DE2335696A1 - Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten durch die teilhydrolyse von acrylnitril-polymeren und mischpolymerisaten in salpetersaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten durch die teilhydrolyse von acrylnitril-polymeren und mischpolymerisaten in salpetersaeureInfo
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Description
\Oe· CsbeeHeietl
PATENTANWALT
12. Juli 1973 Anw.-Akte: 75-618
PATSNTAHMiLDUxIG
Anmelder: Ceskoslovenska. akademie ved., Praha 1
Titel: Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch die Teilhydrolyse von Acrylnitril-Polymeren
und Mischpolymerisaten in Salpetersäure
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Acrylnitril-Mischpolymerisaten durch die Teilhydrolyse von Acrylnitril-Polymeren und Mischpolymerisaten in Salpetersäure.
jüines der Verfahren zur Durchführung der Hydrolyse von
Polyacrylnitril ist ein Verfahren, bei dem 55 bis 72-prozentige
Salpetersäure sowohl als Lösungsmittel als auch als Hydrolysiermittel verwendet wird. Produkte dieser
Hydrolyse sind Mischpolymerisate von Acrylnitril mit Acrylamid bzw. Acrylsäure, die dank ihrer Aufeinanderfolge-Struktur
(sequence structure ) wesentlich bessere
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üiigenschaften aufweisen als die L'ischpolymerisate gleicher
Zusammensetzung, die jedoch durch direkte Mischpolymerisation hergestellt werden, is gibt mehrere Verfahren, z.B.
das Verfahren, bei dem die Polymerisation von Acrylnitril direkt in Salpetersäure durchgeführt wird, und die anschließende
Hydrolyse im gleichen Medium ohne Absonderung
des Polymeren erfolgt (Tschechoslowakisches Patent i>
Anmeldung PV 4609-71). Line ziemlich lange Polymerisationszeit
ist der Nachteil dieses Verfahrens. Mn anderes älteres Verfahren (US-Patent iir. 2 579 451) besteht darin,
das pulverförmiges Acrylnitril, das durch Ausfällungsoder Emulsions-Polymerisation hergestellt wurde, in Salpetersäure
bei einer Temperatur von - 10 bis + 35° G aufzulösen und die Temperatur über eine Zeitspanne beizubehalten,
die zur Erzielung des erforderlichen Umwandlungsgrades erforderlich ist. Dies ist die Art und Weise,
in der die zeitraubende Lösungspolymerisation (auf Kosten einer größeren Zahl von Verfahrensschritten) vermieden
werden kann, weil die Ausfällungs-Polymerisation im Vergleich
zur Lösungspolymerisation sehr schnell erfolgt. Andererseits dauert jedoch das Auflösen von Polyacrylnitril
sehr lange (z. B. 20 bis 60 Stunden für die Herstellung einer 10-prozentigen Lösung bei Umgebungstemperatur).
Eine für die Auflösung benötigte lange Zeit wirkt sich sowohl ungünstig auf die 'Wirtschaftlichkeit bei der
Herstellung als auch auf die Qualität des Produktes aus. Die Hydrolyse verläuft parallel zur Auflösung, so daß
der Teil des Polymeren, der zuerst in Lösung übergeht,
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ORIGINAL INSPECTED
der Hydrolyse 20 bis 60 Stunden langer ausgesetzt ist als
der zuletzt aufgelöste Teil, und das Produkt enthält Ketten mit sehr hoher Umwandlung neben denen mit sehr
geringer Umwandlung. Diese Heterogenität wirkt sich ungünstig auf die Qualität des Produktes aus. Eine Beschleunigung
des Auflösungsvorganges bei höherer Temperatur verstärkt noch diese ungünstige Wirkung, da die Hydrolyserate
im gleichen oder sogar noch stärkeren Maße zunimmt. Außerdem nimmt die Sequenzlänge mit steigender Temperatur ab,
und dies verursacht eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften. Die Auflösung und die Hydrolyse erfolgen
zumindest teilweise getrennt, wenn die Temperatur auf -10° C gesenkt wird, so daß die Qualität des Produktes
verbessert wird, aber dadurch wird die gesamte für das Verfahren benötigte Zeit erheblich verlängert.
