DE2334835A1 - Bernsteinsaeurederivate und ihre verwendung - Google Patents

Bernsteinsaeurederivate und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2334835A1
DE2334835A1 DE19732334835 DE2334835A DE2334835A1 DE 2334835 A1 DE2334835 A1 DE 2334835A1 DE 19732334835 DE19732334835 DE 19732334835 DE 2334835 A DE2334835 A DE 2334835A DE 2334835 A1 DE2334835 A1 DE 2334835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
coor
acid derivatives
esters
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732334835
Other languages
English (en)
Inventor
Vincent Lamberti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2334835A1 publication Critical patent/DE2334835A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2093Esters; Carbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/353Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/11Esters; Ether-esters of acyclic polycarboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

PAT F. N TA N WA LT Έ
DR. ING. VAN DER WERTH DR. FRAN Z LE DE RE R
21 HAMBURG 90 β MÜNCHEN 80
WILSTORFER STR. 32 · TEL. (04 II) 77 08 61 lUCILE-GRAHN-STR. 22 · TEL. (08 II) *7 3947
München, 1. Juli 1973 C 644 - D/r.ta
Unilever NV, Burgeneester s'Jacobplein 1, Rotterdan, Niederlande
Bernsteinsäurederivate und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft Bemst einsäur ederivate und ihre Verwendung als Tensidlösungsnittel -und als Weichmacher für Harze bzw. polymere Stoffe.
In der US-PA 731 700 sind bestimmte Garbox^rmethvloxybernsteinsäuresalze, d. h. Salze der Säure der Fornel
HOOC - C - H H
HOOC -C-H H-C- COOH
sowie diese Salze enthaltende Waschmittel beschrieben.
Die Anmeldung beschreibt auch V/aschmittel, die Ox^dibernsteinsäuresalze air- Builder enthalten.
Ferner sind in der UR-PA 274 954 Bilder beschrieben, die bestimmte 0JaIse von Säuren der Formel
309885/ 1497
BAD ORIGINAL
-CH- (CH0) - Z - (CH0), - C C-H
R1- CH - (CH2)a - Z - (CH2)b - C = CH X COOH COOH
oder
R2 R3 C C
i i
X COOH COOH
enthalten, in der
R Wasserstoff, C1 ..p-Alkyl, C1 .-Hydroxjralkyl oder Carboxyl, X Carboxyl, Schwefel- oder Sulfonsäure und a den Wert 0, 1 oder 2 bedeuten,
-Z- eine -0-, -S—, -NH- oder -NR -Bindung bedeutet, wobei R C, „-Alkyl oder-Hydroxyalkyl ist,
b den Wert 0 oder 1 hat und
2 λ
R und RJ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Methyl
oder Carboxymethyl bedeuten,
mit der Maßgabe, daß, wenn -Z- die Bedeutung -0— hat, a den
Wert 0 hat, X Carboxyl ist, und mit der I.la3gabe, daß R kein
2 λ
Wasserstoff ist, wenn R und RJ Wasserstoff sind, und b den
Wert 0 hat.
Somit betrifft die Erfindung eine Verbindung der Formel
R5- CH-O- (CH.),, - CH — CHR1
I * 3'D , ι COOR COOR C
COOR*4
in der R Wasserstoff oder Methyl ist;
R , R-5 und R gleich oder verschieden sind und geradkettig^ oder verzweigt-kettige C1 1?—Alkylreste, Benzylgruppen oder
309 88 5/U97
Cyclohexylgruppen "bedeuten;
R5 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl ist; und
b den Wert 0 oder 1 hat.
Vorzugsweise betrifft.die Erfindung eine Verbindung der allgemeinen Formel
R5 - CH - O - (CH2)b - CH CHR1
COOR4 COOR3 COOR2
in der R1 Wasserstoff oder Methyl ist;
R2, R^ tind R^ gleich oder verschieden sind und geradkettige oder verzweigt-kettige C1-12-Alkylreste, Benzylgruppen oder Cyclohexylgruppen bedeuten;
R5 Wasserstoff,- Methyl oder Äthyl ist; und b den Wert 0 oder 1 hat;
mit der Maßgabe, daß, wenn R2, R3 und R4 alle Äthylgruppen darstellen, R1 und R5 nicht beide Wasserstoff sind wenn b den Wert 0 hat.
Es wurde gefunden, daß diese Bernsteinsäurederivate wertvolle Weichmacher für synthetische, plastische Stoffe darstellen.
Somit betrifft die Erfindung auch eine Kunststoffmischung, die eine Verbindung enthält, die unter die breite allgemeine Formel fällt, die oben als Weichmacher angegeben ist. Die Verbindungen sind insbesondere wertvoll zur Weichirtachung von Polyvinylchlorid.
