DE1437900A1 - Elektrische Wellengeneratoren zur wahlweisen Erzeugung von Rechteck-,Dreieck-,Saegezahn- und aehnlichen Wellen - Google Patents

Elektrische Wellengeneratoren zur wahlweisen Erzeugung von Rechteck-,Dreieck-,Saegezahn- und aehnlichen Wellen

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DE1437900A1
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Description

Xrs«ugung τοη ll
g g
Secit«ek*-t Dr«i«clc-t Sägesahn- und ähnlichen Wellen.
£· ist bekasntt einen eolchen elektrischen Wellengenerator su seh«ff«iif in dem Bechteckwellen τοη einer bistabilen Trifge3f#etheltttng, beispielsweise einem Schaltt-Trigger erseugt nexdent tmd worin Dreieckwelltn erseugt werden, indem die ileelrteekwelle« la einen IntsgrationeetroMkreie» beispiels^eis« eineaHiller-Iategrator eingeführt werden, durch den di# «mstei««»4e Terdereeite der Dreieckwelle während eines ws««er«eAte« Seils der Jingangerechteckwelle entwieJcelt wirdf d.h. während eines der Stadien des bistabilen
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Triggers· Bei einer vorher bestimmten Amplitude dee Integratorauegange wird ein Impuls vom Integrator entwickelt» um den Trigger in seinen anderen Zustand «urückaubrIngen, woraufhin die abfallende Seite der Dreieckwelle in dem Integratorausgang entwickelt wird. Ein eoloher elektrischer Wellengenerator ist in dem brit« Patent Ur, 8I4 540 beschrieben.
Bei derartigen Stromkreisanordnungen ist es allgemein üblich, die Triggerausgangewellen-Amplituden in ihren beiden Stadien durch ein Paar gegenläufig ausgerichteter Dioden einzustellen» die mit geeigneten Vorspannungen verbunden sind. In ähnlicher Art und Weise können die Integratorausgangswellen-Amplituden durch ein weiteres Paar gegenläufig geriohteter vorgespannter Dioden eingestellt werden·
Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich eine kursseitige Verengerung» nachdem eine eingestellte Amplitude der Integratorausgangswelle erreioht ist» bevor der Impuls entwickelt wird» um den Trigger wieder einzustellen sum Beginn der nächsten Seite der dreieokigen Ausgangswelle· Diese kursseitige Versögerung erscheint in der Auegangswelle als ein flacher Wellenteil an dem eingestellten Ausgangsniveau·
Demgemäß «eigt die dreieokige Wellenform keine scharfe Spitie, sondern ist leicht abgestumpft· Bei einem praktisoh
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ausgeführten Generator let die Wirkung tatsächlich sehr gering, aber sie ist dennoch vorhanden und unerwünscht.
Wenn eich weiterhin der Integratorverstärker in seinem gesättigten Zustand befindet» wenn der !Trigger seinen Zustand ändert» braucht der Integrator eine beträchtliche Zeit» bevor die Dreieckausgangewelle beginnt· Diese Zeit d-et normalerweise sehr kurz» abhängig von dem Widerstand-Kap aai tat β wert des Stromkreises» aber jegliche derartige Verzögerung ist unerwünscht·
Bei einem elektrischen fellengenerator der beschriebenen Form, der mit Hilfestromkreisen zum Formen eines Dreieckwell eneingangs versehen ist, um einen Sinuswellenausgang EU schaffen» und um einen zweiten Dreieck- oder Sinus-Wellenausgang su schaffen, der in der Phase im Verhältnis zur Eingangadreieckswelle oder ersten Ausgangssinuswelle verschoben ist, seigen die abgeleiteten Wellen notwendigerweise die entsprechenden Wellenformfehler.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist» einen verbesserten elektrischen Wellengenerator su schaffen, der die erwähnten lachteile der bekannten formen in Betracht sieht·
2)tmgvm&6 sieht dii Erfindung einen elektrischen Wtllengenerator mit einem Bistabilen Trigger vor eur Sohaffung
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eines Bechteckwellenformausgangs, einen Integrator mit einem Integrationswiderstand und einer Integrationskapazität, um eine Ausgangedreieekwelle von einem üechteckwelleneingang abzuleiten und geschaltet zum Zuführen der Ausgangswelle zum Triggereingang, wobei der Integrator von dem Trigger über einen Zwischenverstärker gespeist wird und eine positive üückkopplung vom Ausgang des Zwischenverstärkers zum Triggereingang vorgesehen ist und der Zwischenverstärker mit einer Spannung beschickt wird, die zwischen der Triggerausgangs- und der Integratorausgangs-Spannung liegt.
Am besten ist der '!'rigger ein Transistorgleichstromverstärker mit positivem Verstärkungsgrad und positiver Rückkopplung und der Zwischenverstärker ein Iransistorgleichstromveretärker mit positivem Verstärkungsgrad, wobei beide so beschaffen sind, daß Sie eingestellte KecLteckwellenaus— gangspegel haben, und der Integrator ist ein Gleichstromverstärker mit negativem Verstärkungsgrad, dessen Integrationswideret and in Serie mit seinem Eingang verbunden ist, worauf ein Transistorgleichstromverstärker folgt, der eine Rückkopplung über die Integrationskapazität vorsieht·
Der Eingangagleichstromverstärker kann ein Transistorverstärker sein, oder eine thermionische .Röhre verwenden, vorzugsweise eine thermionische üönre nach Art eines Elektrometers, die eine hohe üingangsimpedanz liefert,
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels.
zeigern
fig, 1 ein sehematisehes Schaltbild, teilweise in Blockform» eines elektrischen fcellengeneratore nach der Erfindung,
Pig. 2 ein schematisches schaltbild einer ÄusfUhrungsform eines triggers, wie er bei 5 in Fig· 1 gezeigt ist»
fig· 3 ein schematisches schaltbild einer Ausführungsform eines Zwischenverstärkers, »ie er bei 6 in Fig. 1 gezeigt ist,
ij'ig. 4a, 4b und 4c schematische Schaltbilder von drei «ahlweisen Integratorverstärkern» die dem in Fig· 1 bis 7 gezeigten Verstärker entsprechen und mit den Bezugszeichen 7a» 7b und 7c in den drei Figuren bezeichnet sind und
Fig. 5 bis 11 typische V.ellenforiuen, die an bedeutsamen Punkten der Stromkreisanordnung nach Fig. 2 bis 4 für ausgewählte Arbeitsweisen erzeugt werden.
