DE2333287A1 - Beleuchtungsvorrichtung mit ueber grosse bereiche aenderbarer helligkeit - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung mit ueber grosse bereiche aenderbarer helligkeitInfo
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Description
Dipl. Ing. C Wallach
DIpI. Ing. G. Koch * ,
München 2
KiLf!ng«ritr.8,Tti.24O276
Sperry Rand Corporation New York, USA
Beleuchtungsvorrichtung mit Über große Bereiche änderbarer Helligkeit
Die Erfindung bezieht eich auf eine Beleuchtungevorrichtung mit iihoT große Bereiche änderbarerHelligkeit und
inabesondere auf eine mit !«pulsen arbeitende, in der Helligkeit änderbare Beleuchtungsvorrichtung·
Es entstehen Fälle, in denen die Helligkeit einer
Lamp· bei «sehr niedrigen Lichtpegeln steuerbar sein muß· Beispielswdjse müssen Navigationeinstrumente an Bord eines
Schiffes für ein· Betrachtung bei Nacht beleuchtet verdeno
Die Helligkeit dieser Beleuchtung muß in einfacher Weis· bis herab zu sehr niedrigen Pegeln in Abhängigkeit vom
Umgebungslicht einstellbar sein, damit die verschiedenen Instrumente ohne Ablenkung abgelesen werden können·
GlUhlaapen-Helligkeitverringerungseinrichtung«n unter
Verwendung von üblichen Einstel!widerständen sind für d»r-
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artige Zwecke nicht geeignet. Es wurden daher Festkörpereinrichtungen geschaffen, die eine veränderliche Impulsbreite zur Steuerung der Glühlampenhelligkeit liefern.
Diese Festkörpereinrichtungen erzeugen jedoch typischerweise Impulsbreiten, die sich lediglich innerhalb eines
Bereiches von ungefähr 100 # bis 12 % ändern. Di· ■inimale, mit derartigen Einrichtungen erzielbare Helligkeit
ist in vielen Fällen für eine Nachtbetrachtung asu groß·
Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit
über große Bereiche änderbarer Helligkeit umfaßt «ine
Lampe, einen monostabilen Multivibrator, einen astabilen Multivibrator, der mit dem monostabilen Multivibrator gekoppelt i3t, um diesen von einem stabilen Zustand in einen quasi-stabilen Zustand in Abhängigkeit von einer ausgewählten Kante eines Ausgangsimpulses von dem astabilen
Multivibrator anzusteuern, erste Einrichtungen zur Änderung der Impulswiederholfrequen» des astabilen Multivibrators, zweite Einrichtungen zur Änderung der Dauer des
quasi-stabilen Zustandes des mcnostabilen Multivibrators,
ein den ersten und zweiten Einrichtungen gemeinsames Potentiometer, das so angeschaltet ist, daß es die Impulswiederholfrequenz des astabilen Multivibrators vergrößert
bzw. verkleinert, während die Dauer des quasi-stabilen Zustandes des monostabilen Multivibrators gleichzeitig
vergrößert bzw. verkleinert wird, wobei die MuItivibratoren so eingestellt sind, daß die quasi-stabile Impulsdauer des monostabilen Multivibrators zumindest so lang
ist, wie das Intervall zwischen Impulsen der Schwiagungsform von dem astabilen Multivibrator, wenn der «stabile
Multivibrator bei seiner maximalen Impulswiederholfrequenz arbeitet, und Einrichtungen zur Ansteuerung der
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Lampe* nur dann, wenn sich der monostabile Multivibrator
in seinem stabilen Zustand befindet«
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen;
Fig« 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Betriebsprinzipien
einer Auiiführungsfona der
Beleuchtungsvorrichtung,
Figc 2 und 3 grafische- Darstellungen zur Erläuterung
der Ausführungsform nach Fig. 1f
c '4 ein Schaltbild der Beleuchtungsvorrichtung«
