DE2333381A1 - Schaltungsanordnung zum pegelanheben auf bit/leseleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum pegelanheben auf bit/leseleitungenInfo
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Description
Böblingen, den 29. Juni 1973 ko-sn
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 1O5O4
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: FI 971 121
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Pegelanheben auf Bit/Leseleitungen monolithischer Speicher,
deren Speicherzellen mit Leseverstärkern und Bittreibern verbunden sind, welch letztere binäre Informationen durch Anlegen
einer Potentialdifferenz an ein Paar Bit/Leseleitungen in die Speicherzellen einschreiben.
Die Verwendung von Feldeffekttransistoren in monolithischen Speichern ist allgemein bekannt. Da im Zuge des steigenden
Bedarfes an Speicherkapazität die Gesamtgröße monolithischer Speicher mit Feldeffekttransistoren zunimmt, wächst damit auch
die Kapazität der langer v/erdenden Bit/Leseleitungen. Bei Bittreibe
r/Les everstärker-Sch al tungs anordnungen hängt die für die notwendige Wiederaufladung der Bit/Leseleitungen aufzuwendende
"Erholungszeit" von der RC-Zeitkonstante ab, in die auch die
Impedanz des Leseverstärkers eingeht. Die Erholungszeit nach
einem SchreibVorgang erhöht sich daher wesentlich mit wachsender
Speichergröße. Diese Einschränkung erhöht die Zykluszeit des Speichers übermäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu erstellen, mittels der die Zykluszeit in monolithischen Speichern wesentlich verringert wird.
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Weiterhin soll der bei einer Schreiboperation niedrige Pegel der Bit/Leseleitungen eines Speichers schnellstmöglich aktiv wieder
angehoben werden. Schließlich soll die aktive Begelanheb-Schaltungsanordnung, im folgenden Pegelanhebschaltung genannt,
eine möglichst geringe Anzahl von Schaltungselementen aufxreisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein direkt durchschaltbarer
Spannungspfad zwischen einer Potentialquelle und der beim
Einschreiben angesteuerten einen der beiden Bit/Leseleitungen vorgesehen ist, derart, daß unmittelbar nach dem Einschreiben einer
Information in eine Speicherzelle der beim Einschreiben niedrige
Pegel der angesteuerten einen der beiden Bit/Leseleitungen wieder angehoben wird, und daß das Durchschalten des Potentials der
Potentialquelle auf die zum Einschreiben verwendete Bit/Leseleitung unter der Steuerung des Bittreibers erfolgt.
Damit wird der Vorteil einer wesentlichen Verringerung der Zykluszeiten
monolithischer Speicher bei minimalem Aufwand an Schaltungselenenten
erzielt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die Figur zeigt schematisch die erfindungsgemäße Schaltungsan-,
Ordnung, die in den Leseverstärker/Bittreiber eines monolithischen Speichers eingebaut ist.
Die Pegelanhebschaltung 100 ist erfindungsgemäß zwischen den
Bittreiber und die Bit/Leseleitunqen geschaltet, die zu der nicht
dargestellten Schnittstellenschaltung der aus FETs aufgebauten Speicherzelle 10 mit den aus bipolaren Transistoren bestehenden
Ansteuerungskreisen führen. Die Pegelanhebschaltung 100 enthält Transistoren TlOl und T102, deren Kollektoren mit dem Potential
+ Vl verbunden sind. Die Basen von TlOl und T102 sind ebenfalls
verbunden und liegen über eine Impedanz, die durch den Widerstand R103 dargestellt ist, ebenfalls an dem Potential + Vl. Die zusammengesehalteten
Basen sind weiterhin mit dem Kollektor des
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Transistors T14 verbunden. Der Emitter von TlOl ist mit der als
B/SO gekennzeichneten Bit/Leseleitung 0 und der Emitter von T102
mit der als B/Sl gekennzeichneten Bit/Leseleitung 1 verbunden.
Der übrige Teil der Schaltungsanordnung der Figur gehört zu dem Leseverstärker/Bittreiber und wird daher hier nicht näher erläutert.
An dieser Stelle empfiehlt es sich, zum besseren Verständnis des
Wesens der Erfindung die Schaltungsanordnung der Figur einmal
nicht aus der Sicht der Pegelanhebschaltung 100 und unter Nichtbeachtung
derselben kurz zu beschreiben. Das Einschreiben von Daten in und Auslesen aus der Speicherzelle 10 erfolgt durch
Steuern und Prüfen der Potentiale und Ströme auf .der Wortleitung W/L und den Bit/Leseleitungen B/SO und B/Sl. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich nicht auf die Steuerung des Potentials der Wortleitung W/L wie auch nicht auf den Aufbau der Speicherzelle
10 einschließlich der Schaltungsanordnung für die Schnittstelle, welches daher nicht näher erläutert wird.
Der Leseverstärker 12 ist in Blockform dargestellt, da Einzelheiten
davon ebenfalls nicht Teil der Erfindung sind. Es genügt die Feststellung, daß der Leseverstärker 12 keine Pegelanhebschaltungen
irgendwelcher Art enthält. Um jede der beiden mit dem Leseverstärker 12 verbundenen Bit/Leseleitungen auf einen oberen
Pegel anzuheben, muß daher die Impedanz des Leseverstärkers zusammen
mit der kapazitiven Last der Speicherzelle 10 in Betracht gezogen werden. Es ist zu bemerken, daß die Speicherzelle 10 nicht
notwendigerweise aus nur einer einzigen Zelle besteht, sondern vielmehr ist eine-gesamte Zellenzeile mit den Bit/Leseleitungen
B/SO und B/31 verbunden. Beim Anheben "jeder Bit/Leseleitung von
einem unteren auf einen oberen Pegel ergeben daher die Impedanzen
der Potentialquelle + Vl, des Leseverstärkers 12 und der kapazitiven Last der Speicherzellen 10 eine Impulsanstiegszeit,
die von der ROßeitkonstante bestimmt wird.
Wenn in die Speicherzelle 10 keine Daten eingeschrieben oder daraus
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ausgelesen werden, haben die Potentiale an den Leitungen B/SO und
B/Sl im wesentlichen gleiche Größe. Während des Lesezyklus sind
die Potentiale im wesentlichen ebenfalls gleich, wobei das Lesen auf der Feststellung eines Stromes oder einer sehr kleinen
Spannungsdifferenz beruht. Beim Schreiben werden jedoch die Potentiale der Leitungen B/SO und B/Sl über die Steuerung der
Leitfähigkeit der Transistoren T6 und T7 verändert. Das Leiten von T6 oder T 7 wird von dem aus den Transistoren T8 bis T14 bestehenden
Bittreiber festgestellt. Der Bittreiber besteht hier im wesentlichen aus einem ersten Stromübernahmeschalter mit den
Transistoren T8 bis TlO und aus einem zweiten Stromübernahmeschalter
mit den Transistoren T12 bis T14, die beide durch den Transistor TIl kreuzgekoppelt sind.
Im Ruhezustand der Zelle und beim Auslesen von Daten aus der Zelle
werden die Transistoren T6 und T7 durch das Leiten einer der Transistoren T8 bis TlO und einer der Transistoren T12 bis T13
in jedem dieser Stromübernahmeschalter im nichtleitenden Zustand gehalten. Dadurch werden die Basis-Emitteranschlüsse der Transistoren
T6 und T7 vorgespannt, so daß die Transistoren T6 und T7 ausgeschaltet bleiben und daher nicht leiten.
Es sei angenommen, daß eine binäre "0" in die Zelle eingeschrieben
werden soll. Dann wird ein Dl-Impuls, der ein Impuls mit niedrigem
Pegel ist und damit anzeigt, daß eine binäre "0" gespeichert werden soll, und ein CLS-Impuls, der ein Taktimpuls mit niedrigem
Pegel ist, zuerst an die Transistoren T8, T9 und T12 gelegt, wodurch diese Transistoren ausgeschaltet werden und die Transistoren
TlO und T13 eingeschaltet bleiben. Einige Zeit danach wird ein Schreibimpuls an die Transistoren TlO und T13 gelegt, wodurch die
Transistoren TlO und T13 ausgeschaltet werden. Wenn der Transistor TlO ausschaltet, fließt der Strom der aus dem Widerstand
RIl und der Spannungsquelle -V2 bestehenden Stromquelle durch den Transistor TIl, so daß dieser leitet, während die Transistoren T8,
T9, TlO, T12 und T13 ausgeschaltet bleiben. Damit kann das
Potential der Basis des Transistors T6 auf einen Wert ansteigen,
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welcher durch das Potential der Potentialquelle +Vl und die Größe
des Widerstandes R9 bestinant wird, wodurch dann der Transistor
T6 leitend wird. Zur gleichen Zeit wird der Transistor T7 durch das Leiten des Transistors TIl ausgeschaltet gehalten. Damit ist
die Voraussetzung für das Schreiben einer "0" in die Speicherzelle
erfüllt.
Beim Schreiben einer binären "1" in die Speicherzelle läuft der
gleiche Vorgang ab, außer, daß an die Basis des Transistors T8 kein Dl-Impuls niedrigen, sondern hohen Pegels gelegt wird.
Zuerst wird ein CLS-Impuls an die Basis der Transistoren T9 und
T12 gelegt, wodurch diese ausgeschaltet werden. Danach wird ein Schreibimpuls niedrigen Pegels an die Basen der Transistoren TlO
und Tl3 gelegt. Dadurch bleiben die Transistoren T8 und Tl4
leitend, wohingegen die Transistoren T9, TlO, TIl, T12 und T13
zum Nichtleiten vorgespannt werden. Das Leiten des Transistors
T8 bedeutet, daß der Transistor T6 zum Nichtleiten vorgespannt wird, da das Potential an der Basis des Transistors T6 niedrig
genug ist, um den Transistor T6 ausgeschaltet zu halten. Zur gleichen Zeit kann der Transistor T7 leiten, da alle mit seiner
Basis verbundenen Transistoren TIl, T12 und T13 ausgeschaltet
sind. Damit kann ein Potential, dessen Höhe von der Potentlalquelle
Vl und der Größe des Widerstandes RIO bestimmt wird, den Transistor T7 leitend vorspannen. Damit ist die Voraussetzung
zum Schreiben einer "1" in die Speicherzelle erfüllt. Die Zuordnung einer binären "0" bzw. "1" zu hohen bzw. niedrigen
Signalpegeln ist natürlich willkürlich.
Es wird darauf hingewiesen, daß. die Eingangsklemmen CLS, SCHRB, V REF und -V2 tatsächlich gemeinsame Anschlußklemmen sind. Es
wird ferner darauf hingewiesen, daß beide Transistoren TlOl und T102 in der Pegelanhebschaltung 100 immer dann ausgeschaltet sind,
wenn die Leitung 104 auf niedrigem Pegel gehalten wird. Es ist auch ersichtlich, daß bei ausgeschaltetem Transistor TlOl und
T102 die Pegelanhebschaltung 100 keinen Einfluß auf den Rest der
Schaltungsanordnung hat. Schließlich hat die Leitung 104 immer
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- 6 dann einen niedrigen Pegel, wenn Tl4 eingeschaltet ist.
Sobald entweder die CLS oder die SCHRB-Eingänge wieder einen
hohen Pegel habenf werden T12 und/oder T13 leitend und schalten
T14 ab. Dadurch wird erfindungsgemäß einer der Transistoren TlOl
oder T102 eingeschaltet. Abhängig davon, ob in der vorhergehenden Schreiboperation entweder die Leitung B/SO oder B/Sl auf einen
niedrigen Pegel gebracht wurde, bewirkt ein geeignetes Basis-Emitter-Spannungsdifferential,
daß einer der'Transistoren TlOl oder T102 leitend wird und die zugehörige Bit/Leseleitung sich
erholt, d.h. wieder aufgeladen wird, indem sie direkt an das Potential +Vl gelegt wird. Musterwerte für die Potentiale und
Bauelemente sind wie folgt:
-V2 = minus 3 Volt
VREF = ° VoIt' V1 = positive 3 Volt
R9 = RIO = ungefähr 2k Ohm
R103 = ungefähr 2k Ohm
Die Widerstände in den verschiedenen Basisstromkreisen haben Werte
von ungefähr 100 Ohm. Diese Widerstände sind basisstabilisierende Widerstände und vermitteln in dem verwendeten Emitterfolge/Stromübernahmeschalter
größere Stabilität und größere Festigkeit gegen Störgeräusche.
Es ist somit ersichtlich, daß die aktive Pegelanhebschaltung 1OO unmittelbar nach dem Abschluß des Schreibzyklus erregt wird, um
den niedrigen Pegel der Bit/Leseleitung wieder auf seinen hohen Pegel zu bringen. Weiterhin wurde gezeigt, daß die aktive Pegelanhebschaltung
100 während des Schreibzyklus vollständig ausgeschaltet ist und den Rest der Schaltungsanordnung nicht beeinflußt.
Dabei ist zu erwähnen, daß die Pegelanhebschaltung ebenfalls abgeschaltet ist. Bei einer Leseoperation erhalten die
Transistoren TlO und T13 Impulse mit hohem Pegel. Dadurch werden TlO und T13 eingeschaltet, wodurch wiederum T6 und T7 ausgeschaltet
gehalten werden. Damit wird das Potential der Bit/Lese-
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leitungen auf einem hohen Pegel gehalten. Obwohl T14 ausgeschaltet
ist und damit die Basen von TlOl und T102 sich auf einem hohen Pegel befinden, können sie wegen des hohen Pegels
der Bit/Leseleitungen nicht leitend werden, da das Potential an ihren Emittern größer oder gleich +Vl minus V, jedes dieser
Transistoren ist.
Die aktive Pegelanhebschaltung 100 wird daher sowohl während einer
Lese- als auch einer Schreiboperation im ausgeschalteten Zustand gehalten und beeinflußt somit den Rest der Schaltungsanordnung
nicht. Während der Schreiberholungszeit unmittelbar nach einem
Schreibzyklus wird jedoch einer der Transistoren TlOl oder T102 leitend gemacht, wodurch die entsprechende hochkapazitive Bit/
Leseleitung über die direkte Verbindung mit der Potentialquelle +Vl über den Transistor wieder auf einen hohen Pegel aufgeladen
wird.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Transistoren TlOl und T1O2 nicht iri die Sättigung kommen können. Da T14 ausgeschaltet
sein muß, damit TlOl oder T102 im leitenden Zustand sein kann, fließt während dieser Zeit im wesentlichen kein BasIsstrom, so
daß jeder der beiden Transistoren in der Pegelanhebschaltung 1OO daher in wesentlichen als Diode wirkt und damit eine Sättigung
ausschließt.
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Claims (2)
- P A ^Ei? T A H SPRUCH EIJ Schaltungsanordnung zum Pegelanheben auf Bit/Leseleitungen monolithischer Speicher, deren Speicherzellen r±t Leseverstärkern und Bittreibern verbunden sind, v/elch letztere binäre Informationen durch Anlegen einer Potentialdifferenz an ein Paar 3it/Leseleitungen in die Speicherzellen einschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein direkt clurchschaltbarer Spannungspf ad .zwischen einer Potentialquelle (+ Vl) und der beim Einschreiben angesteuerten einen der beiden Bit/Leseleitungen (B/SO bzw. B/Sl) vorgesehen ist, derart, daß unmittelbar nach dem Einschreiben einer Information in eine Speicherzelle (10) der beim Einschreiben niedrige Pegel der angesteuerten einen der beiden Bit/Leseleitungen {B/SO bzw. B/Sl) wieder angehoben wird, und daß das Durchschalten des Potentials der Potentialquelle (+ Vl) auf die zum Einschreiben verwendete Eit/Leseleitung (B/SO bzw. B/Sl) unter der Steuerung des Bittreibers <T8 bis T14) erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungspfad aus einem leitenden von zwei Transistoren (TlOl bzw. T102) besteht, deren Kollektoren mit der Potentialquelle (+ Vl), deren einer Emitter rät der einen Bit/Leseleitung (z.B. B/SO) , deren anderer Emitter mit der anderen Bit/Leseleitung (z.B. B/Sl), und deren Basen untereinander und einerseits über eine Leitung (104) mit dem Bittreiber (T8 bis T14) direkt, andererseits über einen Widerstand (R103) mit der Potentialquelle (+ Vl) und ebenfalls mit dem. Bittreiber (T8 bis T14) verbunden sind.FI971121 309884/1078BAD ORIGINAL
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