DE2334418A1 - Bodenanker - Google Patents

Bodenanker

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DE2334418A1
DE2334418A1 DE19732334418 DE2334418A DE2334418A1 DE 2334418 A1 DE2334418 A1 DE 2334418A1 DE 19732334418 DE19732334418 DE 19732334418 DE 2334418 A DE2334418 A DE 2334418A DE 2334418 A1 DE2334418 A1 DE 2334418A1
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Germany
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ram
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DE19732334418
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Josef Reuls
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STELAG KONSTRUKTION
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/801Ground anchors driven by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes

Description

>* ν
i-Swdntaler Str. 3 Tei. C07541J 92667
Josef R e u 1 s
7991 Reute-Kehlen
Bodenanker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodenanker zum Abhängen von Stützmauern, Gebäuden od. dgl., der an seinem in das Erdreich einschraubbaren Ende mit einer Halterung in Form einer gewindeartig aufgebogenen Scheibe versehen ist, und betrifft eine besonders zweckmässige und in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung eines derartigen Erdankers.
Die bisher beispielsweise zur Verankerung von Gerüsten verwendeten Bodenanker bestehen aus einem Stabstahl, dessen oberes Ende ösenartig gebogen und an dessen unterem Ende eine schraubenlinienfönnig aufgebogene kreisförmige Scheibe angeschweisst ist. Durch Drehen des Stabstahles werden diese Bodenanker in das Erdreich eingeschraubt. Grosse Kräfte können mit dieser bekannten Ankerausführung jedoch nicht abgestützt werden, auch ist eine Verwendung in Böden mit Gestein nicht möglich, da die eingängige Scheibe keinen ausreichenden Halt im Erdreich gewährleistet und Gestein beim Einschrauben durch den Stabstahl nicht zertrümmert werden kann.
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Um grössere Kräfte aufzunehmen, ist es zwar bereits bekannt, zur Verankerung eines Stahlseiles in das Erdreich ein Loch zu bohren und durch Zementinjektionen eine Bodenverfestigung vorzunehmen, so dass das Ende des Seiles verankert werden kann. Diese Art der Verankerung bedingt jedoch einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand und ist nicht an allen Stellen durchführbar.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Bodenanker der vorgenannten Art zu schaffen, der auch in steinigem Erdreich ohne Schwierigkeiten eingeschraubt werden kann und mittels dem vor allem auch grosse Kräfte, die beim Abhängen von Gebäuden, Stützmauern und dgl. auftreten, aufzunehmen sind. Der Bauaufwand soll dabei dennoch gering gehalten werden, und es soll ausserdem eine vielseitige Verwendbarkeit und eine stets zuverlässige Halterung des Ankers im Erdreich sichergestellt sein.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Bodenanker aus einem Stahlrohr und einer in dieses eingesetzten und gegenüber diesem verschiebbar geführten Rammspitze gebildet ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Halterung aus einer auf der Aussenmantelfläche des Rohres in dessen unteren Bereich angebrachten, ein- oder mehrgängig aufgebogenen Scheibe besteht. Ausserdem sollte die RammspitzejUm beim Einschrauben hindernde Gesteinsbrocken zertrümmern zu können, über ein in dem Rohr geführten Gestänge mit einem Rammgewicht als Auf-
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last verbunden sein, wobei das Rammgewicht an dem aus dem Rohr ragenden Ende des Gestänges aufgeschraubt werden kann. Auch sollte die Rammspitze mit einem Einsatz aus Hartmetall versehen sein«
Ferner ist es angebracht, das Rohr am unteren Ende mit einer vorzugsweise der Konizität der Rammspitze angepassten Treibspitze auszustatten.
Zur Ausbringung von Bindemitteln kann des weiteren das Rohr vorzugsweise im Bereich der aufgebogenen Scheibe mit Aussparungen, z.Bi mit radial gerichteten Bohrungen, versehen werden, wobei zum Auspressen der Injektionsflüssigkeit in das Rohr ein Injektionskolben eingesetzt werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, zur Entnahme von Bodenproben in das Rohr eine Bohrschappe einzusetzen und zum Aufschrauben von Verbindungsmitteln das aus dem Erdreich einragende Ende des Rohres mit einem Aussengewinde zu versehen.
Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Bodenanker ist nicht nur einfach in seiner konstuktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern er ermöglicht auch die Übertragung grosser Kräfte in das Erdreich und ist vor allem auch in steinigen Böden sehr vorteilhaft verwendbar. Wird nämlich der Bodenanker aus einem mit einer Halterung ausgestatteten Rohr und einer in diesem einsetzbaren Rammspitze gebildet, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, das Rohr z.B. mittels einer Kettenzange in das Erdreich einzuschrauben und dabei evtl. auftretende Hindernisse mit Hilfe der Rammspitze zu zertrümmern und zu verdrängen, so dass der Bodenanker in
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kurzer Zeit in das Erdreich eingebracht werden kann. Die an dem Rohr befestigte aufgebogene · ein- oder mehrgängige Scheibe gewährleistet auch bei hoher Beanspruchung eine zuverlässige Halterung im gegebenenfalls verfestigten Erdreich, wobei die Verfestigung, d.h. die Einbringung von Bindemitteln, auf äusserst einfache Weise mit Hilfe des in das Rohr einsetzbaren Injektionskolben vorzunehmen ist.
Des weiteren können bei Verwendung des vorschlagsgemässen Bodenankers mittels einer Bohrschappe leicht Bodenproben entnommen werden, ohne dass der Bodenanker entfernt werden müsste. Dazu ist lediglich die Rammspitze aus dem Rohr herauszuziehen und die Bohrschappe ist einzusetzen. Eine vielseitige und zweckmässige Verwendbarkeit ist somit trotz des geringen Bauaufwandes gegeben.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen; Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen in das Erdreich eingeschraubten Bodenanker und
Fig. 2 den Bodenanker nach Fig. 1 in einem Axialschnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 11 bezeichnete, in Fig. 1 teilweise in das Erdreich 1 eingeschraubte Bodenanker zum Abhängen von Gebäuden, Stützmauern od.ggl· besteht aus einem Rohr 12 und einer in diesem eingesetzten Ramm-
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spitze 14, die an ihr°m Ende mit einem Einsatz 15 aus Hartmetall versehen ist. Über ein Gestänge 16 ist die Ramraspitze 14 mit einem Rammgewicht verbunden, das als Auflast dient und das mittels einem Gewinde 19 auf das aus dem Rohr 12 ragenden und ebenfalls mit gewinde 18 ausgestatteten Ende des Gestänges 16 aufgeschraubt ist.
Zur Halterung des Bodenankers 11 im Erdreich 1 dient eine auf der Aussenmantelfläche des Rohres 12 angebrachte z.B. angeschweisste nach Art einps Gewindes aufgebogene mehrgängige Scheibe 13, mittels der auch der Bodenanker 11 eingeschraubt wird. Das untere Ende des Rohres 12 ist ausserdem als Treibspitze 22 ausgebildet, die unter dem gleichen Winkel wie die Rammspitze 14 geneigt ist. Das aus dem Erdreich 1 ragende Ende des Rohres 12 weist ferner ein Aussengewinde 21 auf, um Verbindungsmittel z.B. zum Anschliessen von Stahlseilen oder ähnlichen aufschrauben zu können.
Der Bodenanker 11 wird mittels eines Hebezeuges, z.B. einen, Dreibaum 2, dessen Zugseil in die in das Rammgewicht 17 eingeschraubte Öse 20 eingehängt ist, über der Stelle aufgestellt, an der er in das Erdreich 1 eingeschraubt werden soll. Die Rammspitze 14 ragt dabei soweit nach unten aus dem Rohr heraus, dass diese zusammen mit der Treibspitze 22 einen Konus bildet. Mittels eines Drehwerkzeuges, z.B. mittels einer Kettenzange 3, wird sodann der Bodenanker 11 durch Verdrehen in das Erdreich 1 eingeschraubt.
Wird für das Einschrauben eine zu grosse Kraft benötigt, kann mittels der Seilwinde am Dreibaum 2 das Rammgewicht 17 ange-
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hoben werden, um dies dann aus einer Höhe von ca. 20 bi?3 30 cm frei auf das Gestänge 16 fallen zu lassen, amit wird die Rammspitze 14 in das Erdreich 1 vorgetrieben und der Bodenanker 11 kann nachgeschraubt werden. Trifft der Bodenanker 11 dabei auf ein Hindernis, z.B. einen grossen Stein oder einen Felsbrocken, wird dies durch Anheben der Rammspitze 14 und des Ratnmgewichtes 19 und dessen erneutem Fallenlassen zertrümmert und verdrängt.
Hat der Bodenanker 1 nahezu die vorgegebene Tiefe erreicht, können mit einer in das Rohr 12 einsetzbaren teilweise dargestellten Bohrschappe 25 Bodenproben entnommen werden, um festzustellen, ob gegebenenfalls eine Injektion erforderlich ist. Dazu ist lediglich das Gestänge 16 zusammen mit der Rammspitze 14 aus deitt Rohr 12 herauszunehmen und die Bohrschappe 25 ist in das Rohr 12 einzusetzen.
Muss das Erdreich verfestigt werden, ist vorzugsweise schon vor Erreichen der Ankertiefe eine Injektion vorzunehmen, in dem das Rammgewicht 17 mit dem Rammgestänge 16 und der Ramm-Spitze 14 ein nur teilweise dargestellter Injektionsdruckkolben 24 am Rammgestänge 16 angeschraubt wird. Die vorbereitete Injektionsflüssigkeit, z.B. Zementmilch, Kieselsäuregel oder Bitumen, kann nun in das Rohr 12 geschüttet und der Injektionskolben 24 kann danach eingefahren werden.
Da in das Rohr 12 im Bereich der aufgebogenen Scheibe 13 radial gerichtete Bohrungen 23 eingearbeitet sind, wird somit
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die Injektionsflüssigkeit mittels des Injektionskolbens 24 durch die Bohrungen 23 in daj umgebende Erdreich gepresst, so dass ein verfestigter Bereich 4 gegeben ist. Danach wird der Bodenanker 11 in die endgültige Tiefe gebracht und der Injektionsvorgang evtl. wiederholt. Nachdem die auf diese Weise vorgenommene Bodenverfestigung erhärtet ist, kann mittels einer auf das Rohr 12 aufschraubbaren nicht dargestellten Hülse ein Zugseil oder ein anderes Haltemittel an dem Bodenanker 11 angeschlossen werden.
Der Bodenanker 11 wird dadurch wirksam, dass die Kohäsion der verschiedenen Bodenarten ein Ausreissen des Bodenankers 11 mit der an dem Rohr 12 angebrachten Scheibe 13 als Halterung nur in einem mehr oder weniger steilen Kegel möglich wird, dessen Erdgewicht jedoch genügend gross ist gegen die Aktion der auf dem Bodenanker 11 einwirkenden äusseren Kräfte. Im Erdreich, in dem keine oder nur wenig Kohäsion vorhanden ist und der Erdkegel zu wenig Gewicht bringt, kann in der dargelegten Weise eine Bindemittelinjektion vorgenommen werden, die den Erdkegel entsprechend erweitert.
A 8106 e-ti
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Claims (10)