Es wurde weiterhin gefunden, da3 diese Bemsteinsäurederivate wertvolle Ter.sidlösungsnittel in Waschmitteln darstellen.
309885/1497
BAO ORiQtNAt
Somit betrifft die Erfindung auch ein Waschmittel, das eine Verbindung enthält, die unter die breite allgemeine Formel fällt, die oben eis Tensidlösungsmittel beschrieben ist.
Die die neuen Tensidlösungsmittel enthaltenden Waschmittel sind insbesondere geeignet zur Entfernung von Anschmutzungen auf Ölbasis von Polyester- und Polyesterblend-G-eweben.
Die Verbindungen der Erfindung können hergestellt werden durch Kondensation von Glycolsäure oder einer alkylierten Glykolsäure mit Maleinsäureanhydrid oder Maleinsäure oder einem alkylierten Derivat hiervon, gefolgt von der Veresterung der erhaltenen Säure oder des Salzes. Allgemein kann die Reaktion wie folgt wiedergegeben v/erden
B5 - CH-OH + H. (CH0),- C -CR1
I a b / I
COOH CO CO
—> R5 - CH - 0 - (CH0), - CH CHR1
I 2 b „ i ι
COOH COOH COOH
wobei R , R und b die vorgenannte Bedeutung haben.
Wird zum.Beispiel ein Ester der Carboxymethyloxybernsteinsäure (R-5 = R1 = H, b = 0) gefordert, so handelt es sich bei den in der Kondensationsreaktion eingesetzten Komponenten um Glykolsäure und Ilaleinsäureanhydrid.
1 ζ
Ester von Säuren, in denen R und R kein Wasserstoffatom darstellen, können durch Verwendung der entsprechenden, alkylierten Komponente für die Kondensationsreaktion erhalten werden. Wird zum Beispiel ein Ester in Übereinstimmung mit der Erfindung, in dem R eine Uethylgruppe ist, erforderlich, so wird Methylnaleinsäure und nicht Ilaleinsäure selbst verwendet. In ähnlicher Weine wird Ililchsäure und nicht Glykolsäure verwendet, v/enn es sich bei R um eine I.I ethyl gruppe handeln soll.
309885/ U97
BAD ORIGINAL
_ 5 —
Ester von Säuren, in denen b den \7ert 1 hat, können unter Verwendung von Itaoonsäure anstelle von Ilaleinsäure bsi der Kondensationsreaktion hergestellt werden.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung der Säure- oder Salz-Vorstufen der Erfindung in den Beispielen beschrieben. Obwohl dieses Beispiel die Herstellung der Natrium— und Calcium— salze von Carboxynethyloxybernsteinsäure aus Maleinsäureanhydrid und Glycolsäure beschreibt, ist die Methode allgemein auf die Herstellung anderer Säure- und Salz-Vorstufen anwendbar und läßt sich vom Fachmann leicht auf diese Verbindungen anwenden.
Beispiel 1
19,6 g Maleinsäureanhydrid (0,2 Mol) werden in 100 ml Wasser bei Raumtemperatur gelöst und 10-15 Minuten gerührt, um die Umwandlung zur Säure zu bewirken. Dann werden 18,3 g (0,24 Hol) Glykolsäure zugesetzt und unter Rühren gelöst. 27 g Calciumhydroxid (etwa 0,36 Mol), ausreichend, um einen pH von 11,4, wi-e ursprünglich gemessen, bei 25 C zu 'erreichen, werden dann zugegeben, während man das Reaktionsgerdsch heftig rührt. Nachdem das Genisch bis zum Rückfluß erhitzt worden ist, wird es unter heftigem Rühren 2 Stunden unter Rückfluß gehalten. Nach dem Abkühlen auf 600C werden 42,4 ε (0,4 Hol) fein gemahlenes Natriumcarbonat zugegeben; das Rühren wird 15 Minuten bei 600C fortgesetzt. Dann v/ird das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt; das suspendierte Calciumcarbonat wird abfiltriert imd mit "fässer gewaschen. Das Piltrat (einschließlich der V/aschwässer) enthält das Produkt, TrinatriumcarboxjTiethyloxysuccinat, in Atisbeuten von etwa 95 fi, bestimmt aus der KIIR-Analyse.
Wasserfreies Trinatriuncarboxymethyloxysuccinat kann durch Eindampfen des Filtrats und Trocknen des Rückstands isoliert v/erden.
