DE2333426A1 - Scheibentraeger, insbesondere fuer getriebe-kupplungen und -bremsen - Google Patents

Scheibentraeger, insbesondere fuer getriebe-kupplungen und -bremsen

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DE2333426A1 DE19732333426 DE2333426A DE2333426A1 DE 2333426 A1 DE2333426 A1 DE 2333426A1 DE 19732333426 DE19732333426 DE 19732333426 DE 2333426 A DE2333426 A DE 2333426A DE 2333426 A1 DE2333426 A1 DE 2333426A1
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Description

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89 Augsburg 22
PATENTANWÄLTE RHKesttaße 10 89 Augsburg-Goggingen 22, d.n 29.6.1973
DR. ING. E. UEBAU von-Eichendorff-S.roB.IO
D.PL..NG. G-LIEBAU
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REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine) Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75 Avenue de la Grande ArmeV
Paris / Frankreich
Scheibenträger, insbesondere für Getriebe-Kupplungen und -Bremsen -
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Scheiben trägertrommeln aus Blech, die insbesondere für Kupplungen und Bremsen in Getrieben bestimmt sind.
In dem mechanischen Aufbau eines Getriebes wird im allgemeinen ein Stapel Reibscheiben verwendet, die Kupplungen oder Bremsen darstellen. Die Kupplungen und
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Bremsen dienen dazu,·insbesondere bei einem Planetengetriebe, eine drehfeste Verbindung zwischen der Antriebswelle und den Elementen des Planetengetriebes, also den Planetenrädern, Radkränzen, Umlaufradhaltern-, herzustellen oder diese Elemente anzuhalten. Aus diesem Grunde sind die Bremsscheiben drehfest mit einem Schei- % benträger verbunden, der ihnen jedoch eine Axialbewegung erlaubt, die durch einen Anschlag begrenzt werden muß, der die Axialkraft für die Sperrung der Scheiben aufnehmen muß.
Eine bekannte Ausführungsform für einen derartigen Scheibenträger besteht aus einer Trommel aus Riffelblech, dessen Profil durch Verformen einer zylindrischen Trommel hergestellt werden kann. Der Axialanschlag für» die Scheiben besteht dabei aus einem elastischen Anschlagring, der sich gegen eine in die Innenseite der Trommel gearbeitete Nut legt.
Diese Ausführung weist jedoch eine Reihe von Problemen auf.
Die durch Abheben von Metall aus den Riffeltroimneln gearbeiteten Nuten lassen sich nur unter Schwierigkeiten herstellen, denn die Werkzeuge arbeiten stoßweise, wenn sie von einer Kerbe zur nächsten übergehen; die zahlreicüen, durch die Bearbeitungsmethode entstandenen Grate sind nur mühsam zu entfernen, denn sie befinden sich an den Flanken und am Boden der Kerben. Das Entgraten ist daher langwierig und kostspielig und bei schneller Taktfolge nur schwierig auszuführen.
Die ela±ischen Anschlagringe stellen nicht immer eine
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zuverlässige Lösung für den Anschlag dar, denn sie können sich unter der Wirkung häufiger Druckkräfte verformen. Um diese Gefahr zu verringern, muß die Bearbeitung dieser Nuten mit grosser Sorgfalt hinsichtlich der senkrechten Stellung der Nutflanken gegenüber der Tromme!achse erfolgen.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sind Trommeln aus glattem Blech vorgesehen, deren Oberseite mit praktisch rechteckigen öffnungen versehen ist, die in axialer Richtung verlaufen und in denen radiale Fortsätze aufgenommen werden, die am Umfang jeder Scheibe vorgesehen sind. Die Abstützflächen der Scheiben erhält man dann nach einer ersten Ausführungsweise in Form eines Blechrandes, der von der einen oder anderen Seite der Aus senf lache der Trommel umgeklappt ist. Diese parallel zur Trommelachse umgeschlagenen Ränder werden Biegebeanspruchungen unter der Wirkung der Mitnehmerkräfte der Scheiben ausgesetzt·
Die für die Aufnahme dieser Biegekräfte erforderliche Stärke der Trommel und der umgeschlagen m Fänder erfordert die Anwendung von Umschlügen mit grossem Kri:*mrungsradius, die als Abstützfläche nicht ausnützbar sind und die daher die Radialerstreckung der Sesamtanordnung vergrössern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Gemäß der Erfindung schneidet er durch den mittleren Troaiae!durchmesser definierte Zylinder die genannten Abstützflächen genau in ihrer Mitte.