1.Jßodenanker zum Abhängen von Stützmauern, Gebäuden od.dgl., der an seinem in das Erdreich einschraubbaren Ende mit einer Halterung in Form einer gewindeartig aufgebogenen Scheibe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenanker (11) aus einem Stahlrohr (12) und einer in dieses eingesetzten und gegenüber diesem verschiebbar geführten Rammspitze (14) gebildet ist.
2. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einer auf der Aussenmantelflache des Rohres (12) in dessen unteren Bereich angebrachten ein- oder mehrgängig aufgebogenen Scheibe (13) besteht.
3. Bodenanker nach Ansprmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rammspitze (14) über ein in dem Rohr (12) geführtes Gestänge (16) mit einem Rammgewicht (17) verbunden ist.
4. Bodenanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rammgewicht (17) an dem aus dem Rohr (12) ragenden Ende des Gestänges (16) aufschraubbar ist.
5. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rammspitze (14) mit einem Einsatz (15) aus Hartmetall versehen ist.
6. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12) am unteren Ende mit einer vor-
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zugsweise der Konizität der Rammspitze (14) angepassten Treibspitze (22) versehen ist.
7. Bodenanker nach einem der Ynsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr ·. i.2) zur Ausbringung von Bindemitteln vorzugsweise im Bereich der aufgebogenen Scheibe (13) mit Aussparungen (23), z.B. m't radial gerichteten Bohrungen, ausgestattet ist.
8. Bodenanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rohr (12) ein Injektionskolben (24) einsetzbar ist.
9. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rohr v.12) eine Bohrschappe (25) einsetzbar ist.
10. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Erdreich ragende Ende des Rohres (12) zum Aufschrauben von Verbindungsmitteln mit einem Aussengewinde (21) versehen ist.
A 8106 e-ki
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