DE2335712A1 - Verfahren zur wiedergewinnung von edelmetallen - Google Patents
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Description
-λ,:ϊ;. Oc sei ι -cha' 1Z .dt oGschrUnictG::.- Haftung 2335712
i j en. u. pharri. ^^^O'.aiiisse - Industrie'. edarP
ί.:αη\. ~^\ Hü .ichen £
Verfahren zur Wiedergewinnung von Edelmetallen
Aus der österreichischen Patentschrift Nr. 201 619 iet
bekannt, daß sich Edelmetalle, insbesondere Metalle der Platingruppe, die bei exothermen 'Gasreaktionen an solchen
als Katalysator dienenden Edelmetalloberflächen abdampfen, zurückgewinnen lassen, wenn man im Reaktions
ofen diesen Edelmetalloberflächen eine gekörnte Schicht von säurelöslichen Oxyden der Erdalkalimetalle oder der
Schwermetalle, vorzugsweise solcher, die in situ aus den entsprechenden Carbonaten, z.B. Marmor, gebildet
wurden, nachschaltet. Das hierbei im Falle des Platine z.B. als Platinat auf diesem gekörnten Material abgeschiedene
Edelmetall, kann anschließend einfach durch Auflösen des gekörnten Auffangsmaterials in Säure wie-
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dergewonnen werden. In dieser Patentschrift wird u.a.
auch empfohlen, die gekernte Masse gaseingange··itig
alt einer alt Löohern oder Schlitten versehenen Folie
aus glUhbeetändigem Material absudeoken und es wurde
auoh sohon erwähnt, dafl eine Verringerung des Oaswlderetandes
duroh sog. "Aufstellen des Widerstandes", d.h. duroh Vergrößerung der Fläche ftir den Gasdurohtritt
duroh beispielsweise wellenförmig· oder röhrenförmig«
Ausbildung der Auffangsohioht ersielt werden
kann. Als Schichtdicke der AuffangiohUttung wird eine
solohe von 160 - 170 mn empfohlen.
Dieses bekannte Verfahren hat sich inawisohen in der
Praxis zur Rückgewinnung von Edelmetallen in drucklosen
Verfahren gut bewährt. Bei Verfahren hingegen, die unter erhöhtem Druok, ζ.B. einem solchen von 1 10
atU, arbeiten, sind vor allem dadurch Schwierigkeiten
erwachsen, da£ die körnige Masse binnen kurser Zeit so susammengebaäken und verdichtet war, dafl der
Qaswiderstand der Auffangsohioht ein untragbares Auematt
annahm. Dieses Rtiokgewinnungaverfahren war daher far Proses··, die unter Durok arbeiten» in der Praxis
nicht anwendbar. Andererseits ist aber gerade beim Ammoniak-Druokverbrennungs-Verfahren im Hinblick auf
die wesentlich höheren Platinverluste (~-1,5 g Pt/tlf
bei 5 ata gegenüber 0,2 g Pt/tN bei 0,2 atU) die Rückgewinnung
von besonderem Interesse.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Verbaokung
und Verdichtung der gekernten Auffangmasee auoh bei Druckverfahren dann vermieden werden kann, wenn einer-
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eeite die Oberfläche der Abeorberschicht im Vergleich
zur Quereohnittefläohe dee Katalysatorbettes auf'das
1,5 - 2Ofache vergrößert wird, andererseits die Schichtdicke
des gekernten Absorbermaterials auf 20 - 40 mm herabgesetzt wird. Wesentlich hierbei ist allerdings,
daß das Gas beim Eintritt in die Abeorbersohioht so
umgelenkt wird, daf es sumindeet seitweilig eine Strömungerichtung parallel but Netsebene bsw. sur
Stutsunterlage der. Absorberschloht besitEt· Sei dieser
Anordnung werden RUokgewinnungsraten von 90 J* und mehr
ersielt, was besondere Überraschend war, da die Meinung bestand, dafi derartige Absorbersohiohten Sohiohtdicken
▼on mindestens 100 mm erfordern, um tragbare RÜokgewinnungsraten
su erhalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein
Verfahren zur Wiedergewinnung von Edelmetallen, insbesondere von Metallen der Platingruppe, die bei exothermen,
unter einem Oberdruck von mindestens 1 attt durchgeführten Qasreaktionen, insbesondere bei der
Ammoniakverbrennung, an eolohen Ede!metalloberflächen
abdampfen oder sioh feinst verteilt ablösen, wobei das Reaktionsgemieoh naoh dem Paseieren einer der an
sioh bekannten Anordnung des Sdelaetallkatalyaators In Hetz- oder Blechform durch eine im Ofen in einer
Zone niedrigerer Temperatur ale die Reaktionstemperatur
angeordnete, gekernte, gut gasdurchlässige AuffangsohUttung
von säurelBelieben Oxyden der Erdalkalimetalle
oder der Sohweraetalle, vorzugsweise von solchen,
die in situ aus den entsprechenden, gegebenenfalls natürlich vorkommenden Carbonaten gebildet wurden, durchstreicht, worauf naoh Srsohöpfung ihrer
Auffangwirkung die Edelmetalle duroh Lösen des Auffangmaterials in Säuren gewonnen werden, das dadurch
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gekennzeichnet ist, daß die dem Edelmttallkatalyeator
zugewandte äußere Begrenzungefläche der Auffangsohtlttung
das 1,3*» bis 2Ofache der Querschnittsfläohe be»
trägt und die Vergrößerung der äußeren Begrenzungefläche duroh Vertiefungen oder Erhöhungen in der Auffangschtittung
erzielt wird, wobei der Strom der Reaktionegase
in der Auffangsohtittung zumindest zeitweilig parallel
zur Netzebene gefllhrt wird.
Die Aufarbeitung der Absorbermasse zur Isolierung des
absorbierten Platins ist sehr einfach und erfolgt in gleicher Weise wie sie bereits in der österreichischen
Patentschrift ITr. 201 619 erwähnt wurde. Die mit PIatinniedersohlägen
angereicherte Auffangmasse, z.B.
gekörntes Calciumoxid, wird mit Wasser gelöscht und mit verdünnter Salpetersäure in Lösung gebracht, wobei
duroh die Säurezugabe ein pH-Wert der Lösung von 6 7 nioht unterschritten werden soll. Dadurch wird vermieden,
daß Platinmetalle mit in Lösung gehen. Der das Platin enthaltende Filterrtlckstand nach dem Abfiltrieren
der Caloiumnitratlösung, der etwa 10-20 Gew.^ der ausgebauten
Auffangmasse darstellt, wird dann in weiterer
Folge in bekannter Weise auf das reine Edelmetall aufgearbeitet.
Die erfindungsgemäße Vergrößerung der Oberlfäche der Absorber
sohioht, verbunden mit der Umlenkung des Gases
parallel zur Netzebene, kann erfindungegemäß dadurch
erzielt werden, daß das Absorbermaterial zwischen gasdurchlässigen
Wänden angeordnet wird, die senkrecht auf der Stutzunterlage der Sohioht aufruhen und entspreohenden
Raum für Gaseintritt und - austritt freigeben. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Er-
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findung ist demnaoh eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, bestehend aus einer auf einer StUt*- unterlage ruhenden Schicht aus gekernten, eäurelBsiΙο
hen Oxyden der Erdalkalimetalle oder Sohwermetalle,
die daduroh gekennzeichnet ist, daß das gekörnte Material
zumindest zur Hauptsaohe zwischen auf der Stutzunterlage aufruhenden, senkrecht stehenden,gasdurchlässigen
Wänden angeordnet ist, die Über den gesamten
Querschnitt des Ofens in regelmäßiger ring-, stern-, streifen-, waben- oder kerzenförmiger Anordnung
verteilt sind, und dazwischen regelmäßig verteilte Hohlräume angeordnet sind, die abweohselnd
nur anströmseitig bzw. nur gasausgangsseitig geöffnet
sind und so das Gas zu einer parallel zur St lit zunt erläge verlaufenden Gasströmungariohtung zwingen, wobei
der Abstand der das gekernte Material umgebenden, gasdurchlässigen Wände 20 - 40 mm beträgt.