Unter üinweis auf Fig. 1 umfaßt der elektrische Wellengenerator nach dem .Beispiel im wesentlichen einen Trigger 5 t der einen Rechteckwelleneingang für einen Zwischenverstärker 6 liefert» der einen verstärkten Bechteckwelleneingang in einen Integrator einführt, der den Integrationswiderstand 8 und die Integrationskapazität 9 umfaßt.
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Der Integrationswiderstand 8 umfaßt einen festen Teil 8· und einen veränderlichen Seil '8". Der Integrator führt seine Auegangswellenspannung dem Eingang des Triggers 5 über eine Leitung 31 zu.
Der Zwischenverstärker 6 liefert eine positive Rückkopplung zum .Eingang des !Triggers 5 über einen Widerstand 21 und wird selbst von einem Potentiometer gespeist, das von Widerständen 10, 20 zwischen den Trigger- und Integrator-vAusgaiigsklejaiuen gebildet wird.
Wenn der Stromkreis im einzelnen betrachtet wird, so zeigt sich, daß der Trigger 5 eine Eingangs- oder Gatter-Klemme für die Zufuhr von Steuerimpulsen von einer äußeren QiBlIe aufweist. Die Amplitude der fiechteckwelle vom Trigger 5 sowohl im positiv verlaufenden, als auch im negativ verlaufenden ulnne wird durch ein Paar gegenläufig ausgerichteter Elektroden 11 und 13 bestimmt, die mit Klemmen 12 und H verbunden sind, denen positive bzw. negative Vorspannungen zugeleitet werden.
Der Eingang des Zwischenverstärkers 6 wird vom Potentiometer gespeist, das aus den Widerständen 10 und 20 bestellt, die in Serie zwischen der Klemme 2 und der Leitung 31 eingeschaltet wird, wobei der Eingang des Verstärkere 6 von der Verbindungsstelle der Widerstände zugeführt wird.
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Di· Amplitude der Rechteckwelle des Verstärkere 6 sowohl in positiv verlaufender als auch in negativ verlaufender Richtung wird durch ein Paar gegenläufig ausgerichteter Dioden 15 und 17 bestimmt» die mit Klemmen 16 und 18 verbunden sind» denen positive bzw« negative Spannungen zugeführt «erden.
Der Kechteckwellenausgang an der Klemme 3 wird der Triggereingangsklemme 1 über den Widerstand 21 zugeleitet und wird auch parallel zu einem Potentiometer 22 entwickelt, das zwischen der klemme 3 und Erde bei der Klemme 3* angeschlossen Ist.
Der Sohleifer des Potentiometers 22 speist den Integratoretromkreis und ist direkt mit dem Integratorwiderstand 8 verbunden, der als ein fester feil 8* und ein veränderlicher Teil 8" im Eingang des Verstärkers 7 gezeigt ist. jüer Integrator-Kondensator 9 ist zv,Ischen dem Ausgang und dem slIugang des Verstärkers 7 in normaler V.eise verbunden.
Sowohl der Integrierungewiderstand 8, als auch der Kondensator 9 sind veränderlich gemacht, so daß die Konstanten des Integrierungsstromkreises und damit die heizung des steigenden oder fallenden Ausgängen!veaus nach Belieben verändert werden können.
BAD
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Ebenso ist der Integrationswiderstand 8" durch den Pfad zwischen den Klemmen 27 und 28 im Nebenschluß umgangen, der als offener Stromkreis, wie gezeigt, belassen werden kann, oder durch die eine oder die andere von gegenläufig ausgerichteten Dioden 29 und 30 ergänzt werden kann, die zwischex! Klemmen 27S 28· bzw· Klemmen 27", 28" eingeschaltet sind· .jurch Einfügen eines ijiodenpfades kann der ftert des Widerstandes 8' selektiv in der einen oder der anderen dichtung ie nach der Dichtung der gewählten Mode verringert v.erden. Diese Verbindung verändert die Neigung der Äusgangewelle in der einen liichtunü verglichen mit der anderen für die Urzeugung von oägeζahnwellen.
■Der '!'eil S" des I/itegrierungswiderstandes ist veränderlich zum Zweck der Veränderung der «cllenforaurieigung, wie oaen erwähnt. Oev !eil 8* Jes Integrierungsviiderstarides ist fest, um den restlic^-u ert aes itttegrierungswiderstaiides zu be— stixu»'.eii, venii eixio der Dioden 2'ύ, jQ im ütromkreis eingetjchaltet ist und leitet.
Der ausgang uös Integrators erscheint an der Kleame 4, von wo er über uie Leitung 31 zum «.iderstand 20 und über deii «vider· stand 19 zur Jtino<*ngsklemme 1 zurückgefühlt wird.