Alternativ hlerau kann das Piltrat mit Alkohol oder Aceton be- _._ra*nrLg.yia ..ure rinn gpvmnr;r>htp TViηatΉ u^ η arbo^-ra ethyl 0x77—
30988 5/ 14 9 7"
233A835
succinat aunzufallen, das dann durch Filtration isoliert und schließlich getrocknet wird, um gewann chter.f all π eventueller: Hydrat ationsv/ass er zu entfernen. Darüber hinaus kann die weitere Reinigung durch Urlkristallisieren aus einen 30/20 (Volumen/Volumen) Alkohol/'Yasser-Geir.isch erfolgen.
Zur Herstellung der Ester der Carboxymethyloxybemsteinsäure kann entweder das Trinatriumcarboxymethyloxysuccinat, hergestellt v/ie in Beispiel 1, oder das Calciums al ζ der Carboxymethyloxybernsteinsäure verwendet werden. Das Calciumsalζ läßt sich leicht erhalten durch Filtration des Reaktionsgemisches von Beispiel 1 nach der 2-Stunden-Rückflußperiode. Das trockene Calciumsalz besitzt die empirische Formel C12H10O1-Ca^.
Da während der Veresterungsreaktionen Wasser entfernt wird, können die als Ausgangsverbindungen eingesetzten Natrium- oder Calciums al ze der Carbox^'ethyloxyberr.steinsäitre in Form ihrer Hydrate verwendet werden,
"/on den Trinatrium- und Calciumsalzen können C1- bi3 C.-Alkyl~ ester der Car-ooxynethyloxybernsteinsäure nach folgender Methode hergestellt werden, die allgemein anwendbar ist.
BeisOJel 2
Ein Gemisch aus 103 g (0,4 Mol) Trinatriuncarboxymethyloxysuccinat oder 0,2 Hol des Calciumsalzes vc.i Carboxymethyloxybernsteinsäure, 3|6 Mol des gewünschten Alkohols (zum Beispiel Methanol oder Äthanol), 360 ml Äthyl end i chi orid und 45 ml konzentrierter Schwefelsäure wird 13 Stunden unter Rückfluß gerührt. Das ausgefallene Natrium(oder CaIcium)sulfat wird abfiltriert; das Filtrat wird wiederholt mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung, gefolgt von Wasser, gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten einen neutralen pH besitzen. Die Äthylendichloridschicht wird dann getrocknet und eingedampft. !.lan erhält einen Esterrückstand, der schließlich im Vakuum destilliert wird* Auf diese Weise werden die folgenden Ester der Carboxy-
309885/U97
233A835
methyloxybernsteinsäure erhalten:
Ester Kp. (° C/mm)
Trimethyl 117/0,25
Triäthyl 123-125/0,30
Tri-n-propyl . 134-138/0,10-0,15 Tributyl 158-160/0,2-0,3
In ähnlicher Weise können C5- Ms C12-Al.kylester der Carboxymethyloxybernsteinsäure nach den folgenden Methoden hergestellt werden, die allgemein anwendbar sind.
Beispiel 3
Ein Genisch aus 25,8 g (0,1 Mol) des Natriumsalζes oder 0,05 Hol des Calciunsalzes der Carboxymethyloxybernsteinsäure, 0,9 Mol des gewünschten Alkohols (z. B. n-Pentyl-, n-Hexyl- oder 2-Athylhexylalkohol), 100 ml ÄthylendiChlorid und 12 ml konzentrierter Schwefelsäure wird 30 Stunden unter Rückfluß gerührt. Das ausgefallene Natrium( oder# Calcium)sulfat wird abfiltriert und das Piltrat mit 400 ml Äther vermischt. Die Äther/Äthylendichlorid-Schicht wird wiederholt mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten einen neutralen pH besitzen. Dann wird die organische Schicht getrocknet und eingedampft. Man erhält einen Rückstand,-der teilweise (Ölbad bis I40 ° C) bei 0,1 mm destilliert wird; um nicht-umgesetsten Alkohol zu entfernen. Auf diese V/eise werden die folgenden Ester der Carboxymethyloxybernsteinsäure in etwa 90 $ Ausbeute und mit Reinheiten von 85 - 95 ^ ce:.iä3 der KHR-Analyse erhalten: Tri-n-pentyl-, Tri-n-hexyl-, Tri-n-octyl-, Tri-(2-äthylhexyl)-, Tri-n-decyl- und Tri-n-dodecylester.
Geninchte Alkylester können dadurch hergestellt v/erden, daß man ein Gfirr.iEch der gev/ünschten Alkohole in den vorgenannten Beispielen verwendet. Alternativ hierzu kann auch die nachfolgend angegebene Ilethode zur Herstellung der höheren Ester (horaoger.
