DE19912112A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen VerlaufInfo
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Abstract
Die Schaltungsanordnung dient zum Erzeugen einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf zwischen einem ersten Spannungswert und einem zweiten Spannungswert in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung einer Eingangsspannung. Die Schaltungsanordnung weist einen Integrator auf, dessen Eingang mit einer Spannung beaufschlagt ist, die von der Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung des Integrators abhängig ist. Bei bekannten derartigen Schaltungsanordnungen erfolgt eine Änderung der Rampenzeit durch Änderung eines Widerstands im Eingangszweig des Integrators. Um die Rampenzeit zu überprüfen, muß der Widerstandswert gemessen werden oder die Übergangsfunktion der Ausgangsspannung nach einem Sprung der Eingangsspannung ausgewertet werden. Um die Ermittlung der Rampenzeit zu vereinfachen, ist dem Integrator eine Spannungsbegrenzungsschaltung vorgeschaltet, die die dem Integrator zugeführte Spannung auf einen durch eine einstellbare Steuerspannung vorgegebenen Wert begrenzt. Die Rampenzeit läßt sich durch Messung der Steuerspannung ermitteln. Die Schaltungsanordnung ist insbesondere als Rampenbildner für Eingangssignale von elektrischen Verstärkern zur Ansteuerung von Proportionalventilen für fluidische Medien geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen
einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schaltungsanordnungen sind durch die Mannesmann
Rexroth GmbH als Bestandteil von elektrischen Verstärkern zur
Ansteuerung von Proportionalventilen hergestellt und ver
trieben worden. Ein derartiger Verstärker ist z. B. in dem
Datenblatt RD 29904/04.98 "Elektrischer Verstärker - Typ
VT 2000, Serie 5X" der Mannesmann Rexroth AG angegeben.
Die Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer zum Stand der
Technik zählenden Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf. Eine
derartige Schaltungsanordnung ist im folgenden kurz als
Rampenbildner bezeichnet. Die dem Rampenbildner zugeführte
Eingangsspannung ist mit Uein bezeichnet. Die Ausgangs
spannung des Rampenbildners ist mit Uaus bezeichnet. Bei
einen sprungförmigen Änderung der Spannung Uein von einem
erstem Spannungswert U1 auf einen zweiten Spannungswert U2
folgt die Spannung Uaus der Spannung Uein nach einem rampen
förmigem zeitlichen Verlauf. Die Spannungen Uein und Uaus
sind einer Vergleicherschaltung 1 als Eingangsspannungen
zugeführt. Die Vergleicherschaltung 1 gibt ein von der
Differenz der Spannungen Uein und Uaus abhängiges Signal
aus. Der Zusammenhang zwischen der Differenz der Eingangs
spannungen der Vergleicherschaltung 1 und ihrer Ausgangs
spannung ist als Kennlinie in dem Block 1 dargestellt. Die
Kennlinie zeigt ein Dreipunktverhalten, d. h. die Ausgangs
spannung der Vergleicherschaltung 1 nimmt in Abhängigkeit von
der Differenz der ihr zugeführten Spannungen Uein und Uaus
nur drei verschiedene Werte an. In der Praxis erfolgt im
Bereich des Nullpunkts ein steiler Übergang von einer
konstanten negativen Spannung zu einer konstanten positiven
Spannung. Der Vergleicherschaltung 1 ist ein Integrator 2
nachgeschaltet. Der Integrator 2 enthält einen Operations
verstärker 3, in dessen Eingangszweig ein einstellbarer
Widerstand 4 und in dessen Rückführzweig ein Kondensator 5
angeordnet ist. Der Ausgang der Vergleicherschaltung 1 ist
über eine Diode 6 mit einer negativen Bezugsspannung -Uref
und über eine Diode 7 mit einer positiven Bezugsspannung
+Uref verbunden. Die Flußspannungen der Dioden 6 und 7, d. h.
die Spannungen, die bei Stromfluß an den Dioden 6 und 7
abfallen, sind praktisch konstant. Im folgenden sind sie mit
Ud bezeichnet. Die positive und die negative Versorgungs
spannung der Vergleicherschaltung 1 sind betragsmäßig größer
als die entsprechenden Bezugsspannungen +Uref und -Uref.
