DE2335745A1 - Fuehrung zur unterstuetzung eines stangenfoermigen koerpers mit nominell kreisfoermigem querschnitt - Google Patents
Fuehrung zur unterstuetzung eines stangenfoermigen koerpers mit nominell kreisfoermigem querschnittInfo
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Description
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ATOMENERGIKOMMISSIONEN, Kopenhagen, Dänemark
Führung zur Unterstützung eines stangenförmigen Körpers mit nominell
kreisförmigem Querschnitt
Die Erfindung betrifft eine Führung zur Unterstützung eines stangenförmigen
Körpers mit nominell kreisförmigem Querschnitt, der in seiner Längsrichtung durch die Führung vorgeschoben wird, insbesondere
für die Anwendung in einer Vorrichtung für zerstörungsfreie Untersuchungen von Rohren«
An Führungen der genannten Art wird oft die Forderung nach äusserst genauer Zentrierung des unterstützten Körpers in bezug
auf eine feste Mittellinie, z.B. auf die Achse eines um den Körper
rotierenden Messkopfes, gestellt, u.z, unangesehen Variationen in den Abmessungen des Körpers, hierunter auch der Form seines
Querschnitts, innerhalb eines gegebenen Toleranzbereiches· Ausserdem ist es wünschenswert, dass sich eine bestimmte Führung
zur Unterstützung von Körpern mit verschiedenen nominellen Durchmessern benutzen lässt und dass die Bewegung des Körpers durch
die Führung hindurch mit kleiner Reibung und ohne wesentliche Gefahr für eine Beschädigung seiner Oberfläche erfolgt.
Die genannten Forderungen werden von einer erfindungsgemässen
Führung erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eins stationäre äussere Buchse umfasst, die auf einem Teil ihrer Länge
enge Gleitpassung mit einer axial verschiebliehen Buchse hat, die
an ihrem einen Ende eine inwendige, zylindrische oder hauptsächlich zylindrische, zur Auflage gegen die Oberfläche des stangonförmigen
Körpers bestimmte Kontaktfläche besitzt, welche innere Buchse an ihrem genannten Ende axial so geschlitzt ist, dass Zungen
gebildet werden, und eine in bezug auf die Achse der Führung schräggestellte äussere Auflagefläche hat, die gegen eine schräggestellte inwendige Auflagefläche der äusseren Buchse anliegt,
und dass die Führung Federorgane enthält, die die innere Buchse so in Axialrichtung belasten, dass die beiden mit der äusseren
Buchse koaxialen Auflageflächen gegeneinander anliegen.
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■ - 233574b
Die Anwendung einer geschlitzten inneren Buchse mit Zungon, die
sich unter dem Einfluss der Federkraft gemeinsam auf die Oborfläche
des stangenförmigen Körpers zu und wieder von dieser wegbewegön
können, ermöglicht bei geeigneter Wahl der Federkraft ein Festhalten,
welches eventuellen Noigungon zu seitlichen Verschiebungen
des Körpers effektiv entgegenwirkt, ohne deshalb die in Längsrichtung erfolgende Bewegung des Körpers durch die Führung in wesentlichem
Umfang zu bremsen» Die mit der Susseren Buchse koaxialen Auflageflächen sichern zusammen mit dem Umstand, dass dio beiden
Buchsen an dem von den Zungen abgekehrten Ende der Führung relativ
zueinander zentriert sind, auch im Falle von Abweichungen vom nominellen Stangenquerschnitt die bestmögliche Zentrierung.
Ein Aggregat mit einer geschlitzten inneren Buchse, wie sie hier vorgeschrieben wird, ist in etwas ähnlicher Ausführung von den
sogenannten Spannzangen her bekannt, die in Werkzeugmaschinen Anwendung finden. In diesem Fall landolt es sich jedoch um die Lösung
einer wesentlich abweichenden technischen Aufgabe, nämlich das maximale Festhalten doa eingespannten Gegenstandes zwecks
Übertragung erheblicher Drehmomente, wogegen der vorliegenden Erfindung
gemäss beabsichtigt wird, eino optimale Zentrierung mit
aus Rücksicht auf di© axiale Bewegungsfreiheit des stangenförmigen
Körpers so kleiner Haltekraft wie möglich zu erzielen, und die axialen und radialen Bewegungen der geschlitzten Buchse in
einer Spannzange sind teils zwangsgeführt, teils wesentlich grosser
als in der erfindungsgemässen Führung, da sie bewirken sollen,
dass der Körper abwechselnd vollständig freigegeben und unbeweglich festgeklemmt wird.