Die leitung 31 ist bei den Älejimen 23, 24 unterbrochen dargestellt, -uie ii.l^iiü.eix 23, 24 könna-u, wie ^ezei^t, offen gelassen oier durch ein leitendes Glied oder durch die eine
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Diode eines Paarea gegenläufig ausgerichteter Dioden 25 und 26 Überbrückt sein, die zwischen den Klemmen 23·, 24'» 23" und 24" und 23"· und 24" * geschaltet sind. Die Klemme 23.ist mit der Klemme 1 über den Widerstand 19 verbunden· Die Bedeutung dieser wahlweisen Verbindungen wird in der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise erläutert·
Es sei angenommen, daß der Klemme 1 ein äußerer positiver Impuls aufgeprägt ist, oder sie in anderer Art und Weise mit einer positiven Spannung versehen wird· Der Trigger 5 wird dadurch in einen bistabilen Zustand bewegt, so daß die Klemm· 2 ihre begrenzende positive Spannung besitzt. In Abwesenheit einer Rückkopplungsspannung auf der Leitung 31 wird der Verstärker 6 entsprechend positiv gemacht, so daß die Klemme 3 in ähnlicher Weise ihre positive Grenzspannung besitzt, wobei der poeitiv verlaufende Übergang durch die positive Rückkopplung von Kleame 3 zu Klemme 1 über den Widerstand 21 unterstützt wird· ^ie positive Spannung an der Klemme 3 erscheint aiu Potentiometer 22, so daß ein vorher bestimmter Anteil dem Inte^ratoreingang zugeführt wird. Demgemäß wird die Spannung an der Klemme 4 negativ·
«enn zunächst angenommen wird, daß die Klemmen 23 und 24 durch die Verbindungsglieder 23Ί 24' überbrückt sind, wird
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die negative Spannung an der Klemme 4 eur Klemme 1 über di· Leitung 31 und den Widerstand -19 entgegen der positiven Spannungsrückkopplung von der Klemme 3 «urückgeleitet,
An dem Punkt, an dem die Spannung an der Klemme 4 den Wert
R 20
y M «. —— y hat a,n# minus dem Verhältnis des Widerstandes
4 R 10 2
der Widerstände 20 und 10, mal die Spannung an der Klemme 2, fällt die Eingangsspannung zum Verstärker 6 auf null und die Ausgangs spannung an der Indkleirune 3 ebenfalls auf null· Demgemäß hört die positive Rückkopplung auf, die gesamte negative Spannung der Klemme 4. erscheint an der Klemme 1 und der Trigger 5 wird in seinen anderen bistabilen Zustand gebracht·
Demzufolge erhalten die Klemmen 2 und 3 nun ihre negativen Grenzspannungen· Mit einem negativen Eingang zum Integrator wird die Spannung an der Klemme 4 nunmehr positiv· Wenn die entsprechende positive Spannung der Leitung 31 erreicht ist, so daß der Eingang zum Verstärker 6 auf null abfällt, fallen die Spannung an der Klemme 3 und die Rückkopplung zur Klemme 1 ebenfalls auf null, llun wird die gesamte positive Spannung in der Leitung 31 der Klemme 1 augeführt und der Trigger 5 wird wieder auf den zuerst vorstehend beschriebenen Zustand eingestellt, wenn die Klemmen 2 und 3 positiv werden.
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FAQn
-it- 1437SGC
Die Arbeitsweise geht so weiter mit periodischen ümkehrungen des Zustandes des Triggers 5t um eine üechteckwelle an der klemme 2 und der Klemme 3 zu schaffen und eine dreieckige Welle mit klemmen 27 und 28 im offenen Stromkreis an der Klemme 4·
Ea sei als nächstes angenommen, daß die Klemmen 23, 24 einen offenen Stromkreis bilden· Die Arbeitsweise ist nun «ie oben beschrieben lediglich bezüglich des positiven iichrittes bei den klemmen 2 und 3 und dem negativen übergang an der Klemu· 4* Da die negative Spannung auf der Leitung 31 jetzt nicht auf die Klemme 1 zur Anwendung gebracht werden kann, kann der Zustand des Triggers b nici t geändert werden, iin einziger uecliteckwellenschritt erfolgt an den Alemmen 2 und 3 una eine einzige regativ verlauf en Jc Spannungsableiikung •rfolgt bei uer Klemme 4· Danach bleiben die Spannungen fest in Erwartung der anwendung eines kulleren negativen Impulses auf die klemme 1 ·
Solch ein negativer Impuls stellt den trigger 5 wieder zurück, bo daß ein einziger negativer Schritt an den Kleauaen 2 und und eine einzige positive Ablenkung an der klemme 4 erfolgt·
sei als nächstes angenommen, daß aio x^leiumen 23, 24 durch die Diode 26 überbrückt werde;;· Ls zeigt sich, daß eine po-
BAD ORIGINAL
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eitive Spannung an der- KlejMüe 4 der LleMae 1 zugeführt wird, aber keine negative S^annun^· ^enn so ein negativer äußerer Impuls auf den Trigger 5 zur Anwendung gebracht wird, wird ein darauf folgender positiver Impuls von der JCleiame 4 aur Anwendung gebracht· jDemgeiaäß erscheint eine volle negativ« verlaufende I-echt eckwelle eu, den Klemmen 2 und 3» und eine volle positiv verlaufende £reieekwelle erscheint an der 4·
\.exm in entsprechender '.,eise die Klemmen 23» 24 uurcli die iJiode 25 überbrückt werden, erscheint eine volle positiv verlaufende üechteckwelle an den flammen 2 und 3 und eine volle negativ verlaufende -üreieckwelle an der alamme
In jedeiri iallc- käün die einselnü volletänäige teile durch Anwendung eines weiteren äußeren Impulses richtiger Polarität auf uie xllvndLQ 1 i-.iederholt v;erUea..
iei alltjü ooen I>et5ciiriebexien iirbeitsweisen kann die der -üreieckwöllen und darait ,i« v.iederholungsfrecjuenz für den ständiger. Lauf vergrößert werden, indem die V»erte entweder des Intet,rationswiderstaxides oder der Integrationskapazität oder beide verringert werde*, oder durch Erhöhung der Spannung, die dem lnte&rator durch Verstellen des .Potentiometers 22 zu^efahit wird·
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BAD ORiGINAL
fcit der Verbindung zwischen den Klemmen 23» 24 für entweder kontinuierlichen lauf oder für nur einen vollen WeX-lenausgang kann eine Sägezahnwelle erzeugt» d.h. die Neigung eines Ausschlages erhöht werden im Verhältnis zur Neigung dee anderen Aus schlage β α arch das Überbrücken der Kleiunen 27» 28 durch die eine oder andere der Dioden 29 und 30. Wenn die Diode 29 in Betrieb ist, wird die Keigung in positiv verlaufender Hietitune erhöM. Mit der Diode 30 wird die Neigung in negativ verlaufender Richtung erhöht.
Wenn am nochmals auf die erwähnten Kachteile der bekannten elektrischen lAellenfieneratorstromkreis-Anordnungen jb^zug genommen wird, in dauzn die Verzögerung in der ilraeugung des 'friggerimpulsea tlurcli der; Integrator und die Sättigung des Inte^ratorvorstürkers oide zum Vorhandensein von flachen Teilen ei^er ^n sich dreieckigen oder SägeKahnwellenform f?ihre.u, v<ird lie ,'ufKerksankeit auf gewisse Merkmale der vor-
^ gelenkt·
Zunächst v.ird der arbeitende Triggerimpule zum Umkehren des Zustandes des Triggers 5 nicht allein vom Integrator erzeugt, sondern ist die ßesultierende einer steigenden positiven oder negativen Spannung an der Kleaime A- und einer vorschY/indenden negativen oder positiven Spannung, an der Klemne 3. So wird die Verzögerung bei der Erzeugung eines
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Triggerimpulses, nachdem der Integratorausgang den vorherbestimmten kritischen v.ert erreicht hat» vermieden und der sich ergebende flache Wellenformteil wird in gleicher Weise auegeschaltet.
