet ist oder, von unten her auf den Träger projiziert wird, weil
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die aufgelegten Gegenstände, durch die hindurch das Gitternetz oder die Modellskizze betrachtet werdest muß, mehr oder weniger undurchsichtig sind. Diese Schwierigkeit wird bei der Vorrichtung dadurch beseitigt, daß das Gitternetz oder die Modellskizze von oben her optisch auf den Träger S projiziert wird. Diese Projektion wird durch die Tatsache ermöglicht, daß die Oberfläche der Vorderseite der Gegenstände vollkommen eben ist, und durch die Tatsache, daß man auf gesonderte Halter verzichten kann, was bei den bekannten Montageverfahren nicht der Fall ist.
Auf diese Heise ist selbst bei undurchsichtigen Gegenständen ihre Montage so bequem, wie sie es bei den klassischen Montageverfahren nur bei vollkommen durchsichtigen Gegenständen war, wenn diese auf einen Leuchttisch aufgelegt wurden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird mittels einer schematisch angedeuteten optischen Projektionseinrichtung O ein Gitternetz Q auf den als Montagetisch dienenden Träger S projiziert.
Die Montage gemäß der Erfindung bringt durch Anpassung des Papierträgers der Reproduktionseinrichtung noch einen anderen Vorteil mit sich. Denn dieser Papierträger kann in der· Tat aus einer einfachen Magnetplatte bestehen, wodurch er die üblichen Plattensysteme ersetzt, die mit einer Glasdruckplatte ,< mit einer Saugeinrichtung oder mit einem Pneumatikgesteil ausgerüstet sind. Die zu reproduzierenden Gegenstände, die auf einem magnetisierbarer! Träger angeordnet sind oder auf einem magnet is ierbaren Träger auf-*
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geklebt sind, dessen Vorderseite mit Klebstoff versehen ist, können in der Tat auf den magnetischen Papierträger aufgelegt werden, wo sie ausschließlich durch die magnetische Haftkraft festgehalten werden. Wenn das Auflegen der Gegenstände zuvor unter der Projektion eines Gitternetzes oder einer Modellskizze erfolgt ist, kann diese Montage entweder, wie es oben dargelegt worden ist, auf einen Zwischenträger aufgeklebt und anschließend auf den magnetischen Papierträger der Reproduktionseinrichtung aufgebracht werden, oder zusammen mit der magnetischen Platte, auf der die Montage ausgeführt worden ist, befördert werden, wobei diese Platte dann ihrerseits auf dem zu diesem Zweck angepassten Papierträger angeordnet wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Reproduktion von Gegenständen großer Abmessungen, für die kein ausreichender Papierträger zur Verfugung steht, mit einem magnetischen Papierträger durchgeführt werden kann, der beispielsweise als Wand ausgebildet ist. In diesem Falle 1st der Vorteil der Montage gemäß der Erfindung noch größer, da praktisch kein Verfahren bekannt ist, bei dem Gegenstände, wie zum Beispiel Papiere, großer Abmessungen vollkommen flach festgehalten werden.. können, und zwar unter Beibehaltung ihrer Verschiebbarkeit.
Dieselbe Konzeption des magnetischen Papierträgers kann auch für Platten angewandt werden, die als sogenannte Filmträger die empfindliche Schicht aufnehmen und häufig mit einer Saugeinrichtung versehen sind. Der Vorteil ist dann besonders groß, wenn es sich dabei um riesige Vergrößerungen handelt, für die keine Filmträger mit ausreichend großen Abmessungen vorhanden sinde Ein anderer Vorteil liegt in der Möglichkeit, auf die empfindliche
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Schicht undurchsichtige Kopiermarken aufzulegen, die auf einen magnetisierbaren Träger aufgebracht sind und durch die magnetische Haftkraft festgehalten werden. Diese Möglichkeit scheidet bei den Systemen mit Saugeinrichtung aus.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Gegenstand zum Anbringen an jeder gewünschten Stelle auf einem Träger ohne Einschaltung eines gesonderten Halters, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Verbindung tretenden Anlageflächen des Gegenstandes (1) und des Trägers (S) mit wechselseitig magnetisch haftenden Mitteln (2) und mindestens eine dieser Flächen mit einem potentiell fest haftenden Mittel (3) versehen sind.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Gegenstandes (1) magnetisierbar ausgebildet und mit einem aktivierbanen Klebstoff (3) versehen Isti
3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Gegenstandes (1) mittels eines aufgebrachten ferromägnetischen Stoffes (2) magnetisierbar ausgebildet ist.
4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlage an dem Träger (S) dienende Fläche (Ib) des Gegenstandes (i) mit einem blatt- oder tafelförmigen Element (1I) versehen ist, das an dieser
Fläche (Ib) des Gegenstandes (Ib) befestigt ist und das seinerseits eine Anlagefläche aufweist, die magnetisier-. bar ausgebildet 7und mit einem aktivierbaren Klebstoff versehen ist.
5. Gegenstand nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet," daß die Anlagefläche des Elements (Ί) mittels eines ferromägnetischen Stoffes (2) magnetisierbar ausgebildet ist.
6. Gegenstand nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anlagefläche abgekehrte Fläche des Elementes (Ί) mit einem Klebstoff versehen ist.
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7· Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als potentiell fest haftendes Mittel (3) der Anlagefläche ein Klebstoff (3) vorgesehen ist, der zur Entwicklung seiner Klebekraft eine besondere Behandlung erfordert.
8. Verfahren zur Anwendung eines Gegenstandes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für die Anordnung mehrerer solcher Gegenstände auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit den magnetisch haftenden und potentiell fest haftenden Mitteln (2, 3) versehenen .-
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■ unter Ausnutzung der magnetischen
Haftfähigkeit auf den Träger (S) aufbringt und sie· dort auf die gewünschte Stellung ausrichtet und daß man anschließend das potentiell fes^iaftende Mittel (3) aktiviert.
9» Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man· die Behandlung zur Aktivierung auf alle Gegenstände (1) gleichzeitig einwirken läßt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gitternetz (Q) oder eine Modellskizze optisch auf den Träger (S) projiziert,
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man einen dünnen, unmagnetischen Träger (S) benutzt, den man auf einer magnetischen Fläche (T) anordnet.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 10 oder 11, insbesondere für die Anordnung mehrerer Gegenstände auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß
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für die Aufnahme des Trägers <S) für die Gegenstände (1) eine magnetische Tafel (T) sowie zum Projizieren eines Gitternetzes (Q) oder einer Modellskizze auf dem Träger (S) eine Projektionseinrichtung (0) vorgesehen sind.
13» Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichzeitige Aktivierung des potentiell fest haftenden Mittels (3) bei allen Gegenständen (1) eine Behandlungseinrichtung (P) vorgesehen ist.
ORIGiMAL INSPECTED
DE19702033398 1969-07-04 1970-07-06 Gegenstand zum Anbringen auf einem Trager ohne gesonderten Halter Pending DE2033398A1 (de)

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