DE2811188B2 - Josephson-Schaltkreis mit automatischer Rückstellung - Google Patents
Josephson-Schaltkreis mit automatischer RückstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Josephson-Schaltkreis nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Josiephson-Schaltkreise enthalten Elemente, deren Wirkungsweise auf dem nach Josephson benannten
Tunneleffekt beruht. Die theoretische Erklärung des Josephson-Effekts erfolgte zuerst in Physics Letters,
Juli 1962, Seiten 251 bis 253. Seit damals sind zahlreiche
andere Veröffentlichungen über Josephson-Elemente
und deren Anwendungen für eine Vielzahl von Funktionen erschienen. Ein besonderer Vorteil
von Schaltkreisen mit Josephson-Elementen ist deren große Umschaltgeschwindigkeit und die entsprechende
Möglichkeit, Impulse mit Breiten im Picceekundenbereich
zu erzeugen.
Ein Josephson-Element ist im wesentlichen eine bistabile Einrichtung, da das Element in seinem supraleitenden
oder Null-Spannungszustand (ohne Spannungsabfall) einen Strom bis zu einer bestimmten
Schwelle durchläßt und so lange in dem supraleitenden 2)ustand verbleibt, wie diese Schwelle nicht überschritten
wird. Die Schwelle ist eine Funktion der EiIementiparameter
und außerdem von magnetischen
Feldern, die das Element durchsetzen. Zur Steuerung werden die Josephson-Elemente in manchen Fällen
mit einem oder mehreren Steuerleitern versehen, die nach Anlegen eines Stroms ein Magnetfeld erzeugen,
das wiederum den maximalen Schwellwertstrom des Josephson-Elements herabsetzt.
Ein derartiges bekanntes Element, ein sogenanntes SQUID (Abkürzung für »superconducting quantum
interference device«) besteht einfach aus einem Josephson-Element mit zwei oder mehr Steuerleitern,
die so angeordnet sind, daß das umschaltende Element einem Magnetfeld ausgesetzt werden kann, das seinerseits
die Resultierende der von den Steuerleitern erzeugten Magnetfelder darstellt. Hat das Element
von seinem supraleitenden in den spannungsbehafteten Zustand umgeschaltet, weil der durch das Element
fließende Strom den Schwellwert überschritten hat, so verbleibt es in dem spannungsbehafteten Zustand,
bis der Strom durch das Element auf Null herabgesetzt wird und schaltet erst dann in den supraleitenden Zustand
zurück. Die bloße Reduzierung des Stromes durch das Element unter den Schwellwert schaltet somit
bemerkenswerterweise das Element nicht in den supraleitenden Zustand zurück. Soll das Element in
den supraleitenden Zustand zurückkehren, mußten deshalb im Stand der Technik besondere zusätzliche
Einrichtungen oder eine besondere Betriebsweise vorgesehen werden. Dies ist z. B. dann notwendig,
wenn ein zyklischer Betrieb gewünscht wird. In einem dieser Fälle erfolgte die Zurücksetzung dadurch, daß
ein Wechselstrom angelegt wurde, d. h. ein Strom mit zwei verschiedenen Polaritäten. Leitet das Element
normalerweise Strom in der einen Richtung, so läßt es sich zurücksetzen, wenn ein Strom in der umgekehrten
Richtung angelegt wird. Ein Beispiel hierfür ist in dem Artikel IBM Technical Disclosure Bulletin,
Vol. 16, Nr. 10, März 1974, Seiten 3398 bis 99, zu finden. In einem anderen Fall w irde im Stand der
Technik vorgeschlagen, besondere Signale und Einrichtungen für das Zurücksetzen vorzusehen, beispielsweise
in dem Artikel IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16, Nr. 10, März 1974, Seiten 3400 bis
01.