Bei Vollendung der geforderten Integrationsoperation fällt auch der Eingang^ zum Verstärker 6 auf null und in gleicher «eise fällt dar Eingang zum Integrator auf null, so daß der Betrieb der. Integration unterbrochen wird. i4.e Amplitude der Integrationsableiikun^ an der iileume 4 wird so durch die Spannung an der klemme 2 bestimmt, die durch die Diode 11 oder 13 ^e nach der Richtung der Welle fest ist und durch dae Verhältnis der Widerstände 10 und 20, wobei die Leitung 31 lediglich auf die Spannung steigt, die den Eingang zum Verstärker 6 gerade gleich null uiaoiit. Diese Amplitude ist in der' Auslegung des Stromkreises so festgelegt, daß sie unter de^i Sättigungspunkt dea Verstärkers 7 liö&t und so wird die andere Quelle flacher !eile in der iiusgangswellenform vermieden.
Die Aufmerksamkeit wird nun auf den Zweck des Potentiometers 22 gelenkt« Obwohl der Integratorwiderstand 8 und der Kondensator 9 beide veränderlich gemacht sind, um die Integrationsgeschwindigkeit und.damit die Neigung der Spannungsablenkung an der Klemme 4 und da^it die «Viederholurigsfre<iueriz der Ausgangswellö während des kontinuierlichen Verlaufes steuern zu können, ist die V>iederholungsfre^u@nz doch keine lineare funktion des Wertes des Widerstandes 8, sondern des reziproken Wertes davon« BAD
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I to /
Demgemäß wird es bevorzugt, eine kontinuierlich verändei'liche · Kontrolle der '»iederholungsfrequenz durch Kontrolle der Ampli-
Rechtecl:-
tude der Quesrwelle zu schaffen, dio zum Integrator geführt wird· i)ies wird erreicht durch das Potentiometer 22, dasein Potentiometer mit im wesentlichem linerarem Gesetz* ist, und eine lineare Veränderung der Ausgangswellenfrequenz mt der Winkeleinstellung davon liefert·
Wirkung der Frequenzkontrulle durch yiertveriluderun^en des Y/ideratandes 8 und de8 Kondensators 9 wird immer noch benutzt, wird aber erzielt durch selektives Schalten von aiderstäncien und Kondensatoren auf voreingestellte Werte. Durch diese Kombination üusamiüöii mil der kontinuierlich veränderliche Steuerung dei> Potentiometers 22 v/ird üin sehr weiter Jerulch der Wiederholuugufrequenz der Auej-ungswellc-n Si1 der i^ndfclo::.vlq 4 erreicht, ohne daß Werte des Kondensators 9 erforderlich uind, die «o &erino. cinu, daß eic ait 3troinkreisstieu.kapazitäten vergleichbar sind oder so groß, daß aic unerwünscht teure J3eerfordern*
Es ist ganz klar, d-.ß der irigger 5 und die Verstärker 6 und je nach der ge troff er er Y.ahl von verschieclei.sten 1'oriLen sein können, und dennoch in den Eahiuen der Lrfindunc fallen· Sie können aus thersioniechen crier Fetrtr.vistindverstarkeri. bestehen una wenige oder viele Stufen aufweisen, je nachdem, was gewünscht wird· Lie Rückkopplungsleitung 31 kann einen Verstärker mit einer gleichen Anzahl von Stufen umfassen, aber das Vorsehen eines solchen Verstärkers ist nicht wesentlich.
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Eine "bevorzugte praktische Form der Anordnung nach Fig· 1 ist in Fig» 2 und 3 und in einer "beliebigen der Fig. 4a, 4b und 4c gezeigt, worin die gleichen Stromkreieelemente, di· . in den- verschiedenen figuren auftreten, mit gleichen Berugezeichen und zwar den gleichen Bezugszeichen, wie sie für entsprechende Elemente in Pig. 1 verwendet werden, bezeichnet Bind·
Der Trigger 5, Verstärker 6 und drei Formen 7a, 7b, 7c eines Verstärkers 7 sind in einer schematiechen Stromkreisechaltbildform innerhalb der gestrichelten Kästchen gezeigt, die in Fig. 2, 3 und Fig. 4a, 5b und 4c entsprechend numeriert sind· La ist darauf hinzuweisen, daß daß zugeordnete Paar Dioden für den Trigger 5 und ilen Verstärker 6 zur Vereinfachung innerhalb der Küster der Fig. 2 und 3 gezeigt sind. Eine Zwischenverbindung der iitrodkreisteile der Fig. 2 und 3 und Fig. 4a, 4b und 4c ist offensichtlich aufgrund der Z^ischenverbindungsendpunkte, die in den beiden daau^ehörigen Figuren identisch numeriert sind.
Y.enn nun die scheruatischen Schaltbilder im einzelnen betrachtet werder, dann zeii· t Fig. 2 den Trigger 5 mit einer Eingangeendklemce 1A· Der Eingangsklemme 1A werden, zusätzlich zu nunmehr zu beschreibenden a.l ternativer Eingängen, eine Rückkopplung vom Ausgang des Verstärkers 6 an der ündklemme 3 über einen Widerstand 21 und eine Rückkopplung vom Auegang des Verstärkers 7 an der Klemme 4 über die Leitung 31 und den Widerstand 19 zugeführt, wie in Fig. 1 gezeigt.
BAD ORJG1NAL8 09306/0331
In 5Ίβ· 2 werden die wahlweise*!, zwischen den Klemmen 23 und 24 der ^ig, 1 vorgesehenen ütrompfado durch einen Einzelpol-Vierwegeschalter 24 geschaffen, der eine gemeinsame Xlemme a hat, die nit einer der Klemmen b, o, d und e verbunden iat« He Klemmen b und c sind offener bzw· geschlossener Stromkreis. itte Kleiüman d und e schließen den Stromkreis Über gegenläufig gerichtete Dioden 25 bzw. 26.