Diese erfindungsgemäße Einrichtung kann z.B. in mehreren Varianten ausgeführt werden, die in den figuren 1 bis
wiedergegeben sind. In diesen Figuren bedeutet 1 den Ofenmantel, 2 die Stutzunterlage fUr die Absorbersohioht,
3 die senkrechten, gasdurchlässigen Wände, die die Hohlräume 6 umschließen, die mit körniger Masse gefüllt
sind. 4 eind die Schächte, die dem Oaseinlaß dienen und
5 jene fUr den Gasauslaß. Die gasdichten Deckel bzw.
Böden, die die Gaseinlaß- bzw. Auslaßsοhäohte versohliessen,
sind mit 7 bezeichnet.
Eine Ausführungsform zur Vergrößerung der Anströmflache
des Absorbermaterials ist durch Ausbildung von parallel zueinander verlaufenden Stegen oder Falten mit schmal -
Job
* Ί Ί 7 7
rechteckigem Querschnitt möglich} hier- sind dl· gegen
das Katalysatoraetz gerichteten eohmalen Stirnflächen
(7) gasundurchlässig ausgebildet, das Reaktionegae
tritt vielmehr ttber die zwisohen den einzelnen Stegen
befindlichen Purchen (4) seitlich durch die mit Abeorbermaterial
befüllten,breiten, gaedurohläseigen
längewände (3) der Stege radial hinduroh, um dann Über
den Innenraum der Stege (5) naoh unten weiterzuströmen
(Fig. 1).
Auch andere Lösungsmögliohkeiten zur Schaffung einer
vergrößerten Anaträmfläohe der Absorbersohioht sind
praktisch gut realisierbar. So hat sich zum Beispiel eine aus konzentrischen Ringen bzw. Hohlzylindern mit
dazwieohen liegenden Ringapalten (4) und (5) bestehende
Profilstruktur zur Aufnahme des Absorbermaterials sehr gut bewährt. Das Über eine 7- bis 15fach vergrößerte
Anströmfläohe radial durchströmte Absorbergut mit einer Schichtdicke von 20 - 30 mm vermag praktisoh
quantitativ die Platinverluste vom Katalysatornetz abzufangen (Tig. 2).
Auch eine symmetrisch sternförmige Anordnung derartiger Stege um den Mittelpunkt der kreisförmigen Schnittfläche
des Verbrennungsofens ist analog gut realisierbar. In
einer im Vergleich zur normalen, ebenen SohUttung des
Absorbergutes um das I6faohe vergrößerten Anströmfläohe
mit sternförmig angeordneten Profilstegen, in deren Hohlwänden (3) das Absorbermaterial in 20 mm Stärke
untergebracht ist und dort von den zwischen den Profilstegen ausgesparten sektorförmigen Hohlräumen (4) aus
vom Eeaktionsgas durchströmt wird, konnten die PlatIn-
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Verluste vom Katalysator zur Wiedergewinnung mit hoher Ausbeute (88 %) erfaßt werden (Fig. 3).
Weiters besteht die Möglichkeit, das Absorbergut im
grobporigen Hohlmantel symmetrisch und möglichst eng aneinander Über den Querschnitt des Ofenraumes angeordneter
Filterkerzen unterzubringen, sodafl das Reaktionsgas
die mit Absorbermaterial beftillten Hohlwände (3) der Filterkerzen radial durchströmen mußt um dann
durch den inneren Hohlraum 5 der Filterkerzen die Absorberechioht
naoh unten zu verlassen (Fig. 4).
