DE2503681A1 - Vorrichtung fuer den kontakt von gasen mit fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung fuer den kontakt von gasen mit fluessigkeitenInfo
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- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
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- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/32—Packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit or module inside the apparatus for mass or heat transfer
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- B01J2219/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J2219/32—Details relating to packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit of module inside the apparatus for mass or heat transfer
- B01J2219/324—Composition or microstructure of the elements
- B01J2219/32425—Ceramic
Description
PATENTANWALT DR. HANS·GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 23.1.1975 Eg/Ax/4
FOSECO INTERNATIONAL Ltd., Long Acre, Nechells, Birmingham B7 5JR / England
Vorrichtung für den Kontakt von Gasen mit Flüssigkeiten
Die Erfindung "betrifft Vorrichtungen für die Durchführung des Kontaktes von Gasen mit Flüssigkeiten.
Es gibt zahlreiche Arten von Vorrichtungen, in denen ein
Gas mit einem fließenden Flüss-igkeitsfilm in Berührung
gebracht wird, z.B. Befeuchtungsanlagen, Kühltürme, Fraktionierkolonnen, Destillationskolonnen und Absorptionskolonnen.
Der Ausdruck "Gas" wird hier der Einfachheit halber zur Bezeichnung von Gasen, Dämpfen, Brüden
und Gemischen von Gasen und Dämpfen gebraucht» Der Kontakt zwischen dem Gas und dem fließenden Flüssigkeitsfilm kann physikalische und/oder chemische Reaktionen
zwischen Gas und Flüssigkeit bewirken. .
Um guten Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit zu fördern
und zu erreichen, muß natürlich die Größe der Flüssigkeitsoberfläche, die dem Gas dargeboten wird, möglichst
groß sein, so daß es üblich ist, in Vorrichtungen der genannten Art großoberflächige Füllkörper zu; verwenden,
über die die Flüssigkeit sich ausbreiten kann. Beispielsweise sind Absorptionstürme häufig mit Füllkörpernin
Form von Ringen, Platten und Stäben gefüllt. Diese
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Füllkörper können regellos angeordnet oder in einer vorbestimmten
Ordnung eingesetzt werden. Bei regellosen Anordnungen oder Schüttungen findet Kanalbildung statt,
doh. die Flüssigkeit und das Gas strömen zum größten
Teil über einige wenige wohldefinierte Wege, und nur eine geringe Menge fließt über die übrigen Füllkörper» Geregelte
Anordnungen pflegen die KanalMldung weitgehend auszuschalten (obwohl zuweilen darauf geachtet werden
muß, daß die Füllkörper horizontal gehalten werden), erfordern jedoch einen viel größeren Zeitaufwand für die
Installation und haben im allgemeinen eine kleinere Kontaktoberfläche.
Eine Alternative ist die Unterteilung der Kolonne oder des Turms durch eine große Zahl waagerechter Böden,
beispielsweise durch sog0 Glockenboden oder Kittelboden«
Es wurde nun gefunden, daß Vorrichtungen für den Kontakt von Gasen mit Flüssigkeiten mit erheblich verbesserten
Charakteristiken durch Verwendung eines gewissen Typs von porösem keramischem Material als Füllkörper, über
deren Oberfläche die Flüssigkeit fließen und durch die das Gas strömen kann, hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß für den Kontakt
von Gasen mit Flüssigkeiten dienende Vorrichtungen, die gekennzeichnet sind durch eine Kammer,- durch die das
Gas und die Flüssigkeit strömen können, und eine in der Kammer angeordnete Füllung in Form eines zusammenhängenden
Körpers aus porösem keramischem Material mit Schaumstruktur, durch den das gesamte Gas und die gesamte Flüssigkeit,
die die Kammer durchströmen, fließen»
Der Körper kann monolithisch sein oder aus einer Anzahl von zusammengesetzten Abschnitten oder Teilstücken bestehen.
In jedem Fall darf kein Hohlraum im Körper vorhanden sein. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet
sich somit von bekannten Vorrichtungen, in denen
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eine eingekippte Füllung aus einzelnen Körpern aus . Material mit Schaumstruktur verwendet werden kann (wie
.beispielsweise in der US-PS 3 410 057 beschrieben), wobei die Füllung außer den Zellen der Schaumstruktur Hohlräume,
deh. die Hohlräume zwischen benachbarten Stücken mit Schaumstruktur enthält.
Gemäß einem besonderen Merkmal ist die Erfindung auf ein Fraktionierverfahren gerichtet, bei dem von unten nach
oben strömende Dämpfe mit einem von oben nach unten strömenden Kondensat in einer Fraktionierkolonne in Berührung
gebracht werden, wobei die Kolonne ganz oder teilweise mit einer Füllung in Form eines zusammenhängenden
Körpers aus porösem Keramikmaterial mit Schaumstruktur gefüllt ist« . . .