Die «teuereingän^e üuia. 'iri^ger l werden an der Eingangsklomwe 1 aber einci. Widerstand 41 und von einem einpoligen Pünfwegescialter 32 über einen '«icierstard 42 geliefert·
üin Paar ^lf-ju^eii. 4b und 4<5 iot ^iI einer ilußeren Üpannunge quellc verLunaejuf tlie eine Spannung von + 20 Volt an der iUemaie 45 und ~ 20 Volt mi der Klerme 46 liefert. £in Swei we^escLalter 33 viihlt entweder + 20 ^olt an der Klemme 45 oaer - 2i Volt :n der i.leji-_e 46·
i,iii Xiapulü- oder oinus-^in^an^ zum Synchronisieren des 2ritigers 5 kann einem Paar Kleaimen 34 und OV über einen Serienkondensator 43 und einen Kebenschlußviideretand 44 zugeleitet werden.
JDer Schalter 32 hat eine gemeinsame Kle-nme a, die. wahlweise mit siner der iLlemen b, c, d, e und f verbunden ist. J)i· ilndkleaune b hat einen offsnen otroiakreis und die Klemme o' wühlt den + 2C Volt oder - 20 Volt Eingang, der vom Schalter
809S06/033 1 ' BAD OR.G.NAl-
- .18 .
33 gewählt ist. Die ivleajas d verbindet den Synchronisation·- e Lagan* von der Kleauie 34 direkt und dia Klemmen ö und f verbinden den uynchronisationseingang über gegenläufig ausgerichtete Dioden 47 und 48·
Der '!rigger 5 nach f'ig· 4 weist einen I gleichstromverstärker 49 auf mit Eingängen über die Widerstände 19, 21, 41 und 42, wie bereite beschrieben·
Der 'Iransiötor 45 ist mit seinem .Emitter mit + 20 volt liber ftideratände 50, 51 in Serie verbunden· Me Zwiechen-verbindung ist mit OV über einen Widerstand 52 und eine Diode 53 verbunden. -Jor kollektor dea 'ürangiatora 49 ist mit - 2Q- Volt über einen upannun^swiderstand 54 und mit dem Unterteil dee !Eransiators 55. unmittelbar verbunden.
Der Irariiiiistor 55 ist mit ueinciii Kollektor mit dem Kollektor deu Transistors 59 veroundeu, ferner mit der Verbindungsstelle der Dioden 11 und 13, mit der Ausgangaklemue 2. und mit dem Unterteil des Transistors 49 über einen Widerstand 53· Zwei widerstände 56 und 57 sind in Serie zwischen - 20 Volit Hau 07 verbunden· Der Emitter ά&β transistors 55 ist mit der Verbindung der Widerstände 56 und 57 verbunaen·
80 9 80 6/0 33 1 BAD
Der Transistor 59 let mit seinem Emitter mit + 20 Volt über •inen Wideretand 60 verbunden. Zwei viderstände 61 und 62 •ind in ßerie ewisehen + 20 Volt und OV verbunden· Der Block dee Transistors 59 iet mit der Verbindungsstelle der Widerstände 61 und 62 verbunden·
Ber Trigger* 5 der Pig· 2 weist so einen einfachen Gleicli-•trom-TraneiBtor-Verstärker auf, der einen positiven Ver-•tärkungegrad von etwa 50 mal schafft und eine positive Rückkopplung vom Kollektor des Transistors 55 zum Eingang des Traneistore 59 über einen liderstand 58 aufweist.
Im Betrieb erfordert der Trigger roch Pjg. 2 eine ünkelirimg der fiingengepolnrj tat an der Endklerirae M, \m eine Umkehrung der Ausgangs ep annun β nn der .oidklciome 2 zu bewirken. Dieses Merkmal ist kein wesentliches Merkmal deo Triggers 5t aber es wird bevorzugt, ao die Fechcelzeit der Ausganßoopannung dadurch verrinn crt v.ird.
Der EingangestromkroiB des Transistors 49 ist nicht besonders stabil in seinem Arbeitspunkt, aber das hat keine praktischen folgen, «eil der Augenblick dee Auslesens durch den Zusammenbruch der Spannung an der Klemme 3 des Verstärkers 6 bewird.
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iit, las !Triggers 5 v.ird auf seinen abwechselnden Sp£innun£swerten +10 YoIt und - 10 Volt dtirch J ie Dioden 11 und 13 gehalten. Pies ist ein sshr v.ünsclienoif?&rtes Kerker, da es die /aisctwcllzeit, d.h, die v.echöelaeit des ivecliteekwellenauögaiigs, verringert. .Ebenso bestiiMit die i< echt eckwell enamplitude die dreieckige Yvelleiu.iU3£jangBariiplitude Gea Integrators 7 unö l-eeiijflußt ε·ο Jic FrequenzsLabilität des Gene-B ala Ganzes.
3 zeit't ^. en Vor verstärke! ί tor ί1!^. 1 iait uin«r Jüin-
en»itie> cie von. Block ciiies ü'rtreistors 63 oür^ciitellt wird. Tie Flejaaie 2 und der i.in££iJ.^swiderstar.Ld der Fi^· 1 sind ^er;ei£t. I/e-a oeiioiavidtTDluid 2C von Cei K 2C ist ßui-ch oii.cr LCn-UOiIEotoi G4 ütertruckt
üe-r Tr ε nsi β toi 53 i-t mit ocixu-7 -inc. -.-fj^sblockklwiii^e mit OV &1 '-1' „öif-ijl'.'"ufit_ äurs^ericVtöi:.· ViüJen Vj und Cb verVuii^eia. Ter irr.nfci£tor CJ ta .· ein irr.-r.sistcr 6? sind jxii ί ihrei; terii ül.er υ ie .iCer&tünde 66 und 69 und feinen gt-Kiuin V'iderstnnd 70 jLxt + 20 V0It verlurJen. lcr kollektor des 2ran äsiotors (S3 ißt it - 2*. Volt L'bc-r cii;cr. v.iderstena 71 und mit, -ie. /loclc einea TcsnsiGtots 72 un.-ittelbc.r v^rLuiiüa-. L'cr >:raittei <J.-io Ir^/isistors 7i- i :t ü.it - 2'- Volt ^ic üi eine3 '-i-.'.risst^n-:!es 73 verbunden·
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Der !Transistor 67 ist mit seinem Kollektor direkt mit - 20 Volt bei 74 verbunden. Der Unterteil des Transistors 67 ist mit dem Schleifer eines Potentiometers 75 verbunden. Vier v,· id erstände 76, 77t 78 und 79 sind in Serie zwischen - 20 Volt und + 20 Volt verbunden. Die Enden des Potentiometers 75 sind mit den Verbindungen der Widerstände 76, 77 und mit der Verbindung der Widerstände 78, 79 verbunden. Die Verbindungen der Widerstände 77, 78 und der Kollektor des !Transistors 72 sind bei 80 mit OV verbunden.