Solange die Spannung Uein größer als die Spannung Uaus ist,
fließt Strom von der negativen Bezugsspannung -Uref über die
Diode 6 und den Ausgang der Vergleicherschaltung 1 zu der
negativen Versorgungsspannung. Dabei stellt sich die
Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1 auf den Wert
-(Uref + Ud) ein. Diese Spannung ist dem Integrator 2 als
feste Eingangsspannung zugeführt. Der Integrator 2 bewirkt in
an sich bekannter Weise eine Vorzeichenumkehr zwischen
Eingangsspannung und Ausgangsspannung. Solange die Spannung
-(Uref + Ud) am Eingang des Integrators 2 ansteht, steigt die
Spannung Uaus linear mit einer Steigung entsprechend der
Rampenzeit
an, wobei mit U100% die normierte maximale Eingangsspannung
und mit T0 die Zeitkonstante des Integrators 2 bezeichnet
ist. Die Zeitkonstante des Integrators 2 ist T0 = R4 × C5.
Mit R4 und C5 sind der Widerstandswert des Widerstands 4 bzw.
die Kapazität des Kondensators 5 bezeichnet. Wenn die
Spannung Uaus die Spannung Uein erreicht hat, nimmt die
Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1 den Wert null an.
Solange dem Integrator 2 die Spannung null zugeführt wird,
bleibt die Spannung Uaus konstant. Wird jetzt die Spannung
Uein verringert, ist die Spannung Uaus größer als die
Spannung Uein. Jetzt fließt Strom von der positiven Versor
gungsspannung über den Ausgang der Vergleicherschaltung 1 und
die Diode 7 zu der positiven Referenzspannung +Uref. Dabei
stellt sich die Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1
auf den Wert Uref + Ud ein. Diese Spannung ist dem Integrator
2 als feste Eingangsspannung zugeführt. Wegen der Vorzeichen
umkehr zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung
des Integrators 2 verringert sich die Spannung Uaus linear
mit einer Steigung entsprechend der Rampenzeit TR, bis sie
die Spannung Uein wieder erreicht hat. Die Rampenzeit TR ist
die Zeit, in der die Spannung Uaus nach einem Sprung der
Spannung Uein um 100% den neuen Wert erreicht hat. Diese
Zeit ist durch die dem Eingang des Integrators 2 zugeführte
Spannung und durch die Zeitkonstante T0 des Integrators 2
bestimmt. Sind die Spannung Uref + Ud und die Kapazität C5
bekannt, läßt sich die Rampenzeit TR aus dem Widerstandswert
R4 des einstellbaren Widerstands 4 berechnen. Ist der
einstellbare Widerstand 4 mit einer Einstellskala versehen,
läßt sich der jeweils eingestellte Widerstandswert R4 an der
Einstellskala ablesen. Derartige Widerstände mit Einstell
skala, insbesondere in mehrgängiger Ausführung, sind jedoch
voluminös und teuer. Als eine andere Möglichkeit zur
Ermittlung der Rampenzeit TR ist eine Messung des Wider
standswerts R4 des einstellbaren Widerstands 4 denkbar. Eine
derartige Messung ist aufwendig, da die Widerstandsmessung an
einem in eine Schaltung eingebauten Widerstand erfolgen
müßte. Dazu kommt, daß die oben als konstant angenommene
Flußspannung Ud der Dioden 6 und 7 in der Praxis nicht
konstant ist, sondern u. a. von Exemplarstreuungen oder von
der Umgebungstemperatur beeinflußt ist. Eine andere Möglich
keit, die Rampenzeit zu ermitteln, ist die Aufnahme und die
Auswertung der Übergangsfunktion der Spannung Uaus nach einem
Sprung der Spannung Uein. Mit diesem Verfahren läßt sich zwar
die Größe einer eingestellten Rampenzeit TR ermitteln, eine
Einstellung der Rampenzeit TR auf einen bestimmten Wert
erfordert jedoch eine Reihe von Versuchen, bis dieser Wert
erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es
erlaubt, die Rampenzeit auf einfache Weise zu ermitteln.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Da die Rampenzeit gemäß der Erfindung durch
die Höhe einer Steuerspannung bestimmt ist, läßt sich die
Rampenzeit durch Messen der Steuerspannung einfach ermitteln.