Es ist auch bekannt, radial geschlitzte und aussen konische Lagerbüchsen
für rotierende,axial fixierte Wellen zu benutzen, doch auch in diesem Fall ist die Ausführung der Buchsen von einer ganz
anderen technischen Aufgabe abhängig, nämlich eine automatische Kompensation von Lagerspiel zu sichern, welches auf Abnutzung der
relativ zueinander rotierenden Lagerflächen der Welle und der Buchse zurückzuführen ist.
OWGlNAL INSPECTED 309885/ 1 T 07
Die beiden Auf la geflachen können konisch sein, und zwar so, dass
der Scheitelwinkel des Konus der inneren Buchse kleiner ist als
der Scheitelwinkel der Auflagefläche der äusseren Buchse. Hierdurch werden Neigungen, dass sich die beiden Buchsen mit ihren
Auflageflächen ineinander verklemmen, effektiv verhindert, denn
ein derartiges Verklemmen würde den Vorschub des unterstützten Körpers im Falle lokaler Variationen in den Abmessungen erschweren.
·
Um sicherzustellen, dass das Zentrierareal zwischen den beiden Buchsen so gross wie möglich wird, können sich die Passungsflächen
zwischen der äusseren und der inneren Buchse von dem dem geschlitzten Ende der inneren Buchse abgekehrten Ende bis wenigstens
dorthin erstrecken, wo die Zungen beginnen.
Es wird bevorzugt, dass die Anzahl der Zungen an der inneren Buchse
ungerade und speziell ein ungerades Vielfaches von drei, vorzugsweise neun, ist. Insbesondere wenn es sich bei den unterstützten
Körpern um nahtlos gowalzte Rohre handelt, ist die Form des Querschnitts aufgrund des Herstellungsverfahrens oft schwach dreieckig,
und ein derartiger Querschnitt wird dann optimal zentriert, wenn die Anzahl der Zungen durch drei teilbar ist. Eg hat sich
ferner erwiesen, dass auch ovale Querschnitte durch Anwendung einer ungeraden Anzahl von Zungen mit grösstmöglicher Genauigkeit
zentriert werden. Generell wird die Zentriergenauigkeit besser, je
grosser die Anzahl der Zungen ist, doch wird es aus praktischen Gründen selten zweckmässig sein, mehr als neun Zungen zu benutzen,
auch weil die mit Hilfe einer noch grösseren Anzahl erreichbare Verbesserung der Genauigkeit relativ bescheiden ist.
Erfolgt der Vorschub des stangenförmigen Körpers durch die Führung
immer in derselben Richtung, kann dao geschlitzte Ende der inneren
Buchse in dem in Bewegungsrichtung hinteren Ende der Führung liegen. Hierdurch wird die Gefahr vermieden, dass die axiale Reibungskraft
zwischen dem Körper und den Führungsflächen der Zungen die innere Buchse stärker gegen die Auflagefläche der äusseron Buchse
zieht und dadurch eine selbstverstärkende Erhöhung der Klemmkraft und damit der Reibung hervorruft·
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Die Erfindung wird im Folgenden unter Bozugnahma auf die seheinatische
Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig« 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung für die sr.erstörungsfreie
Prüfung von Rohren, in welcher das Rohr von zwei
Führungen unterstützt wird, dio in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet sind,
Führungen unterstützt wird, dio in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet sind,
Fig. 2 in grösserem Masstab eino '-ns einzelne gehende Ansicht
eines Teils des Rohres und dor inneren Buchse der einen Führung, teilweise im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 3, und
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Buchse von der rechten Stirnseite
her gesehen.
Die in Fig. 1 rein schematisch veranschaulichte Messanordnung umfasst
ein stationäres Gehäuse, welches aus zwei axial voneinander
getrennten und miteinander spiegelsymmotrischen Gohäuaeteilen
1 zusammengesetzt ist, zwischen welchen ein rotierender, von den Gehäuceteilen unterstützter, ringförmiger MooGkopf 2 mit nicht
eingezeichneten Messgeräten zum Messen, Kontrollieren oder anderem
Prüfen des mit gestrichelten Linien gezeichneten Rohre3 3 angebracht
sein kann, welches kontinuierlich oder intermittierend
durch das Gehäuse 1,1 hindurch an den Messgeräten vorbeigezogen
wird. Hierbei kann es sich z.B. um Messungen von der Art handeln, die in der deutschen Parallelanmeldung Nr. P 21 48 976 beschrieben sind, hierunter Messungen des a'usseren und inneren Durchriiocsers des Rohres sowio der Wandstärke und/oder Nachweis eventueller Schäden oder Fehler im Rohr.
durch das Gehäuse 1,1 hindurch an den Messgeräten vorbeigezogen
wird. Hierbei kann es sich z.B. um Messungen von der Art handeln, die in der deutschen Parallelanmeldung Nr. P 21 48 976 beschrieben sind, hierunter Messungen des a'usseren und inneren Durchriiocsers des Rohres sowio der Wandstärke und/oder Nachweis eventueller Schäden oder Fehler im Rohr.
Das Rohr 3, welches in der vom Pfeil 4 in Fig. 1 angedeuteten
Richtung vorgeschoben wird, wird von zv.-oi Führungen 5 unterstützt, die in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgeführt und an je einem Ende des Gehäuses 1,1 angebracht sind. Jede Führung umfasst
eine ä'ussere Buchse 6, die unvorschioblich im betreffenden Gehäuseteil 1 befestigt ist und an ihrem einen Ende eine konische inwendige Auflagefläche 7 besitzt. Die in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellte inwendige Buchse ß ist ausoen auf dem grössten Toil ihrer Länge zylindrisch und hat einen solchen Durchmesser, dass
sie enge Gleitpassung in einer Bohrung 9 in der äusseron Buchse hinter der konischen Auflagefläche 7 derselben hat. An ihrea vor-
Richtung vorgeschoben wird, wird von zv.-oi Führungen 5 unterstützt, die in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgeführt und an je einem Ende des Gehäuses 1,1 angebracht sind. Jede Führung umfasst
eine ä'ussere Buchse 6, die unvorschioblich im betreffenden Gehäuseteil 1 befestigt ist und an ihrem einen Ende eine konische inwendige Auflagefläche 7 besitzt. Die in den Fig. 2 und 3 genauer dargestellte inwendige Buchse ß ist ausoen auf dem grössten Toil ihrer Länge zylindrisch und hat einen solchen Durchmesser, dass
sie enge Gleitpassung in einer Bohrung 9 in der äusseron Buchse hinter der konischen Auflagefläche 7 derselben hat. An ihrea vor-
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deren Ende ist die Buchso 8 mit einer aussen konischen Auflagefläche
10 versehen, die vorzugsweise etwas schlanker als die Fläche
7 ist. Beispielsweise kann der Scheitelwinkel dor Fläche 7
ca. 24° und der Scheitelwinkel der Fläche 10 ca. 18° sein. Eine Schraubendruckfeder /Stützt sich mit ihrem einen Ende gegen den
Boden der Bohrung 9 und mit ihrem anderen Ende gegen die hintere Stirnseite der Buchse 8, so dass, die letztgenannte Buchse so nach
vorn gepresst wird, dass die konischen Flächen 7 und 10 gegeneinander
anliegen. Wenn die Konizität dieser beiden Flächen, wie weiter vorn erwähnt, verschieden ist, orfolgt die Auflage in der
Praxis nur an der vorderen, eventuell leicht abgerundeten Kante der Auflagefläche 10.
Von ihrem vorderen, aussen konischen Ende ausgehend ist dio Buchse
8 mit Hilfe einer Anzahl achsparalleler Einschnitte 12 goschlitzt,
und zwar im goaeigton Ausführungsbeispiel mit Hilfe
von neun mit gleichen Winkeiabständen voneinander gelegten
Schnitten, so dass zwischen den Einschnitten in Längsrichtung verlaufende, federnde Zungen 13 gebildet werden. Das vordere Ende
jeder Zunge ist inwendig wie ein Teil einer Lagerfläche 14 ausgebildet, die im unverformten Zustand der Zunge kreisaylindrisch
ist und deren Durchmesser dom nominellen Durchmesöer dos
Rohres 3 entspricht. Hinter den Auflagoflachen ist die Innenwand
der Buchse radial zurückgezogen, so dass das Rohr 3 ungohindert
durch diesen Teil der Buchse, hierunter auch deren Bodenwand, gegen welche die Feder 11 anliegt, hindurchgehen kann.
Der massive Teil der hinter den Einschnitten 12 befindlichen Wand der Buchse 8 hat, wie bereits erwähnt, enge Gleitpassung in der
Bohrung 9 der äusseren Buchse 6. Hierdurch wird eine· genaue,Zen-
aul
trierung der Buchse 8 in bezug auf die Buchse 6 und damit/das Gehäuse
1 und den rotierenden Mosskopf 2 sichergestellt. Die gleichmassig
verteilten Auflagoflachen 14 an den Zungen 13 sichern eino
entsprechend genaue Zentrierung des Rohres 3· Um zu verhindern, dass sich die Zungen 13 durch Ausdehnung in der Bohrung 9 verklemmen
können, kann es zweckmässig sein, dem betreffenden Abschnitt der Länge der Buchse 8 in bezug auf die Bohrung 9 einen kleinen
Spielraum zu geben. Da die Auflage zwischen den konischen Flächen 7 und 10 wegen des Unterschiedes zwischen den Scheitelwinkeln dor
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beiden Flächen vorzugsweise auf eino umlaufende Linie beschränkt
ist, liesse sich die eine der Flächen durch eine sich stufenförmig verjüngende Zylindorfläche ersetzen, deren umlaufende Kante
dann mit der gegenüberliegenden konischen Fläche der anderen Buchse zusammenwirken würde·
E3 ist zweckmässig, die a'ussere starre Buchae 6 aus Metall herzustellen,
und falls die Führungen unter V/asser Anwendung finden sollen, was bei den oben erwähnten Messungen oft der Fall ict,
empfiehlt es sich, ein genügend beständiges Metall, z.B. Kosuin^
oder rostfreien Stahl, anzuwenden» Dio inwendige federnde Buchuo
ß wird zweckmässigerwoise aus einem geeigneten Kunststoff mit relativ
kleinem Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen,
gefertigt.
Mit Führungen der oben beschriebenen Art ausgeführte Messungen haben gezeigt, dass die Zentriergenauigkeit dieser Führungen
selbst bei langem Gebrauch sehr hoch ist, was vermutlich u.a. damit zusammenhängt, dass die Abnutzung der relativ zueinander
beweglichen Teile verhältnismässig klein ist, v/ail nur verhältnismässig
kleine Federkräfte benötigt werden, um die innere Buchse ausreichend um das Rohr zusaranengeklemmt zu halten, und
gleichzeitig wird die Abnutzung gleichmässig auf die einzelnen
Auflageflächen verteilt, und zwar sowohl die Auflageflächen zwischen den Buchsen, als auch zwischen der inneren Buchse und dem
durch diese Buchse vorgeschobenen, stangenförmigen Körper.
309885/ 1 107
Claims (7)
1. Führung zur Unterstützung eines stangenförmigen Körpers (3)
mit nominell kreis für rnigum Querschnitt, der in seiner Längsrichtung
durch die Führung (5) vorgeschoben wird, insbesondere für die Am/endung in einer Vorrichtung für zerstörungsfreie Untersuchungen
von Rohren, dadurch r^onnsaichnot, dass "sie eine stationäre
äussero Buchse (6) umfasst, dio auf einem Teil ihrer Länge
ongo Gleitpassung mit oincr axial vorschiublichon inneren Buchse
(tf) hat, die an ihrem einen Znde οine inwendige, zylindrische oder
hauptsächlich zylindrische, aur Auflage gegen die Oberfläche dos
stangenförmigen Körpers bustirrarioo Kontaktfläche besitzt, welche
innere Bucnso (#) an ihrem genannten Ende axial so geschlitzt ist,
dass Zungen (13) gebildet werden, und eine in bezug auf die Achse
dor Führung schräggostolltu äusscro Auflagefläche (lo) hat, dio
gegen oino schräggostellto inwendige Auflagefläche (7) der ausseron
Buchse (6) anliegt, und dass dio Führung Fedororgar.e (11) onthält,
die die innere Bucnso so in Axiairichtung belasten, dass die
beiden mit aar feusseron Buchse koaxialen Auflageflächen (7, Io)
gegeneinander anliegen.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch j *.?:onnzQichnet, dass die beiden
Auflageflächen konisch sind, und dass der Scheitelwinkel des
Konus (lo) dor inneren Buchse kleiner ist als der Scheitelwinkel
der Auflagefläche (7) der äusseron Buchse.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gokorinzoichnot, dass der
Scheitelwinkel der inneren Buchse ca. 16° und der Scheitelwinkel der äusseren Buchse ca. 24° ist.
4· Führung nach jedem der Ansprüche 1-3, dadurch ^cltc-nnzclch'"·*t,
dass sich die Passungsflächün zwischen der äusseren und der inneren
Buchse (6, 6) von dem dem goschlitsten Ende der inneren Buchse
abgekehrten Ende bis wenigstens dorthin erstrecken, wo die Zungen (13) beginnen.
T09885/1107 BADOBKi1NAL
233574b
5. Führung nach jedem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzahl der Zungen (13) an der inneren Buchse ungerade ist·
6. Führung nach Anspruch 5, dadurch gokennzeichnot, dass die
Anzahl der Zungen ein ungerades Vielfaches von drei, vorzugsweise neun, ist.
7. Führung nach jedem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
dass die äussere Buchse aus Metall und die innere Buchse aus Kunststoff, z.B. Polytetrafluorethylen, hergestellt ist.
ß. Führung nach jedem der Ansprüche 1-7, und wobei der Vorschub
de3 stangenförmigen Körpers (3) durch die Führung hindurch immer
in derselben Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Ende der inneren Buchse (6) in dem in Bewegungsrichtung
(4) hinteren Ende der Führung liegt.
309885/1107
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JP (1) | JPS5435514B2 (de) |
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DK (1) | DK127755B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |