DE2437596B2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/18—Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positionieren eines Halbzeuges gegenüber einem
Fümdruckwerkzeug in einem Belichtungsautomaten
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der Druckereitechnik und auf verwandten Gebieten, insbesondere der Ätztechnik, werden bekanntlich
Druckbiider durch Kontaktkopieren von Glas- oder auch Fiimdruckwerkzeugen auf metallkaschierte, mit
einer lichtempfindlichen Schicht abgedeckte Folien, die hinfort als Halbzeug bezeichnet werden, durch Belichten
Obertragen. In vielen Anwendungsfällen wird dabei eine exakte Maßhaltigkeit des auf diese Weise
ίο erzeugten Bildmusters auf dem Halbzeug gefordert
Den Grund für diese Forderung verdeutlicht einer der
möglichen Anwendungsfälle, bei dem auf diese Weise Ätzbilder für Konfigurationen von Leiterbahnen elektrischer
Leiterplatten auf dem Halbzeug erzeugt
is werden. Bei der heute weit fortgeschrittenen Technologie
auf vielen Gebieten der Elektrotechnik und der damit erreichten hohen Packungsdichte elektronischer
Bauelemente auf Leiterplatten müssen diese Anordnungen von Leiterbahnen exakt angeordnet und ausgerichtet
sein, um die Funktionsfähigkeit der Leiterplatte zu gewährleisten. Insbesondere gilt dies auch für die
Herstellung von Mehrlagenplatten, bei denen eine hohe Packungsdichte der Regelfall ist Die einzelnen Lagen
einer Mehrlagenplatte müssen zueinander exakt positioniert sein, damit die einzelnen Raster der verschiedenen
Lagen genau aufeinander ausgerichtet sind und dann auch jeweils eindeutig in einem Rasferschnittpunkt
liegende Verbindungsbohrungen hergestellt werden können.
Deswegen ist es beim Belichtungsvorgang notwendig, das Halbzeug gegenüber dem Druckwerkzeug exakt zu
positionieren. Bei Druckwerkzeugen aus Glas ist es bekannt, in das Druckwerkzeug und das Halbzeug
Paßbohrungen einzulassen, die in einem dem Kopier-Vorgang vorgeschalteten Positioniervorgang durch
Paßstifte zueinander ausgerichtet werden. Mit dieser Art des Positionierens wird — wie auch bei anderen
bekannten Druckverfahren — eine hohe Paßgenauigkeit erreicht, jedoch haben Glasdruckwerkzeuge den
Nachteil, daß ihre Herstellung teuer und ihre Handhabung umständlich ist, da die Glasdruckwerkzeuge
üblicher Abmessungen bereits ein beträchtliches Gewicht besitzen. Darüber hinaus besteht beim Umgang
mit Glasscheiben dieser Größe und diesem Gewicht stets eine gewisse Unfallgefahr.
Man ist deshalb bereits auch dazu übergegangen, Filmdruckwerkzeuge zum Kontaktkopieren zu verwenden.
Das dünne und auch verhältnismäßig spröde Filmmaterial läßt ein direktes Verstiften mit dem
Halbzeug, wie bei Glasdruckwerkzeugen üblich, nicht zu. Bei Filmdruckwerkzeugen verwendet man deshalb
gebleichtes Filmmaterial, das auf einem Leuchttisch mit Hilfe von Kennmarken zu dem Halbzeug ausgerichtet
und dann mit diesem durch handelsübliche einseitig klebende und wieder lösbare Klebestreifen verklebt
wird.
Bei einer kostengünstigeren Herstellung des Filmdruckwerkzeuges und Vorteilen seiner Handhabbarkeit
muß dabei der Nachteil in Kauf genommen werden, gebleichtes Filmmaterial zu verwenden. In der Praxis ist
es jedoch schwierig, den Bleichgrad dieses Filmmaterials konstant zu halten. Schwankungen des Bleichgrads
erschweren das optische Ausrichten und den Belichtungsvorgang, bei dem außerdem mit ultraviolettem
Licht belichtet werden muß. Dies zieht den weiteren Nachteil nach sich, daß die belichteten Halbzeuge noch
nachdunkeln können, wenn nicht Vorsorge gegen jeglichen Lichteinfall vor dem Fixieren des belichteten
Musters getroffen wird Wesentlich ist schließlich aber
auch noch, daß mit Glasdruckwerkzeugen in einem einfacherem Ausrichtvorgang eine höhere Paßgenauigkeit
erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe r>aigninde, mit
möglichst einfachen technischen Mitteln eine bei hoher Standzeit exakt arbeitende Vorrichtung zum Positionieren
eines Halbzeuges gegenüber einem Filmdruckwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu
schaffen, mit der es möglich ist, die an sich gegebenen
Vorteile von Filmdruckwerkzeugen gegenüber Glasdruckwerkzeugen voll auszunutzen und insbesondere
die bei Glasdruckwerkzeugen bereits übliche hohe Paßgenauigkeit auch mit Filmdruckwerkzeugen zu
erreichen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale.
Beim heutigen Stande der Technologie irt es möglich,
zwischen elastischen Kunststoffolien, wie Filmmaterial, und metallischen Werkstoffen gut haftende Verbindungen
herzustellen, die für diesen Zweck ausreichend widerstandsfähig gegenüber einer scherenden Beanspruchung
sind. Die Paßscheiben können also mit engen Toleranzen in bezug auf ihre Paßbohrungen kostengünstig
vorgefertigt werden und lassen sich in einem einmaligen Ausrichtvorgang gegenüber dem Filmdruckwerkzeug
positionieren und dann mit diesem starr verbinden. Ein derartig ausgebildetes Filmdruckwerkzeug
läßt sich wie ein Glasdruckwerkzeug verwenden. Dabei wird in einem einfachen Ausrichtvorgang eine
hohe Paßgenauigkeit erreicht, es ist also nicht mehr notwendig, gebleichtes Filmmaterial mit seinen nachteiligen
Eigenschaften zu verwenden.
Dies wirkt sich z. B. bei einem in der Leiterplattenfertigung
verwendeten Fotodruckverfahren insbesondere sehr vorteilhaft aus, da dort vielfach auch nur kleine
Serien hergestellt werden, das Druckwerkzeug also häufig ausgewechselt werden muß und immer wieder
verwendbar sein soll, wenn eine neue Serie aufgelegt wird. Neben der verbesserten Qualität von Erzeugnissen
ergibt sich dabei auch noch eine höhere Standzeit der Filmdruckwerkzeuge, die außerdem eine gegenüber
Glasdruckwerkzeugen einfachere Lagerhaltung ermögliehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und in einer nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ausführlich dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Filmdruckwerkzeug,
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht dieses Filmdruckwerkzeugs,
Fig.3 eine in Fig. 2 mit III bezeichnete Einzelheit in
vergrößertem Maßstab und
Fig.4 in schematischer Darstellung ein für den Belichtungsvorgang gegenüber einem Halbzeug ausgerichtetes
Filmdruckwerkzeug.
In Fig. 1 und Fig.2 ist mit 1 ein Filmdruckwerkzeug
bezeichnet, auf dem — wie in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien schematisch angedeutet — eine Leiterbildfläche
100 angeordnet ist Außerhalb dieser Leiterbildfläche besitzt es zwei mittig angeordnete Paßscheiben 2
und 3, die als Paßbohrungen ein Rund- bzw. ein
In F i g. 2 ist mit Hl eine Einzelheit dieses Filmdruckwerkzeuges
bezeichnet, die in F i g. 3 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben ist Daraus ist zu erkennen,
daß das Fümdruckwerkzeug 1 an den Stellen des Paüsystemes jeweils eine Fteilochung 101 besitzt, die
mit jeweils einer der Paßscheiben, in diesem Fall der Paßscheibe 2 mit Rundlochpassung hinterlegt ist Der in
Fig.3 dargestellte Teilschritt durch das Filmdruckwerkzeug
zeigt deutlich den gegenüber der Rundlochpassung 200 größeren Durchmesser der Freilochung
101.
Hergestellt wird ein derartiges Filmdruckwerkzeug derart, daß der Planfilm zunächst an den Stellen des
Paßsystems gelocht wird und dann auf seiner Glanzseite im Bereich der Freilochungen 101 mechanisch aufgerauht
und entfettet wird Anschließend werden die gereinigten Filmflächen und die ebenso vorbereiteten
vorgefertigten Paßscheiben aus verschleißfestem Material, z. B. Neusilber, jeweils einseitig mit Kcntaktkleber 4
beschichtet und dann mit Hilfe einer Meßvorrichtung, z. B. einer Meßmaschine oder einer Meßplatte zueinander
positioniert und miteinander verklebt
Zur Erläuterung des Ausrichtvorganges und des anschließenden Belichtungsvorganges ist in F i g. 4 eine
schematische Darstellung des Belichtungsrahmens eines Belichtungsautomaten in einem Ausschnitt wiedergegeben.
Eine vollständige Darstellung eines derartigen Belichtungsrahmens erübrigt sich, da Belichtungsautomaten
an sich bereits hinlänglich bekannt sind
Die schematische Darstellung zeigt das Filmdruckwerkzeug 1 mit einer seiner beiden Paßscheiben 2, das
mit seiner Glanzseite plan auf einer Ausrichtplatte 5 aus Glas aufliegt, die zu diesem Zweck im Bereich der
Paßscheiben 2 bzw. 3 je eine Einsenkung 51 besitzt In die Ausrichtplatte 5 sind außerdem an den Stellen des
Paßsystems Paßstifte 6 eingesetzt, die durch eine aushärtende Vergußmasse 7 in entsprechenden Durchbrüchen
festgelegt sind.
Auf dem Filmdruckwerkzeug I liegt ein Halbzeug 8, das zu dem Filmdruckwerkzeug mit Hilfe der Paßstifte 6
zentriert ist. In diesem Zusammenhang ist auf die unterschiedlichen Paßbohrungen in den beiden Paßscheiben
2 bzw. 3 hinzuweisen. Die Rundlochpassung in der ersten Paßscheibe 2 fixiert das Filmdruckwerkzeug
1 in einem Punkt exakt zu der Ausrichtplatte 5 und damit auch zu dem Halbzeug 8, das an dieser Stelle eine
ebensolche Passung besitzt Abstandstoleranzen zwischen den beiden Paßscheiben 2 und 3 werden nun
durch das Langloch in der Paßscheibe 3 ausgeglichen, dessen längere Achse in Richtung der Verbindungslinie
beider Paßscheiben verläuft Das Filmdruckwerkzeug 1 und das Halbzeug 8, das eine entsprechende Passung
besitzt, sind damit eindeutig bezüglich eines Punktes und einer Richtung gegenüber der Ausrichtplatte 5 festzulegen.
Beim Belichtungsvorgang ist diese bisher geschilderte Anordnung zwischen einer den Boden des Belichtungsrahmens bildenden Glasplatte 9 und einer den
Belichtungsrahmen nach oben abschließenden Gummimatte 10 angeordnet Beim Belichtungsvorgang selbst
steht der Raum zwischen dieser Gummimatte 10 und der den Boden des Belichtungsrahmens bildenden
Glasplatte 9 unter Unterdruck, so daß sich die Gummimatte an die darunterliegende Anordnung
anschmiegt und dabei das Halbzeug 8 mit seiner lichtempfindlichen Schicht 81 plan an das Filmdruckwerkzeug
1 andrückt Schließlich ist in Fig.4 noch
schematisch eine parallel zu dem geschilderten Aufbau verfahrbare Lichtquelle 11 angedeutet, deren Licht
durch die Glasplatte 9, die Ausrichtplatte 5 und das Filmdruckwerkzeug 1 hindurch auf die fotoempfindliche
Schicht 81 des Halbzeuges 8 gelangt. s
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Positionieren eines als Basismaterial für eine Leiterplatte verwendeten
Halbzeuges gegenüber einer als Film ausgebildeten Kopiervorlage, dem sogenannten Fümdruckwerkzeug
in einem Belichtungsautomaten, in dem zwischen einer den Boden eines Belichtungsrahimens
bildenden Glasplatte und dem durch eine Gummimatte abgedeckten Halbzeug das durch die Glasplatte
hindurch beleuchtete und gegenüber dem Halbzeug exakt ausgerichtete Fümdruckwerkzeug
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fümdruckwerkzeug (1) ebenso wie das
Halbzeug (3) eng tolerierte Paßbohrungen aufweist und Paßstifte (6) vorgesehen sind, mit denen die
einander ZMgeordneten Paßbohrungen (2Od) im Fümdruckwerkzeug bzw. dem Halbzeug zueinander
zentrierbar sind und daß dazu in das Fümdruckwerkzeug an den Stellen des Paßsystems Freilochungen
(101) eingelassen sind, die auf der Glanzseite des Filmdruckwerkzeuges mit metallischen Paßscheiben
(2,3) hinterlegt sind, die die Paßbohrungen tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mit dem Fümdruckwerkzeug
(1) starr verbundene Paßscheibe (2) eine entsprechend dem Durchmesser der Paßstifte (6) eng
tolerierte runde Bohrung und die zweite Paßscheibe (3) eine Toleranzen ausgleichende Langlochung
aufweist, deren längere Achse in Richtung der Verbindungslinie beider Paßscheiben ausgerichtet
ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtdurchlässige
Ausrichtplatte (5) vorgesehen ist, die zwei in Durchbrüchen angeordnete und mit einer aushärtenden
Eingießmasse (7) in vorgegebenem Abstand festgelegte Paßstifte (6) und konzentrisch zu diesen
Durchbrüchen auf der Oberseite je eine Paßscheibe (2 bzw. 3) des Filmdruckwerkzeuges (1) aufnehmende
Einsenkungen (51) aufweist und damit das Fümdruckwerkzeug beim Kopieren im Belichtungsautomaten mit einer Glanzseite plan auf der
Ausrichtplatte aufliegt, während seine Emulsionsseite durch das ihm die fotoempfindliche Schicht (81)
zukehrende Halbzeug (8) abgedeckt ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines Filmdruckwerkzeuges nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßscheiben (2,3) aus einem verschleißfesten Material vorgefertigt
werden, daß das Fümdruckwerkzeug an den Stellen des Paßsystems vorgelocht im Bereich dieser
Freilochungen (101) auf seiner Glanzseite aufgerauht wird, daß die aufgerauhten Filmflächen und die
Paßscheiben entfettet, gereinigt und anschließend jeweils einseitig mit einem Kontaktkleber (4)
beschichtet werden und daß die Paßscheiben und das Fümdruckwerkzeug mit einer Meßvorrichiiung,
insbesondere einer Meßplatte, zueinander ausgerichtet und anschließend miteinander unter Druck
verklebt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437596A DE2437596A1 (de) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Vorrichtung zum positionieren eines halbzeuges gegenueber einem filmdruckwerkzeug in einem belichtungsautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437596A DE2437596A1 (de) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Vorrichtung zum positionieren eines halbzeuges gegenueber einem filmdruckwerkzeug in einem belichtungsautomaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2437596A1 DE2437596A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437596B2 true DE2437596B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2437596C3 DE2437596C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5922441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2437596A Granted DE2437596A1 (de) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Vorrichtung zum positionieren eines halbzeuges gegenueber einem filmdruckwerkzeug in einem belichtungsautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2437596A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4636067A (en) * | 1986-01-30 | 1987-01-13 | Richards Sr Chester L | Photography pin board system |
US5485679A (en) * | 1991-10-18 | 1996-01-23 | Ternes-Burton Company | Image registration board and compressible pin assembly |
US5327658A (en) * | 1992-09-15 | 1994-07-12 | Richard Doby | Registration board assembly |
-
1974
- 1974-08-05 DE DE2437596A patent/DE2437596A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2437596A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2437596C3 (de) | 1979-09-20 |
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