Auch kann die QuerschnittBflache des Ofenraumes durch
ein grobporöees Wabennetz unterteilt werden* Sie auf
diese Weise gebildeten Hohlräume mit der Struktur von tetragonalen oder hexagonalen Prismen sind hinsichtlich
ihrer Anzahl zu etwa 75 £ am Boden und Deokel (7) unter Bildung von Hohlräumen (6) gasdicht verschlossen,
während der Rest der Wabenzellen zur IMIfte entweder
am Boden oder Deckel verschlossen sind und damit die Gaseinlaß- (4) und Oaeauslaflschächte (5) bilden. Diese
sind symmetrisch zwischen den abgeschlossenen Zellen derart angeordnet, daß eine z.B. am Boden offene Zelle
(5) durch (6) verschlossene Zellen (6) umgeben ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Reaktionsgas
durch eine an der Anströmflache offene Zelle (4)
eintreten, durch deren grobporige Seitenwände (3) in die kreisförmig darum angeordneten, mit Absorbermaterial
gefüllten Wabenzellen (6) durchströmen kann, um in einer der nunmehr anschließend folgenden deckeiseitig geschlossenen,
unten jedoch offenen Wabenzelle (5) austreten zu können. Durch diese Wabenstruktur wird die
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Anatrömfläche zwar nur um das 1,6fache im Vergleich
zu einer völlig ebenen, nicht gefalteten Absorberoberfläche vergrößert, durch das nur in geringer
Schichtdicke von 20 - 30 mm angeordnete Absorbermaterial wird jedoch auch bei der nur geringfügig vergrößerten
Anströmfläohe eine fast vollständige Wiedergewinnung
mit 9316 i» der Platinverluste von Netz erzielt,
wobei zusätzlich ein geringerer Strömungewiderstand ermöglicht wird. Auch die Lebensdauer der
Absorberschicht wird durch vorübergehende zwangsläufige
Überschreitungen des Taupunktes des Reaktionsgases während notwendiger Betriebsunterbrechungen des
Druckverbrennungsofens nicht durch Verfestigungen infolge Kondensatabscheidungen gefährdet (Fig. 5)·
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In einem Versucha-Oruckverbrennungsofen, der mit einem
Pt-Netzpaket von 2 dm2 (d « 16 on) Netsfläche ausgestattet
ist, wurden bei eines Druck von 4,8 atü und unter IontrolIe
der Temperaturen an Platinnetz und an der Anströaflache
der darunter angeordneten gekörnten Calciumoxydschicht, die
als Platinauffangmasse dient, Langzeitversuche zur Verbrennung
von Ammoniak mit Luft zu. Nitrose durchgeführt· Während die Parameter über die Heizfläche und den Betriebsdruck im Ofen
bei allen folgenden Versuchen gleich blieben, vurden die Betriebsdauer, der Aimaoniakdurchsatz, die Betriebstemperaturen
und besonders die Größe der Anströmflache der Absorber—
schicht variiert· Die Anströmfläche war in Form von konzentrischen Ringen bzw· Hohlzylindern gemäß Fig.2 ausgebildet«
Das Reaktionsgas durchströmte über die zwischen den konzentrischen Hohlzylindern liegenden Ringspalten radial die in
der Wand der Hohlzylinder in etwa 30 ram starker Schüttung angeordnete Absorberschicht aus Calciumoxyd, um dann durch
den nach unten offenen Innenraum der Hphlzylinder auszutreten· Die Anströmfläche war im Vergleich zur ebenen Anordnung
Verhältnis 1 t 14,3 auf 28,6 dm2 vergrößert, die Starke der
Schüttung betrug 30 ns.