Aft 85/1497
BAD ORONAL
und gemischt) angewendet v/erden.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 160 g (1,1 Mol) einen handelsüblichen, synthetischen Alkohols, der etwa 45 $ 1-Octanöl und 55 $ 1-Decanol enthält, 85 g (0,33 Hol) Trinatriuracarboxymethyloxysuecinat und 100 ml Toluol wird in einem Kolben langsam unter Rühren mit 57 g konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Das Gemisch wird dann bis zum Rückfluß erhitzt, Wasser wird kontinuierlich unter Verwendung eines Dean - Stark-Wasserabscheiders entfernt. Die Toluolschicht in den Destillat wird kontinuierlich in den Reaktionskolben zurückgeführt. Wenn kein Wasser mehr überdestilliert, 'wird das-Reaktionsgemisch auf etwa 500C abgekühlt, zur Entfernung unlöslicher Salze filtriert und dann wiederholt mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung, gefolgt von Wasser, gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten einen neutralen pH.besitzen. Die organische Schicht wird dann von Lösungsmittel und anderen flüchtigen Bestandteilen durch allmähliches Erhitzen auf 1400C unter einem Druck von 0,1 mm "befreit (gestrippt). Der Rückstand, der aus einem statistischen Gemisch von Cg-C1Q-Alkylestern der Carboxymethyloxybernsteinsäure besteht, wird schließlich entfärbt durch einstündiges Behandeln bei 90 ° C mit 0,1 Gewichtsprozent Aktivkohle und dann filtriert.
Das Verfahren der Beispiele 3 und 4 ist auch auf Benzyl- und Cyclohexylester anwendbar. ,
Die Ester der Erfindung können als Weichmacher für eine Vielzahl von Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylchloride opolymerisate, Polyamide, z. B. Nylon-6 oder Nylon—6,6, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyester, z. B. Polyäthylenterephthalat, Polyurethane, Polycarbonate, Polyacrylate, Polyacrylnitril, Polymethacrylat, Phenolharze, Epoxyharze, Cellulosenitrat, Celluloseacetat oder Äthylcellulose, verwendet werden. Die Ester besitzen eine niedrigere Flüchtigkeit als die normalen, herköramlieherweise verwendeten Weichmacher, und die
309885/U97
Vorläufer-Säuren und -Salze sind nicht-toxisch, nicht-teratogen, sowie "biologisch abbaubar sowohl unter aeroben als auch anaeroben Bedingungen. Letztere Merkmale sind wichtig, da Weichmacher mit der Umwelt in Berührung kommen (oder in Berührung mit dem Menschen oder seiner Nahrung kommen), und Weichmacher vom Estertyp, die Vorläufer-Säure oder das Vorläufer-Salz, sowie den ursprünglich verwendeten Alkohol infolge chemischer oder bakterieller Einwirkungen allmählich an die Umgebung abgeben.
Bevorzugte Verbindungen für die Verwendung als Weichmacher sind die von C.- bis C ..«-Alkoholen abgeleiteten Ester, insbesondere die Ester von 1) Garboxymethyloxybernsteinsäure, 2) Lactoxybernsteinsäure, 3) Carboxymethyloxynethylbernsteinsäure und 4)^ -Oarboxymethyloxy-/S - methylbernsteinsäure. Die Tributyltri(isobutyl)-, Tripently-, Trihexyl-, Tricyclohexyl-, Triheptyl-, Trioctyl-, Tri-(2-äthylhexyl)-, Tri-(isoctyl)-, Tri-(gemischt hexyl/octyl)-, Trinonyl-, Tridecyl-, Tri-(isodeeyl)-, Tri-(gemischt n-octyl/n-decyl)~, Triundecyl-, Tridodecyl- und Tribenzylester dieser Säuren werden am meisten bevorzugt.
Bei der Verwendung- als Weichmacher werden die Ester der Erfindung in der Größenordnung von 1 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der gesamten Masse, angewendet. Der bevorzugte Bereich beträgt 15 bis 65 Gewichtsprozent. Das folgende Beispiel beschreibt die erfindungsgemäße Verwendung eines Esters als Weichmacher für Kunststoffe.
Beispiel 5
Tri-(2-äthylhexyl)-carboxymethyloxysuccinat wird als Weichmacher bei der Herstellung eines Films aus Polyvinylchlorid (PVC) folgender Rezeptur verwendet:
Gewichtsteile
S-PVC-Karz (E-Wert 68-72) 100
Weichmacher 65
309885/U97
Stabilisator 2
Wachs-Gleitmittel 0,5 '
Unter Verwendung einer Mischwalze (Walzenstuhl) bei 170 C (7 Minuten), gefolgt von einem Nachpressen des Films bei 170°G unter Kontaktdruck für 2 Minuten, wird ein guter, weichgemachter Film (1,3 ram) von Polyvinylchlorid erhalten. Die Kältebeständigkeit beträgt - 39 ° C im Vergleich zu - 36 ° C für einen Vergleichs-PVC-Film, der unter Verwendung von Di-2-äthylhexylphthalat (DOP) als Weichmacher hergestellt worden ist.