Gemäß einem weiteren speziellen Merkmal ist die Erfindung
auf ein Verfahren zur Absorption von Gasen durch Flüssigkeiten gerichtet, bei dem ein zu absorbierendes
Gas in einer Kolonne von unten nach oben im Gegenstrom zu der von oben nach unten fließenden Flüssigkeit, die
wird
das Gas absorbiert, geführt/und die Kolonne teilweise oder ganz mit einer Füllung in Form eines zusammenhängenden Körpers aus porösem Keramikmaterial mit Schaumstruktur
gefüllt ist.
Als Materialien mit "Schaumstruktur1' werden hier Materialien
bezeichnet, deren Struktur derjenigen eines organischen Schaumstoffs, z.B. eines Polyurethan-Schaumstoffs,
gleicht. Für die Zwecke der Erfindung werden vorzugsweise mehr oder weniger netzartige keramische
Schaumstoffe verwendet, d.h.- Materialien mit vollständig offenen Zellen, die durch ein dreidimensionales netzwerk
von Strängen oder Stegen aus Keramikmaterial gebildet sind.
Keramikmaterialien mit Schaumstruktur sind bekannt. Ihre Herstellung wird beispielsweise in den GB-psen 923 862,
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916 784, 1 004 352, 1 019 807 und 1 054 421 beschrieben.
Von der Anmelderin wurden Verfahren zur Herstellung von verbesserten Materialien mit Schaumstruktur in den
deutschen Patentschriften o 0β0(Patentanmeldung
P 2301 662*8), .........(Patentanmeldung P 2301 670,8),
...„....«.(Patentanmeldung P 2301 661.70» . ο... o. o ^Patentanmeldung
P 24 22 200.2) und .........(Patentanmeldung P 24 53 269.2) beschrieben, und die gemäß diesen Patentschriften
hergestellten Materialien mit Schaumstruktur werden für die Zwecke der Erfindung bevorzugt.
Diese bevorzugten Materialien mit Schaumstruktur bestehen im allgemeinen fast vollständig aus Strängen oder Stegen
aus Keramikmaterial mit einem Durchmesser von 1,5 mm und einer maximalen Länge von 5 mm. Der Hohlraum der
Materialien macht im allgemeinen 90 bis 95$>
ihres Gesamtvolumens aus, so daß die Materialien eine geringe Dichte und hohe Durchlässigkeit, jedoch gleichzeitig auch .eine
große spezifische Oberfläche haben, über-die die behandelte
Flüssigkeit fließt. Da jeder Steg kurz ist, ergeben sich zahlreiche Unterbrechungen und starke Turbulenz
im Flüssigkeitsstrom, wenn der Film der Flüssigkeit auf viele Knotenpunkte oder Netzknoten trifft,
während er von oben nach unten fließt. Hierdurch wird die physikalische und/oder chemische Reaktion zwischen
der Flüssigkeit und dem Gas verstärkt.
Die für die Zwecke der Erfindung verwendeten Materialien mit Schaumstruktur sind sehr homogen, so daß keine
Kanalbildung auftritt. Sie sind außerdem chemisch sehr beständig, so daß die verschiedensten Flüssigkeiten und
Gase behandelt werden können. Außerdem haben sie eine außergewöhnlich hohe Korrosionsbeständigkeit.
Wie bereits erwähnt, kann die Behandlungskammer (Kolonne, Turm o.dgl.) mit dem Keramikmaterial mit Schaumstruktur
vollständig gefüllt sein. Eine besonders vorteilhafte
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Teilfüllung wird erreicht, indem Platten aus dem Material
mit Schaumstruktur über die gesamte Breite der
Kammer in einer Weise, die den bekannten Glockenboden
oder Kittelboden analog ist, angeordnet werden. Vorteilhaft sind diese Platten beiderseits durch perforierte
Schichten aus Keramikmaterial belegt« Diese Schichten können nach Verfahren hergestellt werden, wie
sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift„0.β
»....(Patentanmeldung P 23 o1 619.5 ) der Anmelderin -.
beschrieben werden, jedoch unter Verwendung von perforierten Tafeln aus saugfähigem Material.
Die Art, Zellengröße, Dichte u.dgl. des Keramikmaterials mit Schaumstruktur können so gewählt werden, daß sie
den jeweiligen Einsatzbedingungen am besten angepasst sind ο Gegebenenfalls können mehrere Typen solcher Materialien
in einer Vorrichtung verwendet werden <>
Die Erfindung wird durch die folgenden Versuchsergebnisse veranschaulicht, die mit einer Versuchs-Destillationskolonne
erhalten wurden.