SbS gibt ein Verfahren, das eine erhebliche Verkürzung der
Hydrolysezeit ermöglicht und darin besteht, anstelle von
Polyacrylnitril ein Mischpolymerisat der Hydrolyse zu unterziehen, das man durch LIis depolymerisation eines Acrylnitril-Acrylamid-Gemisches
erhält. Jedoch wird in diesem Verfahren hauptsächlich die jiigenhydrolyse beschleunigt,
und das Auflösen nur geringfügig, so daß die Homogenität des Produktes noch schlechter ist. Weil in diesem Fall die
Aktivationsenergie der Hydrolyse geringer ist, als wenn Polyacrylnitril allein hydrolisiert wird, können Auflösung
und Hydrolyse sogar noch weniger leicht durch Senken der Temperatur getrennt werden.
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Line weitere mögliche Methode ist die Hydrolyse eines Mischpolymerisates,
das außer Acrylnitril und Acrylamid oder Methacrylamid auch weitere Monomere enthält, die imstande
sind, die Verbreitung des schnellen, sogenannten "Reißverschluß"
-Mechanismus der Hydrolyse zu blockieren. Dabei ergeben sich Mischpolymerisate, die stabiler gegenüber
weiterer Hydrolyse sind und bei ihrer Herstellung eine Verzögerung der Reaktion zeigen, nachdem der erforderliche
Grad der Hydrolyse erreicht worden ist. Dadurch wird eine bessere Steuerung der Hydrolyse möglich. Die Auflösungszeit dieser Mischpolymerisate übertrifft jedoch in vielen
Fällen die optimale Reaktionszeit, und die Vorteile dieser Methode werden dann wieder aufgehoben, da die anwendbare
minimale Reaktionszeit etwa die gleiche ist, wie die Auflösungszeit des Mischpolymerisates oder sogar noch kürzer.
Lin weiterer Nachteil aller dieser bisher vorgeschlagenen
Verfahren besteht darin, daß die hochviskosen Lösungen praktisch nicht verwendet werden können, d. h. die Lösungen
von Polymeren mit hohem Molekulargewicht oder hochkonzenT
trierte Lösungen. Bei der Auflösung der vorher hergestellten Polymeren und Mischpolymerisate mit hohem Molekulargewicht
(z. B. über 500.000) können die Lösungen mit einer Polymerekonzentration von mehr als etwa 5 i° nicht in einer
kürzeren Zeit hergestellt werden, als die Hydrolyse bis zu fast 100-prozentiger Umwandlung benötigt, ',lenn die Lösungspolymerisation
direkt in Salpetersäure durchgeführt wird,
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verusacht die hohe Konzentration des Monomeren oder der
hohe erzielte Polymerisationsgrad die Bildung von Vakuumblasen und einer ungleichmäßigen Oberfläche wegen der
Polymerisationskonzentration. Me Herstellungsverfahren, die zu vernetzten Gelen oder viskoelastischen Lösungen
führen, sind schwer in großen Mengen herzustellen, besonders wenn die genauen Gußteile in Formen hergestellt werden
müssen. Außerdem können große Volumen der Lösungen einen stürmischen Verlauf der Reaktion im Bereich des Gel-Effektes
verursachen, mit anschließender unkontrollierbarer Kettenoxidation, die sogar explosionsartigen Charakter
haben kann.
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung so gelöst, daß feinzermahlenes pulverförmiges
Polyacrylnitril oder das Mischpolymerisat von Acrylnitril mit 0,01 bis 30 Molprozent Acrylamid oder Methacrylamid
allmählich in 50 bis 72-prozentige Salpetersäure hineingegeben
und auf einer Temperatur von -15 bis -50 C gehalten wird, um eine Aufschlämmung von teigiger Konsistenz zu
bilden; dann wird die Temperatur allmählich, am besten während des Rührens, auf einen Temperaturbereich von
-5 bis +40° C erhöht und auf dieser Temperatur solange gehalten, wie es für die Erzielung des erforderlichen Hydrolysegrades
erforderlich ist.