Die Messung der Steuerspannung kann entweder zur Prüfung der
eingestellten Rampenzeit dienen oder gleichzeitig mit der
Einstellung der Rampenzeit erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Die Messung der Steuerspannung
vereinfacht sich, wenn die Steuerspannung auf das Bezugs
potential der Schaltungsanordnung bezogen ist. In einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Steuer
spannung an dem Abgriff eines von einer Referenzspannungs
quelle versorgten Spannungsteilers abgegriffen. Werden
mehrere Spannungsteiler an die Referenzspannungsquelle
angeschlossen, stehen an den Abgriffen der Spannungsteiler
mehrere, vorzugsweise unterschiedlich große Spannungen an.
Werden diese Spannungen dem Steuereingang der Begrenzungs
schaltung nacheinander über einen gesteuerten Schalter
zugeführt, lassen sich programmgesteuert rampenförmige
Verläufe mit unterschiedlicher Steigung realisieren. Durch
die Verwendung von mehrgängigen Potentiometern ist eine
feinfühlige Einstellung der Rampenzeit möglich. Da die
Einstellung der Rampenzeit über die an dem Potentiometer
abgegriffenen Spannung erfolgt, können mehrgängige Potentio
meter ohne Skala verwendet werden, die sich platzsparend
anordnen lassen. In einer besonderen Ausgestaltung der
Spannungsbegrenzungsschaltung wird für steigende und fallende
Rampen dieselbe Steuerspannung verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzel
heiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine zum Stand der Technik zählende Schaltungs
anordnung zum Erzeugen einer Spannung mit
rampenförmigem zeitlichen Verlauf,
Fig. 2 eine erste Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer
Spannung mit rampenförmigem Verlauf gemäß der
Erfindung in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine zweite, gegenüber der in der Fig. 2 darge
stellten Schaltungsanordnung erweiterte Schaltungs
anordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampen
förmigem Verlauf gemäß der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine erste
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampen
förmigem Verlauf gemäß der Erfindung. Einer Vergleicherschal
tung 4 sind als Eingangsspannungen eine Spannung Uein und die
Ausgangsspannung Uaus eines Integrators 2 zugeführt. Aufbau
und Wirkungsweise der Vergleicherschaltung 1 und des Inte
grators 2 sind bereits oben im Zusammenhang mit der Fig. 1
im einzelnen beschrieben worden. Erfindungsgemäß ist in der
Fig. 2 zwischen dem Ausgang der Vergleicherschaltung 1 und
dem Eingang des Integrators 2 eine Spannungsbegrenzungs
schaltung 8 angeordnet. Die dem Integrator 2 zugeführte
Spannung ist im folgenden mit Ui bezeichnet. Die Spannungs
begrenzungsschaltung 8 begrenzt die Spannung Ui auf einen
durch eine Steuerspannung Ust einstellbaren Wert, wenn der
Betrag der der Spannungsbegrenzungsschaltung 8 zugeführten
Spannung größer als die Steuerspannung Ust ist. Ist der
Betrag der der Spannungsbegrenzungsschaltung 8 zugeführten
Spannung kleiner als die Steuerspannung Ust, ist die
Spannungsbegrenzungsschaltung 8 nicht wirksam, die ihr
zugeführte Spannung wird direkt an den Eingang des
Integrators 2 weitergeleitet. Dies ist z. B. dann der Fall,
wenn die Spannung Uaus gleich der Spannung Uein ist. In
diesem Fall ist die Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung
1 gleich null. Wie oben beschrieben, bildet der Operations
