CH691192A5 - Klemmlager für zumindest ein darin beweglich haltbares oder darin festlemmbares Rohr. - Google Patents
Klemmlager für zumindest ein darin beweglich haltbares oder darin festlemmbares Rohr. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Klemmlager für zumindest ein darin beweglich haltbares oder darin festklemmbares Rohr, zum Verstellen vom Klemmlager und Rohr zueinander, wobei ein Klemmlager-Grundkörper als Gussstück vorliegt. Obwohl ein solches Klemmlager bei den verschiedensten Techniken verwendet werden kann, ist im vorliegenden Fall besonders an die Verwendung bei einer Werkbank mit Saugtellern gedacht, wie sie durch die DE-PS 1 291 297 und US-PS 3 595 556 bekannt ist. Solche Werkbänke kann man auch als Saugspanngeräte bezeichnen. Die bekannten Klemmlager haben sich in der Praxis bewährt. Die Erfindung bezweckt ein solches Klemmlager hinsichtlich seiner Arbeitsweise zu verbessern und seine Herstellung zu verbilligen. Der Erfolg der eingangs erwähnten Werkbänke hängt sehr davon ab, dass die dabei verwendeten Klemmlager in ihrer Arbeitsweise ganz zuverlässig sind und eine solche Werkbank auch sehr preisgünstig gefertigt werden kann. In üblicher Weise besteht der Klemmlager-Grundkörper aus einem Gussstück, das eine Ausdrehung aufweist, zum Aufnehmen des Rohres. Zusätzlich kann in der Ausdrehung eine z.B. aus Kupfer, Messing oder Bronze bestehende Büchse eingesetzt werden. Weiterhin muss noch das Rohr auf seiner Mantelfläche spanabhebend durch Drehen oder Schleifen bearbeitet werden, sodass also immer Passflächen aneinander anliegen, sowohl zwischen Klemmlager-Grundkörper und Büchse als auch zwischen Büchse und Rohr. Diese aufwendige Fertigung ist notwendig, um das festgeklemmte Rohr auch bei grossen Belastungen einwandfrei zu tragen. Es wird bezweckt, das Klemmlager gemäss der Erfindung hinsichtlich den vorerwähnten Anforderungen zu verbessern. Das Klemmlager gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmlager-Grundkörper mindestens eine erste Durchbrechung mit einer zweifachen gegeneinander gerichteten Konizität aufweist, welche Durchbrechung als Ausfütterung eine Büchse aus einem Elastomer trägt, die eine kreiszylindrische zweite Durchbrechung aufweist, die dazu bestimmt ist, das Rohr aufzunehmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Klemmlager mit einer Büchse als Ausfütterung, im Schnitt, Fig. 2 einen Teil der Büchse im Schnitt und vergrössert, und Fig. 3 einen Abschnitt eines Rohres für das Klemmlager nach Fig. 1. Das in Fig. 1 gezeigte Klemmlager ist als Zweiweg-Klemmlager ausgebildet, das man auch als Kreuzmuffe bezeichnen kann. Dieses Klemmlager dient zum Aufnehmen von zwei Rohren, wobei nur das Rohr 1 gezeigt ist. Der Klemmlager-Grundkörper 2 liegt als Gussstück vor und besteht in der Regel aus einem Metall. Der Grundkörper 2 weist zwei erste Durchbrechungen 3 und 4 auf, die rechtwinklig zueinander liegen. Die erste Durchbrechung 3 hat eine Achse 5 und die erste Durchbrechung 4 hat eine Achse 6. Der Grundkörper 2 hat Bohrungen 7 und 8, die zum Aufnehmen von je einer Klemmvorrichtung 9 dienen. Beim gezeigten Beispiel ist die Klemmvorrichtung 9 als Schraubklemme ausgebildet und hat eine Schraube 10, wobei die dazupassende Mutter 11 im Grundkörper 2 eingebettet liegt. Die Weite des Längsschlitzes 12 im Grundkörper 2 ist durch die Klemmvorrichtung 9 veränderbar. Die in der Bohrung 8 vorhandene Klemmvorrichtung ist nicht dargestellt. Da der Grundkörper 2 als Gussstück vorliegt und z.B. im Spritzgussverfahren hergestellt wird, weist die erste Durchbrechung 3 oder 4 nach der Fertigung eine zweifache gegeneinander gerichtete Konizität auf. Diese ergibt sich durch den Anzug, damit die von zwei Seiten herkommenden Formwerkzeuge nach dem Giessen aus der ersten Durchbrechung herausgefahren werden können. Auch wenn der Grundkörper 2 in einem anderen Verfahren gegossen wird, ist die gefertigte erste Durchbrechung nie genau zylindrisch und musste bisher immer spanabhebend bearbeitet, d.h. ausgedreht werden. Nunmehr aber verbleibt die erste Durchbrechung 3 oder 4 mit ihrer zweifachen Konizität. Diese also nicht spanabhebend nachbearbeitete erste Durchbrechung 3 oder 4 wird nunmehr mit einer Ausfütterung aus einem Elastomer versehen. Diese Ausfütterung liegt als Büchse 13 vor, die an beiden Enden mit je einem Flansch 14 und 15 versehen ist. Die Flansche 14 und 15 liegen an den beiden Stirnseiten der ersten Durchbrechung 4 an. Damit die Büchse 13 leicht in die erste Durchbrechung 4 eingesetzt werden kann, ist die Büchse 13 mit einem Längsschlitz 16 versehen. In Fig. 1 ist die erste Durchbrechung 3 ohne eingesetzte Büchse dargestellt. Die aus einem Elastomer bestehende Büchse 13 kann