Obgleich es sinnlos erscheint, wird die Zeit, die zur Erzie-
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lung der homogenen Lösung erforderlich ist, erheblich durch Reduzierung der Auflösungsrate verkürzt, wenn das
Polymer in Salpetersäure mit der Temperatur eingegeben wird, bei der bereits Auflösung erfolgt, bilden sich Agglomerate,
die aus einem noch pulverförmigen Kern bestehen, der von einer Schicht des bereits gequollenen Folymeren
umgeben ist. Diese elastischen Agglomerate sind durch XLÜhren nur schwer zuiBrkleinern, und das Auflösen erfolgt
nur an der verhältnismäßig sehr kleinen Oberfläche der Agglomerate. Andererseits bildet sich, wenn das Polymere bei
der Temperatur in Salpetersäure gegeben wird, bei der nur sehr langsame Auflösung erfolgt, eine feine Aufschlämmung,
und die Auflösung erfolgt bei der anschließenden Erhöhung der Temperatur bei großer Oberfläche. Somit wird auf Kosten
einer zeitweiligen Verringerung der Diffusionsrate die Oberfläche, an der der Massenaustausch stattfindet, ungeheuer
vergrößert. Das Ergebnis dieser sehr einfachen Anordnung ist überraschend·; die Zeit, die erforderlich ist, um
Polyacrylnitril oder Äcrylnitril-Mischpolymerisate in Lösung zu überführen, wird hundertfach verringert, was
die Homogenität der Produkte der anschließenden Hydrolyse günstig beeinflußt, und zwar wenn das Mischpolymerisat
mit Acrylamid verwendet wurde. Außerdem können mit diesem Verfahren auch die Polymere mit hohen Molekulargewichten
behandelt werden, die bei den früheren Verfahren absolut nutzlos waren, und es kann eine sehr hohe Polymere-Konzentration
in der Lösung erzielt werden, d. h. daß die Auf-
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lösungszeit mit zunehmendem liolekulargewicht sehr steil
ansteigt, während die Hydrolysezeit nicht nur nicht abnimmt, sondern infolge des "iieißverschluß"-Machanismus
der Hydrolyse ebenfalls mäßig zunimmt. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können Lösungen mit so hoher
Viskosität hergestellt werden, daß sie den Charakter physikalischer Gele haben und sich wie allgemeine Elastomere
verhalten. Dies kann besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Gegenständen verwendet werden, die sonst nur
durch ein Polymerisations-Gießen des Monomer-Gemisehes hergestellt
werden können, eventuell durch Vorpolymerisation bis zur geeigneten Umwandlung verdickte
Das G-emisch hat im Zustand der Aufschlämmung eine erheblich
geringere Viskosität im Vergleich mit der Lösung, die die. gleiche !!enge des Polymeren enthält, und kann in eine Form
gegossen werden, wo die Aufschlämmung zu dem physikalischen
Gel von Polyacrylnitril wird, das mit Salpetersäure durch das langsame Erhöhen der Temperatur weichgemacht wird.
L-.aehdein der erforderliche Hydrolysegrad "erreicht worden
ist, wird die Salpetersäure mit Wasser gespült, und der resultierende Gegenstand hat eine zähe bis stark elastische
Konsistenz, ist in Nasser unlöslich, aber löslich in stark polaren Lösungsmitteln wie z. B. Dimethy!formamid, Salpetersäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Ameisensäure, Dinethylsuifoxid oder deren Gemischen mit Nasser.
sicher durch eine geeignete Reaktion in
IM f~i __
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ein echtes vernetztes Gel umgewandelt werden z. B. mit Formaldehyd. Der große Vorteil dieses Verfahrens liegt
im Vergleich zum Polymerisations-Gießen in der Vermeidung von Vakuum-Blasen und Vertiefung in der Oberfläche,
die durch die Polymerisations-Kontraktion verursacht werden.
Es ist natürlich vorteilhaft, die G-elbildung in einer Form
mit unterbrochenem .Rühren und nach Entgasung bei vermindertem Druck durchzuführen, wenn die Gegenstände aus Hydrogelen
in dieser Art hergestellt werden sollen. Sie Aufschlämmung kann dank ihrer verhältnismäßig geringen Viskosität
relativ leicht entgast werden. Die Gelbildung in der Gußform kann auch bei höherem Druck ausgeführt werden,
um eine perfeßkte Füllung der Form zu erreichen. Die Form kann vor der Füllung mit der Aufschlämmung in geeigneter
s/eise gekühlt werden. Der Gegenstand ändert sein Volumen nach der Hydrolyse und dem Ersetzen der Salpetersäure
durch Wasser, d. h, durch die 7/aschung. Diese Volumenänderung
kann im allgemeinen positiv, negativ oder null sein, je nach dem Gehalt an fester Phase und dem Grad der
Hydrolyse; in der Praxis ist sie meist negativ, und ihr Ausmaß kann für den benötigten Grad der Hydrolyse durch
den Polymeregehalt in dem Gemisch mit Salpetersäure gesteuert werden. Die gesteuerte Änderung des Volumens
läßt sich in einigen Fällen mit Vorteil anwenden, um die Größe des Gegenstandes gegenüber der Form zu verringern,
und zwar bei kleinen Gegenständen, bei denen es schwierig
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ist, die Form im Maßstab 1 : 1 herzustellen, oder wenn ein
Satz Gegenstände der gleichen Form aber verschiedener Größe benötigt wird. Es genügt dann eine Form für die ganze
Serie, und die Größe des Gegenstandes wird durch die Wahl der Volumenkontraktion beim Waschen bestimmt. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat, verglichen mit dem Polymerisations-Gießen, den Vorteil, daß die durch die Polymerisationskontraktion
verursachten Schwierigkeiten (die zur Bildung von Kontraktionsblasen führen) ebenso vermieden werden wie die
Probleme der Dichtheit der Form und, bis zu einem gewissen Grade, der Wahl des Formenmaterials. Während das stark
aggressive Gemisch aus Salpetersäure und Acrylnitril beim Polymerisations-Gießen eine Langzeitauswirkung auf die
Form hat,' kann der Gegenstand bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren herausgenommen werden, nachdem die Gelbildung abgeschlossen
ist, und die Hydrolyse kann außerhalb der Form durchgeführt werden, z. B. in einem Polyäthylenbeutel.
Alle vorstehend über Polyacrylnitril aufgeführten Tatsachen gelten auch für seine verschiedenen Mischpolymerisate, die
bis zu 15 1° eines weiteren Bestandteils enthalten, z.B. Styrol und seine Derivate, Methacrylnitril, Akrolein,
Alky!vinylketone, Alkylacrylate und Methacrylate, Glycidilacrylat
und Methacrylat, Glykol-Acrylate und Methacrylate sowie ihre Äther, Vinylpyridnie und Vinylpyrrolidone
usw. . Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß es die Komonomere berücksichtigt, die oft gegenüber
den hydrolytischen und Oxidationseffekten der Salpetersäure empfindlich sind.
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Die Konzentration der zur Herstellung der Lösung verwendeten Salpetersäure hängt unter anderem von der Anfangsmenge Acrylamid in dem anfänglichen Mischpolymerisat ab,
da umso mehr verdünnte Salpetersäure verwendet werden kann, je größer diese Menge ist. In der Hegel kann die
Konzentration von 40 bis 72 Gewichtsprozent verwendet werden, am besten 55 bis 72 Gewichtsprozent. Der Schmelzpunkt
der Säure ämdert sich ebenfalls mit ihrer Konzentration. Das Verfahren wird gewöhnlich in dem Temperaturbereich
durchgeführt, in dem sich Salpetersäure noch nicht verfestigt; es ist jedoch die Anwendung von Temperaturen
möglich, bei denen MO, bereits ein teigiges Gemisch der
Säure und ihrer festen Hydrate ist. Die Auflösungskraft eines solchen Gemisches für das Polymere ist sehr gering,
und seine Konsistenz ermöglicht die vollkommene Dispersion des Polymeren.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert, wobei Teil Ca) jedes Beispiels das Verfahren nach
dem Stand der Technik und Teil (b7 das Verfahren gemäß der Erfindung schildert.
(a) Durch Ausfällungs-Polimerisation in Wasser hergestelltes
Polyacrylnitril (5 Gewichtsteile ) - (mittleres Molekulargewicht 550.000, viskosimetrisch in Dimethylformamid
bestimmt) wurde allmählich unter starkem Rühren zu 95 Gewichtsteilen 65-prozentiger Salpeter-
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säure mit einer Temperatur τοη 18 bis 23° C hinzugefügt. Das Gemisch wurde 12 Stunden pro Tag gerührt
und 12 Stunden pro Tag bei normaler Temperatur stehen gelassen, wach drei Tagen des Auflösens (36 Stunden
Rühren, 36 Stunden ruhig stehen lassen ) war das Gemisch noch nicht homogen, ls wurde eine Probe entnommen,
und ungelöste Partikel mit einer Schicht einer Lösung auf ihrer Oberfläche wurden von der richtigen
Lösung abgeschieden. Es wurde festgestellt, daß 62 1° des hinzugefügten Polymeren nach der gegebenen Zeit
in Lösung übergegangen war. Die Umwandlung der Hydrolyse war 1ö CA in der Lösung und 1,4 0/° in den Feststoffpartikeln
einschließlich der anhaftenden Lösung. (Die Umwandlung wurde nach der elementaranalyse als
Verringerung der Konzentration der i;itril-G-ruppen
bestimmt). Die gesamte Auflösung erfolgte nach 6 1/2 Jagen (-SO Stunden dieser Zeit unter £ühren), als die
gesamte mittlere Umwandlung .5B c/ö betrug.
(b) Das gleiche Polyacrylnitril (5 Gewichtsteile) wurde innerhalb von 15 LIinut'en 95 Gewicht steilen stark gerührter
65-prozentiger Salpetersäure zugegeben, die vorher auf -42° G abgekühlt worden war. Die homogene
Aufschlämmung wurde gebildet, gerührt und innerhalb von 60 Llinuten durch allmähliches Aufwärmen auf
18° C gebracht. Die gebildete Lösung war optisch klar mit Ausnahme von Blasen. In diesem Augenblick betrug
der 'Grad der Hydrolyse 0 y°. Diese Lösung wurde bei
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20 C stehen gelassen, und es wurden in "bestimmten
Zeitabständen Proben entnommen, um die Umwandlung zu bestimmen,, Ss wurden folgende Hydrolysegrade festgestellt:
15,1 Mol-prozent nach 72 Stunden, 23,3 c/°
nach 95 Stunden, 55 i° nach 150 Stunden und 98,6 $>
nach 250 Stunden.
Aus dem Vergleich von (a) und (b) ist offensichtlich, daß die Lösung mit geringer Umwandlung für das iiaßspinnen
durch das derzeitige Verfahren nicht hergestellt werden kann, während durch das erfindungsgemäße
Verfahren die Lösung mit einem Hydrolysegrad von 0-100 v° erzielt werden können. Außerdem ist bei dem
bekannten Verfahren die Zusammensetzung bezüglich des Hydrolysegrades nicht homogen.
(a) ülin Mischpolymerisat mit einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 2,5 χ 10 wurde durch Ausfällungs-Mischpolymerisation
von 9,5 G-ewichtsteilen Acrylnitril und
0,5 Gewichtsteilen Acrylamid in Wasser erhalten; es wurde getrocknet und zu feinem Pulver zermahlen. Dieses
Mischpolymerisat (5 Gewichtsteile) wurde allmählich in 95 3-ewichtsteile gerührter 70-prozentiger auf
- 5° G gekühlter Salpetersäure gegeben. Trotz des starken itührens konnte in 5 Tagen keine homogene Lösung
hergestellt werden, und es entstand nur ein Ge-
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misch aus einer hochviskosen Lösung und Polymer-Ansammlungen, die teilweise durch die Säure gequollen
■ "waren. Diese Ansammlungen können infolge der hohen
Viskosität weder durch Filtrieren noch durch Schleudern abgesondert werden. Eine Probe der Lösung wurde daher
durch mechanisches Mitfernen der polymeren Ansammlungen erhalten. Das Polymere in der Lösung wies 85 1° Umwandlung
der Hydrolyse auf; die Umwandlung in dem angesammelten Polymeren wurde nicht bestimmt.
(b) Das Mischpolymerisat wie in Beispiel 2 (a) (5 Gewichtsteile)
wurde allmählich in 95 Gewichtsteile stark gerührter 70-prozentiger Salpetersäure hineingegeben,
die vorher auf - 35 C gekühlt worden war. Die Temperatur wurde dann während einer 1 Stunde auf 0 C erhöht.
Das Gemisch war eine sehr feine viskose Aufschlämmung ohne größere Feststoffansammlungen, milchig weiß,
und enthielt zahlreiche Blasen. Es wurde klar und bildete ein physikalisches Gel, das elastameren Charakter
hatte und mit einem Messer geschnitten werden konnte, nachdem es 6 Stunden bei 0 G gestanden hatte. Der
Hydrolysegrad betrug in diesem Augenblick 12 Molprozent.
(a) Ein Mischpolymerisat mit dem Molekulargewicht 175 000 wurde durch Ausfällungspolymerisation von 9,95 Gewichtsteilen Acrylnitril und 0,05 Gewichtsteilen Acrylamid
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hergestellt. Das Mischpolymerisat wurde getrocknet,
zu feinem Pulver zermahlen, und 10 Gewichtsteile
davon zu 90 Gewichtsteilen stark gerührter 55-prozentiger
Salpetersäure von 35 C hinzugefügt. i,ach 24
Stunden (18 Stunden starkes .Rühren) erschienen etwa
10 γ> des Mischpolymerisates in fester Phase bei Hydrolysegrad
0, und der Rest in Lösung war zu 27 Molprozent
hydrolisiert. Der letzte Rest der festen Phase löste sich nach 33 Stunden auf (24 Stunden lang Rühren);
der Hydrolysegrad war 38 Molprozent.
(b) Das gleiche Mischpolymerisat wie in Beispiel 3 (a) (10 Gewichtsteile) wurde allmählich zu 90 Gewichtsteilen 55-prozentiger, vorher auf - 17 C gekühlter
Salpetersäure hinzugefügt. Die Temperatur wurde dann bei ständigem Rühren gleichmäßig innerhalb einer Stunde
auf 35° C erhöht. Es ergab sich die homogene Lösung,
die leicht im Vakuum entgast und in sehr reichlicher Wassermenge durch Stickstoffüberdruck von 3,5 atm.
durch eine Düse mit 5 Öffnungen von 5 mm Durchmesser gesponnen werden kann. Die Umwandlung betrug 90 Minuten
nachdem das letzte Mischpolymerisat zu der Säure hinzugefügt worden war 1 Molprozent. Die Lösung wurde auf
35° C gehalten, und es wurden in bestimmten Zeitabständen Proben entnommen, indem ein Teil der Lösung
in eine sehr reichliche Menge Wasser gesponnen wurde. Die Hydrolyseumwandlung betrug, nach Bestimmung durch
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jLlementaraualyse," 11 Liolprozent nach 10 Stunden und
26 L'olprozent nach 24 Stunden. Es wurden Fasern guter
Qualität erzielt, die in Vlasser quollen.
(a) Polyacrylnitril mit dem Molekulargewicht 93 000 wurde durch Äusfällungspolymerisation in Wasser hergestellt,
nach Absonderung getrocknet und fein zermahlen. Diese irolymere ( 5 3-e?iichtsteile) wurde zu folgenden Mengen
gerührten 65-prozentigen IbCL τοπ 20 C hinzugefügt:
i) 45 G-ewichts teile Säure
ii) 30 j-ewichtsteile Säure
iii) 20 3-ewichtsteile Säure
Im ersten Fall wurde entsprechend 10 Gewichtsprozent des Polymeren in der Lösung eine homogene Lösung nach
14 otunden mit einer Hydrolyse-Umwandlung von 6 kolproseiit
erzielt, während im zweiten Fall entsprechend 14,3 Gewichtsprozent des Polymeren in der Lösung die
homogene Lösung zuerst nach 28 Stunden bei entsprechender
Hydroiyseumwandluiig vor. 12,2 liolprozent gebildet
wurde, und im dritten Fall entsprechend 20 >
des Pol3rmereii
in dels 3-emisch war es selbst nach 46 Stunden
starker, iuihrens unmöglich, eine homogene lösung zu
erzielen.
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BAD ORIGINAL
(Td) Das Polymere (5 Gewichts teile) wie in Beispiel 4 (a)
wurde allmählich zu gerührtem 65-prozentigem HIiU,
hinzugefügt, das während 15 Minuten auf - 35° G gekühlt war. Die Temperatur wurde dann innerhalb einer
Stunde auf 20° C erhöht und auf diesem ftert gehalten.
Die erforderliche Zeit zur Erzielung der homogenen spinnbaren Lösung und die entsprechenden zu diesem Zeitpunkt
erzielten Umwandlungsgrade der Hydrolyse wurden für verschiedene Mengen des Polymeren im Gemisch mit
der Säure festgestellt. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse:
Gewichtsteile | Zeit seit | Hydrolyse- |
HEO2 Oro | Hinzufügung des | Umwandlung |
5 Gewichtsteile des Polymeren |
letzten Teiles des Polymeren bis zur Auflösung |
(Molprozent) |
(in Minuten) | ||
45 | 65 | weniger als 1 |
30 | 75 | 1,2 |
20 | 90 | 1,1 |
15 | 160 | 1,4 |
10 | 340 | 2,5 |
(Die letzte Lösung war sehr viskos, so daß sie weder gerührt noch gesponnen v/erden kann, dennoch war sie
klar und optisch homogen).
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BAD ORIGINAl,
Aus den .Ergebnissen folgt, daß durch das erfindungsgemäße
Verfahren Lösungen mit viel höheren Konzentrationen des Polymeren in einer kürzeren Zeit hergestellt
werden können als bei dem "bisher bekannten Verfahren. Die Kosten für das Rühren sind daher niedriger, das
Produkt ist homogener, und es können Polymere mit niedrigeren Hydrolysegraden erzielt werden.
Die Aufschlämmung des Mischpolymerisates in kalter Salpetersäure, wie sie in Beispiel 3 Cb) beschrieben
ist, wurde auf - 35° C gekühlt, im Vakuum einer Wasserpumpe bei unterbrochenem Rühren entgast, in eine aus
Polytetrafluoräthylen hergestellte offene Form gegossen und auf - 30° C gekühlt. Die gefüllte Form wurde dann
mit einer Polyäthylenfolie bedeckt, und die Temperatur wurde innerhalb von 2 Stunden auf 0° C erhöht. Die
Form wurde dann 48 Stunden auf dieser Temperatur gehalten, die Folie wurde abgenommen, und die Form wurde
24 Stunden lang in eine sehr reichliche Menge kalten destillierten Wassers getaucht. Die Form wurde dann
in sehr reichlicher 1-prozentiger wässriger Lösung von Katriumhydrokarbpnat und dann wieder in Wasser gewaschen.
Die linear etwa 50 "/>
betragende Kontraktion fand während des Waschens statt. Es ergab sich hoch-transparentes
durch Wasser gequollenes Gel. Der Grad der Umwandlung betrug 64 Molprozent.
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(a) Acrylnitril (90 Gewichtsteile), 6,6 G-ewichtsteile Akrolein
und 3,5 Gewichtsteile Acrylamid wurden in 1600 Gewichtsteilen '.fässer gelöst und bei 20 G nach dem
Redox-Verfahren polymerisiert (Kaliumbisulfit und Ammoniumperoxosulfat). Das ausgefällte Mischpolymerisat
wurde abgesondert, gewässert, getrocknet und gemahlen, und 7 Gewichtsteile davon wurden aufgelöst durch Verrühren
in 93 Gewichtsteilen 60-prozentiger Salpetersäure von 10° C unter Hinzufügung von 0,01 Gewichtsteilen Harnstoff. lach 8 Stunden starken Äührens wurde
das Mischpolymerisat wieder aus der Lösung in eine sehr reichliche Wassermenge ausgefällt, gewaschen und
getrocknet. Die nach der Elementaranalyse festgestellte Hydrolyse-Umwandlung betrug 61 Molprozent (ausgedrückt
als Verringerung der Nitril-Gruppen).
(b) Das gleiche Mischpolymerisat (7 Gewichtsteile) wie in Beispiel 6 (a) wurde in 15 Minuten zu 93 Gewichtsteilen
60-prozentiger auf - 32° G gekühlter Salpetersäure hinzugefügt. Die feine Aufschlämmung wurde gebildet,
ihre Temperatur wurde während einer Stunde auf +10 C erhöht, und bei dieser Temperatur wurde sie weitere
5 Stunden lang geiihrt. Das Mischpolymerisat wurde dann
in gleicher Ytfeise wie im vorhergehenden Fall hergestellt,
und es wurde die Umwandlung von 48,5 Molprozent festgestellt.
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Aus dem Vergleich von 6 (a) und 6 (b) folgt, daß bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren die Mindestreaktionszeit nicht durch die für das Auflösen erforderliche
Zeit begrenzt ist. Im Fall 6 (a) wurde die optimale .Reaktionszeit etwas überschritten, und daher ist der
ümwandiungsgrad etwas höher, als dem Verhältnis Acrylnitril
- Akrolein entspricht.
Beisoiel 7
Acrylnitril (7, 5 Gewichtsteile) und 2,5 Gewichtsteile ii-Butylacrylat wurden in 160 Gewichtsteilen Wasser
aufgelöst und nach dem nedox-Verfahren (Ämmoniumperoxosulfat
- Kaiiumaisulfit ) bei 20° 0 polymerisiert.
Das ausgefällte Mischpolymerisat wurde gewaschen, getrocknet und zu feinem Pulver zermahlen, und 20 Gewichtsteile
dieses Ilischpolymerisates wurden zu 80 Gewichtsteilen 7C-prozentiger auf - 40° C gekühlter
Salpetersäure in 25 Minuten hinzugefügt. Die Temperatur wurde darm unter itühren auf + 35 'J ,erhöht, und das
Gemisch wurde bei dieser Temperatur weitere 26 Stunden
gerührt. Das Polymere wurde dann wieder in eine sehr reichliche Henge Wasser ausgefällt, gewaschen und
getrocknet, und die Hyaroljse-ünwandlung'wurde nit
11 ,ο !«-olprozent festgestellt.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Polymeren und
Mischpolymerisaten in 50 bis 72-prozentiger Salpetersäure,
dadurch gekennzeichnet , daß das feste Acrylnitril-Polymere oder Mischpolymerisat mit
bis zu 30 Molekularprozent anderer Monomere zu gerührter Salpetersäure hinzugefügt wird, die eine Konzentration
von 50 bis 72 $> hat und auf - 15 bis - 50° C gekühlt
ist, und bei dem die gebildete Aufschlämmung teigiger Konsistenz allmählich auf - 5 bis + 40° C erwärmt und
das Gemisch auf dieser Temperatur über eine Zeit gehalten wird, die erforderlich ist, um den gewünschten Hydrolysegrad
zu erzielen, und die Salpetersäure dann aus dem Gemisch entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere oder Mischpolymerisat
in Pulverform mit einer Partikelgröße von weniger als 0,01 mm hinzugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das pulverförmig^ Polymere allmählich
zu gekühlter Salpetersäure hinzugefügt wird.
- 21 -
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4. Verfahren nach Anspruch 1t 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemisch von Polymere
und Salpetersäure im Verlaufe der Temperaturerhöhung gerührt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rühren der Aufschlämmung
von Acrylnitril-Polymere oder Mischpolymerisat bei
- 15° bis - 50° C unterbrochen wird und die Aufschlämmung
in eine Form gebracht wird, wo die Temperatur auf
- 5 bis + 40° ansteigin gelassen wird ohne zu rühren,
und diese Temperatur für die Zeitspanne beibehalten wird, die zur Erreichung des erforderlichen Hydrolysegrades
notwendig ist, und dann die Salptersäure entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch I* bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch nach Unterbrechen des
Rührens entgast wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischpolymerisat nach Entfernung
der Salpetersäure vernetzt wird, z. B. durch
■ Wirkung von Formaldehyd in einem sauren Medium.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwefelsäure durch Waschen
in einer Flüssigkeit entfernt wird, die überwiegend aus Wasser besteht.
3 09885/1097
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS501072A CS158845B1 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5394128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732335696 Pending DE2335696A1 (de) | 1972-07-14 | 1973-07-13 | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten durch die teilhydrolyse von acrylnitril-polymeren und mischpolymerisaten in salpetersaeure |
Country Status (4)
Country | Link |
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CS (1) | CS158845B1 (de) |
DE (1) | DE2335696A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1972
- 1972-07-14 CS CS501072A patent/CS158845B1/cs unknown
-
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- 1973-07-13 DE DE19732335696 patent/DE2335696A1/de active Pending
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