verstärker 3 zusammen mit dem Widerstand 4 im Eingangszweig
und dem Kondensator 5 im Rückführzweig den Integrator 2. Die
Zeitkonstante T0 des Integrators 2 ist gleich R4 × C5. Da die
Zeitkonstante T0 durch den Widerstand 4 und den Kondensator 5
vorgegeben ist, erfolgt die Änderung der Rampenzeit TR über
die dem Integrator 2 zugeführte Spannung Ui. Diese Spannung
ist von der Differenz zwischen den Spannungen Uein und Uaus
abhängig. Sie kann drei verschiedene Werte annehmen. Sind die
Spannungen Uein und Uaus gleich, ist die Ausgangsspannung der
Vergleicherschaltung 1 gleich null. Weicht die Spannung Uaus
von der Spannung Uein ab, steht am Ausgang der Vergleicher
schaltung 1 eine Spannung an, die betragsmäßig größer als die
Steuerspannung Ust ist, wobei das Vorzeichen dieser Spannung
davon abhängt, welche der Spannungen Uein und Uaus größer
ist. Der schaltungstechnische Aufwand läßt sich gering
halten, wenn als Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1
die positive und die negative Versorgungsspannung der
Vergleicherschaltung 1 verwendet werden. Schwankungen der
Versorgungsspannung - sofern die Versorgungsspannung nicht
unter den größten Wert absinkt, den die Steuerspannung Ust
annehmen kann - spielen dabei keine Rolle, da die Höhe der
Spannung U1 durch die Steuerspannung Ust bestimmt ist. Ein
aus zwei Widerständen 9 und 10 gebildeter Spannungsteiler 11
ist an eine Referenzspannung Uref angeschlossen. Die an dem
Widerstand 9 abfallende Teilspannung ist dem Steuereingang
der Spannungsbegrenzungsschaltung 8 als Steuerspannung Ust
zugeführt. Die Steuerspannung Ust ist auf Massepotential
bezogen. Eine Meßbuchse 12 ist mit dem gemeinsamen Schal
tungspunkt der Widerstände 9 und 10 verbunden. Sie dient zur
Messung der Steuerspannung Ust. Die Rampenzeit TR ergibt sich
nach der Beziehung
Bezeichnet man das Teilerverhältnis des Spannungsteilers 11
mit x, ergibt sich bei unbelastetem Spannungsteiler die
Steuerspannung zu Ust = x × Uref, wobei das Teilerverhältnis
x Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann. Für die Rampenzeit
gilt dann die Beziehung
Die Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung eines weiteren
Rampenbildners gemäß der Erfindung. Die Fig. 3 zeigt ins
besondere Einzelheiten des Aufbaus der Vergleicherschaltung
1, des Integrators 2 und der Spannungsbegrenzungsschaltung 8
sowie Einzelheiten der Anordnung zur Einstellung der Steuer
spannung Ust.
Die Vergleicherschaltung 1 enthält einen Operationsverstärker
13 sowie zwei Widerstände 14 und 15. Die Widerstände 14 und
15 sind prinzipiell nicht erforderlich. Sie dienen zur
Verbesserung der Signalgüte. Hierfür wird der Widerstand 15
sehr viel größer als der Widerstand 14 gewählt. Der Wider
stand 14 begrenzt die dem Operationsverstärker 13 zugeführte
Energie bei EMV-Störungen. Dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 13 ist seine Ausgangsspannung über den
Widerstand 15 und die Spannung Uein über den Widerstand 14
zugeführt. Dem nichtinvertierenden Eingang des Operations
verstärkers 13 ist die Spannung Uaus zugeführt. In dem
Bereich, in dem die Spannung Uaus annähernd gleich Uein ist,
erfolgt ein steiler Übergang der Ausgangsspannung der Ver
gleicherschaltung 1 von der konstanten negativen Spannung zu
der konstanten positiven Spannung bzw. von der konstanten
positiven Spannung zu der konstanten negativen Spannung.