In deif. in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild liefert
Ciin &3 ta "eil ex· Multivibrator- 11 e:lne Ausgangs-RechteckimpulsfoIge
V , die einen morostabilen Multivibrator
13 derart triggert, daß eine Ausgangs Impuls folge V erzeugt
wird«. Die A us gangs impulse von dom astabilen MuIivibrator
11 können typischerweise eina Impulsdauer in
der Größenordnung von hO Nanoscikunden aufweisen. Die Impulswiedexiiolfrequens;
des estabilen Multivibrators 11
wird durch ein Widerstands-/Kondensator-Netzwerk bestimmt,
üc-i ΐχϊΐοΐι Kondensator 15» einon Serienwiderstand
17 und eiirän Ttj.il eines Potentiometer·»Widerstandselementes
19 eict.33 Potentiometer? 20 einschließt. Die Dauer der
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Impulse in der Ausgangs-Impulsfolge von dem monostabilen
Multivibrator 13 wird durch ein weiteres Widerstands-/Kondensator-Netzwerk
bestimmt, das einen Kondensator 21, einen Serienwiderstand 23 und einen Teil des Potentioaeter-Widerstandselementes
19 einschließt« Beide Multivibrator ren 11 und 13 werden aus einer geeigneten Spannungsquelle
Vcc über die jeweiligen Widerstands-ZKondensator-Netzwerke
mit Energie versorgt.
Der monostabile Multivibrator 13 verbleibt normalerweise
in seinem stabilen Zustand, bis er durch die Hinterkante
eines Impulses von dem astabilen Multivibrator 11 getriggert wird, worauf er in seinen quasi-stabilen Zustand
umgesschaltet wird. Der monostabile Multivibrator
13 verbleibt in diesem quasi-stabilexi Zustand für eine
Zeitpariode, die durch das zugehörige Widerstands-/Kondensator-Netsswerk
bestimmt is to
Die Auegangsimpulsfolge V wird von dem komplementären
Ausgangsanschluß Q abgenommen, so daß eine einem
hohen Pegel entsprechende Spannung nur dann auftritt, wenn
sich der monostabile Multivibrator 13 in seinem stabilen
Zustand befindet« Die Impulsfolge von dem Anschluß Q wird einer Lampe 25 über einen üblichen Verstärker 27 zugeführt
^ Die Lampe 25 ist ihrerseits mit einer Spannungsquelle verbunden, die einen Wert aufweist, der der einem
hohen Pegel entsprechenden Spannung von dem Verstärker 2? äquivalent ist.
Die üleitk ons taute des mit dem aatabilen Multivibrator
11 verbundenen Widerstands-/Kondensator-Netzwerkes
bestimmt die Impulswiederholfrequenz des Multivibrators
11 ο So wird, wenn der einstellbare Schleifer des Poten-
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tiometers 20 in Richtung auf den astabilen Multivibrator
11 bewegt wird, die Zeitkonetante des (mit dem Multivibrator 11 verbundenen)Widerstends-/Kondensator-Netzwerkes verkleinert und die Impulsviederholfrequens des
astabilen Multivibrators 11 steigt an. In gleicher Weise bestimmt die Zeitkonstante des mit dem monostabil?·υ
Multivibrators 13 verbundenen Widerstands-/Kondensator-Netζwerkes die Sauer des quasi«stabilen Zustandes des
Multivibrators 13, so daß, wenn der einstellbare Schleifer des Potentiometers 20 von dem «onostabilen Multivibrator 13 fortbewegt wird, die Dauer, des quasi-stabilen
Zustandes vergrößert wird·
Die Wechselwirkung der beiden Multivibratoren 11,
und 13 bei einer Änderung der Potentiometereinsteilung
wird aus einer Betrachtung der Figuren 2 und 3 besser verständlich» Fig. 2 zeigt typisch· Schwingungsformen,
die zu erwarten sind, wenn der einstellbare Schleifer des Potentiometers 20 nach rechts in Fig. 1 bewegt wurde, so daß eine relativ helle Beleuchtung hervorgerufen
