DE2125850B2 - Kupplungsanordnung fuer planetenradgetriebe - Google Patents

Kupplungsanordnung fuer planetenradgetriebe

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DE2125850B2
DE2125850B2 DE19712125850 DE2125850A DE2125850B2 DE 2125850 B2 DE2125850 B2 DE 2125850B2 DE 19712125850 DE19712125850 DE 19712125850 DE 2125850 A DE2125850 A DE 2125850A DE 2125850 B2 DE2125850 B2 DE 2125850B2
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ZF Getriebe GmbH, 6600 Saarbrücken
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Description

Stufenwechsel-Getriebe für Kraftfahrzeuge nach dem Ausgangspunkt der Erfindung mit mehreren koaxial zueinander liegenden Kupplungen, durch die eine Eingangswelle mit den Eingangsgliedern eines Planetenradgetriebes verbindbar ist, sind bereits in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt (z.B. DT-OS 20 12 876). Des weiteren ist es bekannt, die bei derartigen Getrieben vorgesehenen Kiinnluneen zumindest teilweise konzentrisch ineinande? anzuordnen (DT-OS 20 09 313 und US-PS 491).
Die bisher vorgesehenen Kupplungsanordnungen bauen jedoch verhältnismäßig groß, so daß nicht nur der Bauaufwand erheblich ist und damit deren Herstellkosten beträchtlich sind, sondern auch die Baugröße des Getriebes ungünstig beeinflußt wird. Vor allem ist bei den bekannten Ausführungen der eingangs genannten Art eine Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten sowie eine leichte Montage und Demontage der einzelnen Bauteile vielfach nicht möglich, und es muß, um die Betätigung der inneren mit den kleineren Reibflächen ausgestatteten Kupplung sicherzustellen, Druckmittel mit hohem Druck zur Verfügung stehen, damit diese Kupplung rasch und sicher geschlossen wird Des weiteren ist die Zuleitung des Druckmittels oftmals mit Schwierigkeiten baulicher Art verbunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungsanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die nicht nur äußerst einfach in ihrer Ausgestaltung und damit wirtschaftlich herzustellen ist, sondern durch die auch der vorhandene Bauraum optimal ausgenutzt wird. Ferner soll erreicht werden, daß der Einbau und gegebenenfalls der Ausbau einzelner Bauteile leicht und ohne aufwendige Montaeevorrichtungen vorzunehmen ist und daß durch Änderung einzelner Bauteile oder Baugruppen, ohne das Betriebsverhalten beeinträchtigt wird, eine Anpassung an geändei te Verhältnisse, z. B. ein höheres oder niederes zu übertragendes Drehmoment, auf einfache Weise möglich ist Diese Aufgabe wird durch eine Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Anordnung eines Ringkolbens geht an sich bereits aus der US-PS 33 19 491 hervor, doch läßt bei dieser Kupplungsanordnung die Gestaltung und gegenseitige Lage der Kolben der anderen Kupplungen eine optimale Bauraumausnutzung nicht zu.
Weitere vorteilhafte Merkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor. Mit den Merkmalen nach den Ansprüchen 2 und 3 kann die Zuführung des Druckmittels zu den Druckräjmen der Kolben in zweckmäßiger Weise erfolgen.
Anspruch 4 beschreibt eine an sich aus der US-1^ 33 19 491 bekannte vorteilhafte Lösung, die es gestattet, die Kolben der einander gegenüberliegenden Kupplungen mit dem gleichen Druckmittel zu beaufschlagen.
Mit den Merkmalen nach Ansprach 5 ist es möglich, die Kolbenfläche der inneren Kupplung besonders grob auszubilden. Ein Kolben mit winkelförmiger Quer_ schnittsform geht an sich bereits aus der US-Pb 35 41887 hervor, während ein Kolben mit zwei Kolbenteilen, die durch ein achsparalleles Zwischenstück miteinander verbunden sind, an sich Dereits aus der DT-OS 20 09 313 bekannt ist.
Anspruch 6 enthält eine zweckmäßige Maßnahme zur Anpressung der Lamellen, die an sich bereits aus der DT-OS 20 09 313 und der US-PS 35 84 520 bekannt ist.
Eine einfache Zuführung des Druckmittels in den Druckraum der inneren Kupplung ist ir Anspruch / enthalten. Eine solche Druckmittelzuführung ist an sich teilweise bereits aus der US-PS 35 41 887 bekannt.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 8, die fur ssen teilweise aus der US-PS 35 84 520 hervorgehen, läßt sich die Zuführung des Druckmittels in vorteilhafter Weist weiter ausgestalten. _
Anspruch 9 enthält eine zweckmäßige Maßnahme, um die Baugröße zu verkleinern, die an sich bereits aus der DT-OS 20 09 313, der DT-OS 20 12 876 sowie der DT-OS 15 50 778 bekannt ist.
Mit den Merkmalen nach Anspruch !0 kann_ der Einbau erleichtert werden. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, den Lamellenträger größer zu gestallen. Eine derartige Maßnahme ist an sich bereits aus der DT-Ub 15 50 778 bekannt. Zur lösbaren Verbindung der beiden Teile miteinander ist eine Ausbildung nach Anspruch
Tntpruch^ enthält Merkmale, die aus baulichen Gründen vorteilhaft sind. Anspruch 13 enthalt eine Maßnahme zur wirtschaftlichen Herstellung der Betatigungskolben bzw. Zylinder, die hinsichthch des Tief zidv Verfahrens an sich bereits aus der DT-OS 18 02
6Mi" den Merkmalen nadi Anspruch 14 ist eine zweckmäßige Führung des der äußeren 1Kupplung zugeordneten Ringkolbens gegeben. ^«Maßnahme ist an sich aus der US-PS 35 41 887 und der DT-OS 20 09 313 bekannt. In weiterer Ausgestaltung gemau Anspruch 15 läßt sich durch Ausnutzung einer ohnehin erforderlichen Zentrierfläche als Laufflache fur den Ringkolben eine einfache Herstellung und zugleich eine gute Führungsgenauigkeit erreichen.
Gemäß der Erfindung werden von den jeweiligen Bauteilen mehrere Funktionen, z. B. die Halterung der Lamellen zweier Kupplungen mittels eines Lamellentragers übernommen. Die Fertigung und der Einbau der
Teile bereitet dabei keine Schwierigkeiten, vielmehr können vielfach die Teile im Tiefziehverfahren und/oder im Sinterverfahren angefertigt werden, so daß nur in geringem Umfang eine Spanabnahme erforderlich ist. Auch ist durch die Anordnung der Kolben der mittleren und der inneren Kupplung auf den beiden Außenseiten der Kupplungen, wobei die Zuführung ohne Probleme von einer Seite aus erfolgen kann, die Möglichkeit gegeben, deren vom Druckmittel beaufschlagte Flächen etwa gleich groß zu bemessen, um durch eine einfache Umsteuerung eine wechselseitige Betätigung der Kupplungen vornehmen zu können. Hochgespanntes Druckmittel muß dabei nicht zur Verfugung stehen, da die von diesen beaufschlagten Flächen der Kolben, ohne die Baugröße der Kupplungsanordnung ungünstig zu beeinflussen, verhältnismäßig groß bemessen werden können. Dies wirkt sich auch günstig auf die Schaltzeiten und das Betriebsverhalten aus, da eine entsprechende Dimensionierung der Kolben und der Zylinder möglich und somit nur geringe Massenkräfte aufzubringen sind.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel ist nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt
Fi g. 1 ein mit der Kupplungsanordnung ausgestattetes Getriebe, teilweise im Axialschnitt, und
Fi g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. 1.
Das in der Fi g. 1 mit 1 bezeichnete Getriebe besteht im wesentlichen aus einem nicht dargestellten, in einem Gehäuse 2 angeordneten Planetenradsatz 8 und diesem zugeordneten Kupplungen 5, 6 und 7, die unmittelbar oder über Zwischenglieder auf einer Antriebswelle 4 gelagert sind. Die Kupplungen 5, 6 und 7 sind hierbei konzentrisch zueinander in das durch einen Deckel 3 verschließbare Gehäuse 2 eingesetzt und bilden eine kompakte Kupplungsanordnung, durch die einzelne Teile des Planetenradsatzes 8 wahlweise mit der Antriebswelle 4 und/oder mit dem Gehäuse 2 verbunden werden können.
Die radial innere Kupplung 5 ist aus den Innenlamellen 22 und den Außenlamellen 23, die von den Lamellenträgern 21 bzw. 20 gehalten werden und durch einen Kolben 9 gegen ein Widerlager 24 preßbar sind, gebildet. Der Lamellenträger 20, der eine Verzahnung 31 aufweist, ist hierbei mit dem den Kolben 9 aufnehmenden Zylinder 15 fest verbunden, der wiederum mit der Antriebswelle 4 verschweift ist. so daß von dieser die Antriebsleistung auf den Lamellenträger 20 und somit auf die Kupplungen 5 und 6, da dieser auch die Innenlamellen 41 der mittleren Kupplung 6 trägt. übertragbar ist
Der der Kupplung 5 zugeordnete Kolben 9 ist winkelförmig ausgebildet, und zwar nach Art eines Doppelwinkels, dessen einer Schenkel 10 im Bereich der Lamellen 22,23 srhräg zu diesen verläuft, während der andere Schenkel 11 radial innerhalb der Lamellen 22 und 23 vorgesehen ist und mit dem Schenkel 10 durch ein achsparalleles Zwischenstück 12 in Verbindung steht Die vom Druckmittel beaufschlagbare Fläche 53 des Kolbens 9 kann auf diese Weise sehr groß bemessen werden, so daß eine sichere und rasche Schließung der Kupplung 5 auch mit niedergespanntem Druckmittel möglich ist
Zu diesem Zweck ist Druckmittel über den in den Gehäusedeckel 2 eingearbeiteten Kanal 16 in den Druckraum 14 zu bringen, und dort ist Druck aufzubauen, damit der Kolben 9 nach rechts entgegen der sich an dem Zwischenring 18 abstützenden Rückstellfeder 19 verschoben wird. Das an dem Kolber 10 angebrachte Druckstück 13 wirkt dabei auf di< Lamellen 22, 23 ein, so daß diese gegen das Widerlagei 24 gepreßt werden und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Lamellenträger 20 der mittleren Kupp lung 6 und dem Lamellenträger 21 hergestellt ist. Wire das in dem Druckraum 14 befindliche Druckmitte entspannt, so wird durch das in den Kolben 9 eingebaute Ventil 17, da der Kolben 9 zusammen mit dem Zylindei 15 ständig umläuft, selbsttätig eine Entleerung unc Entlüftung des Druckraumes 14 vorgenommen.
Zur Lagerung des den Kolben 9 der innerer Kupplung 5 aufnehmenden Zylinders 15 dient dei Gehäusedeckel 3, der zu diesem Zweck im Bereich de; innerhalb der Reibseheiben 22 und 23 dieser Kupplung angeordneten Schenkels 11 mit einem achsparallcler Ansatz 65 ausgestattet ist. In diesen Ansatz 65 ist aucr der Zuführungskanal 16 eingearbeitet, und der Zylindei 15 ist ebenfalls mit einem zugeordneten Kanal 64 versehen, so daß das Druckmittel, ohne daß es über die Welle 4 geleitet werden müßte, unmittelbar aus derr Kanal 16 in den Druckraum 14 einströmen kann. Zui Abdichtung der Lagerstellen des Gehäusedeckels 3 au der Welle 4 und des Zylinders 15 auf dem Ansatz 65 de; Deckels 3 bzw. des zwischen dem Zylinder 15 und den Ansatz 65 gebildeten Raumes sind Kolbenringe 66 une 67 vorgesehen, die in dem Ansatz 65 bzw. der Welle < gehalten sind.
Der Lamellenträger 21 ist aus zwei Bauteilen gebildci und zwar aus einem sich in axialer Richtung erstreckenden Bauteil 25, das mit einer Verzahnung 3( für die Innenlamellen 22 der Kupplung 5 ausgestattet ist und einem Abstützteil 26, das mit einem Teil de; Planetenradsatzes 8 in Verbindung steht. Die Teile 2! und 26 sind hierbei lösbar miteinander verbunden. Dazi ist das Abstützteil 26 mit einer der Verzahnung 30 de; Teils 25 angepaßten Außenverzahnung 55 ausgestattet und es sind an dem Teil 25 zwei Anschlage 27 und 2i angebracht, an denen das Teil 26 unmittelbar bzw. übei einen einsetzbaren Federring 29 anliegt. Bei dei Montage des Lamellenträgers 21 ist somit lediglich da! Teil 25 auf das gegebenenfalls bereits eingebaute Abstützteil 26 aufzuschieben, bis der Anschlag 27 ar diesem anliegt. Sodann ist der Federring 29 in den freier Raum zwischen dem Abstützteil 26 und dem Anschlag 28 einzusetzen, um neben der drehfesten Verbindung durch die Verzahnungen 30 und 55 eine Fixierung ir axialer Richtung zu bewerkstelligen.
Der der mittleren Kupplung 6 zugeordnete Betäti gungskolben 32 ist auf der dem Kolben 9 gegenüberlie genden Seite der Kupplungen 5,6 und 7 angeordnet une dessen vom Druckmittel beaufschlagte Fläche 54 is etwa gleich groß bemessen wie die Kolbenfläche 53. se daß die Kolben 9 und 32 mit dem gleichen Druckrnitte beaufschlagt werden können. Der Kolben 32 ist hierbe entgegen der Kraft der Rückstellfedern 37. die sich ar dem Bauteil 34 abstützen, verschiebbar in einen Zylinder 33 eingesetzt und auf dem Bauteil 34 gelagert an dem der Zylinder 33 angeschweißt ist. Das Bauteil 3^ ist an dem freien Ende als Sonnenrad (nicht dargestellt ausgebildet so daß die Antriebsleistung über der Zylinder 33, da der Mitnehmer 39 pnit einer entsprechen den Verzahnung 40 für die Außenlamellen 42 dei mittleren Kupplung 6 und die Innenlamellen 50 dei äußeren als Bremse wirkenden Kupplung 7 versehen ist dem Planetenradsatz 8 zugeleitet wird.
Die Zuführung des Druckmittels zu dem Druckraun 35 und der Kupplung 6 erfolgt über den in dei
7 8
Gehäusedeckel 2 eingearbeiteten Kanal 36 und den 57 ohne großen Aufwand und dennoch mit großer
Kanal 36'und 36" in der Welle 4 sowie die Durchbrüche Genauigkeit herzustellen, wobei die Lauffläche 57
36'" und 36"" in den Bauteilen 26 und 34. Der Kanal 36 lediglich maßgenau zur Zentrierfläche 59' zu bearbeiten
ist hierbei wie auch der Kanal 16, die versetzt ist.
zueinander angeordnet sind, schräg zur Längsachse des 5 Zur Zuführung von Schmiermittel zu den Kupplungen
Getriebes 1 geneigt, so daß eine Umlenkung nicht 5, 6 und 7 ist in der Welle 2 des weiteren ein Kanal 63
erforderlich ist und eine gute Ausnutzung des vorgesehen, dem das Schmiermittel von rechts zu-
Bauraumes durch Umgehung der Lagerstelle ermög- strömt. Um dazu ebenfalls den in der Welle 4
licht wird. Die doppelwinkelförmige Ausgestaltung des eingearbeiteten zentrischen Kanal 36' benutzen zu
Kolbens 9 ist mit Voraussetzung, daß diese Anordnung 10 können, ist in diesen ein besondersartig geformtes
der Kanäle 16 und 36 gewählt werden kann. Einsatzstück 60 eingesetzt, das zusätzlich zu dem Kanal
Wird in dem Druckraum 35 Druck aufgebaut, so wird 61 für die Dnickmittelzuführung zu dem Druckraum 35 der Kolben 32 nach links vorgeschoben, und die der Kupplung 6 einen weiteren getrennten Kanal 62 Innenlamellen 41 und die Außenlamellen 42 der aufweist, über den das Schmiermittel in den Kanal 63 mittleren Kupplung 6 werden durch diesen gegen das 15 eintreten kann. Auf diese Weise ist es möglich, Druck-Widerlager 43 gepreßt, so daß in diesem Fall eine und Schmiermittel über den Kanal 36' zu leiten, ohne kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 4 und daß diese miteinander in Berührung kommen und ohne dem Zylinder 15, dem an diesem befestigten Mitnehmer daß in die Welle 4 ein weiterer Kanal einzuarbeiten 20 und dem Planetenradsatz 8, der über das Bauteil 34 wäre.
und den Zylinder 33 mit dem Lamellenträger 39 in 20 Das Einsatzstück 60 ist als Rundbolzen ausgebildet
Verbindung steht, hergestellt ist. Über ein Ventil 38 ist und verdrehfest, indem es beispielsweise an der rechten
der Druckraum 35 bei Druckwegnahme ebenfalls Stirnfläche nach dem Einbau in den abgesetzten Teil des
selbsttätig entleerbar. Kanals 36' verstemmt wurde, eingesetzt. Die Ausneh-
Zur Betätigung der als Bremse wirkenden äußeren mungen 61 und 62 sind hierbei, wie es dem
Kupplung 7 dient ein Ringkolben 44, der bei 25 eingezeichneten Querschnitt entnommen werden kann.
Druckmittelzufuhr über den Kanal 46 in den Druckraum kreissegmentförmig und erstrecken sich über einen Teil
45 entgegen der Kraft der Rückstellfedern 48 über der Bolzenlänge, so daß das von links anströmende
einzelne Druckstücke 47 auf die Lamellen 50 und 51 Druckmittel von dem von rechts zuströmenden
einwirkt. Die Innenlamellen 50 sind hierbei in dem Schmiermittel getrennt gehalten wird, aber dennoch
Lamellenträger 39 gehalten, während die Außenlamel- 30 beide Medien über einen Kanal den weiterführenden
len 51 in einer in das Gehäuse 2 eingearbeiteten Kanälen 36" bzw. 63 zugeführt werden.
Verzahnung 49 geführt sind, in der auch das Widerlager Wie es insbesondere auch aus der F i g. 2 hervorgeht,
52 eingesetzt ist in der ausschließlich die einzelnen Mitnehmer mit den
Der Kolben 44 ist hierbei sowohl in dem Gehäuse 2 Mitnehmerverzahnungen dargestellt sind, wird durch
als auch in dem Gehäusedeckel 3 geführt, in dem in 35 die getroffene Anordnung der Kupplungen 5, 6 und 7
diesen Teilen Laufflächen 56 und 57 eingearbeitet sind. sowie die Ausgestaltung der jeweiligen Kupplungsbau-
Die Lauffläche 56 ist hierbei eine Verlängerung der teile eine optimale Ausnutzung des vorhandenen
Zentrierfläche 59 für den Gehäusedeckel 3, während die Bauraums ermöglichL Dennoch ist der Einbau der die
Lauffläche 57 an einem Vorsprung 58 des Deckels 3 Kupplungen 5, 6 und 7 bildenden Bauteile, die
angebracht ist. 4° kostengünstig zum Großteil in spanloser Verformung
Auf diese Weise ist es möglich, die Laufflächen 56 und herstellbar sind, ohne Schwierigkeiten möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    1, Kupplungsanordnung für Planetenradgetriebe, insbesondere für in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit und/oder der Leistungsanforderung s selbsttätig schaltende Kraftfahrzeug-Planetenradgetriebe, bestehend aus drei koaxial zueinander in verschiedenen Durchmesserbereichen angeordneten kraftschlüssigen Kupplungen (bzw. Bremsen), die über ihnen zugeordnete Kolben, die über Zuführleitungen mit Druckmittel beaufschlagbar sind, schaltbar sind, die unmittelbar oder über Zwischenglieder mit dem Planetenradgetriebe verbunden sind, wobei jeweils zwei Kupplungen einen gemeinsamen Träger für die Kupplungselemente besitzen, dadurch gekennzeichnet, duß die drei Kupplungen konzentrisch zueinander angeordnet und den beiden inneren Kupplungen (5, 6) zwei einander gegenüberliegende Betätigungskolben (9, 32) zugeordnet sind, die über Zuführleitungen (16, 36, 46) mit Druckmittel beaufschlagbar sind und zur Betätigung der äußeren Kupplung (7) ein Ringkolben (44), der über eine Zuführleitung mit Druckmittel beaufschlagbar ist, vorgesehen ist, der in einem die Kupplungen umgebenden Gehäuse (2) und/oder in einem Gehäusedeckel (3) geführt ist.
  2. 2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander getrennte Zuführungsleitungen (16, 36, 46) zur Zuführung des Druckmittels zu jedem der den Kolben (9, 32, 44) zugeordneten Druckräumen (14, 35, 45) in dem Deckel (3), der das die Kupplungen (5, 6, 7) umgebende Gehäuse (2) auf einer Seite abschließt, eingearbeitet sind.
  3. 3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuführungsleitungen (16,36) zu den Druckräumen (13,35) der beiden inneren Kupplungen (5, 6) in dem Gehäusedeckel (3) versetzt zueinander, beispielsweise schräg zur Längsachse gerichtet, eingearbeitet sind, wobei der Druckraum (14) der einen Kupplung (innere Kupplung 5) mit in dem Deckel (3) eingearbeitete Leitungen und der Druckraum (35) der anderen Kupplung (mittlere Kupplung 6) mit in der Welle (4) und gegebenenfalls in auf dieser gelagerten Bauteilen (26, 34) eingearbeitete Kanäle (36', 36", 36'") in Verbindung steht.
  4. 4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolbenflächen (53, 54) der einander gegenüberliegenden Betätigungskolben (9, 32) für die beiden inneren Kupplungen etwa gleich groß bemessen sind.
  5. 5. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche (53) des der inneren Kupplung (5) zugeordneten Betätigungskolbens (9) dadurch größer als die Betätigungsfläche (54) der mittleren Kupplung (6) ausgebildet ist, daß sie winkelförmig nach Art eines Doppelwinkels ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (10) im Bereich der inneren Kupplung (5) parallel zu deren Reibscheiben (22, 23) oder schräg zu diesen verläuft und dessen anderer Schenkel (11) konzentrisch innerhalb der Kupplung (5) angeordnet ist, wobei die beiden gemeinsam oder getrennt von Druckmittel beaufschlagbarcn Kolbenteile (10,11) durch ein Zwischenstück (12) miteinander zwangsläufig verbunden sind.
  6. 6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Reibscheiben (22, 23) angeordnete Schenkel-Teil (10) des Kolbens (9) mit einem auf diese einwirkenden Diickstück (13) versehen und der Kolben (9) ganz oder teilweise in einem der Form des Kolbens (9) angepaßten Zylinder (15) verschiebbar eingesetzt ist
  7. 7. Kupplungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel in den von dem Kolben (9) und dem Zylinder (15) der inneren Kupplung (5) gebildeten Druckraum (14) über den in dem Gehäusedeckel (3) eingearbeiteten Druckmittelkanal (16) und über einen oder mehrere in den Zylinder (15) im Bereich des innerhalb der Reibscheiben (22, 23) angeordneten Schenkels (11) eingearbeitete Druckmittelkanäie(64) zuführbar ist.
  8. 8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) der inneren Kupplung (5) auf dem dessen Form angepaßten Gehäusedeckel (3) gela gen ist, wobei der Deckel (3) im Bereich des innerhalb der Reibscheiben (22, 23) angeordneten Schenkels (11) einen achsparallelen Ansatz (65) aufweist, der Druckmittelzuführungskanal (16) enthält, und daß zur Abdichtung des Druckmittel/uführungskanals (16) bzw. des zwischen dem Ansät/ (65) und dem Zylinder (15) gebildeten Raumes in diese und/oder der diese Bauteile tragenden Welle (4) Kolbenringe (66,67) eingesetzt sind.
  9. 9. Kupplungsanordnung in Lamellenbauart nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlamellen (23) der inneren Kupplung (5) und die Innenlamellen (41) der mittleren Kupplung (6) sowie die Außenlamellen (42) der mittleren Kupplung (6) und die Innenlamellen (50) der äußeren Kupplung (7) jeweils auf einem gemeinsamen Lamellenträger (20 bzw. 39) angeordnet sind.
  10. 10. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Lamellenträger (21) jeweils aus zwei Bauteilen (25, 26) bestehen, von denen ein erstes Bauteil (25) sich in Achsrichtung erstreckt und eine Reibscheibenverzahnung (30) aufweist und ein zweites als in das erste einsetzbare Abstützteil (26) ausgebildet ist, und daß zur lösbaren Verbindung der beiden Teile (25, 26) miteinander das Abstützteil (26) auf seiner Außenmantelfläche mit einer in die Reibscheibenverzahnung (3) eingreifenden Verzahnung (55), mit zugeordneten Vorsprüngen, Ausnehmungen od. dgl. versehen ist und beide Teile (25,26) in Achsrichtung miteinander fixierbar sind.
  11. 11. Kupplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich axial erstreckenden Bauteil (25) eingearbeitete Anschlagflächen (2) einsetzbaren Bolzen (28) od. dgl. zur Fixierung der beiden Teile (25, 26) in Achsrichtung vorgesehen sind, an denen das Abstützteil (26) unmittelbar oder über Zwischenglieder (29) anliegt.
  12. 12. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenträger (20) für die Innenlamellen (41) der mittleren Kupplung (6) und die Außenlamellen (23) der inneren Kupplung (5) unmittelbar an dem den Betätigungskolben (9) der inneren Kupplung (5) aufzunehmenden Zylinder (15) befestigt sind und daß der Zylinder (15) mit der Welle (4) drehfesi
    erbunden ist
  13. 13 Kupphtngsanordnung n emem der Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der donGelwinkelförm'.g ausgebildete Betätigungskol-Sen (9) der inneren Kupplung (5), tier diesen ^Lj/oder den Betätigungskolben (32* der mittleren Kupplung (6) aufnehmende Zylinder (15, 33) Jmd/oder ein oder mehrere Lamellenträger (20, 39)
    • Tiefziehverfahren oder im Sinterverfahi ;n hergestellt sind.
  14. 14 Kopplungsanordnung nach einem der Ansprühe 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
    eine an dem Gehäuse (2) und eine an dem Deckel (3) ader einer einsehbaren Zwischenwand angebrachten Laufflächen (56,57) zur Führung des der äußeren Kupplung (7) zugeordneten Ringkolbens (44) vorgesehen sind.
  15. 15 Kupplungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Kolbens (44) in dem. Gehäuse (2) die in Achsrichtung zo verlängerte Zentrierfläche des Deckels (3) als Lauffläche (56) vorgesehen und zur Führung im Deckel (3) dieser mit einem axial gerichteten Vorsprung (58), einem Ansät/ od. dgl. ausgestattet
    ist in dem eine vorzugsweise der Zentrierfläche (59) des Deckels (3) zugeordnete Lauffläche (57) eingearbeitet ist.
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