Die Spannungsbegrenzungsschaltung 8 enthält einen Widerstand
16, der zwischen den Ausgang der Vergleicherschaltung 1 und
den Eingang des Integrators 2 geschaltet ist. Die Spannungs
begrenzungsschaltung 8 enthält einen ersten Schaltungsteil
17, der eine positive Ausgangsspannung der Vergleicher
schaltung 1 auf den positiven Wert der Steuerspannung Ust
begrenzt und einen zweiten Schaltungsteil 18, der eine
negative Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1 auf den
negativen Wert der Steuerspannung Ust begrenzt. Die Ausgänge
der Schaltungsteile 17 und 18 sind über eine Leitung 19 mit
dem Eingang des Integrators 2 verbunden. Der Schaltungsteil
17 enthält einen Operationsverstärker 20 und eine Diode 21.
Die Spannung Ust ist dem nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 20 zugeführt. Die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 20 ist über die Diode 21 dem inver
tierende Eingang des Operationsverstärkers 20 zugeführt. Der
Schaltungsteil 18 enthält einen Operationsverstärker 22, eine
Diode 23 sowie zwei Widerstände 24 und 25 gleicher Größe. Die
Steuerspannung Ust ist dem invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers 22 über den Widerstand 24 zugeführt. Die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 22 ist über die
Diode 23 und den Widerstand 25 dem invertierende Eingang des
Operationsverstärkers 22 zugeführt.
Ist die Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1 positiv
und größer als die Steuerspannung Ust, ist die dem inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers 20 zugeführte
Spannung größer als die seinem nichtinvertierenden Eingang
zugeführte Spannung Ust. Die Ausgangsspannung des Operations
verstärkers 20 ist im ersten Augenblick negativ, über die
Diode 21 fließt Strom und die Spannung Ui stellt sich so ein,
daß sie gleich der Spannung Ust ist. Im eingeschwungenen
Zustand ist die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 20
um die Durchlaßspannung der Diode 21 kleiner als die Spannung
Ust. Die Spannung Ui ist auch dem Widerstand 25 zugeführt. Da
dem Widerstand 24 die Spannung Ust zugeführt ist, ist dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 22 ebenfalls
die Spannung Ust zugeführt. Da der nichtinvertierende Eingang
des Operationsverstärkers 22 auf Massepotential liegt, ist
die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 22 negativ und
die Diode 23 sperrt.
Ist dagegen die Ausgangsspannung der Vergleicherschaltung 1
negativ und betragsmäßig größer als die Steuerspannung Ust,
ist auch die dem invertierenden Eingang des Operations
verstärkers 20 zugeführte Spannung negativ. Die dem nicht-
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 20 zuge
führte Steuerspannung ist positiv. Die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 20 ist in diesem Fall positiv und die
Diode 21 sperrt. Dem invertierenden Eingang des Operations
verstärkers 22 ist über den Widerstand 24 die positive
Steuerspannung Ust und über den Widerstand 25 die negative
Spannung Ui zugeführt. Da die Spannung Ui zunächst betrags
mäßig größer als die Steuerspannung Ust ist, ist die dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 22 zuge
führte Spannung leicht negativ. Dies führt im ersten Augen
blick zu einer positiven Ausgangsspannung des Operations
verstärkers 22. Über die Diode 23 fließt Strom und die
Spannung Ui stellt sich so ein, daß das Potential des inver
tierenden Eingangs des Operationsverstärkers 22 gleich dem
Massepotential ist. Da die Widerstände 24 und 25 gleich groß
sind, stellt sich die Spannung Ui auf den Wert -Ust ein. Im
eingeschwungenen Zustand ist die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 22 um die Durchlaßspannung der Diode 23
größer als die Spannung Ui, die in diesem Fall gleich dem
negativen Wert der Steuerspannung Ust ist.
Die Begrenzungsschaltung 8 ist so ausgebildet, daß sie mit
derselben Steuerspannung Ust eine positive Spannung auf einen
positiven Wert, nämlich Ui = +Ust, und eine negative Spannung
auf einen betragsmäßig gleichen negativen Wert, nämlich
Ui = -Ust, begrenzt. An die Genauigkeit der Ausgangsspannung
der Vergleicherschaltung 1, insbesondere an die Temperatur
konstanz, werden keine besonderen Ansprüche gestellt.
Zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Operations
verstärkers 3 des Integrators 2 und Massepotential ist eine
Korrekturschaltung 26 angeordnet, die dem nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 3 eine Korrekturspannung
zuführt. Die Korrekturspannung dient zur Offset-Korrektur und
zur Symmetrierung der positiven und negativen Rampenzeiten
von insbesondere durch Toleranzen von Bauteilen der Begren
zungsschaltung 8 bedingten Abweichungen.
Zur Erzeugung der Steuerspannung Ust sind in der Fig. 3 drei
Potentiometer 27, 28, 29 vorgesehen, die an eine konstante
Spannung Uref angeschlossen sind. An den Abgriffen der Poten
tiometer 27, 28, 29 stehen entsprechend den mit x1, x2 und x3
bezeichneten Teilerverhältnissen die Spannungen
Ust1 = x1 × Uref, Ust2 = x2 × Uref bzw. Ust3 = x3 × Uref an.
Die Abgriffe der Potentiometer 27, 28, 29 sind mit einem
Schalter 30 und mit Meßbuchsen 31, 32 bzw. 33 verbunden. Der
Schalter 30 wählt in Abhängigkeit von einem Steuersignal, das
dem mit dem Bezugszeichen 34 bezeichneten Steuereingang zuge
führt ist, eine der Steuerspannungen Ust1, Ust2, Ust3 aus und
führt sie dem einen Eingang einer Maximalwertauswahlschaltung
35 zu. Dem anderen Eingang der Maximalwertauswahlschaltung 35
ist eine an dem Spannungsteiler 11 abgegriffene Mindest
steuerspannung Ustmin zugeführt. Die Mindeststeuerspannung
Ustmin bestimmt die größte Rampenzeit des Rampenbildners. Die
Maximalwertauswahlschaltung 35 leitet dem Eingang der Span
nungsbegrenzungsschaltung 8 die größte der ihr zugeführten
Spannungen als Steuerspannung Ust zu. Durch die Maximalwert
auswahl ist sichergestellt, daß auch in den Fällen, in denen
eine an den Potentiometern 27, 28 oder 29 abgegriffene
Spannung kleiner als die Spannung Ustmin ist oder in denen
der Schalter 30 offen ist, die der Spannungsbegrenzungs
schaltung 8 zugeführte Spannung Ust die Spannung Ustmin nicht
unterschreitet. Die Messung der Spannung Ust erfolgt an der
Meßbuchse 12. Zwischen den Eingang der Spannungsbegrenzungs
schaltung 8 und Massepotential ist die Reihenschaltung eines
Widerstands 36 und eines Kondensators 37 geschaltet. Die
Meßbuchse 12 ist zwischen dem Widerstand 36 und dem Konden
sator 37 angeschlossen. Durch den Widerstand 36 und den Kon
densator 37 erfolgt eine Filterung der Steuerspannung Ust bei
der Messung. Die an der Meßbuchse 12 gemessene Spannung ist -
wie oben beschrieben - ein Maß für die wirksame Rampenzeit TR
des Rampenbildners. Die Meßbuchsen 31, 32, 33 erlauben vorab
die Einstellung von Spannungswerten für verschiedene Rampen
zeiten. Mit dem Schalter 30 lassen sich zur Realisierung
unterschiedlich großer Rampenzeiten ausgewählte Steuer
spannungen dem Eingang der Spannungsbegrenzungsschaltung 8
zuführen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Fig.
3 nur drei Potentiometer 27, 28, 29 dargestellt. Es ist
jedoch ohne weiteres möglich, eine größere Anzahl von Poten
tiometern vorzusehen und deren Abgriffe mit dem Schalter 30
zu verbinden, wenn eine größere Anzahl von Rampenzeiten
gewünscht wird. Da es für die Einstellung der Rampenzeit auf
die an dem Abgriff der Potentiometer 27, 28, 29 gemessene
Spannung ankommt und nicht auf die Stellung des Schleifers
der Potentiometer, können einfache Mehrgangpotentiometer ohne
Skalierung verwendet werden. Für derartige Mehrgangpotentio
meter wird nur wenig Platz benötigt. Dies ist vor allem dann
von Vorteil, wenn die Einstellmittel der Potentiometer von
der Frontplatte einer elektrischen Baugruppe her bedienbar
sein sollen.
Die Steuerspannung Ust kann alternativ von einer externen
einstellbaren Spannungsquelle, z. B. einer übergeordneten
Steuerung, vorgegeben werden.
Wird die Spannung Uein von einer speicherprogrammierbaren
Steuerung vorgegeben, ist es vorteilhaft, auch die Rampenzeit
TR durch diese Steuerung vorzugeben. Hierzu wird der Maximal
wertauswahlschaltung 35 anstelle der Ausgangsspannung des
Schalters 30 eine analoge Spannung zugeführt, deren Höhe die
Größe der Rampenzeit bestimmt.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Ausgangs
spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf zwischen einem
ersten Spannungswert und einem zweiten Spannungswert in
Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung einer Eingangs
spannung mit einem Integrator, dessen Eingang mit einer von
der Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangs
spannung abhängigen Spannung beaufschlagt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Integrator (2) eine
Spannungsbegrenzungsschaltung (8) vorgeschaltet ist, die die
dem Integrator (2) zugeführte Spannung (U1) auf einen durch
eine einstellbare Steuerspannung (Ust) vorgegebenen Wert
begrenzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannungsbegrenzungsschaltung (8) die dem
Integrator (2) zugeführte Spannung auf einen Wert begrenzt,
der gleich der Steuerspannung (Ust) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (Ust) auf
Massepotential (1) bezogen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung
(Ust) eine Teilspannung eines von einer Referenzspannung
(Uref) versorgten Spannungsteilers (11) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannungsteiler als Potentiometer (27, 28,
29) ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Potentiometer (27, 28, 29) als Mehrgang
potentiometer ausgebildet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannungsteiler (27,
28, 29) mit unterschiedlichem Teilerverhältnis (x1, x2, x3)
vorgesehen sind und daß die Abgriffe der Spannungsteiler
(27, 28, 29) über einen gesteuerten Schalter (30) mit dem
Steuereingang der Spannungsbegrenzungsschaltung (8)
verbindbar sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegren
zungsschaltung (8) mit derselben Steuerspannung (Ust) eine
positive Spannung auf einen positiven Wert und eine negative
Spannung auf einen negativen Wert begrenzt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß zwischen den Ausgang einer Vergleicherschaltung (1), deren Eingängen die Eingangsspannung (Uein) und die Ausgangs spannung (Uaus) zugeführt sind, und den Eingang des Integrators (2) ein erster Widerstand (16) geschaltet ist,
- - daß die Steuerspannung (Ust) dem nichtinvertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers (20) zugeführt ist,
- - daß der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (20) mit der Kathode einer ersten Diode (21) verbunden ist,
- - daß die Anode der ersten Diode (21) mit dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers (20) und mit dem Eingang des Integrators (2) verbunden ist,
- - daß die Steuerspannung (Ust) über einen zweiten Widerstand (24) dem invertierenden Eingang eines zweiten Operations verstärkers (22) zugeführt ist,
- - daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (22) mit der Anode einer zweiten Diode (23) verbunden ist,
- - daß die Kathode der zweiten Diode (23) mit dem Eingang des Integrators (2) verbunden ist und über einen dritten Wider stand (25), der gleich groß wie der zweite Widerstand (24) ist, mit dem invertierenden Eingang des zweiten Operations verstärkers (22) verbunden ist und
- - daß der nichtinvertierende Eingang des zweiten Operations verstärkers (22) mit Massepotential (1) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912112A DE19912112A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19912112A DE19912112A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19912112A1 true DE19912112A1 (de) | 2000-09-21 |
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Family Applications (1)
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DE19912112A Withdrawn DE19912112A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Spannung mit rampenförmigem zeitlichen Verlauf |
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