Es ist natürlich wünschenswert, das Element so in einen Schaltkreis einzubauen, daß kein besonderer
Rücksetz-Impuls erforderlich ist, da solche Impulse nur zur Verzögerung der Ausgangssignale des Josephson-Elements
führen und somit einen der wesentlichen Vorteile dieser Elemente, nämlich deren Geschwindigkeit,
beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Schaltung mit Josephson-Elementen
anzugeben, die für typischerweise vorkommende Eingangsimpulse selbstzurücksetzend ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen
der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung beschreibt eine selbstrücksetzende Schaltung mit einer Mehrzahl von Josephson-Elementen,
die bei einem ausgewählten Polaritätsübergangeiner Rechteckwelle als Eingangssignal einen relativkurzen
Ausgangsimpuls liefert und die sich selbst bei Auftreten des entgegengesetzten Polaritätsübergangs
der Rechteckwelle zurücksetzt, dabei aber kein merkliches Ausgangssignal erzeugt. In einer Ausführungsform
der Erfindung erscheint das Ausgangssignal beim ansteigenden Polaritätsübergang der Ein-
gangs-Rechteckwelle in einer anderen Ausführungsform beim abfallenden Polaritätsübergang.
Zu der Schaltung gehört ein erstes Josephson-Element,
das mit einer Gleichstromquelle eines vorgegebenen Pegels gekoppelt ist sowie ein mit dem Eingang
der Schaltung verbundener und dem ersten Josephson-Element
zugehöriger Steuerleiter. Das erste Josephson-Elemevit ist so ausgelegt, daß es in dem normalleitenden
Zustand umschaltet, wenn die Eingangs-Rechteckwelle vom niederen zum hohen Pegel
übergeht. Parallel zum ersten Josephson-Element ist eine Stromsenke geschaltet, die ein zweites Josephson-Element
und eine Induktivität enthält. Das zweite Josephson-Element umfaßt einen Steuerleiter, der mit
dem Steuerleiter des ersten Josephson-Elements gekoppelt ist und daher dasselbe Rechteckwellen-Eingangssignal
empfängt wie der Steuerleiter des ersten Josephson-Elements. Zum zweiten Josephson-Element
gehört weiterhin ein zweiter Steuerleiter für einen Gleichstrom, dessen Polarität zu der des Eingangskreises
entgegengesetzt ist und desen /^nplitude im wesentlichen der Amplitude der Rechteckwelle
entspricht; bei Anwesenheit des Eingangssignals empfängt somit das zweite Josephson-Element aufgrund
seiner Steuerleitungen ein resultierendes Magnetfeld »0«. Wenn also das erste Josephson-Element
in seinen normalleitenden Zustand umschaltet, fließt ein Strom in die Stromsenke und nimmt mit konstanter
Geschwindigkeit zu.
Zusätzlich zu der genannten Einrichtung ist ein Ausgangsschaltkreis vorgesehen mit einem dritten Josephson-Element
einer zweiten Induktivität (die sehr viel kleiner ist als die Induktivität in der Stromsenke)
und mit einem Widerstand; alle diese Elemente sind in Reihe geschaltet, und eine Anschlußklemme des
Ausgangskreises ist mit der Gleichstromquelle verbunden, die den Schaltkreis versorgt. In einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, in dem ein Ausgangssignal beim P jgelübergang nieder/hoch des Eingangssignals erzeugt wird, ist die andere Klemme des
Ausgangsschaltkreises so geschaltet, daß der Ausgangsschaltkreis, das erste Josephson-Element und
die Stromsenke alle parallel miteinander verbunden sind.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Klemme des Ausgangsschaltkreises
ebenfalls mit der Gleichstromquelle verbunden, die andere Klemme des Ausgangskreises ist jedoch zwischen
dem zweiten Jostphson-Element und der Induktivität
in der Stromsenke angeschlossen.