In einem Versuch von 452 Stunden Dauer vurden insgesamt 7 900 kg H als Ammoniak durch den Ofen durchgesetzt und
zu Kitrose verbrannt· Während die spezif. Katalysator-Wetzbelastung
ait 8,75 kg H/h/d*2 Hetuflache annähernd so
hoch lag wie bei ebener Anordnung der Absorberschicht» wurde die spez· Belastung des Absorbenaaterials auf 0,61 kg.
H/h/dm Anströmfläche durch die hier angegebene Oberflächengestaltung abgesenkt. Die durchschnittliche Netztemperatur
betrug 8600C, die des Absorbergutes 822°C. Es trat ein
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Pt-Verlust von 5 333 ng vom Katalysatornets auf» wovon durch
Aufarbeiten des Absorbergates 4 834 mg wiedergewonnen werden konnten, was einer Ausbeute von 90,6 % entspricht. Das Absorbermaterial zeigte keine Tendenz zum Zusammenbacken·
Ia Gegensatz dazu wurde in eines Vergleichsversuch die Anströnifläche der Absorberschicht als ebene Fläche
(Verhältnis zur Platinnetzflache von 2 dm2 ist 1 ι 1)
belassen, die Schütthöhe der Karaorschicht betrug 200 na·
Bei einem Versuch von 176 Stunden Dauer wurden 3 290 kg N als Amnoniak durch den Ofen durchgesetzt, was einer spez.
Belastung der Platinnetzfläche und ebenso der Absorberanstrooflache
von 9,36 kg V/h/άΛ2 Netzfläche entspricht·
Die Hetztemperatur wurde mit 9O5°C, die Temperatur der
Anströmfläche der Absorberschicht mit 7700C im Durchschnitt
gemessen. Mach Abstellen des Versuches konnte ein Platinverlust vom Netz von 3 425 ag festgestellt werden, wovon
nach Aufarbeitung der Absorberschicht 2 284 mg zurückgewonnen werden konnten, was einer Ausbeute von 66,4 %
entspricht. Bereits nach 176 Stunden Betriebsdauer war das Absorbermaterial so zusammengebacken, daß der Versuch
abgebrochen werden mußte·
Zn einem wie im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Versuchs-Druckverbrennungsofen war die Anströmfläche der
Absorberschicht in radial symmetrisch angeordneten Kreissegmenten (Pig·3) und erhabenen Stegen dazwischen ausgebildet. Die Stege waren seitlich mit Doppelwänden ausgestattet, zwischen denen das Absorbergut eingeschüttet war,
der Innenraum der Stege war nach unten offen, sodaß das
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Seaktionsgas von oben über die freien Kreissegmentflächen
radial das Absorbematerial durchströmte, um dann vom
Xnnenraum der Stege nach unten auszutreten« Die Schichtdicke
der Absorberschicht betrag 20 mm, die Anströmfläche wurde durch diese im Verhältnis 1 t 11 gegenüber der
2 ' 2
planen Oberfläche von 2 dm auf 22 dm vergrößert. In
einem Versuch von 588 Stunden Dauer wurden insgesamt 10 OBO kg H als Ammoniak im Luftgemisch durchsetzt und zu Hitrose oxydiert· Die Platinnetztemperatur betrug dabei durchschnittlich
85O°Ct die des Absorbermaterials etwa 83O°C. Entsprechend
dem Durchsatz errechnet sich eine spezifische Belastung des latalysatornetzes von 9,19 kg N/h/dm Netzfliehe
und entsprechend der vergrößerten Anströmfläche eine Belastung von 0,835 kg R/h/dm2 Anströmfläche. Im Verlaufe
der Versuchsfahrt trat am lataiysatornetzpaket ein Pt-Verlust
von insgesamt 5 381 mg auf, vovon durch das CaO-Absorbermaterial
nach dessen Aufarbeitung insgesamt 5128 mg wiedergewonnen
werden konnten, was einer Viledergewinnungsrate von
95,5 % entspricht.