Die Resultierende der Mitnehüerwirkungen der Scheibe ist somit Tangente an den genannten Zylinder, und der Angriffspunkt dieser Resultierenden liegt auf dem Zylinder. Man
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kann daher Trommeln mit geringerer Wandstärke verwenden, denn die Biegebeanspruchungen auf die Abstützflächen für die Scheiben sind aufgehoben.
Wegen dieser Herabsetzung der Trommelwandstärke kann der Krümmungsradius der Anschlußstelle der Abstützflächen verkleinert werden und damit der Raumbedarf in radialer Richtung herabgesetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung und Vorzüge ergeben sich aus den nachstehenden Beschreibungen im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform der Scheibenträgertrommel vor der Montage der Scheiben;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Scheibenträgertrommel vor der Montage der Scheiben;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Scheibenträgertrommel während der Umformung, vor der Herstellung der Abstützflächen für die Scheiben;
Fig. H einen Querschnitt durch die Scheibenträgertrommel;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Scheibenträgertrommel während der Montage der Scheiben;
Fig. 6 eine Teilansicht aus der Richtung des Pfeils B in Fig. 5;
Fig. 7 und 8 Teilansichten aus dr Richtung des Pfeils B in Fig.5 mit zwei Ausführungsformen für den Axial-
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anschlag der Scheiben.
In Fig. 1 wird ein Abschnitt einer Trommel aus Blech mit einer praktisch rechteckigen öffnung 2 gezeigt. Die Öffnung 2 wird durch zwei gestanzte Ausnehmungen 3 und H in Umfangsrichtung der Trommel, cL-i die öffnung 2 in axialer Richtung der Trommel begrenzen und durch zwei Abstützflächen 5 und 51 definiert, die parallel zu?Trommelachse verlaufen und die öffnung 2 in Umfangsrichtung begrenzen. Die beiden Abstützflächen 5 und 5* weisen mindestens eine Faltung 6 aus dem Blech auf, deren abge- . wickelte Länge praktisch gleich der Länge des Kreisbogens ist, der den axial zwischen den gestanzten Ausnehmungen 3 und 4 aufgeschnittenen Oberflächenteil 7 definiert (Fig. 3).
Die abgewickelte Länge dieser Faltungen kann genau gleich der Breite der gestanzten Ausnehmungen 3 und H sein. Gemäß der Erfindung wird diese Faltung so vorgenommen, daß die Abstätzflachen 5 und 5' eine radiale Höhe haben, die grosser ist als die Stärke des Trommelblechs, und die in ihrer Mitte von dem Zylinder geschnitten werden, der durch den mittleren Trommeldurchmesser definiert ist. Damit kann das eingangs gestellte Problem gelöst werden, Abstützflächen für die Scheiben zu schaffen, die keinen Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei beispielsweise ein Gieß- oder Sintermetallverfahren angewandt wird.
Fig. 4 läßt die gegenseitige Lage der äusseren.und inneren Scheiben gegenüber der Trommel erkennen. Die öffnungen 2 nehmen abwechselnd Aussenscheiben 10 und Innen-
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.scheiben 11 auf. Derartige Scheibenträgertrommeln können folgenden Aufbau besitzen:
- der Durchmesser d*l· der Innenscheiben 11 ist praktisch gleich dem Durchmesser d3 des durch die Scheitel der radialen Fortsätze 10f der Aussenscheiben 10 verlaufenden Kreises;
- der Innendurchmesser dl der Aussenscheiben 10 ist praktisch gleich dem Durchmesser d2 des durch die Scheitel der radialen Fortsätze II1 der Innenscheiben -verlaufenden Kreises. Ausserdem ist der Durchmesser d2 des durch die Scheitel der radialen Fortsätze II1 der Ihnenscheiben 11 verlaufenden Kreises grosser als der Durchmesser d5 des die Trommelaussenflaehe umschliessenden Kreises und, ist praktisch gleich demDurchmesser d7 des durch die Enden der- Absützflachen der Scheiben verlaufenden grösseren Kreises; der Durchmesser d3 des durch die Scheitel der radialen Fortsätze 10 · der Auseenscheiben 10 verlaufenden Kreises ist kleiner als der Durchmesser d6 des die Innenseite der Trommel umgebenden Kreises und praktisch gleich dem Durchmesser d8 des durch die Enden der Abstützflächen für die Scheiben verlaufenden kleineren Kreises.
In Fig. 5 wird die Anbringungsweise der Scheiben 10 und 11 gezeigt. Die Aussenscheiben 10 werden in Richtung des Pfeils A angebracht. Der Aussendurchmesser d9 des Trommelbodens muß kleiner sein als der oben definierte Durchmesser d3. Die gestanzte Ausnehmung 3 überschneidet eine gestufte Fläche 12 der Trommel.
Die Innenscheiben 11 werden in Richtung das Pfeils B eingesetzt, nachdem eine örtliche Verformung der Trommel bei It (Fig. 6) zwischen der gestanzten Ausnehmung M· und
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dem Rand 13 der Trommel vorgenommen worden ist.
DieFig. 7 und 8 zeigen zwei mögliche Arten von Verformungen Vi* und W" des zwischen der Ausnehmung 4 und dem Aussendend 13 der Trommel gelegenen Teils nach dem Einsetzen der Innenscheiben 11. Diese Verformung stellt den Axialanschlag der Gruppe von Scheiben dar, die die Kupplung bilden.
Im Rahmen der Erfindung kann man eine bestimmte Anzahl derartiger Verformungen zum winkelmässigen Festlegen eines anderen Teils der Mechanik, beispielsweise eines Zahnkranzes oder eines Kugellagerringes, anbringen. Die axiale Festlegung der Reibscheiben erfolgt in diesem Falle in üblicher Heise durch eine Quetschverbindung oder eine Verstrebung.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Scheibenträger für Kupplungen und Bremsen mit einer Trommel, deren Oberfläche mit praktisch rechteckigen, in axialer Richtung verlaufenden öffnungen sowie mit Abstützflächen für Scheiben an der Aussenseite und der Innenseite der Trommel versehen ist, welche Abstützflächen parallel zu der Trommelachse verlaufen und deren radiale Höhe grosser ist als die Stärke der Trommelwandung, sowie mit einer axialen Anschlagfläche und mit innerhalb und/oder ausserhalb der Trommel angeordneten Scheiben, deren radiale Fortsätze mit den genannten Abstützflächen und evtl. mit der axialen Anschlagfläche zusammenwirken,
    dadurch gekennzeichnet, daß der durch den mittleren Durchmesser der Trommel (1) definierte Zylinder die Abstützflächen (5, 51) praktisch in ihrer Mitte schneidet.
  2. 2. Scheibenträgertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abäütζflächen (5, 5') für die Scheiben durch mindestens eine Blechfalte (6) gebildet werden, deren gesamte abgewickelte Länge praktisch gleich der Länge des Kreisbogens ist, der den axial zwischen gestanzten Ausnehmungen (3, H) Teil (7) der Trommeloberfläche definiert.
  3. 3. Scheibenträgertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser (d*0 der Innenscheiben (11) an der Trommel praktisch gleich dem Durchmesser (d3) des durch die Scheitel der radialen Fortsätze (10f) der Aussenseheiben (10) verlaufenden Kreises ist» und daß der Innendurchmesser (dl) der Aussenscheiben (10) praktisch gleich dem Durchmesser (d2) des durch die Scheitel der radialen Fortsätze (11f) der Innenscheiben (11) verlaufenden Kreises ist.
    Scheibenträgertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d2) des durch die Scheitel der radialen Fortsätze (II1) der Innenscheiben (11) verlaufenden Kreises grosser als der Durchmesser (d5) des die Aussenseite der Trommel (1) umschliessenden Kreises und praktisch gleich dem Durchmesser (d7) des durch die Enden der Abstützflächen (5, 5+) für die Scheiben verlaufenden grösseren Kreises ist, und daß der Durchmesser (d3) des durch die Scheitel der radialen Fortsätze (10f) der Aussenscheiben (10) verlaufenden Kreises kleiner als der Durchmesser (d6) des die Innenseite der Trommel (1) umgebenden Kreises und praktisch gleich dem Durchmesser (d8) des durch die Enden der Abstützflächen für die Scheiben verlaufenden kleineren Kreises ist.
    Scheibenträgertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlag der Scheibengruppe durch Verformen des zwischen einer (1O der gestanzten Ausnehmungen (3, U) und dem Rand (13) der Trommel (1) gelegenen Teils (14) der Trommel (1) gebildet ist.
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