Schaltet das erste Josephson-Element in den normalleitenden Zustand um, so fließt in der ersten Ausführungform
ein Strom sowohl in die Stromsenke als auch in den Ausgangskreis, infolge des Induktivitätsverhältnisses von Ausgangskreis und Stromsenke
nimmt der Strom im Ausgangskreis jedoch mit größerer Geschwindigkeit zu. Das dritte Josephson-Element
weist aber einen maximalen Strom auf, der kleiner ist als der Strom, den die Gleichstromquelle durch
dieses Element liefern kann. Wenn also der Strom im Ausgangskreis steil ansteigt, wird der maximale
Strompegel des dritten Josephson-Elements überschritten, und dieser schaltet in den normalleitenden
Zustand. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Strom im Ausgangsschaltkreis schnell ab. Der Strom im Ausgangsschaltkreis
ist dahrr ein kurzer Impuls, der im wesentlichen beim positiven Pegelübergang im Eingangssignal
erfolgt. Der Strom in der Stromsenke
nimmt weiter linear zu bis zu dem Zeitpunkt, in dein
der Strom im ersten Josephson-Element auf Null abfällt. Dann schaltet das erste Josephson-Element in
den supraleitenden Zustand um, der Strom in der Stromsenke nimmt nicht mehr zu, sondern bleibt auf
konstantem Pegel.
Ungefähr zur gleichen Zeit schaltet das dritte Josephson-Element ebenfalls in den supraleitenden Zustand.
Beim negativen Pegelübergang (hoch/niedrig) des Eingangssignals befindet sich das zweite Josephson-Element
in einem Zustand, bei dem sein Strom den Schwellwert überschreitet, da dieser infolge des
resultierenden Magnetfelds im Element reduziert wurde. Das zweite Josephson-Element schaltet also
jetzt in den normalleitenden Zustand um und sein Strom nimmt bis zum Wert »0« ab, der Strom wird
dann in das erste Element verlagert. Wenn der Strom im zweiten Element den Wert »0« erreicht, schaltet
dieses in den supraleitenden Zustand zurück. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schaltkreis zurückgesetzt, und
der nächste positive Pegelübergang des Eingangssignals führt zur Wiederholung der eben beschriebenen
Schritte.
Die zweite Ausführungsform arbeitet in einer sehr ähnlichen Weise. Hierzu wird angenommen, daß der
Gleichstrom ganz durch das erste Josephson-Element fließt, das sich ebenso wie die anderen beiden Josephson-Elemente
im supraleitenden Zastand befindet. Beim positiven Pegelübergang des Eingangssignals
schaltet das erste Josephson-Element in den normalleitenden Zustand und verlagert damit den Strom in
die Stromsenke. Der Strom fließt aber nicht in den Ausgangsschaltkreis, da dieser parallel zum zweiten
Josephson-Element liegt, aas sich noch im supraleitenden Zustand befindet; auch der Widerstand R verhindert
den Stromfluß. Einige Zeit, nachdem der Strom in die Stromsenke verlagert wurde, schaltet das
erste Josephson-Element in den supraleitenden Zustand zurück. Beim negativen Pegelübergang des Einganpsschaltkreises
überschreitet der im zweiten Josephson-Element fließende Strom den Schwellwert (der beim negativen Pegelübergang des Eingangsschaltkreises herabgesetzt wird), so daß das zweite Josephson-Element
in den spannungsbehafteten Zustand umschaltet. Der Strom in der Induktivität kann
sich nicht plötzlich ändern, und es beginnt deshalb ein Stromfluß im Ausgangsschaltkreis. Wenn der Strom
im Ausgangsschaltkreis den Schwellwert des dritten Josephson-Elements überschreitet, das in Serie geschaltet
ist, schaltet das dritte Josephson-Element in den normalleitenden Zusstand und der Strom im Ausgangsschaltkreis nimmt dementsprechend schnell ab.
Das resultierende Ausgangssignal ist somit ein scharfer Impuls, der beim negativen Pegelübergang des
Eingangsschaltkreises auftritt. Da sich das erste Josephson-Element dann im supraleitenden Zustand
befindet, fließt der Strom durch dieses, während das zweite und dritte Josephson-Element in den supraleitenden
Zustand zurückgehen. Beim positiven Pegel* übergang des Eingangsschaltkreises schältet das erste
Josephson-Element wiederum in den normailettenden
Zustand um, die Schrittfolge wiederholt sich also.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. In diesen
Zeichnungen tragen einander entsprechende Bauelemente gleiche Bezugszeichen. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltkreisdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 A bis 2 H Wellenformen, die bei der Simulation des Schaltkreises nach Fig. 1 erhalten wurden,
und
Fig. 3 ein schematisches Schaltkreisdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Schaltkreisdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Schaltkreis
enthält drei Josephson-Kontakte, Q1, Q2 und
Q3. Ein Gleichstrom Ig fließt in einen Verzweigungspunkt 10, der mit jedem der Josephson-Kontakte Q1 '
bis Q.. verbunden ist. Die andere Klemme des Josephson-Kontakts
Q1 ist mit einer Stromsenke verbunden.
Ein Schaltkreis, der eine Stromsenke darstellt, ist parallel zu Q1 geschaltet und enthält Q2 sowie eine
Induktivität L1. Ebenfalls parallel zu Q1 liegt ein Ausgangsschaltkreis
mit Q, sowie einer Induktivität LR und einem Widerstand/?. Das Ausgangssignal des
Widerstand R abgenommen. Der Eingang des Schaltkreises ist mit einer Klemme eines Steuerleiters
STEUERUNG 1 für Q1 verbunden. Mit diesem Steuerleiter ist ein Steuerleiter STEUERUNG 21 für Q2
in Reihe geschaltet. Ein Gleichstrom lg fließt in die
Klemme 10 über einen weiteren Steuerleiter STEUERUNG 22 für Q2. Q2 ist ein Josephson-EIement, das
im Stand der Technik unter der Bezeichnung SQUID (Abkürzung für Superconductive Quantum Interference
Device) bzw. als Interferometer mit aufgespaltenem Feld bekannt ist. Ein derartiges Element ist
beispielsweise in der US-Patentschrift 3978351 beschrieben. Das resultierende Magnetfeld, dem das Josephson-EIement
Q2 ausgesetzt ist, ergibt sich als Resultierende der von den Strömen in den Steuerleitern
21 und 22 erzeugten Magnetfelder. Die Elemente Q1 und Q3 sind ebenfalls SQUIDs, obwohl dies für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise der Fall sein muß. Der Widerstand R kann
beispielsweise die charakteristische Impedanz einer abgeschlossenen Leitung sein, LR ist viel kleiner (mindestens
eine Größenordnung) als LL. Weiterhin sollte
der Strom Ig kleiner als der Schwellwertstrom IMO von
Q1 und Q2 sein, aber größer als der Schwellwertstrom
von Q3.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise des Schaltkreises wird angenommen, daß alle Josephson-Elemente
in ihrem supraleitenden Zustand sind und daß Z1 = Ig, d. h., daß der gesamte Strom durch Q1 fließt.
Weiter wird angenommen, daß zu diesem Zeitpunkt im Eingangskreis ein positiver Pegelübergang stattfindet,
dessen Amplitude ausreicht, um den Schwellwertstrom von Q1 kleiner als Z1 zu machen, wenn im
Steuerletter von Q, Strom entsprechend der Eingangs-Wellenform fließt. Zu dieser Zeit schaltet Q1
in den normalleitenden Zustand, so daß praktisch der gesamte Strom in die Stromsenke und den Ausgangsschaltkreis
umgelenkt wird. Da jedoch LL > LR, fließt
zu Beginn der Hauptteil des Stroms durch den Ausgangsschaltkreis. Da / größer als der Schwellwertstrom
von Q3, schaltet dieses ebenfalls in den normalleitenden Zustand um, wenn der Strom I3 den Wert
IMO überschreitet. Der Wert von I3 wird damit schneller
verringert, Ig fließt dann in die Stromsenke. Der
Strom in der Stromsenke nimmt infolge des Vorhandenseins von LL mit konstanter Geschwindigkeit zu.
Da das resultierende Magnetfeld für Q2 im wesentlichen
Null ist, da Ig gleich dem im Steuerleiter der
Steuerung 21 fließenden Strom ist, aber die entgegengesetzte Polarität aufweist, fließt der gesamte Strom
in die Stromsenke, und sowohl Q1 als Q3 schalten in
den supraleitenden Zustand zurück. Wenn Q1 im supraleitenden
Zustand ist, stabilisiert sich der Strom in der Stromsenke. Beim negativen Pegelübergang des
Eingangssignals ändert sich das resultierende Magnetfeld für Q2 drastisch, da dann kein dem Magnetfeld
von Ig entgegengerichtetes Magnetfeld mehr vorhanden
ist. Der effektive Schwellwert von Q2 wird infolgedessen reduziert, und Q2 schaltet infolge des
in ihm fließenden Stroms in den normalleitenden Zustand. Dadurch fließt nun ein Strom in Q1, und die
Stromverteilung ändert sich allmählich, bis der gesamte Strom lg durch Q1 fließt und Q2 wieder in den
supraleitenden Zustand zurückschaltet. An dieser Stelle hat der Schaltkreis einen gesamten Arbeitszyklusdurchlaufen
und kann einen erneuten positiven Pegelübergang des Eingangssignals empfangen.
c:_ c.k.nu.; ~„u π:_ ι :» j λ :
pulse in der Größenordnung von 50 Picosekunden erzeugt werden können, weist beispielsweise folgende
Werte für seine Parameter auf:
L1 = 30OpH;
L„ = 15 pH;
R = 1 Ohm.
Die Elemente Q1 und Q2 sind Interferometer mit
einer Feldaufspaltung 1-2-1 (beispielsweise der in der I 'S -Patentschrift 3978351 genannten Art) mit
L/O/0O = O,21 (0 ist ein einzelnes Flußquant);
Iy0 = 2,28 mA; R1 = 7 Ohm; C; = 7,4 pF. Q3 kann
ein einzelner Kontakt sein mit IMO — 1,14 mA;
R1 = 14 Ohm und C)= 3,7 pF. J= 1,5mA und der
Eingangsschaltkreis weisen eine Periode von 950 Picosekunden bei einem Übergang von 0 m auf 1,5 mA
auf.
Der Schaltkreis nach Fig. 1 kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert werden. Beispielsweise braucht
der Steuerstrom 22 für Q2 nicht den Strom / zu enthalten,
sondern kann von einer anderen Quelle geliefert werden, deren Stromamplitude ihrerseits entsprechend
der gewünschten Funktion von Q2 im Schaltkreis ausgewählt wird. Das Element Q3, das bisher
als Einzelkontakt beschrieben wurde, kann auch ein Interferometer mit aufgespaltenem Feld sein, dessen
Steuerströme gemäß der gewünschten Betriebsweise ausgewählt werden können. Beim Simulieren
des Betriebs des oben beschriebenen Schaltkreises wurde als Eingangssignal eine Wellenform der in
Fig. 2A dargestellten Art verwendet. Der Strom durch Q1 ist durch Fig. 2B dargestellt; der Strom
durch Q3 in Fig. 2C, der Strom in Q2 in F!g. 2D;
Fig. 2E zeigt das Magnetfeld, dem Q2 ausgesetzt ist und stellt die Differenz zwischen Ig und dem Eingangssignal
(Fig. 2A) dar. Die Spannung an Q1, Q2
und Q3 ist in den F ig. 2Fbzw. 2G und 2H dargestellt. Die Wellenform der Fig. 2C gibt auch einen Hinweis
auf die an LR und dem Widerstand verfügbare Ausgangsspannung.
Der Schaltkreis von Fig. 1 liefert einen kurzen Ausgangsimpuls bei jedem positiven Phasenübergang
eines Eingangssignals in Form einer Rschteckwelle. Manchmal ist es wünschenswert, einen kurzen Ausgangsimpuls
bei jedem negativen Phasenübergang einer Eingangs-Rechteckwelle zu erzeugen. Der Schaltkreis
von Fig. 1 kann durch eine leichte Abänderung, foespielsweise wie in Fig. 3, zu diesem Zweck verwendet
werden.
In Fig. 3 wird dem Josephson-EIement Q1 ein direkter
Arbeitsstrom Ig zugeführt. Eine Stromsenke
liegt parallel zu Q1 und besteht aus einem Josephson-Element
Q, und einer Induktivität LL. Derselbe Ausgangsschaltkreis
wie in Fig. 1 mit einem Josephson-Element Q3, einer Induktivität LR und einem
Widerstand R ist mit einer Klemme im Schaltpunkt ■ 10 angeschlossen.
Im Gegensatz zu Fig. I ist der Ausgangsschaltkreis jedoch in diesem Fall parallel zum Josephson-Element
Q2 gelegt und nicht parallel zum Josephson-Element
Q1. Wenn gewünscht, können für den Schaltkreis von "
Fig. 3 dieselben Parameter verwendet werden, die für
die Schaltung nach Fig. 1 angegeben wurden.
Im Betrieb kann angenommen werden, daß der Arbeitsstrom
ganz durch Q1 fließt, wenn das Eingangssignal Null ist. Bei einem positiven Pegelübergang des
hingangsschaltkreiseswird Q1 in den normalleitenden
f.üütuPiu ürngCSCimitCi, uu uilT ΓΐΓι/€ϊί33ίΓΟΓΓϊ t ΓΐϋΓί
über der Schwelle liegt, die durch den Eingangsimpuls herabgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit steht der Eingangsstrom
I1 dem Magnetfeld von lg im Josephson- '
Element Q1 entgegen und Strom kann somit in die Stromsenke abgelenkt weiden; da die Stromsenke die
Induktivität LL umfaßt, wird der Strom langsam von
Q, nach Q1 verlagert Im Ausgangsschaltkreis fließt
solange kein Strom, wie Josephson-Element Q1 im -''
supraleitenden Zustand verbleibt, da im wesentlichen keine Spannung vorhanden ist, die einen Strom in diesem
Kreis erzeugt. Unter der Annahme, daß der Eingangsi npuls lang genug ist, fließt somit im wesentlichen
der gesamte Arbeitsstrom /in die Stromsenke ;< und kein Strom in das Josephson-Element Q1, so daß
dieses in den supraleitenden Zustand zurückschaltet. Bei einem negativen Pegelübergang des Eingangssignal
schaltet Josephson-Element Q2 jedoch in den normalleitenden Zustand. Das resultierende Magnetfeld
für Q1 ändert sich nämlich schnell, wenn I1 dem
Wert Null zustrebt, so daß Q2 in den normalieitenden
Zustand übergeht. Da sich der Strom durch die Induktivität LL nicht momentan ändern kann, verlagert sich
der Strom, der vorher durch Q1 floß, nun schnell in "
den Ausgangsschaitkreis. Bei diesem Stromanstieg
w;rd jedoch die Stromschwelle von Qi überschritten,
d;;s <wnit ebenfalls in den normalleitenden Zustand
umschaltet. Der Strom durch den Ausgangskreis fällt diirp.it schnei! ab, ebenso wie der Strom durch die ;"
Stromsenke; der Strom wird jetzt durch Q1 geleitet, das sich nun im supraleitenden Zustand befindet.
Wenn der Stromfluß durch Q2 und Q3 aufhört, schalten
beide in den supraleitenden Zustand zurück. Dadurch wird der Ausgangsimpuls in der Reihenschal-
>' tung des Ausgangsschaltkreises beendet, und der gesamte Arbeitszyklus ist durchlaufen. Das Ausgangssignal,
das an LR und R abgegriffen werden kann, ist ein kurzer Impuls beim negativen Pegelübergang
des Eingangssignals. Der positive Pegelübergang erzeugt kein merkliches Ausgangssignal, er setzt
jedoch den Schaltkreis zurück, so daß dieser auf einen weiteren negativen Pegelübergang reagieren
kann.
Die Schaltkreise der Fig. 1 und 3 sind in dem Sinne komplementär, als der Schaltkreis nach Fig. 1 einen
Ausgangsinipuls bei dem einen Pegelübergang einer Eingangs-Rechteckwelle erzeugt und der Schaltkreis
nach Fig. 3 einen Ausgangsimpuls beim anderen Pegelübergang. Beide Schaltkreise können zusammen so
beschrieben werden, daß sie einen ersten stromführenden Kreis mit einem Josephson-Element enthalten,
das normalerweise Strom führt und bei einem Pegdübergang
im Eingangssignal in den normalleitenden Zustand umschaltet (und daher den Stromfluß
durch das Element hemmt), sowie einen Ausgangsschaltkreis, der parallel zum Josephson-Element liegt
und ein zweites Josephson-Element umfaßt, das einen Ausgangsimpuls erzeugt; die Vorderkante des Ausgangsimpulses
entsteht beim Umschalten des Stroms in den Ausgangskreis, die Hinterkante, wenn das
zweite Josephson-Element seine Umschaltschwelle überschreitet. Das zweite Josephson-Element schaltet
in den normalleitenden Zustand um und verdrängt dadurch den Strom aus dem Ausgangsschaltkreis.
Außerdem sind Einrichtungen enthalten, die auf den komplementären Pegelübergang des Eingangssignals
reagieren, um den Strom in den ersten stromführenden Kreis zurückzuschalten. In Fig. 1 ist das erste Josephson-Element
Q1, der Ausgangsschaltkreis enthält Q, und der Rücksetz-Schaltkreis Q2. Im Schaltkreis
nach Fig. 3 enthält der erste stromführende Kreis Q2,
der Ausgangskreis wiederum Q3 und der Rücksetzkreis Q1.
Die erfindungsgemäßen Schaltungen können durch viele Veränderungen modifiziert werden. Beispielsweise
läßt sich die Arbeitsweise der Schaltkreise dadurch selektiv machen, daß Q, mit einem Steuerleiter
und einer Schwelle 1MO versehen wird, die größer ist
als I . Ohne Steuerstrom im Leiter ergeben sich somit breite Ausgangsimpulse anstelle der oben beschriebenen
kurzen Impulse. Wird dagegen an dem Steuerleiter des dritten Josephson-Elements ein Strom angelegt,
so sinkt IMO unterhalb den Wert lg und es ergeben
sich kurze Impulse. Die Amplitude und die Dauer dieser impulse können mit Hilfe des Steuerstroms für
Q3 geändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Josephson-Schaltkreis mit automatischer Rückstellung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Josephson-Element (Q1, Fig. 1, bzw. Q1, Fig. 3) einen parallelgeschalteten Ausgangskreis
mit einem zweiten Josephson-Element (Q3) und einer induktiven Last (Ls, R) aufweist, daß
ein parallel zum ersten Josephson-Element liegender Kreis mit einem dritten Josephson-Element
(Q2, Fig. 1, bzw. Q1 Fig. 3) sowie einer Induktivität
(L,) vorgesehen ist, die gegenüber der Induktivität (LÄ) des Ausgangskreises einen großen
Wert aufweist, daß der Arbeitsstrom (/g) den Schwellwertstrom des zweiten Josephson-Elements
überschreitet, jedoch kleiner ist als der Schwellwertstrom des ersten Josephson-Elements
und des dritten Josephson-Elements, daß das e rste und das dritte Josephson-Eiemcnt einen gemeinsamen
Steuerleiter aufweisen, dem das Eingangssignal zugeführt wird, und daß das dritte Josephson-Element
einen zusätzlichen Steuerleiter aufweist, der einen nach Amplitude und Polarität so
gewählten Gleichstrom führt, daß das vom Eingangssignal
erzeugte Magnetfeld verringert wird.
2. Josephson-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Steuerleiter
des dritten Josephson-Elements ein Teil der Zufühmngs'"itung für den Arbeitsstrom (/f) des
Schaltkreises ist.
3. Josephson-Schaltkreis nach Anspruch 1 'und 2, dadurch gekennzeichr»et, daß die Josephson-Elemente
zwei- oder mehrkon.aktige Josephson-Interferometer
sind.
4. Josephson-Schaltkreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und
dritte Josephson-Element (Q1, Q2) zwei- oder
mehrkontaktige Josephson-Interferometer sind, das zweite Josephson-Element (Q3) ein Josephson-Kontakt.
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1978
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