Der emitter des Transistors 72 ist mit dem Unterteil eines Transistors 81 verbunden. Zwei Widerstände 82, 83 sind in Serie von - 20 Volt zu OV verbunden. Der Widerstand 85 1st durch einen Kondensator 84 im Nebenschluß überbrückt. Der Emitter des '.Transistors 81 ist mit der Verbindung der Widerstände 82, 83 verbunden. Der Kollektor des Transistors 81 ist mit dem Kollektor eines Transistors 85» ferner mit den Dioden 15 und 17 und der Ausgangsklemme 3 verbunden. Der Emitter des Transistors 85 ist mit + 20 Volt über einen Widerstand 86 verbunden. Zwei ' Iderstände 87, 88 sind in Serie von OV mit + 20 Volt verbunden. Der Block des Transistors ist mit der Verbindung der Widerstände 87» 88 verbunden.
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Mo Ausga-noSl'-louiae 3 ißt nit der ^in^aiibukloiLiae 1Λ des !Erig^ers c-ux lit,. 2 Über der: uiderstand 21 verbunden. Die £:.dkleßue 3 iat ebenfalls ßi;. v.V an der Klexome 3' mit Hilfe eines Potentiometers 22 und einea Widerstands 89 verbunden, die in Serie xait einander verbunden sind«
Der Vorverstärker 6 der i'i^· 2 ist ein litr . stromverstärker niit einem positiven Yerstkrkun^Sforssd von un^elölir KO ^aI. Der iiin&an^ umlaLt 2raneiöto.reii 63 und 67» die als ein l;.ngsch.v/änzig,es Paar verbunden sind, um die Abdrift auf üin linimußi zu verringern, ^s ist darauf dal> die Abdrift uer -.ingangnullspannung ^u einer Abdrift der
vom irite^rs^tor 7 füLien v.uräe. i>ei üoiJLeifer
15 iöt &t.f ^ine ojfai-.uunk ein^estellL, die leicht atöi c^r unLer OV xxuö c-nts^rtchend untei <.<eiii xiuck des 'Xransistciß G7-iie^t, um eine CleicLLeit r;sr pcsiüiven und dei* ne^s tii ti. /.v.^sc-l^tjS j.«s -i-reiöcii&Viellöj^fcUBganöS ^eB Integrator ε 7 £-ioiiei:..u&teller.
Me iu8££JU£3spannung des Vorveratärkers C an der i-ndkleutiae 3 ist auf + 10 Volt oder - 1ü Volt durch Moden 15 und 17 begrenzt, j-iu -icuer.Kt, der iiUSö^nejP&r*j:ullt3si*ji;jplitUui ίώ t notwendig, da üi-j Auiplituie ii^ iiondöXi^atorlad^ü^aci^viiidigküit de3 IntetpMtois 7 steuert. Dalier "bewahrt die Ütubilitilt der
die Frequenzstabilität dea Generators·
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Di· Sebenschlußkondensatoren 64 und 84 Bind einbezogen, um das frequenzansprechen zu verbessern· Pas Diodenpaar 65 und 66 ist im Eingangsstromkreis des Transistors 63 eingeschlossen, um ein übermäßiges Überladen des Transistors su verhüten·
Pig. 4a zeigt innerhalb des Kästchens gestrichelter Linien, das mit 7a bezeichnet ist, eine form des Integrators 7 nach Fig. 1 unter Verwendung einer theriuionisohen Köhre 90 von Elektrometerart als Eingangsverstärker. Der J-ntegratorwiderstand 8 und der Integrierungskonsensator 9 sind so wie in fig· 1 gezeigt· Die jSingangsimpedanzen 22, 89 sind so, wie in JPig. 3 gezeigt.
Die wahlweisen ätromkreisverbindungen, die zwischen den Klemmen 27 und 28 der flg. 1 gezeigt sind, werden in dem Stromkreis nach fig· 4a durch einen Dreiwegeschalter 28 gewählt, dessen gemeinsame .Endklemme mit einer beliebigen der Kleiuaen 27, 27' und 27" verbunden ist. Die Klemme 27 liegt im offenen Stromkreis· Die Klemmen 27* und 27" sind mit gegenläufig ausgerichteten Dioden 29 und 30 verbunden.
Drei Dioden 96, 97 und 98 und ein widerstand 99 sind in Serie von OV mit + 2o Volt verbunden· Die dioden 96 und 98 sind so ausgerichtet, daß sie sich dem Stromfluß entgegenstellen. Die
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Mode 97 ist entgegengesetzt zu den Dioden 96, 98 ausgerichtet· x>ie Diode 98 und der Widerstand 99 werden durch einen widerstand 100 im Äebeneehlua überbrückt· Der Emitter des .transistors 93 ist mit eier Verbindung der Diode 98 und dem widerstand 99 verbunden· Der !Transistor 95 ist mit seinem Kollektor mit - 20 Volt über einen Widerstand 101, mit 07 über einen Widerstand 102 und. einen kondensator 103 und direkt mit dem Unterteil eines xransistoi-s 104 verbunden·
Der (transistor 104 ist mit seinem, ümitter mit - 20 Volt über einen v.iderstand 10b una direkt mit dem Unterteil eines i'ransietore 106 verbunden, iver ivoileKtor des .transistors 104 ist mit OV über einen widerstand 107 verbunden·
Der iransistor 1l>6 ist mit seinem emitter mit der Verbindung von zwei üiderstanden 108, 1u9 verbunden, die in Serie »zwisclien - 20 Volt unu ütf verwunden sina, ßer Widerstand 109 ist durch einex, i^ondensajor 110 im Nebenschluß überbrückt· Der Kollektor des iransistora 106 ist durch einen Widerstand 111 mit dem Emitter eines iransistors 112 und direkt mit dem Linterteil eines Iransistors 113 verbunden· Der Jimitter-Blockstromkreis des xransistore 113 ist auren eine Diode 114 überbrückt·
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Der Transistor 112 ist mit seinem Emitter mit + 20 YoIt über einen Widerstand 115 verbunden und sein Block ist mit der Verbindung von zwei Widerständen 116, 117 verbunden» die in Serie zwischen + 20 Volt und 07 verbunden sind«
Der Transistor 113 ist mit seinem Kollektor mit - 20 Volt über einen Widerstand 118 und mit OV über einen Sondensator 119 verbunden. Der Kollektor des Iransistora 112 und der Emitter des Transistors 113 sind mit der Ausgangsklemme 4 verbunden·
Der Integratorverstärker 7a der Jj'ig. 4a ist ein Gleichstromverstärker mit einem negativen Verstärkungsrad von ungefähr 1 200 mal. Die Verwendung einer .Eingang sei ek tr oma t erröhr β
— 12 verringert den Einga&gsstrom auf 10 Ampere oder weniger«
Das Ue tz der Dioden 96, 97 und 98 und der Widerstände 99 und 100 schafft die geforderte Vorspannung zu dem Emitter des Transistors 95· Diese Vorspannung hat einen Temperaturkoeffezienten des erforderlichen Vorzeichens und eine Größe, um den inhärenten Temperaturkoeffizienten der Block-Emitterspannung des Transistors 95 auszugleichen.