Im gleichen Versuchsofen, der in den obigen Beispielen verwendet wurde, war die Absorberschicht hier zur Vergrös- '
serung der Anströmfläche in symetrlsch angeordneten hexagonalen
Prismenräumen (Fig.5) derart untergebracht» daß in regelmäßigen Abständen zwischen der oben und unten gasdicht
abgedeckten, mit Absorbermaterial befüllten Prismenräumen
leere, abwechselnd oben offene, aber unten abgeschlossene und andererseits oben geschlossene, aber nach unten
offene Prismenräume angeordnet waren. Von den oben offenen, leeren Prismenräumen, die dem Gaseingang dienen, werden die
befüllten Frismenräume durch die porösen Trennwände seitlich,
also radial vom Gas durchströmt, welches dann die Absorber-
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schicht durch die nach unten offenen Prismenräune verläßt.
Durch diese Anordnung des Abserbereaterials wurde die AnstrteflHche
im Verhältnis 1 ι 1,6 von 2 da2 auf 3,2 da2
vergrößert. Die Schichthöhe betrug 20 am. In einer Versuchsfahrt rtm insgesamt 795 Stunden Dauer vurden insgesamt
13 630 kg N als Anaoniak ait Luft zu »it ro se oxydiert·
Die Platinnetzteaperatur betrag hierbei durchschnittlich 6550C, die des Absorbermaterials 8SO0C. Der Durchsatz
entspricht einer spezifischen Belastung des Platinnetzpaketes von 8,57 kg H/h/da2 Katalysatorfläche und entsprechend
der vergrößerten Anströmflache einer Belastung
von 5.36 kg N/h/dm2.
Am Katalysator trat ein Pt-Verlust von insgesamt 5 458 mg
auf, ««von 5 067 durch Aufarbeitung des CaO-Absorbern?-teri als
viedergevonnen verden konnte, vas einer Viedergevinnungsrate
von 93,0 % entspricht. Mach Beendigung des Versuches konnte keinerlei Verbackungstendenz festgestellt verden.
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Claims (2)
- Patentansprüche tVerfahren zur Wiedergewinnung von Edelmetallen, insbesondere von Metallen der Platingruppe, die bei exothermen, unter einen überdruck von mindestens 1 atü durchgeführten Gasreaktionen. Insbesondere bei der Ammoniakrerbrennung an solchen Bdelmetalleberflächen abdampfen oder sich feinst verteilt ablösen, wobei das Keaktionsgemisch nach dea Passieren einer der an sich bekannten Anordnungen des Edelmetallkatalysators in Nets— oder Blechform durch eine im Ofen in einer Zone niedrigerer Temperatur als die Reaktionstemperatur angeordnete, gekörnte, gut gasdurchlässige Auffangschüttung von säurelöslichen Oxyden der Brdalkalimetalle oder der Schversaetalle, vorzugsweise von solchen, dl« in situ aus den entsprechenden, gegebenenfalls natürlich vorkommenden Carbonaten gebildet wurden, durchstreicht, vorauf nach Erschöpfung ihrer Auffangvirkung die Edelmetalle durch Lösen des Auffangmaterials In Säuren gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, das die dem Edelmetallkatalysator zugewandte äußere Begrenzungsflache der Auffangschüttung das 1,5 - 2Ofache der Querschnittäfläche des Katalysatorbettes und die Schichtdicke 20 - 40 mm betragt, wobei die Vergrößerung der Äußeren Begrenzungsfläche durch Vertiefung oder Erhöhung In der Auffangschüttung erzielt wird, wobei der Strom der Reaktionsgase in der Auffangschüttung zumindest zeitweilig parallel zur Hetzebene geführt wird·./14409885/1 177