Die Ester der Erfindung sind auch wertvoll als Tensid-Lösungsmittel in Waschmitteln, insbesondere für Öl- und Fett ans circiutzungen auf Textilien bzw. Geweben aus Polyestern oder PoIyesterblends. Die Waschmittel der Erfindung enthalten im allgemeinen einen synthetischen Builder und ein wasserlösliches, organisches Tensid. Erfindungsgemäß verwendbare Tenside sind anionaktive (Seifen und Nicht-Seifen), nichtionogene, zwitterionaktiVe und ampholytische Verbindungen. Die allgemeine Natur dieser Tenside spielt bei der Erfindung keine besondere Rolle. Darüber hinaus sind solche Tenside dem Fachmann bekannt. Typische Tenside sind in "Surface Active Agents", von Schwartz und Perry, sov/ie "Surface Active Agents and Detergents" von Schwartz, Perry und Berch, Intersciertee Publishers, Nev/ York, New York, beschrieben, auf die hier voll-inhaltlich Bezug genommen wird. ,
Die Ester der Erfindung können auch mit einer Vielzahl von Buildem verwendet werden, wie Natrittmtripolyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumsulfat, die Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalze der Oxydibernsteinsäure, Oxydi~ essigsäure, Carboxymethyloxymalonsäure, Carboxynethyloxybernsteinsäure, Lactoxybernstein3äure, Zitronensäure, TJellitsäure, TetrahydrofurantetracarbonRäure, P öl?/acryl säure, Nitrilotries3igsäure, oxidierte Stärken oder Gemische hiervon.
309885/148?
Die bevorzugten Ester zur Verwendung als Te^sid-Lösungsmittel sind diejenigen, die von geradkettigen oder verzweigten C0 ,--Alkoholen abgeleitet sind. Die Anr/enduiigskonzentrationen liegen in der Größenordnung von 1 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der gesamten Masse, wobei der bevorzugte Bereich 2 bis 20 Gewichtsprozent und der besonders bevorzugte Bereich 2 bis 10 Gewichtsprozent betragt.
Die Verwendung der Ester der Erfindung als Tensid-Lösungsmittel ist in den folgenden Beispielen beschrieben.
BeisOJel 6
Vier Polyester/Baunwoll (65/^-35 $)-Khaki-Prüfmuster (dauergebügelt, Hosengewicht) der Abmessungen 11,4 x 15f2 cm werden zunächst angeschmutzt, indem 3 Tropfen schmutziges Kurbelgehäu— se-I.TotorÖl in die Mitte des Prüfmusters getropft und der Fleck 1 Stunde verfestigen gelassen wird. Die Testgewebe werden dann bei 49 ° 0 unter Verwendung von Wasser mit 180 ppm (2:1 , · Ca*"+/l.Tg++) Härte und 90 Bewegungszyklen pro Minute in einem Terg-O-Toneter mit einer 5-prozentigen Lösung des unten beschriebenen Waschndttelprodukte (d. h. 50 g/Liter) 15 Minuten gewaschen und dann von Hand ausgedrückt, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Schließlich v/erden die Gewebe einer 20-minütigen V/äsche bei der Staiidard-Anwendungskonzentration (a. B. 0,144 f>) unter den gleichen Bedingungen, gefolgt von 1-minütigem Spülen, unterworfen. Nach Trocknen <3ac gewa&hmmGewebe wird der Grad der Fleckenentfernung visuell nach folgendem System bestimmt:
Visuellen Sfruf ens.ysten
0 = vollständige Entfernung
1 = sehr schwacher Fleckenrest
2 = schwacher Fleckenrest
3 = mäßige Fleckenentfernung
4·= schlechte Fleckenentfernung
5 = sehr schlechte FIeckenentfernung
6 = mit dem ursprünglichen Fleck übereinstimmend
309885/U97
233A835
