DE2443900A1 - Aluminiumoxid-katalysatortraeger - Google Patents
Aluminiumoxid-katalysatortraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Aluminiumoxidkörper, die sich in erster Linie als Katalysatorträger eignen aber auch als
Träger für die verschiedenen Sorbentien. Das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäßeη Katalysatorträger ist
jedoch für Metall— und Metalloxidkatalysatoren. Besondere Bedeutung haben Katalysatoren auf den erfindungsgemäßen
Katalysatorträgemfür die Entfernung von Schwefeloxiden
aus Gasgemischen.
Die Anwendung von Aluminiumoxid als Katalysatorträger ist bekannt (US-PS 3 205 182, 3 284 370 und Violberg et al, »Copper
Oxide Supported on Alumina III. X-Ray K-Absorbtion Edge
2+
Studies of the Copper Species", Journal of Catalysis 15, 250-255 (1969).. Man hat aber auch schon Magnesiumoxid als
KatalysatoDTanfewandt (US-PS 3 205 182 und 3 304 268). Die
katalytisch wirksamen Substanzen für derartige Träger waren Kupferoxid bzw. Nickeloxid.
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Bei vielen. Anwendungsgebieten sind Aluminiumoxidträger wegen
ihrer hohen Feuerfestigkeit und chemischen Beständigkeit anderen Trägermaterialien überlegen. Handelt es sich
bei der katalytisch wirksamen Substanz jedoch um ein Metall oder Metalloxid welches mit Aluminiumoxid ein Spinell zu
bilden, vermag wie Kupfer, Kobalt, ITiekel, Zink oder Eisen,
wird der Katalysator vorzeitig desaktiviert, wenn die in Rede stehenden Reaktionen bei relativ hoher Temperatur ablaufen.
Diese Desaktivierung beruht wohl auf einer Umsetzung zwischen Katalysator und Aluminiumoxid des Trägers unter Bildung
eines Aluminats des Katalysatormetalls (\volberg et al;
'Copper Oxide Supported on Alumina? Journal of Gatalysis 19, 86-92 (197O>■)·
Zur lösung dieser Probleme für Nickel- und Nickeloxid-Katalysatoren
zur Verhinderung der Zerstörung der katalytischen Wirksamkeit durch Umsetzung von Nickel mit einem Tonerdeträger
durch Hochtemperaturreaktionen wurden.Träger aus Aluminiumoxid
und Magnesiumoxid in solchen Anteilen angewandt, daß zumindest 30 Gew.-$ des Trägermaterials ein Magnesium-Aluminium-Spinell
ist. Treten bei den Reaktionsbedingungen hohe Temperaturen auf, so sollten zumindest 50} vorzugsv/eise zumindest
70 Gew.-7$ des Trägers ein Magnesium-Aluminium-Spinell
sein (US-PS 3 436 358).'Auch hat man bereits versucht
(US-PS 3 751 508),die Desaktivierung eines HiO-OuO-Hydrierungskatalysators
durch Einbringen von zumindest 5 cß>
Spinell in Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid zu verhindern.
Ein großes Aufgabengebiet für Katalysatoren auf Träger ist
die Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen, insbesondere von Industrieabgasen, in.denen sich nennenswerte Anteile an
SOp und SO^ befinden. Für die Abscheidung von Schwefeloxiden
aus Gasen wurden bereits Kupferoxide angewandt, welche sich auf Aluminiumoxidträgern befanden (The Shell Flue Gas Desulfurization
Process" 68th National Meeting of the American
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- 3 - 1
Institute of Chemical Engineers, February 28 - March 4, 1971). Durch das am Aluminiumoxid befindliche Kupferoxid als.
Sauerstoffüberträger wird S0? oxidiert zu SO, und das SO,
dann vom Kupferoxid als Kupfersulfat gebunden. Durch Regenerierung, abhängig, von den Reaktionsbedingungen, erhält man aus den
Katalysatormassen wieder SO2, SO,, HgS oder Schwefel. Von besonderem
Interesse ist die Wiedergewinnung von Schwefeldioxid im Hinblick auf die Schwefelsäuregewinnung und die Gewinnung
von elementarem Schwefel.
Ein wesentlicher Faktor für wirtschaftliche Durchführung derartiger
Verfahren ist die Lebensdauer der Katalysatorsysteme, das heißt djLe Anzahl der möglichen Regenerierungen, bevor die
katalytische Wirksamkeit soweit abgesunken ist, daß sie untragbar wird und eine Erneuerung des Katalysatorsystems erfor- ,
derlich macht. Bei den bisherigen Katalysatorsystemen zur Entfernung von Schwefeloxiden in Form von Kupferoxid auf Aluminiumoxid
fällt nach nur etwa 5000 Regenerierungen die 'Wirksamkeit der Sulfatbildung auf etwa 25 fo,
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Katalysatorträger auf der Basis von Aluminiumoxid für metallische katalytisch wirksame
Substanzen oder Metalloxide insbesondere im Hinblick auf die Anwendung von Kupferoxid als katalytisch wirksame Substanz
für die Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen.
Die Lebensdauer von metallischen Katalysatoren auf Tonerdeträger wird wesentlich verbessert, wenn die Katalysatoren
Metalle oder Metalloxide sind, die bei Reaktionsbedingungen mit dem Aluminiumoxid zu reagieren vermögen, indem man einen
geringen Anteil eines Metalloxids, welches mit Aluminiumoxid ein Spinell zu bilden vermag, in den Träger einbringt. Im
Gegensatz zu der Auffassung nach dem Stand der Technik, daß zumindest 5 (US-PS 3 751 508) bzw, zumindest 30 Gew.-^
(US-PS 3 436 358) des Trägers ein Magnesium-Aluminium-Spinell sein muß, um nachteilige Reaktionen zwischen Katalysatorkomponente
und Träger zu vermeiden, wurde festgestellt, daß die
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INSPECTED
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Zugabe von 1 Gew.-^ Magnesiumoxid zu Tonerdeträgerndie
schnelle Desaktivierung des Katalysators oder Sorbens verhindert. Bevorzugt wird Magnesiumoxid in den Aluminiumoxidträger
nach dessen Bildung eingebracht; dadurch befindet
sich dann das Magnesiumoxid an den Oberflächen und zwar sowohl an den Korngrenzen als auch an den Porenflächen. Dies
ist für Magnesia wahrscheinlich die wirksamste Stelle, da es sich dann physikalisch zwischen Tonerdeträger und Katalysatorkomponente
befindet. Das so angeordnete Magnesia befindet sich in einer physikalisch bevorzugten Stelle für die
Umsetzung mit Aluminiumoxid, wodurch der Katalysator ungehindert
seine Wirksamkeit bei der Umsetzung entfalten kanne
Es wurde festgestellt, öaß die Einbringung relativ geringe
Anteile, insbesondere 0,1 bis 4 Gew.~j£,von Magnesia in übliche
Katalysatorträger» die schwerwiegende Besaktivierung
der katalytisch v/irksamen Substanzen verhindert, wenn solche Systeme extremen Terfahrensbedingungen unterliegen wie bei
der Abscheidung von Schwefeloxiden aus Abgasen mit Hilfe von
auf Tonerdeträger abgeschiedenem Kupferoxid« Das Abgas kann eine Temperatur zwischen 300 und 6000C haben. PiIr großtechnische
Anwendung muß sich das Katalysatorsystem in etwa auf die ursprüngliche Katalysatorkapazität regenerieren lassen.
Die Regenerationstemperaturen' liegen aber in äer gleichen
Größenordnung wie die Abgastemperaturen. Die bekannten Katalysatorträger in Verbindung mit Kupferoxid sur Entfernung
von Schwefeloxiäen aus Abgasen erreichen schon nach 2000 bis 3000 Regenerationen die für die Praxis sulässige untere
Grenae der Sulfatbildung von 40 foa Enthält der Katalysator-
erfindungögemäß man
träger 1 Gew.-"% Magnesia, so kann mehr als 7000 mal rege
nerieren, bis man zu obiger Sulfatmenge kommt· Der bevorzugte Kupferoxidgehalt liegt bei 5 bis 15 Gew.-^f grundsätzlich
kann man auch mehr Katalysatorkomponente anwenden, jedoch bringt dies im allgemeinen keine wesentlichen Vorteile mehr,
da die Kupferoxide ao tief in dem Gefüge des Katalysatorträgers
abgelagert sind, daß sie für die in den Abgasen enthaltenen Schwefeloxiden nicht mehr erreichtbar sind. *
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Obwohl man erfindungsgemäß als Spinell-bildendes Metallbevorzugt
oxid MgO verwendet, eignen sich auch die Oxide von Mangan, Beryllium, Zink, Cadmium, Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Gemische.
oxid MgO verwendet, eignen sich auch die Oxide von Mangan, Beryllium, Zink, Cadmium, Eisen, Kobalt, Nickel oder deren Gemische.
Die Erfindung wird erläutert an der Entfernung von SOp aus
einem simulierten Abgas.
Es wurde gemischt: 3»2 kg vorgebrannter feiner Gibbsit;
2,43 kg desensibilisierter mikrokristalliner Böhmit; 2,28 kg mikrokristalliner Böhmit; 0,408 kg Magnesiumacetat; O,
64 kg konzentrierte Salpetersäure und 7»6 kg V/asser.
Zur Herstellung des Gemisches wurde so vorgegangen, daß ' man in den Mischer zuerst die Aluminiumoxidpulver, dann
die Salpetersäure, danach Magnesiumacetat als Lösung in der angegebenen Viassermenge zufügte. Das homogene feuchte Gemisch
wurde in üblicher V/eise zu 12,7 mm Ringen strangge- · preßt, an der Luft die Ringe getrocknet und bei 5370C gebrannt.
Each dem Abkühlen der Ringe wurden diese mit einer wässrigen Lösung enthaltend 41 Gew.-^ Cu(BO7)« ·3ΗρΟ getränkt
und das so im Katalysatorträger abgeschiedene Kupfernitrat beim Brennen an der Luft su Kupferoxid oxidiert.
Die Kupfernitrataufnahme sollte derart sein, daß der Katalysatorträger
etwa 5 °/o CuO, bezogen auf Träger,enthielt.
Als Vergleich diente ein ähnlich hergestellter Kupferoxidkatalysator,
jedoch v/urde für die Herstellung des Trägers in diesem 3?all kein Magnesiumacetat in das Gemisch eingebracht.
Der Katalysator mit dem vergleichsweisen Träger zeigte eine allmähliche Abnahme des Sulfatgehalts.
ITach 2000 Regenerationen war dieser unter 40 #; nach
5000 Regenerationen betrug die Sulfatwirksarakeit nur noch
25 ia. Dies ist für eine großtechnische Anwendung ein völlig
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unbrauchbares KataIysatorsystera.
Bei dem erfindungsgemäßeη Katalysatorsystem mit 1 % MgO
war die Sulfatkapazität abgefallen nach 2000 Regenerationen auf 40 io, blieb jedoch bei mindestens insgesamt 7000 Regenerationen
auf dieseraj^ert und zeigte keine Hinweise auf
ein weiteres Absinken.JBei obigen Probekörpernwurde die
Magnesia während der Herstellung der Träger dem Ausgangsgemiscti
zugesetzt. Es ist aber auch möglich, die Magnesiumacetatlösung entsprechender Konzentration den fertigen
Aluminiumoxidringen zuzugeben, diese dann zu trocknen und zu brennen, um " dabei das Magnesiumacetat zu Magnesiumoxid
zu oxidieren. Weitere brauchbare Magnesiumverbindungen sind
das Chlorid oder Citrat« Eine v/eitere Möglichkeit besteht darin, · Magnesiumoxid als solches in Form eines Kolloide
oder einer Suspension zuzusetzen, was möglicherweise die wenigst vorteilhafte Variation, ist. Anstelle von Magnesia
kann man jedoch auch obige Variationen für die Oxide von Beryllium, Mangan, Zink, Cadmium, Eisen, Kobalt, Nickel
oder deren Gemische anwenden«
Der erfindungsgemäße Katalysatorträger ist nicht nur sehr
geeignet für Katalysatoren auf der Basis von Kupfer und Kupferoxic* sondern für alle Arten von Katalysatoren, die
Metalloxide sind oder solche zu bilden vermögen und mit Aluminiumoxid zu reagieren vermögen, wie Kobalt, Nickel,
Zink, Bisen oder deren Gemische. Dies gilt auch für den oben erwähnten Hydrierungskatalysator CuO-HiO nach
US-PS 3 751 508. Wie oben erwähnt, ist der wirksame Mengenanteil der stabilisierenden Oxide 0,1 bis 4 Bß>· Die optimalen
Anteile hängen davon ab, wie die stabilisierenden Oxide in das Aluminiumoxidgerüst eingebracht wurden« Wird
MgO oder eine MgO-bildende Verbindung dem Ausgangsgemisch
für den Katalysatorträger zugesetzt, so beträgt der bevorzugte Anteil an MgO 1 bis 4 Gew.-$. Wird andererseits MgO
dem fertiggebratmten Träger einverleibt, sollte der MgO-Anteil
0,1 bis 1 Gew.-^ ausmachen«, Höhere MgO-Anteile sind
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im allgemeinen für das Kataly3ator3ystem nicht schädlich.
Die oben erwähnte Ringform der erfindungsgemäßen Katalysatorträger
ist nicht wesentlich. Es können beliebige !Formen je ·
nach den Anwendungsgebieten hergestellt werden, wie Kugeln, Tabletten, Stäbe, Sattelkörper oder dergleichen.
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Claims (2)
1) Il. K. ν. PEOIIM ANN
I)H. IN«. U. JBEHKKNS
I)I PL·. ING. R. GOHTZ
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN »O SCHWEIGEHSTHASSE
TELEFON (OKC) 38HO31
TILKl 5 24 070
TKLEOnAMME
PüOTKCTPATINT
1A-45 490
Paten ta nspruche
1. Poröser Katalysatorträger auf de'r Basis von Aluminiumoxid,
gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bin 4 Gew.-^ von einem oder mehreren Oxiden des
Magnesiums, Berylliums, Mangans, Zinks, Cadmiums, Eisens,
KobaltT, ITickels neben 96 bis 99,9 # Aluminiumoxid.
ν
2. Katalysatorträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch etwa 1 Gew.-fo MgO und etwa 99 Gew.-
8143
50981 2/102 1
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