- 2. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus einer auf einer Stütsuatt lage ruhenden Schicht aus gekernten, slurelöslichen Oxyden der Erdalkalimetalle oder Schwermetalle, dadurch gekennzeichnet, daß das gekörnte Material zumindest zur Hauptsache zwischen auf der Stützunterlage aufnähenden, senkrecht stehenden, gasdurchlässigen Wänden(3)angeordnet ist, die Ober den gesäeten Querschnitt des Ofens in regelmäßiger, ring», stern—, streifen-, waben-, oder kerzenförmiger Anordnung verteilt sind, und dazwischen regelmäßig 'verteilte Hohlräume (4, 5) angeordnet sind, die abwechselnd nur anströmseitig bzw. nur gasausgangsseitig geö£!net sind und so das Gas zu einer parallel zur Stutzunterlage verlaufenden Gasströmung*— richtung zwingen, wobei der Abstand der das gekernte Material umgebenden, gasdurchlässigen Wände 20 - 4O mm beträgt.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das gekernte Material umgebenden,gasdurchlässigen Wände (3)aus Metallnetzen oder perforierten Blechen oder aus grobperusem keramischem Sintermaterial bestehen.4· Vorrichtmng nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch kennzeichnet, daß die gasdurchlässigen Wände(3),auf der Stützunterlage stehend, von einer Seite des Ofen— mantels (1) zu der gegenüberliegenden Seite desselben reichen und dabei schmale, stegfOrmige, den Ofenquerschnitt in Segmente gleicher Breite unterteilende Bohlräume bilden, wobei jeder zweite Hohlraum (6) mit gekörntem Material gefüllt 1st und der eine der angrenzendem ungefüllten./15409885/1 177Hohlräume (4, 5) an* trowel tig, der andere gasausgangsseitig gasdurchlässig ausgebildet ist, vährend die ent gegengesetzt liegende Fläche(7)gasundurchlässig ist (Fig.i).Verrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässigen Vtode auf der S tu taunt erlag« (2) in konzentrischen Singen angeordnet sind, vobel jeder zweite der dabei entstehenden ringförmigen Hehlräume (6) mit dem gekörnten Material befüllt ist und der eine der angrenzenden ungefüllten Hohlräume (4, 5)ansträmseitig, der andere gasausgangsseitig gasdurchlässig ausgebildet ist, vährend die entgegengesetzt liegende PlächeC7) gasundurchlässig aus gebildet ist (Fig.2).6· Verrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch kennzeichnet, daß die gasdurchlässige» Wände(3) sternförmig angeordnet und in Mittelpunktsnähe so miteinander verbunden sind, daß sektorföraige Hohlräume (4, 5) ausgespart verden, die abwechselnd anstrSmseitig bzv. gasausgangsseitig gasdurchlässig, dagegen auf dor Gegenseite gasdicht abgeschlossen sind und eine Durch» strömung des gekörnten Materials in Querrichtung ermöglichen (Fig.3).7· Verrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässigen Vände (3) auf dor Stanzunterlage (2)als Behliylinder vie Filterkerze» in engem Abstand voneinander und symmetrisch angeordnet sind, vebei der Zwizchemraum zvischoa den Hohlzylimdern 4 gasanströmseitig gasdurchlässig abgeschlossen ist und der innerhalb der inneren Vand des Bohlsylindors(6)./16 409885/1177liegende zylindrische Ram (5)gasausgangsseitig gasdurchlässig ist· vährend er gasanströaseitig durch einen zumindest die Innenwände des Hohlzylinders verbindenden gasdichten Deckel(7) abgeschlossen ist (Fig.4).8· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Stützunterlage(2)erstellten gasdurchlässigen Wände(3)eine tetragonale oder hexagonale Frisnenstruktur schaffen, die ia syaoeetri-9eher Verteilung zu etva 75 % am Boden und Deckel gasdicht verschlossen sind, vährend der Sest der Wabenzellen (4, 5)abwechselnd etveder oben offen, dagegen an Boden gasdicht verschlossen sind oder umgekehrt, und als Zuführung bzv. Ableitung des Reaktionngases durch das in den verschlossenen Zellen (6)untergebrachte und radial durchströete gekörnte Material dient (Fig.5).0.Z.562
07 05409885/1177
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