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Der Widerstand 102 und die Kondensatoren 103» 110 und 119 haben den Zweck» das Hochfrequenzanspreohen des Integrator-Verstärkers zu verbessern·
Die Diode 114 ist vorgesehen, um die Block-Emitter-Verbindung des Transistors 113 vor einem Zusammenbruch zu schätzen· i)as Einführen oder Weglassen der Diode 114 wird durch den Spannungewert des besonderen verwendeten Transistors bestimmt.
Die hohe J&in&angsimpedanz des Integratorverstärkers 7a gestattet die Verwendung eines geringen Wertes des veränderlichen Kondensators 9, in der vorliegenden AusfUhrungsform Ο·5 Mikro farad Maximalkapazität und einen hohen Wert des Widerstandes 8· Wenn ein Kondensator 9 von höherem Wert und ein kleinerer Höhrenwiderstand 8 verwendet werden» ist die üingangeimpedanzanforderung nicht so streng, ein Punkt, der bedeutsam für die Transistorverstärker 7b und 7c ist, wie nachstehend beschrieben·
Der veränderliche Widerstand 93 bestimmt die Gittervorspannung der üöhre 90. Es ist notwendig, die Eingangsspannung genau auf OV einzustellen, da andernfalls die Veränderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung an der Klemme 4 gemäß der Kichtung dieser Veränderung schwankt, d.h. daß eine "Dreieckswelle" statt dessen zu einer Sägezalmwelle wird. Infolge der Rückkopplung durch die Leitung 31 zum Trigger 5 bewirkt' die Vorspannungseinsteilung auch das Tastverhältnis des Reehteok-
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wellenausgange an der Klemme 2 bei ständigem Betrieb·
Im Bingangsstromkreis zu deiu Integratorverstärker 7a ist ein fester Widerstand 89 in Serie mit dem veränderlichen Videretand 22 vorgesehen, um einen Minimumstromkreitwideretand au eohaffen und damit das Verhältnis der Veränderlichkeit des kombinierten Widerstandes 22» 89 zu beschränken· Andernfalls und wenn der kombinierte Widerstand sich null nähertt wurde eich die erzeugte Maxi malfrequenz dem Unendlichen nähern und der Eingang zum Verstärker 7a nähert sich dann null.
Tig« 4b und 4o zeigen Traneistoreingangsverstärker-Ausführungi formen 7b« bzw. 7c des Verstärkers 7 nach Fig. 1.
Fig. 4b zeigt einen normalen Iranßietoreingf.ngsver stärker 7b mit einer verhältnismäßig niedrigen Eingangsimpedanz und geeignet zur Benutzung dann, wenn der Wert des Integrierungswiderstandes 8 gering und der v.ert des Kondensators 9 entsprechend hoch ist· Fig. 4c zeigt einen Verstärker 7c unter Verwendung von Metall zu Oxyd zu Halbleitertransistor-(M.0.S.T.)-Vorrichtungen, die eine hohe Eingangeimpedanz haben, die das genaue Transistoräquivalent des Elektrometerröhrenverstärkers 7a nach Fig· 4a ist.
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-28- 1437S00-
In #ig. 4a, 4b und 4c.werden entsprechende Elemente durch die gleichen Bezugsζeichen in allen drei figuren bezeichnet·
Wenn ü"ig» 4b mit Pig· 4a verglichen wird, sei darauf hingev.leaen, daß der Integratorverstärker 7b von einem Verstärker 7a haupteäciilich bezüglich des Jiinoangsver3tärker8 abweicht. Der Verstärker 7b hat zwei Transistoren 120 und 121, die als ■· langschwänziges Paar mit getrennten üinitterwideretänden 1422 bzw. 122 una einem gemeinsamen iuuitterwiderstand 124 der mit + 2υ Volt verbunden ist, ausgerüstet eine'« i>ie Eingangsklemme des Verstärkers führt zum .block des Transistors 12C, der Kollektor dieses iransistors ist direkt bei aer Kleajue 125 mit - 20 Volt verbunden. Der Kollektor des Transistors 121 ist mit - 20 Volt über einen Äiderstand 126 und direkt mit dem Unterteil des -transistors 104 verbunden.
Der Unterteil des '.transistore 121 ist mit dem !schleifer eines Potentiometers 127 verbunden. Vier »iderstände 128, 129, 130, 131 sind in üerie von - 2u Volt zu + 20 Volt eingeschaltet· Die Verbindung der >.iderstände 129» 130 ist mit OV verbunden. Jjie linden des i:otentiomea»ters 127 sind mit den Verbindungen der Widerstände 128, 129 und der Verbindung der Widerstände 130, 131 verbunden. Las Wiüerstandsnetz 127 bis I3I der Fig. 4b ersetzt das Diodenv.iderstE t:dsnetz 9I bis 93 der i'ig. 4a und stellt die .ulockspannung oes Ir&nsistors 121 in genau der gleichen Art und eise ein, wie das V.iderstandsnetz 75 bis 79» das unter Hinweis auf Fi0. 3 beschrieben ist.
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I» folgenden Seil dee Yerstärkerstromkreises ist die Widerstands-Kondensatorkombination 109, 110 der Hg, 4« durch eine Diode 1^2 in fig. 4b ersetzt. Die Diode 132 schafft einen Hiederimpedansvorspannungspunkt für den Emitter dee Traneietore 106. BIe wahlweise Diode 114 der fig. 4a ist in Fig. 4b nicht gezeigt.
Der Verstärker 7o der Pig. 4c weicht vom Verstärker Tb der Tig. 4b nur in der Verwendung von zwei M.0.S.T,Vorrichtungen 133». 134 in Eingangestromkreis ab, die als ein langschwänziges Paar angeordnet sind. Die Singangeklemme des -Verstärkers 7c ist das Gatter der M.0.S.3).Vorrichtung 133* Das Gatter der M.O.S.T. Vorrichtung 134 ist mit dem Schleifer des Potentiometers 127 verbunden.
M.O.S.i. Vorrichtungen sind bekannt und stehen nunmehr allgemein zur Verfügung. Ihre Arbeitsweise ist bereits veröffentlicht «orden und braucht hier nicht wiederholt «u werden.
Der -Betrieb des Verstärkers 7c ist genügend darin beschrieben, indem erklärt wird, daß die Veränderung der Spannung des Gatters der M.O.S.T.Vorrichtung 133 den Strom verändert, der durch die Vorrichtung und daher auch durch die Widerstände 122, 124 fließt. Der gemeinsame Widerstand 124 schafft eine Kupplung mit der Jt.O.S.T.Vorrichtung 134 und die beiden Vorrichtungen 133t 134 wirken in festgelegter Art und Weise als ein langsohwänsiges Paar. Wenn so die Spannung der Eingange-
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klemme dee Verstärkers 7c eich in positiver Richtung ändert, verändert sich der Block des Transistors 104 um einen verstärkten Wert In positiver Richtung.
Wenn nun die Verstärkerstromkreisanordnung der fig· 4a, 4b und 4c allgemein betrachtet wird» dann ergibt sich, daß der Transistor 104 ein Transietoremitterfolgeorgan iat, das den Transistor 106 antreibt. Der Transistor 106 ist ein Phasen-» dh· Vorzeichenjumkehrender, mit einem Emitter gekuppelter Verstärker, der den Transistor 115 treibt. Der Transistor 11? ist ein Emitterfolgeorgan, das den Ausgang des Verstärkers liefert. Der Transistor 112 schafft einen im wesentlichen Konstantstrom-Emitterstromkreis für den Transistor 113 und führt in der Tat den Belaatungsstrom, wenn die Auegangsspannung der Klemme 4 von OV negativ ist.
Es ergibt sioh bei dem Betrieb, daß, wenn die Eingangsklemme, das Gatter der Vorrichtung 133, positiv wird, der Block des Transistors 104 und der Block des Transistors 106 um einen verstärkten Wert positiv «erden. So bewegt sich der Block des Transistors 113 negativ und die Ausgangsklemme 4 bewegt sich entsprechend .negativ· Insgesamt gesehen, schaffen die Verstärker 7a, 7b und 7c eine hohe Verstärkung und eine Zeiohenumkehrung·
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Unter Hinweis auf Mg« 2 und 3 ist darauf hinzuweisen, daß der Auegangsemitterfolgetransistor 113 und der Konstant8tromtraneietor 112 der Fig· 4a» 4b und 4c in ihrem Stromkreis und in ihrer funktion genau den Transistoren 81 und 85 der Fig· 3 und den Tranaistoren 35 und 59 der fig· 2 entsprechen· Der Ausgang einer jeden Einheit 5» 6 bzw» 7 kann demgemäß einen angemessenen Ausgangestrom liefern.
Die Emitter-Folgetransistoren 112» 85» 59 könnten durch Widerstände ersetzt «erden, aber das würde zu einer erhöhten Stromableitung von den Spannungezufuhren + 20 Volt und - 20 YoIt9 einer höheren Wattrerstreuung in den Transistoren 113, 81 bzw, 55 und su einem gewissen Verlust des Geeamtverstärkungsgrades in den entsprechenden Stromkreisen führen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Elektrischer v/ellengenerator, dadurch gekennzeichnet, daß er einen bistabilen Trigger umfaßt, um einen liechteekwellenausgang' su-schaffe.·.., ferner einon Integrator mit einem Integraticnswiderstard und einem Iategrati Glaskondensator- zur Erzeugung einer Dreieckausgangswelle von einen liechteckwelleneingang und geschaltet, um .ixe Ausg^n^swelle dem Sri g^ei-eingang zuzuführen, V/O'bei der Integrator vom-'irigger durch einen Zwischenverstärker gespeist v;lrd und eine positive Rückkopplung vom -ausgang des genannten Zv.isclienverstäri-.ers zum i'riggereingang vorgesehen ist, und der Z^ischenverstärker eine Spannung zugeführt erhält, die zv iscLen den l'rig,_ erausgan^s- und Integrator-
    ^eri liegt.
    2. -elektrischer ..ellen^enerator nach ^Insoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer ,_eni.nnce Driver eil !!"ansistorgleichotro:;:- verstärker :;it pocitivem /ei stärkunasgrad U;ß positiver iiückuxjg ist.
    '■). jilel-trischor .,oll^n^enerator i.sch dan Li.Sprüchen 1 oder 2, dadurch ge.-onnzeichnet, daß ο er ^eiiannte Z',.isc; ?i Vcii-stärker eiix l'rai^sid . crjl^ici-strojiiverstärlier uit positivem Y^rstä.rin;.no£- Jf-A ist, -.er cO \..^e;c, ΐ ist, dab er eii.^esiellte ^ec
    809806/033 1 BAD ORIGINAL
    - 33 - 1437000
    4. lälektriseher V/ellengenerator nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Integrator ein Gleichstromverstärker xoit negativem Verstärkungsgrad ist, dessen.Integrationsvtiderstand in Serie mit seinem Eingang verbunden ist, v/orauf ein transistor gleichstromverstärker folgt, der die .Rückkopplung mit HiIlTe des Integrationskondensators liefert.
    1J). Elektrischer V/ellengenerator nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Integratorverstärker einen Eingangsverstärker aufweist, der eine hohe üingangsimpedanz.hat.
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