(Es wurde gefunden, daß das vorgenannte Laboratoriumcverfahren mit dem von Hausfrauen regelmäßig angewendeten Verfahren übereinstimmt, wobei eine Paste des Produkts vor deni Waschen des Gewebes in der Waschmachine auf den Fleck aufgebracht wird.) Es wird folgendes V/aschmittelprodukt verwendet:
Komponente . Gewichtsprozent
Tergitol 15-S-9 (Addukt von 9 Mol 15,0 Äthylenoxid pro Mol statistischer,
sekundärer Alkohol, herrührend aus
C11-C1,--Paraffinen)
Natriumtripolyphosphat 40,0
Natriumcarboxymethylcellulose 0,3
RU-Silikat -Peststoffe (SiO2 : Na3O- 4,2 Verhältnis 2,4 : 1)
Verschiedenes (hauptsächlich 0,6
fluoreszierende Farbstoffe, Farbmittel,
Duftstoffe)
"Tensid-LÖsungsmittel" · 4,0
Silieiumdioxid-Absorbens für das Tensid- 3,0 Lösungsmittel
Wasser 12,0
Natriumsulfat Rest
Nach dieser Rezeptur wurden 10 Waschmittel unter Verwendung der nachfolgend aufgeführten "Tensid-Lösungsmittel" hergestellt und, wie oben beschrieben, bewertet:
309885/1497
1 ~-αΓ-
A - Dibutylphthalat (Kontrolle) B - Trimethylcarboxymethyloxysuccinat C- Triäthylcarboxymethyloxysuccinat D - Tripropylcarboxymethyloxysuccinat E - Tributylcarboxymethyloxysuccinat F - Trihexylcarboxynethyloxysuccinat G - Tri-(2-äthylhexyl)-carboxymethyloxysuccinat H - Trioctylcarboxymethyloxysuccinat I — Tridecylcarboxymethyloxysuccinat J - Tridodecylcarboxymethyloxysuccinat
Unter Anwendung des visuellen Stufensystems wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Probenbezeichnung visuelle Stufenbezeichnung
A 2
B 2
C 1
D 1
B- 2
F 1
G 2 .^
H (2
I 2
J 2
Die Tabelle zeigt deutlieh, daß die Ester der" Erfindung Dibutylphthalat, das den Standard für Y/aschmittel dieses Typs darstellt, mindestens gleichwertig und in einigen Fällen überlegen sind.
Beispiel 7
Andere geeignete Rezepturen, wobei das "Tensid-Iiösungsmittel". das gleiche wie in Beispiel 6 ist, sind nachfolgend angegeben.
309885/U87
- 14 - j Komponente 2334835
LAS (Natrium-linear-sek.-alkyl-
(C1~—C1c)-benzolsulfonat)
Gewichtsprozent
Natritiratripolyphosphat 18
Natriumcarboxymethylcellulose 35
RU-Silikatfeststoffe 0,3
Verschiedenes (hauptsächlich
fluoreszierende Farbstoffe, Farbmittel,
Duftstoffe)
4,2
"Tensid-Lösungsmittel" 0,6
Siliciuradioxid-Absorbens für das
Tensid-Lösungsmittel
15,0
Wasser 6,0
Natriumsulfat 12,0
Beispiel 8 Rest
Komponente
LAS Gewichtsprozent
Trinatriumc i tr at 28,0
NatriumcarboxymethylcelIuIοse 35,0
RU-Silikatfeststoffe 0,3
Verschiedenes (hauptsächlich
fluoreszierende Farbstoffe, Farbmittel,
Duftstoffe
8,0
•«Fensid-Lösungsmittel" 0,6
Siliciumdioxid-Absorbens für das
Tensid-Lösungsmittel
10,0
Wasser 5,0
Natriumsulfat 10,0
Rest
309885/1497
- Λ5 - ■ · Beispiel 9 - 2334835
Komponente Gewichtsprozent
LAS 25*0
Trinatriumc arboxymethyl oxysuc cinat 30,0
N atriumc arbo xymethylcellulöse 0,3
RU-Silikatfeststoffe 4,0
Verschiedenes (hauptsächlich
fluoreszierende Farbstoffe, Farbmittel, .
Duftstoffe)
0,6
"T ens id-Iiö sungsmit t el" 7,0 ■ ·
Siliciundioxid-Absorbens für das
Tens id—Lösungsnittel
4,0
Wasser 10,0
Natriumsulfat Rest
Beispiel 10
Komponente Gewichtsprozent
LAS 25,0
Trinatriuiacarboxymethyloxysuccinat 30,0
Natriuncarboxj,aneth;rlcellulose 0,3
RU-Silikatfeststoffe 4,2 .