wird, während Fig. 3 typische Gchwisgungsformen zeigt«
die zu erwarten sind, wenn der einstellbar· Schleifer des Potentiometers 20 nach links bewegt wurda» so daß
ein niedriger Pegel des Lichtausgangs erzeugt wird·
Xn Fig. 2 besteht die Ausgangsimpulsfolge V von
dem astabilen Multivibrator 11 aus einer Folge von Impulsen 29, die durch relativ lange Intervalle 31 zwischen den Impulsen getrennt sind. Die Hinterkante jedes
Impulses in der Folge V schaltet den monostabilen Multivibrator 13 In seinen quasi-»tabilen Zustand, so daß
ein Ausgangssignal mit hohem Pegel am Ausgangsanschluß
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Q des monostabilen,Multivibrators 13 erzeugt wird· Die
Lampe 25 nach Fig» 1 wird jedoch in Abhängigkeit von
dem Signal am komplementären Auegang des monostabilen
Multivibrators 13 angesteuert, wie es durch die Impulsfolge
V dargestellt ist» Wie ©s in Fig. 2 gezeigt ist, weist dia Impulsfolge V ein relativ hohes Tastverhältnis
insofern auf» daß eine Spannung mit hohem Pegel für relativ lang® Zeitperioden erzeugt wirdo
Figo 3 zeigt die Bedingungen für den Fall, wenn der
Schleifer des einstellbaren Potentiometers nach links in Fig. 1 bewegt wurde, um die Helligkeit der Lampe 25
zu verringern. Die Ausgangsimpulsfolge V0 von dem asta«
bilen Multivibrator 11 besteht aus einer Reihe von Im«
pulsen mit einer vergrößerten Impuiswioderholfrequenz
und einem relativ kurzen Intervall zwischen den Impulsan»
Jeder Impuls in der Impulsfolge Q wird wiederum durch die Hinterkante eines Impulses in der Impulsfolge V
ausgelöstΛ Die Q-Impulse sind jedoch nunmehr verlängert,
weil die cjuasi-stabile Periode des mono stabil en Multivibrators
13 aufgrund der Einstellung des Potentiometers 20 vergrößert wurde. Die komplementären Impulse V_ von
dem monostabilen Multivibrator 13 bilden nun eine Folge von relativ kurzen Impulsen, so daß diese Impulsfolge
nunmehr ein niedriges Tastverhältnis aufweist· Der Lampe 25 wird über eine vorgegebene Zeitperiode sehr wenig
Energie zugeführt.
Bs ist verständlich, daß die Figuren 2 und 3 Zwischenstellungen
darstellen., Das heißt, das Potentiometer 20 kann weit über die.Bedingungen eingestellt werden, die
durch dieae Figuren dargestellt sind, so daß Impulsfolgen
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V mit höheren bzw« niedrigeren Tastverhältnisβen erin
zeugt werden können. Im einzelnen ist das mit dem monostabilen
Multivibrator 13 verbundene Widerst«nds-/Kondensator-Natzwerk
so proportioniert, daß die Bewegung des einstellbaren Schleifers des Potentiometers nach
links in der Schaltung nach Fig« 1 die quasi-stabile
Zeitdauer der Impulse von dem aionostabilen Multivibrator 13 in einem derartigen Ausmaß vergrößern kann, daß die Impuls« das entsprechende Intervall zwischen den
Impulsen der Impulsfolge V übersteigen,, Unter diesen Bedingungen ist der monostabil«; Multivibrator 13 in den quasi-stabilen Zustand blockiert und die Spannung an dem (wahren) Ausgang Q verbleibt auf einem hohen Pegel. Somit kann der wahre Ausgang des monostabilen MuI-tivibi>ators 13 von einem Minimutazustand, bei dem kurze Impulse bei niedriger Impulswioderholfrequenz erzeugt werden, bis zn einem Zustand geändert werden, bei dem eine stetige Gleichspannung erzeugt wird«
links in der Schaltung nach Fig« 1 die quasi-stabile
Zeitdauer der Impulse von dem aionostabilen Multivibrator 13 in einem derartigen Ausmaß vergrößern kann, daß die Impuls« das entsprechende Intervall zwischen den