Als Versuchsapparatur wurde eine Destillationskolonne von 50 mm Durchmesser mit 12 Böden verwendete Diese
Kolonne war mit einer 20 1-Destillationsblase verbunden
und mit einem wassergekühlten Kondensator versehen. Die
Kolonne wurde mit totalem Rückfluß und feststehendem Energieeinsatz, d.h. feststehenden Aufkochgeschwindigkeiten
betrieben. Die Trennwirkung wurde bei der Trennung von Methanol und Wasser gemessen.
Drei verschiedene Ausführungsformen wurden verwendet:
a) übliche perforierte massive Scheiben aus Polytetrafluoräthylen,
die mit Löchern von 1,5 mm Durchmesser versehen und in Abständen von.75 mm an einem zentralen
Tragstab von 6 mm Durchmesser befestigt waren.
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"b) Scheiben aus Keramikmaterial mit Schaumstruktur von
je 10 mm Dicke, die mit Hilfe von 16 mm-Auflageringen
aus Polytetrafluoräthylen und Unterlegscheiben im Abstand von 75 mm an einem zentralen Tragstab von
6 mm Durchmesser befestigt waren.
c) Eine Kombination von (a) und (b), deh. eine Keramikscheibe,
die auf einer üblichen perforierten massiven Scheibe aus Polytetrafluoräthylen auflag, wobei jedes
Paar einen Abstand von 75 mm zum nächsten Paar hatte,
Für Vergleichszwecke wurde die Kolonne zuerst mit minimaler Aufkochgeschwindigkeit unter'Verwendung der perforierten
Platten (a) betrieben. Voller Rückfluß der Flüssigkeit fand über die Kolonnenwände statt, und die
Trennwirkung der Füllung wurde notiert.
Unter gleichen Bedingungen war die Trennwirkung der Füllung, die ausschließlich aus den mit Abstand zueinander
angeordneten Keramikscheiben bestand, um 20% und
bei Verwendung einer Kombination der Keramikscheiben und der Polytetrafluoräthylenscheiben (c) bei minimalem
Aufkochen um 60$ höher als bei der oben genannten Standardfüllung
(a). In beiden Fällen der Verwendung von Keramikscheiben fand erhebliche waagerechte Ausbreitung
der Flüssigkeit innerhalb der Scheiben statt, und der Rückfluß erfolgte sowohl an den Innenwänden der Kolonne
von oben nach unten als auch in Form von Tropfen zwischen den Scheiben innerhalb der Kolonne.
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Claims (7)
- PatentansprücheÖlvorrichtung für den Kontakt von Gasen mit Flüssigkeiten mit einer Kammer, durch die das Gas und die Flüssigkeit strömen können, und einer in. der Kammer angeordneten Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung die Form eines zusammenhängenden Körpers aus porösem keramischem Material mit Schaumstruktur hat, durch den das gesamte Gas und die gesamte Flüssigkeit, die die Kammer durchströmen, fließen.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus porösem keramischem Material mit Schaumstruktur ein zusammenhängender monolithischer Körper ist.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer als Kolonne ausgebildet ist, die eine Vielzahl von flachen Scheiben enthält, die sich über die gesamte Breite der Kolonne erstrecken und jeweils aus porösem keramischem Material mit Schaumstruktur bestehen.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Material mit-Schaumstruktur· eine im wesentlichen dreidimensionale netzartige Struktur hat.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Material mit Schaumstruktur fast vollständig aus Strängen oder Stegen aus keramischem Material mit einem Durchmesser von 1,5 mm oder weniger und einer Länge von 5 mm oder weniger besteht.
- 6) Fraktionierverfahren, bei dem von unten nach oben strömende Dämpfe mit einem von oben nach unten strö-509833/0973 ,menden Kondensat- in einer Fraktionierkolonne in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kolonne verwendet, die ganz oder teilweise mit einer Füllung in Form eines zusammenhängenden Körpers aus porösem Keramikmaterial· mit Schaumstruktur gefüllt ist„
- 7) Verfahren zur Absorption von Gasen durch Flüssigkeiten, wobei das zu absorbierende Gas in einer Kolonne von unten nach oben im Gegenstrom zu einer von oben nach unten fließenden Flüssigkeit, die das Gas absorbiert, geführt wird, wobei die Kolonne teilweise oder ganz mit einer Füllung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Füllung in Form eines zusammenhängenden Körpers aus porösem Keramikmaterial mit Schaumstruktur verwendet.50 9833/0973
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- 1974-01-31 GB GB449574A patent/GB1484461A/en not_active Expired
-
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- 1975-01-31 FR FR7503038A patent/FR2259635B1/fr not_active Expired
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FR2259635B1 (de) | 1977-04-15 |
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