Verschiedenes (hauptsächlich
fluoreszierende Farbstoffe, Farbmittel,
Duftstoffe-)
' 0,6
11T ens id-LÖ sun^Gini tt el" 2,0
V/asser 10,0
N at riunnulf at
*
Rest
309885/U97
BAD ORIGÄNAL Beispiel 11
Komponente
Tergitol 15-S-9
Triäthanolamin Neodol 25-3EO-sulfat (das Triäthanolaminsalz den sulfatierten Addukte von 3 Mol Äthylenoxid pro Hol Neodol 25, das ein Genisch aus linearen, primären Alkoholen mit 12-15 C-Atomen darstellt)
Koko snußmonoäthan ölamid "Tensid-Lösungsmittel" Äthanol Natriumcarboxymethylcellulose
Verschiedenes (hauptsächlich fluoreszierende Farbstoffe, Farbmittel und Duftstoffe)
Wasser
Gewichtsprozent
30,0 10,0
2,0 6,0 9,0 0,3 0,6
ReBt
Die niedrigere Flüchtigkeit des Esters im Vergleich zu Dibutylphthalat is besonders vorteilhaft, da während der Herstellung bzw. Verarbeitung des Waschmittelpulvers kein oder nur ein geringer Verlust des Esters auftritt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, für den Fall, daß während der Herstellung bz:w. Verarbeitung des Waschmittels oder während des Waschvorgangs Hydrolyse eintreten sollte, das erhaltene Salz einen ausgezeichneten TüfeHiiuiLLUiL-Builder darstellt, während im Fall des Phthalatsalzes keine brauchbaren Eigenschaften in dieser Hinsicht erhalten werden. Die Tatsache, daß die Vorläufer-Säure, aus der die Ester abgeleitet sind, nicht-toxisch und biologisch abbaubar ist, ist besonders bedeutsam, da Waschmittel bzw. Waschmittel-Abwässer im allgemeinen direkt in die Wa3serumgebung geleitet werden.
Die Ester können auch in Fleckenreinigerii oder vor dem Waschen anzuwendenden Fleckenreinigern des Spray- oder Aerosoltyps verwendet werden. So ist zum Beispiel eine 5- bis lO-gev/ichtnprozentige Lösung des gewünschten Esters in zum Beinpiel einen
309885/U97
BAD ORIGINAL
5O/5O-Geninch aus Fr eon 11/Freon 12 (eingetragene Warenzeichen), als Treibs-ittel hervorragend geeignet, un aus einen Aerosolbehälter für die Fl eck en entfernung von Textilien "bzw. Geweben, insbesondere aus Polyestern, Polyesterblends und anderen synthetischen Stoffen, abgegeben zu v/erden, ebenso als vor den Waschen anzuwendender Fleckenreiniger für diese Gewebe, bevor die Gewebe in einer Waschmaschine in einen herkömmlichen Wäscherei-Waschmittel (auf der Basis von Phosphat oder Nicht-Phosphat) gewaschen werden.
309885/U9 7
BAD ORIGINAL

Claims (4)

Patentansprüche
1.JBernsteinsäurederivate der allgemeinen Forirel
R5 - CH - 0 - (CHn), - CH - CHR1 1 4 2b, , COOR COOR COUR**
in der R Wasserstoff oder ITethyl ist;
R , R-* und R gleich oder verschieden sind und gerad— oder verzweigtkettige C, ..p-Alkylreste, Benzjrlgruppen oder Cyelohexylgruppen bedeuten;
R^ Wasserstoff, Methyl oder Äthyl darstellt und b den Wert 0 oder 1 hat.
2. Bernsteinsäurederivate nach Anspruch 1 der allgemeinen For mel
B5 - CH - 0 - (CHjh - CH ·- CHR1 COOR4 COOR3 COOR2
in der R Wasserstoff oder Methyl ist; H , R" und R gleich oder verschieden sind und gerad- oder
verzweigtkettige G^^^lkyl1*83*6» Benzylgmppen oder Cyclohexylgruppen bedeuten;
R5 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl darstellt und b den Wert 0 oder 1 hat,
mit der Maßgabe, daß, wenn R , R^ und R^ alle Äthyl bedeuten,
1 5
R und R nicht beide Wasserstoffatoine sind wenn b den Wert
309885/U97
3. Verwendung der Bemsteinsäurederivate nach Anspruch 1 als Tensid—Lösungsmittel in V/aschinitteln, die ein Tens id enthalten.