Impulsen der Impulsfolge V übersteigen,, Unter diesen Bedingungen ist der monostabil«; Multivibrator 13 in den quasi-stabilen Zustand blockiert und die Spannung an dem (wahren) Ausgang Q verbleibt auf einem hohen Pegel. Somit kann der wahre Ausgang des monostabilen MuI-tivibi>ators 13 von einem Minimutazustand, bei dem kurze Impulse bei niedriger Impulswioderholfrequenz erzeugt werden, bis zn einem Zustand geändert werden, bei dem eine stetige Gleichspannung erzeugt wird«
Der kritische Betriebsbertsich von Instruraentenbrett-Verdunklungsschaltungen
liegt bei niedrigeren Beleuchtungspegeln; daher wird der gewünschte Steuerungsgrad
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Ansteuerung der Lampe 25 in Abhängigkeit von dem komplementären Ausgang
des aaonostabilen Multivibrators 13 über den Anschluß
Q erzielt. Die der Lampe 25 zugeführte Energie kann
gleichförmig auf einen Nullpegel verringert werden, so daß die Helligkeit der Lampe 25 in einfacher Weise von einer vorgegebenen maximalen Helligkeit auf eine vollständige Dunkelheit eingestellt wird. Bin hoher Grad der Steuerung steht bei niedrigen Beleuchtungspegeln zur Verfügung, se daß eine Kompensation von geringfügigen Xn-
gleichförmig auf einen Nullpegel verringert werden, so daß die Helligkeit der Lampe 25 in einfacher Weise von einer vorgegebenen maximalen Helligkeit auf eine vollständige Dunkelheit eingestellt wird. Bin hoher Grad der Steuerung steht bei niedrigen Beleuchtungspegeln zur Verfügung, se daß eine Kompensation von geringfügigen Xn-
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derungen des Umgebungslichtes möglich ist.
In der derzeit bevorzugten Weise erfolgt die gerlltemäßige Ausführung des Blockschaltbildes nach Fig. 1 in
einfacher Weise unter Verwendung von im Handel erhältlichen integrierten Halbleiterschaltungen· Ein derartig·«
Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt, bei de«
eine einzige integrierte Schaltung, beispielsweise von Typ TTyuL 9602 der Firma Fairchild Semiconductor Company
sowohl die astabilen als auch die monostabilen Multivibratorabechnitte der Abblend- oder Verdunklungeschaltung
ergibtο Die oben erwähnte integrierte Schaltung iat ein
auf zwei Crleichspannungspegel ansprechender wieder·*triggerbarer rückstellbarer monostabiler Multivibrator· Die
Verwendung dieser speziellen integrierten Schaltung erleichtert den Aufbau der Verdunklungsschaltung insofern,
als die integrierte Schaltung für den Anschluß äußerer Widerstands-/Kondensetor=Zeitsteuernetzwerke ausgelegt
ist. Die integrierte Schaltung selbst besteht aus ersten und zweiten monostabilen Hultivibratoren 33 und 35 und
Eingangsgattern 37 und 39.
Ein vorläufiges Datenblatt mit Datum vom März 1970,
das von der Fairchild Semiconductor Company veröffentlicht wurde, beschreibt den Aufbau und die Betriebsweise
dieser speziellen integrierten Schaltung und schließt eine Beschreibung eines impulsgesteuerten Generators «in,
bei dem ein Rückführungssignal um einen Multivibrator herum zur Umwandlung dieses Elementes in einen astabilen
Multivibrator verwendet wirdo Die Frequenz dieses astabilen Multivibrators ist durch äußere Einrichtungen einstellbar, end sein Ausgangssignal wird zur Ansteuerung des
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zweiten Multivibrators verwendet· Der zweite Multivibrator wird durch unabhängige äußere Einrichtungen eingestellt, um die Impulsbreite auf den erforderlichen Wert
auszudehnen.
In der Schaltung nach Fig» 4 wird der Multivibrator
33 mit Hilfe einer Rückführungsachleife 4i in einen
astabilen Multivibrator umgewandelto Die Spannung von
dem Ausgangsanschluß Q des Multivibrators 33 wird über
ein Zeitverzögerungsnetzwerk zugeführt, das aus einem Widerstand 43 und einem mit Erde verbundenen Kondensator
45 besteht. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 43 und dam Kondensator 45 ist mit dem invertierenden Eingangsanseb.luß des Gatters 37 verbunden. Der direkte Eingangsanschluß des gleichen Gatters ist mit Erde verbundene Der Widerstand 43 und der Kondensator 45 sind so
ausgewählt» daß die Ausgangsimpulsbreite des Multivibrators 33 auf einen geeigneten Wert vergrößert ist. Der
Rückstellteil des Multivibrators 33 is* dauernd durch
Verbinden des Anschlußstiftes C. mit einer positiven Spannungsquelle Über einen geeigneten Serienwiderstand
47 abgeschaltet»
Der Ausgang Q des Multivibrators 33 wird außerdem dem direkten Eingangsanschluß des Gatters 39 zugeführt.
Der invertierende EingangsanSchluß des Gatters 39 wird
über eine mit der positiven Spannungstjuelle verbundene
Schaltung 49 auf einem hohen logischen Pegel gehalten.
Somit liefert das ODER-Gattor 39 ein Triggeraignal an
den Multivibrator 35 lediglich in Abhängigkeit von der
Ausgangsspannung am Anschluß Q des Multivibrators 33ο
D er Rückstellstift CD das Multivibrators 35 let eben-
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falls über den Widerstand hj mit der positiven Spannungsquelle vsx-bundon, so defl die Rückstellschaltung de· Multi
vibrator a 35 dauernd unwirksam ist.
Das Ausgsmgssignal toe dasa Multivibrator 35 wird an
dem kompl£Hfs@2iMren A-,isg&ngs;a2iiSohluß Q abgenommen» Die
Aus gangs a j amraaig ans Axisc&Luii Q wird einer Lampe 49 über
einen übiiebsia. Yera-i;ärk©:r 51 abgeführte Die Lampe 49 ist
Ihrerseits mit ©inar geeigneten Spannungsquelle verbundene
Die Beleuchtung der Lampe 49 wird durch das einzige
Potentiometer 53 gaatauar-t. Dot einstellbare Schleifer
des Poteatioiastera 53 is'^ ^u 1^z1 Vcc-Spannungsquelle
verbunden, die zur IDaargieversorgung der Multivibratoren
verwandet wird» Sin Ende doii Widerstandeelementes
des Potentiometers 53 ist über einen Widerstand 57 und
einen Kondensator 59 mit dem Multivibrator 33 verbunden. Bei der speziellen betrachteten integrierten Schaltung
sind die seitbestiramanden Wido-cütands=·/Kondensator-Elemente
mit den vom Hersteller mit 1 und 2 und in Flg. 4
mit den Bezugssiffera 71 und 72 bezeichneten Stiften verbundene
Das andere Ende des Wienerstandselementes 55 des Potentiometers
53 ist mit dem Multivibrator 35 über einen
Serienwiderstand 61 und einen Kondensator 63 verbundene
Diese Verbindungen erfolgen iaic den vom Hersteller mit
i4 und 15 bezeichneten und in Figo 4 mit 74 und 75 bezeichneten
Stifton»
Die Betriebsweise der Schaltung nach Figo 4 ist im wesentlichen gleich der der Schaltung nach Figo 1«, Die
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Helligkeit der Lampe 49 kann dadurch vergrößert werden,
daß lediglich der einstellbare Schleifer des Potentiometers 53 nach rechts bewegt wird, um damit den Serienwider st and der mit den Multivibratoren 33 bzw. 35 verbundenen ¥iderstande-/Kondensetor-Netzwerke zu vergrößern bzwc zu verkleinern«, Wie ±n der Schaltung nach Fig·
1 verkleinert die beschriebene Einstellung des Potentiometers 53 die Iaipulswiederholf requenz des aatabilen Multivibrators 33 und verringert gleichzeitig die Dauer
des quas:.=stabilen Zustandes des monostabilen Multivibrators 35« Weil Jedoch die Lestt an dem Q-Anschluß des
monostabilen Multivibrators 35 abgenommen wird, wird
das Testverhältnis der der Lampe 49 zügeführten Impulsfolg· vergrößert, 00 daß die dor Lampe 49 zugeführt·
mittlere Leistung entsprechend vergrößert wird» Venn umgekehrt der einstellbare Schleifer des Potentiometers
53 in data Schaltbild nach Fig. 4 nach links bewegt wird,
wird die mittlere, der Lampe 4S* zugeführte Leistung
graduell und übergangslos auf ei inen derartigen Pegel
verringert, daß die Lampe 49 vollständig verdunkelt werden kann.
Aus ifüarmigs formen der Erfindung sind insbesondere
bei Anwendungsfällen vie zo B0 bei der Beleuchtung von
Instrumentenbrettern von Schiffen oder Luftfahrzeugen
dann von Bedeutung, wenn der Ecmmbedarf und elektrische
Isolierungsprobleme besonders schwierig sind· Bei derartigen Anwendungen sind yarclunklungs schal tungen mit
veränderlichem Widerstand aufgrund ihrer unförmigen und störenden Eigenschaften lästig« Bekannte Festkörperschaltungen, bei denen lediglich die Impulsbreite geregelt wurde, beseitigten viel« der Probleme, die Ver-
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dunklungsschaltungen mit veränderlichen Widerständen
eigen waren. Bekannte mit verändert icher Impulsbreite
arbeitende Schaltungen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie einen relativ schmalen Steuerbereich aufweisen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung stellt eine zweckmäßigee über einen weiten Bereich änderbare
störungsfreie Vorrichtung der*
eigen waren. Bekannte mit verändert icher Impulsbreite
arbeitende Schaltungen weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie einen relativ schmalen Steuerbereich aufweisen.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung stellt eine zweckmäßigee über einen weiten Bereich änderbare
störungsfreie Vorrichtung der*
Obwohl die Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung
von Schaltungen beschrieben wurde, bei denen der
monostabile Multivibrator in Abhängigkeit von den Hinterkanten a&r Impulse der Impulsfolge von dem astabilen Multivibrator getriggert wird, iat es verständlich» daß dieses Merkmal lediglich zur Erläuterung dient» Schaltungen, bei denen die Vorderkanten der Impulse des astabilen Multivibrators den monostabilen Multivibrator betätigen,
können verwendet werden« wem?, dies gewünscht ist.
monostabile Multivibrator in Abhängigkeit von den Hinterkanten a&r Impulse der Impulsfolge von dem astabilen Multivibrator getriggert wird, iat es verständlich» daß dieses Merkmal lediglich zur Erläuterung dient» Schaltungen, bei denen die Vorderkanten der Impulse des astabilen Multivibrators den monostabilen Multivibrator betätigen,
können verwendet werden« wem?, dies gewünscht ist.
Patentansprüche;
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Claims (1)
- Patentansprücheeleuchtungsvorrichtung rait über große Bereiche änderbarer Helligkeit» gekennzeichnet
durch eine Lampe (25)· einen monostabilen Multivibrator (13)« dinen astabilen Multivibrator (11)» der mit dem monostabilen Multivibrator ζ 13) verbunden ist, um diesen von einem stabilen Zustand in einen quasi-stabilen Zustand in Abhängigkeit von einer ausgewählten
Kante eines Ausgangsimpulses (V ) von· dem astabilen MuI-tivibratoi' (11) anzusteuern, erste Einrichtungen (15* 17t Ι?) zur Änderung der Imptilswi ader hol frequenz des
astabilen Multivibrators (11), zweite Einrichtungen (i9» 21, 23) aur Änderung der Dauer des quasi-stabilen Zustande s des monostabilen Multivibrators (13)> «in. den ersten und zweiten Einrichtungen gemeinsames Potentiometer (19)1 das so angeschaltet ist, daß die Impulswiederholfrequenz des astabilen Multivibrators (ii) vergrößert bzw. verkleinert wird, wenn die Dauer des qua«· si-stabilea Zustandea des monostabilen Multivibrators O3) gleichzeitig vergrößert bsv« verkleinert wird, wobei die MuItivibratoren (11, 13) so eingestellt sind, daß die qriasi-atabils Impulsdauer des monostabilen Multivibrators (13) zumindest so lang ist, wie das Intervall zwischen Impulsen der Impulsfolge von dem astabilen Multivibrator (11), wenn der astabile Multivibrator (ii) bei seiner maximalen Impulswiederholfrequenz arbeitet,, und Einrichtungen (Q 51) zur Ansteuerung der Lampe {23} nur dann, wenn sich der monostabile Multivibrator (13) in seinem stabilem Zustand befindet.309882/07052· Belauchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß dar monostabile Multivibrator (13) einen koropleiaantärsn Ausgang&anschluß (Q) aufweist und daß die Lampe (25) iffiAt dem komplementären Ausgangsanschluß (q) verbunden ieto3e BeleuchtungsvorriehttaKg; nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet s daß die Impulsviederholfrequenz des astabilen Multivibrators (Π} and die Dauer des quasistabilen Zustandes des racnostebilen Multivibrators (13) jeweils durch die Zeitkosastantit der zugehörigen Videretands-/Koadensator-Keti3w©rks (15, 17» 19? 1.9» 21, 23) bestimmt sind, wobei die ersten (i5, 17» 19) und zweiten (19» 21, 23) Einrichtunger erste bzw. zweite Teile des Widerstands©!erneutes (19/ cl&s Potentiometers (20) einschließen.4ο Beleuchtungavorrichtiang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetg daß das Potentiometer (20) einen einstellbaren Schleifer einschließt, der mit einer Gleichspanntangsqaell@ C^pn) zur Energieversorgung der Multivibratoren (11 1 13) v©rbund©r>. ist, daß aer astabile Multivibrator (it) ait einem Ende c-ies ¥iderstandselementes (19) über -sin© erste ¥iderstRr;ds-/Kondensator-Schaltung (15» I?) verbunden ioö, und deCi der monostabile Multivibrator (13) mit dem anderen Und® des ¥iderstandselementes (19) über eine ssvsite Yidex^tands^/Kondensator-Schaltung (2I1. 23) ^erbusiien isto5» BisIauchtungsvorricatuBi; n&ckla±nem der vorhergehenden Ai^prüoiie, dauurch gaksiu£Zöichnet9 daß die aus·3 0 9882/0705BAD ORIGINALgewählte Kent© die Hinterkante isto6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet, daß die Multivibrai.oren (11, 13) als eine integrierte Schaltung ausgebildet sind, bei der äußere Widerstande-/Kondensator-N&tEwerke zur Einstellang der Impulswiederholfreqiaenz bs;w0 der Dauer des tjua.'Si-stabilen Zustandee des astabilen bzw., des monostabilβΏ Multivibrators der integrierten Schaltung verwendet werden»3 0 9 8 8 2/0705
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00267342A US3821600A (en) | 1972-06-29 | 1972-06-29 | Variable intensity illuminator |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333287A1 true DE2333287A1 (de) | 1974-01-10 |
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ID=23018394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333287 Pending DE2333287A1 (de) | 1972-06-29 | 1973-06-29 | Beleuchtungsvorrichtung mit ueber grosse bereiche aenderbarer helligkeit |
Country Status (10)
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JP (1) | JPS5225031B2 (de) |
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DE (1) | DE2333287A1 (de) |
ES (1) | ES416388A1 (de) |
FR (1) | FR2191397B1 (de) |
GB (1) | GB1391406A (de) |
IT (1) | IT986171B (de) |
NL (1) | NL7309029A (de) |
SE (1) | SE386049B (de) |
Cited By (2)
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- 1973-06-29 DE DE19732333287 patent/DE2333287A1/de active Pending
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