z.B. aus einem Thermoplast bestehen und wird durch Spritzen hergestellt. Durch diese Büchse 13 wird die zweifache gegeneinander gerichtete Konizität der ersten Durchbrechung 4 kompensiert, da die Wanddicke der Büchse 13 sich in ihrer Längenerstreckung ständig ändert. So beträgt die Wanddicke der Büchse 13 an der Stelle 17 z.B. 0,8 mm und hat benachbart dem Flansch 14 bzw. 15 eine Wanddicke von 1,2 mm. Die Stelle 17 befindet sich auf der halben Länge der Büchse 13. Die Büchse 13 hat eine kreiszylindrische zweite Durchbrechung 18, die dazu bestimmt ist das Rohr 1 aufzunehmen. Die Oberfläche 19 des Rohres 1 ist nicht bearbeitet; es wird also handelsübliche Ware verwendet, ohne nachträgliches Überdrehen oder Schleifen. Der Klemmlager-Grundkörper 2 hat also nach dem Giessvorgang eine doppeltkonische Durchbrechung 4, und die Büchse 13 hat eine ebenso doppeltkonische äussere Mantelfläche 20, und diese beiden doppeltkonischen Flächen 4 und 20 liegen aneinander an, sodass sich eine kreiszylindrische innere Mantelfläche 18 für das aussen nicht bearbeitete Rohr 1 ergibt. Anstelle der Ausbildung der Klemmvorrichtung 9 als Schraubklemme mit der Schraube 10 und der Mutter 11 kann die Klemmvorrichtung auch als nicht dargestellte Exzenterklemme ausgebildet sein. Anstelle des dargestellten Zweiweg-Klemmlagers (Kreuzmuffe) kann auch ein Einweg-Klemmlager vorliegen, das also zum Tragen von nur einem Rohr dient. Bei der erläuterten Ausbildung des Klemmlagers gemäss Fig. 1 wird gewährleistet, dass der erforderliche Kraftschluss zwischen Klemmlager und Rohr über die gesamte Mantelfläche 18 und somit ganzflächig vorhanden ist, und dies ohne spanabhebende Bearbeitung der ersten Durchbrechung 4, weiterhin ohne spanabhebende Bearbeitung einer darinliegenden Büchse und weiterhin ohne gesonderte Bearbeitung der Mantelfläche 19 des Rohres 1. Ein solches Klemmlager kann verwendet werden, damit das darin sitzende Rohr 1 in Längsrichtung zum Klemmlager versetzt werden kann, also Verschiebung des Rohres im Klemmlager. Das Klemmlager kann aber auch dazu dienen, das darin befindliche Rohr 1 drehbar zu lagern, entweder zum Verstellen des Rohres 1 innerhalb des Klemmlagers in eine gewünschte Drehstellung und dann Festklemmen des Rohres 1 in dieser Stellung oder für eine ständig drehbare Lagerung, wobei dann die Klemmvorrichtung nur so weit festgezogen wird, dass sich das Rohr 1 noch im Grundkörper 2 drehen kann. Das Klemmlager kann also als Gleitlager oder Drehlager eingesetzt werden und die jeweilige Lage von Grundkörper 2 zum Rohr 1 kann durch Festklemmen fixiert werden. Ein solches Klemmlager ist sehr preiswert herzustellen und auch nach jahrelangem Einsatz nahezu verschleissfrei. Gegebenenfalls kann aber auch die aus dem Elastomer bestehende Büchse 13 gegen eine andere ausgewechselt werden.
Claims (9)
1. Klemmlager für zumindest ein darin beweglich haltbares oder darin festklemmbares Rohr (1), zum Verstellen vom Klemmlager und Rohr zueinander, wobei ein Klemmlager-Grundkörper (2) als Gussstück vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmlager-Grundkörper (2) mindestens eine erste Durchbrechung (3, 4) mit einer zweifachen gegeneinander gerichteten Konizität aufweist, welche Durchbrechung (3, 4) als Ausfütterung eine Büchse (13) aus einem Elastomer trägt, die eine kreiszylindrische zweite Durchbrechung (18) aufweist, die dazu bestimmt ist, das Rohr (1) aufzunehmen.
2. Klemmlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweifache gegeneinander gerichtete Konizität durch den Giessvorgang, ohne spanabhebende Nachbearbeitung hergestellt ist.
3.
Klemmlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (13) mit einem Längsschlitz (16) versehen ist.
4. Klemmlager nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (13) an beiden Enden mit je einem Flansch (14, 15) versehen ist, der an einer Ausmündung der ersten Durchbrechung (3, 4) am Grundkörper (2) anliegt.
5. Klemmlager nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchbrechung (3, 4) längsgeschlitzt ist und die Weite dieses Längsschlitzes (12) durch eine Klemmvorrichtung (9) veränderbar ist.
6. Klemmlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (9) eine Schraubklemme ist.
7. Klemmlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (9) eine Exzenterklemme ist.
8.
Klemmlager nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kreuzmuffe ausgebildet ist und somit zwei erste Durchbrechungen (3, 4) aufweist, die rechtwinklig zueinander liegen, die dazu bestimmt sind, zwei zueinander rechtwinklig liegende Rohre (1) aufzunehmen.
9. Klemmlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (13) aus einem Thermoplast besteht.
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