4. Verwendung der Bemsteinsäurederivate nach Anspruch 1 als Weichmacher in Kunststoffen, insbesondere Polyvinylchlorid.
DE19732334835 1972-07-14 1973-07-09 Bernsteinsaeurederivate und ihre verwendung Pending DE2334835A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/271,852 US3943165A (en) 1972-07-14 1972-07-14 Esters of carboxymethyloxysuccinic acid and derivatives thereof

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2334835A1 true DE2334835A1 (de) 1974-01-31

Family

ID=23037364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732334835 Pending DE2334835A1 (de) 1972-07-14 1973-07-09 Bernsteinsaeurederivate und ihre verwendung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3943165A (de)
JP (1) JPS4953229A (de)
AT (1) AT326365B (de)
AU (1) AU474364B2 (de)
BE (1) BE802356A (de)
CA (1) CA1030980A (de)
CH (1) CH589035A5 (de)
DE (1) DE2334835A1 (de)
ES (1) ES416891A1 (de)
FR (1) FR2193001B1 (de)
GB (1) GB1444396A (de)
IT (1) IT991764B (de)
NL (1) NL7309841A (de)
ZA (1) ZA734687B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3996150A (en) * 1972-07-14 1976-12-07 Lever Brothers Company Ester compounds
US4058554A (en) * 1975-12-22 1977-11-15 Lever Brothers Company Novel ester derivatives of ether polycarboxylic acids and process for making same
US4100358A (en) * 1976-10-29 1978-07-11 Monsanto Company Ketal polycarboxylate compounds
US4167523A (en) * 1977-05-16 1979-09-11 Lever Brothers Company Carboxymethyloxysuccinic anhydrides, halides and derivatives thereof
US4663071A (en) * 1986-01-30 1987-05-05 The Procter & Gamble Company Ether carboxylate detergent builders and process for their preparation
JPS62288700A (ja) * 1986-06-06 1987-12-15 山崎 博 漬け込み、漬け置き洗浄に好適な洗剤と洗浄方法
DE3716723A1 (de) * 1987-05-19 1988-12-01 Hoechst Ag Wachsartige verbindungen aromatischer alkohole, ihre herstellung und verwendung
US4798907A (en) * 1988-02-26 1989-01-17 The Procter & Gamble Company Controlled temperature process for making 2,2'-oxodisuccinates useful as laundry detergent builders
JPH03108490A (ja) * 1989-06-30 1991-05-08 Shionogi & Co Ltd フォスフォリパーゼa↓2阻害物質
DE19736543A1 (de) * 1997-08-22 1999-02-25 Bayer Ag 2-(1,4-Dioxan-2-on-3-yl)essigsäureester

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3635830A (en) * 1968-05-24 1972-01-18 Lever Brothers Ltd Detergent compositions containing oxydisuccing acid salts as builders

Also Published As

Publication number Publication date
FR2193001A1 (de) 1974-02-15
GB1444396A (en) 1976-07-28
NL7309841A (de) 1974-01-16
ES416891A1 (es) 1976-06-16
AU5791873A (en) 1975-01-16
IT991764B (it) 1975-08-30
CA1030980A (en) 1978-05-09
BE802356A (fr) 1974-01-14
CH589035A5 (de) 1977-06-30
FR2193001B1 (de) 1976-11-12
ZA734687B (en) 1975-02-26
AT326365B (de) 1975-12-10
AU474364B2 (en) 1976-07-22
ATA609873A (de) 1975-02-15
US3943165A (en) 1976-03-09
JPS4953229A (de) 1974-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437167C2 (de) Tetrahydrofuranderivate und diese enthaltede Detergensformulierungen
DE1468753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Oxodibernsteinsaeure und AEpfelsaeure sowie Derivaten davon
DE2334835A1 (de) Bernsteinsaeurederivate und ihre verwendung
DD299174A5 (de) Fleckenabweisende weichmacherzusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE10122145A1 (de) Zitronensäureester und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10106627C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Citronensäure
Rehberg et al. Plasticizers from lactic esters and dibasic acids
DE2324165C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Dicarbonsäurediestern
DE2057259C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE1817918C3 (de) Ester des 1.7.7-Trimethyl-bicyclo- [4.4.0] -decanols-(3)
DE2459894A1 (de) Hydroxyaethercarboxylate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als komplexbildende mittel und detergensbuilder
US4081420A (en) Carboxymethyloxysuccinic acid esters as plastic plasticizers
DE2511807C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern mehrwertiger Alkohole und Monocarbonf ettsäuren mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen
US3996150A (en) Ester compounds
AT343620B (de) Verfahren zur herstellung von neuen estern von polycarbonsaureathern
DE648936C (de) Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger Produkte
DE2360868A1 (de) (dicarboxy)-alkylaether, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als aufbausalze (builder.)
DE838001C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensatfonsverbindungen
DE875804C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE3108724A1 (de) Umesterung des rueckstandes von verfahren zur herstellung von dimethylterephthalat
DE865310C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Aminocarbonsaeureestern
DE2156133C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolsäurebutylester
DE2304404A1 (de) Spuelmittel fuer geschirrspuelmaschinen
AT42259B (de) Verfahren zur Gewinnung von Nerol aus dem Öle von Helichrysum angustifolium.
DE2053366A1 (de) Neue Phthalsaureesterprodukte, Ver fahren zu ihrer Herstellung und ihre An Wendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee