CH694996A5 - Verfahren zu Ueberpruefen eines elektromagnetischen Durchflussmessers und elektromagnetische Durchflussmesseranordnung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines elektromagnetischen Durchflussmessers mit einem Messrohr und einer Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes senkrecht zur Durchflussrichtung durch das Messrohr, bei der periodisch die Stromrichtung in der Spulenanordnung geändert wird. Ferner betrifft die Erfindung eine elektromagnetische Durchflussmesseranordnung mit einem Messrohr, einer Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes im Wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung durch das Messrohr, einer Elektroden-anordnung im Wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung und zum Magnetfeld, einer Versorgungseinrichtung für die Spulenanordnung, die eine Stromrichtungsumschaltanordnung aufweist, und einer Überprüfungseinrichtung. Ein Verfahren und eine Durchflussmesseranordnung dieser Art sind aus GB 2 309 308 A bekannt. Hier wird eine Überprüfung dadurch vorgenommen, dass die normale Verbindung zwischen dem Messrohr bzw. der Elektrodenanordnung und der Spulenanordnung unterbrochen wird und ein externer Messkreislauf angeschlossen wird. Während der Überprüfung ist also eine normale Messung nicht möglich. Auch besteht die Gefahr, dass durch das Auftrennen der Schaltung und das nachfolgende Verbinden wieder Fehler entstehen, die nicht erkannt werden. Die Überprüfung erfolgt dadurch, dass man den ohmschen Widerstand der Spulenanordnung ermittelt, indem die Spule mit einer Spannung beaufschlagt wird. Sobald der ohmsche Widerstand bekannt ist, wird die Spannung abgeschaltet und man ermittelt die Induktivität der Spulenanordnung durch Überwachen des Abklingens des Stromes. US 5 639 970 beschreibt eine Stromauswahlschaltung für einen elektromagnetischen Durchflussmesser. Diese Schaltung ist in der Lage, in Abhängigkeit von dem gewählten Durchflussmesser den richtigen Strom und die richtige Frequenz auszuwählen. Die Entscheidung wird dadurch getroffen, dass die Antwort einer Spule auf eine Erregung mit relativ hoher Frequenz überwacht wird. Je schneller die Signalantwort ist, desto grösser kann der Strom durch die Spulenanordnung sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache Art und Weise eine Überprüfung des Durchflussmessers zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass man nach der Änderung der Stromrichtung mindestens einen Parameter des Anstieges des Stromes ermittelt und diesen mit einem Referenzwert vergleicht. Die Spulenanordnung bildet eine Induktivität. In einer Induktivität kann der Strom nicht "springen". Er benötigt also nach der Richtungsumkehr eine gewisse Zeit, bis er wieder auf seinem Soll-Wert ist. Der Anstieg des Stromes ist eine Art "Fingerabdruck" für den entsprechenden Durchflussmesser. Solange der Durchflussmesser ungestört, d.h. fehlerfrei, arbeiten kann, sind die Anstiegsverläufe mit einer sehr geringen Streubreite praktisch identisch. Erst bei Auftreten eines Fehlers elektrischer oder magnetischer Art wird sich der Anstiegsverlauf ändern. Dies ist dann aber ein Zeichen dafür, dass der Durchflussmesser möglicherweise ungenaue Messergebnisse liefert und überprüft oder ausgetauscht werden muss. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sowohl die elektrischen Eigenschaften als auch die magnetischen Eigenschaften überprüft werden, denn der Anstieg des Stromes wird sowohl von elektrischen als auch von magnetischen Einflüssen geprägt. Vorzugsweise findet die Überprüfung während des Messens eines Durchflusses statt. Man muss also die Durchflussmessung nicht einmal unterbrechen und ist trotzdem in der Lage, praktisch laufend oder permanent eine Überprüfung vornehmen zu können. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Durchflussmesser genau in dem Zustand überprüft wird, in dem er auch arbeitet. Hierbei ist bevorzugt, dass der Referenzwert am Durchflussmesser selbst zu einem früheren Zeitpunkt ermittelt wurde. Man stellt also zu einem bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise bei der Inbetriebnahme, den gewünschten Parameter fest und legt diesen als Referenzwert ab, so dass er für künftige Überprüfungsvorgänge zur Verfügung steht. Damit bekommt jeder Durchflussmesser einen individuellen Referenzwert, so dass die Überprüfung sehr genau erfolgen kann. Fehler, die sich aufgrund eines fehlerhaft vorgegebenen Referenzwertes ergeben können, kommen praktisch nicht vor. Vorzugsweise wird als Parameter eine Zeitspanne verwendet, die zwischen zwei vorbestimmten Stromwerten verstreicht. Da der Anstieg des Stromes einer vorbestimmten physikalischen Gesetzmässigkeit genügt, in der Regel einer e-Funktion, reicht es aus, die Anstiegszeit zwischen zwei Werten zu ermitteln, um eine zuverlässige Aussage über den Strom-anstieg an sich zu gewinnen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann man in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung als Parameter eine Zeitspanne verwenden, die zwischen dem Umschalten der Stromrichtung und dem Erreichen eines vorbestimmten Stromwertes verstreicht. Der Zeitpunkt des Umschaltens ist sehr genau zu ermitteln. Man kann beispielsweise das Umschaltsignal auch als Triggersignal für einen Zeitzähler verwenden. Der vorbestimmte Stromwert kann beispielsweise in der Nähe des maximalen Stromwertes liegen, d.h. in der Nähe des Stromes, der sich im Dauerbetrieb einstellt. Damit steht eine relativ grosse Zeitspanne zur Verfügung, so dass die Überprüfung entsprechend genau ausfallen kann. Mit Vorteil wird nach dem Umschalten eine erhöhte Spannung verwendet. Diese Spannung, auch als "Boost"-Spannung bezeichnet, beschleunigt den Aufbau des Magnetfeldes und ermöglicht somit, dass die eigentliche Messung wieder schneller vorgenommen werden kann. Sie verändert zwar auch den Stromanstieg. Wenn aber der Stromanstieg immer auf die gleiche Art und Weise, d.h. mit der gleichen verstärkten oder "Boost"-Spannung vorgenommen wird, kann man auch hier den Verlauf des Strom-anstieges zur Überprüfung verwenden. Mit Vorteil wird die Versorgungsspannung der Spulenanordnung ratiometrisch im Verhältnis zu einer Referenzspannung geregelt, die auch zur Ermittlung des Parameters verwendet wird. Damit können Spannungsschwankungen keinen negativen Einfluss auf das Überprüfungsergebnis haben. Der Verlauf des Stromanstiegs ist dann trotz möglicher Spannungsschwankungen, die natürlich möglichst nicht auftreten sollten, der gleiche. Alternativ oder zusätzlich zu den obengenannten Parametern kann man als Parameter auch die Kurvenform des Stromanstiegs verwenden. Die erhöht zwar den Überprüfungsaufwand, erlaubt aber noch zuverlässigere Ergebnisse. Hierbei ist bevorzugt, dass man die Kurvenform durch zu vorbestimmten Zeitpunkten ermittelte Stromwerte bildet. Diese Stromwerte können beispielsweise in digitale Signale umgewandelt werden, die in einem Mikroprozessor ausgewertet werden. Der Mikroprozessor kann dann die Kurve für den gemessenen Aufbau des Spulenstromes mit einer oder mehreren Referenzkurven vergleichen. Dadurch wird eine Überwachung des gesamten Kurvenverlaufs erreicht. Eine von der Sollkurve abweichende Kurvenform erlaubt es, Rückschlüsse dahingehend zu ziehen, ob eine Abweichung im magnetischen Kreis oder in der elektrischen Schaltung vorliegt. Vorzugsweise vergleicht man direkt aufeinander folgende Stromanstiege miteinander. Damit gewinnt man zusätzlich eine Information darüber, ob der Aufbau des Magnetfeldes symmetrisch erfolgt. Die Aufgabe wird auch durch eine elektromagnetische Durchflussmesseranordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Überprüfungseinrichtung Mittel aufweist, die nach einem Umschalten der Stromrichtung mindestens einen Parameter des Anstiegs des Stromes in der Spulenanordnung ermitteln und mit einem Vorgabewert vergleichen. Wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren ausgeführt, ist der Anstieg des Stromes nach dem Umschalten der Stromrichtung in der Spulenanordnung ein signifikantes Merkmal einer jeden Durchflussmesseranordnung. Dieses Merkmal bleibt, solange sich die Durchflussmesseranordnung nicht verändert, ebenfalls unverändert. Abweichungen deuten auf einen Fehler oder zumindest auf eine Ungenauigkeit hin. Wenn man den Anstieg oder einen davon abhängigen Parameter mit einem Vorgabewert vergleicht, kann man zuverlässig und vor allem frühzeitig Fehler erkennen. Vorzugsweise weist die Überprüfungseinrichtung einen Zeitzähler auf, und als Parameter dient eine Anstiegszeit. Damit wird zwar nur eine einzige Grösse bei jedem Stromanstieg ermittelt. Diese ist aber zuverlässig genug, um eine aussagekräftige Überprüfung oder Überwachung zu ermöglichen. Vorzugsweise weist die Überprüfungseinrichtung einen Komparator auf, der den Strom oder eine davon abgeleitete Grösse mit einem Vorgabewert vergleicht und der mit dem Zeitzähler verbunden ist. Der Komparator triggert also den Zeitzähler dann, wenn der Strom (bzw. eine damit zusammenhängende Spannung) einen festen Vorgabewert erreicht. Der Zeitzähler hört dann auf zu zählen und hat dann sozusagen die Zeitdauer bestimmt, die der Strom für seinen Anstieg benötigt hat. Vorteilhafterweise ist der Zeitzähler mit einer Kontrolleinheit verbunden, die eine Fehlermeldung erzeugt, wenn die ermittelte Zeit um mehr als eine vorbestimmte Differenz von einem Vorgabewert abweicht. Eine exakte Übereinstimmung der Anstiegszeit wird sich nur in den seltensten Fällen erreichen lassen. Ein kleiner Toleranzbereich ist zugelassen. Wenn allerdings die einzelnen Zeiten ausserhalb dieses Toleranzbereichs liegen, wird ein Fehler festgestellt. Bevorzugterweise ist in Reihe mit der Spulenanordnung ein elektrischer Widerstand angeordnet, dessen temperaturabhängiges Widerstandsverhalten umgekehrt proportional zu dem der Spulenanordnung ist. Damit kann man Temperatureinflüsse auf den Spulenstrom kompensieren. Die Überprüfung kann also innerhalb eines grösseren Temperaturbereichs mit einer höheren Genauigkeit arbeiten. Vorzugsweise ist eine Zusatzspannungsversorgungseinrichtung vorgesehen, die über einen Umschalter mit der Versorgungseinrichtung verbunden ist. Nach dem Wechsel der Stromrichtung wird also zunächst einmal die Zusatzspannungsversorgungseinrichtung mit einer höheren Spannung verwendet, um den Spulenstrom aufzubauen. Erst wenn der Spulenstrom einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wird wieder auf "normale" Versorgungsspannung zurückgeschaltet. In diesem Fall kann man auch das Umschalten auf die Zusatzspannungsversorgungseinrichtung als Startzeitpunkt für den Zeitzähler verwenden. Auch ist bevorzugt, dass die Anordnung einen Analog/Digital-Wandler aufweist, der die analogen Werte im Verhältnis zu einer Referenzspannung festlegt, deren Wert auch als Ausgangspunkt für die Festlegung von Spulenstrom und Spulenversorgungsspannung verwendet wird. Dadurch kann man ein konstantes Verhältnis zwischen der Referenzspannung des Analog/Digital-Wandlers, dem Spulenstrom und der Spulenversorgungsspannung erhalten. Auf diese Weise erhält man eine hohe Messgenauigkeit, ohne dass grössere Ansprüche in Bezug auf die Stabilisierung der Referenzspannung, des Spulenstromes oder der Spulenversorgungsspannung gestellt werden. Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit einer Zusatz-Spulenversorgungsspannung, Fig. 3 einen Kurvenverlauf für den Strom durch einen Stromregler, Fig. 4 den gleichen Kurvenverlauf, nur über eine kürzere Zeitperiode und Fig. 5 die Gegenüberstellung von zwei Stromverläufen. Fig. 1 zeigt einen elektromagnetischen Durchflussmesser 1 mit einem Messrohr 2, das senkrecht zur Zeichenebene durchströmt wird. Das Messrohr 2 ist elektrisch isoliert. Senkrecht zur Strömungsrichtung ist eine Spulenanordnung aus zwei Spulen 3, 4 angeordnet, die ein Magnetfeld zur Durchströmungsrichtung erzeugen, wenn die Spulen 3, 4 von Strom durchflossen werden. Im Messrohr 2 sind Messelektroden 5, 6 und Erdungselektroden 7, 8 vorgesehen. Die Messelektroden 5, 6 sind so angeordnet, dass sie eine Potentialdifferenz oder Spannung senkrecht zur Durchströmungsrichtung und senkrecht zum Magnetfeld erfassen. In an sich bekannter Weise steigt die Spannung zwischen den Elektroden 5, 6 mit zunehmender Geschwindigkeit des Fluids im Messrohr 2 und mit zunehmendem Magnetfeld an. Die Spulen 3, 4 sind in Reihe geschaltet und werden aus einer Spannungsquelle 9 mit einer Spannung Vnom ver sorgt, wobei die Richtung des Spulenstromes durch eine H-Brückenschaltung mit vier Schaltern 10-13 bestimmt wird, wobei jeder Schalter von einer Freilaufdiode 14-17 geschützt ist. Wenn der Strom im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 1) durch die Spulenanordnung 3, 4 fliessen soll, dann werden die Schalter 10, 13 geschlossen. Die Schalter 11, 12 bleiben offen. Wenn die Stromrichtung umgekehrt werden soll, werden die Schalter 11, 12 geschlossen und die Schalter 10, 13 geöffnet. Der Spulenstrom wird von einem Stromregler 18 geregelt, der einen konstanten Strom durch die Spulenanordnung sicherstellen soll. Der Strom I durch die Spulenanordnung 3, 4 wird dann über einen Messwiderstand 19 geleitet. Die gemessene Spannung über den Messwiderstand wird einem Komparator 20 zugeführt, dessen anderem Eingang eine konstante Spannung zugeführt wird, die aus einem Spannungsteiler aus drei Widerständen 21, 22, 23 gewonnen wird, an deren Eingang 24 eine Referenzspannung Vref anliegt. Der Ausgang des Komparators 20 ist mit einem Zeitgeber 25 verbunden. Der Zeitgeber 25 ist darüber hinaus mit einer nicht näher dargestellten Steuerschaltung verbunden, die die Betätigung der Schalter 10-13 steuert. Im Übrigen sind die Messelektroden 5, 6 mit einem Differenzverstärker 27 verbunden, dessen Ausgang mit einem Analog/Digital-Wandler 28 verbunden ist. Der Analog/Digital-Wandler 28 wird von der gleichen Referenzspannungsquelle 24 gespeist, wie der Spannungsteiler 21-23 auch. Er gibt an seinem Ausgang 29 digitale Werte für den ermittelten Durchfluss aus. Wenn die Schalter 10-13 betätigt werden, also die Richtung des Stromes I durch die Spulenanordnung 3, 4 umgekehrt wird, dann fängt der Zeitzähler 25 an, die Zeit zu zählen oder zu messen. Diese Zeitzählung wird solange fortgesetzt, bis die Spannung über den Messwiderstand 19 gleich der Spannung über die Widerstände 22, 23 ist. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Komparator 20 ein Signal an den Zeitzähler 25, der aufhört zu zählen und die ermittelte Zeit an seinem Ausgang 26 ausgibt. Die ausgegebene Zeit wird verglichen mit einer früher, beispielsweise bei der Inbetriebnahme der Durchflussmesseranordnung ermittelten Zeit. Im ungestörten Betrieb sollte die aktuell ermittelte Zeit gleich der früher ermittelten Zeit sein und allenfalls ganz kleine Abweichungen innerhalb eines Toleranzbereichs aufweisen. Falls dies nicht der Fall ist, deutet dies auf eine Veränderung des Durchflussmessers hin, die einen Fehler beim Messergebnis bedeuten könnte. Um eine Temperaturschwankung zu kompensieren, kann man in Reihe mit den Spulen 3, 4 noch einen Widerstand mit negativen Temperaturkoeffizienten anordnen (nicht dargestellt). Damit bleibt der elektrische Widerstand des Strompfades von der Spannungsquelle 9 zum Messwiderstand 19 im Wesentlichen gleich, unabhängig von der Temperatur, so dass hierdurch keine Änderungen bewirkt werden. Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Die Spulenanordnung 30 ist mit der jetzt nur noch schematisch dargestellten H-Brücke 32 verbunden, die zwischen der Spannungsquelle 31, die eine Normalspannung Vnom abgibt, und dem Messwiderstand 35 geschaltet ist, der seinerseits mit Masse verbunden ist. Die Widerstände 38-40 entsprechen den Widerständen 21-23. Der Komparator 36 entspricht dem Komparator 20 und der Zeitgeber 46 entspricht dem Zeitgeber 25. In Abwandlung zu der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist nun eine Zusatzspannungsversorgung 44 hinzugekommen, die eine Zusatzspannung Vboost liefert. Diese Zusatzspannungsversorgung 44 wird über einen Umschalter 33 auf die H-Brücke 32 gegeben und zwar von einem Zeitpunkt, an dem die Stromrichtung umgekehrt wird, bis zu einem Zeitpunkt, wo der Strom einen vorbestimmten Betrag wieder erreicht hat. Die Zusatzspannung Vboost ist höher als die Normalspannung Vnom, so dass der Anstieg des Stromes schneller erfolgt. Der Stromregler 34 wird, genau wie bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 auch, von einer Referenzspannung über den Widerstand 40 des Spannungsteilers 37 geregelt. Diese Spannung dient als Referenz. Zusätzlich wird die Spannung über den Widerstand 40 einem weiteren Operationsverstärker 43 zugeführt, dessen Ausgang mit der Zusatzspannungsversorgungseinrichtung 44 verbunden ist. Der andere Eingang des Operationsverstärkers 43 ist mit dem Mittelabgriff eines Spannungsteilers aus zwei Widerständen 41, 42 verbunden, der zwischen dem Ausgang 45 der Zusatzspannungsversorgungseinrichtung 44 und Masse angeordnet ist. Damit regelt der Ausgang des Operationsverstärkers 43 die Zusatzspannungsversorgungseinrichtung 44, die man auch als "Boost-Generator" bezeichnen kann. Der Ausgang des Komparators 36 triggert nicht nur den Zeitzähler 46, sondern auch den Schalter 33, so dass in der Zeit nach dem Umschalten nicht nur die Zeitdauer ermittelt wird, die notwendig ist, damit der Strom seinen vorbestimmten Wert erreicht, sondern in dieser Zeit auch eine verstärkte Spannung verwendet wird. Diese verstärkte Spannung hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie relativ genau ist. Alle Spannungen werden nämlich auf die Referenzspannung Vref bezogen. Der Zeitzähler 46 ermittelt, wie gesagt, die Zeitdauer, die für den Anstieg des Spulenstromes nach dem Umpolen notwendig ist. Diese Zeit ist ein Mass für die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des gesamten Systems. Diese Zeitdauer ist einzigartig für ein spezifisches System, eine Art "Fingerabdruck". Dadurch, dass man für die Regelung des Spulenstromes und der Zusatzspannungsversorgungseinrichtung 44 die gleiche Referenzspannung Vref als Basis verwendet, kann ein festes und präzises Verhältnis zwischen der Zusatzspannung und dem Spulenstrom erreicht werden. Wenn man gleichzeitig diese Referenzspannung zur Steuerung des Analog/Digital-Wandlers 28 (Fig. 1) verwendet, dann können sehr genaue Messungen erzielt werden. Die Messgenauigkeit des Durchflussmessers wird verbessert, und gleichzeitig kann man eine Überwachung der elektrischen und magnetischen Kreise des Durchflussmessers durchführen. Fig. 3 zeigt den Kurvenverlauf des Stromes I durch den Messwiderstand 19 in Fig. 1. Beim Umpolen der Stromrichtung werden die Spulen 3, 4 zunächst versuchen, den Strom mit seiner bisherigen Stärke zu halten. Aufgrund der Freilaufdioden 14-17 wird der Strom durch den Messwiderstand 19 kurz das Vorzeichen wechseln, wobei der Spulenstrom abfällt und die Richtung wechselt. Fig. 4 zeigt die gleiche Kurve 47 in einem vergrösserten Massstab, d.h. für einen kürzeren Zeitraum. Da der Anstieg des Spulenstromes einer bestimmten physikalischen Gesetzmässigkeit folgt, ist der Zeitraum T ein Mass, das mit ausreichender Zuverlässigkeit und Bestimmtheit Aus kunft über den Anstieg des Spulenstromes gibt. Dieser Zeitraum T sollte bei jedem Umschalten gleich sein oder nur um einen kleinen Differenzbetrag von einem Sollwert abweichen. Natürlich kann man auch mehrere Messungen vornehmen und die Kurve 47 Punkt für Punkt aufnehmen, was zweckmässigerweise mit einem nicht näher dargestellten Mikroprozessor geschieht. Damit kann man nicht nur den Parameter T ermitteln, sondern tatsächlich eine Kurvenform vergleichen. In Fig. 5 sind zwei Kurven dargestellt, von denen die Kurve 47 bei fehlerfreiem Durchflussmesser erzeugt wird. In der Kurve 48 ist der Anstieg zu schnell, d.h. die Zeit TF ist zu kurz. Die Kurve 47 ist mit ihrer Anstiegszeit T noch einmal miteingezeichnet, um die Unterschiede deutlich zu machen. Die Erfindung kann ausserdem mit mehreren stabilisierten Spannungen ausgeführt werden, die dann allerdings nur um relativ kleine Beträge (wenige Mikrovolt) voneinander abweichen dürfen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Überprüfen eines elektromagnetischen Durchflussmessers mit einem Messrohr und einer Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes senkrecht zur Durchflussrichtung, durch das Messrohr, bei der periodisch die Stromrichtung in der Spulenanordnung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Änderung der Stromrichtung mindestens einen Parameter des Anstieges des Stromes ermittelt und diesen mit einem Referenzwert vergleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung während des Messens eines Durchflusses stattfindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwert am Durchflussmesser selbst zu einem früheren Zeitpunkt ermittelt wurde.
4.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter eine Zeitspanne verwendet wird, die zwischen zwei vorbestimmten Stromwerten verstreicht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter eine Zeitspanne verwendet wird, die zwischen dem Umschalten der Stromrichtung und dem Erreichen eines vorbestimmten Stromwertes verstreicht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umschalten eine Zusatzspannung für die Versorgung der Spulenanordnung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung der Spulenanordnung ratiometrisch im Verhältnis zu einer Referenzspannung geregelt wird, die auch zur Ermittlung des Parameters verwendet wird.
8.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man als Parameter die Kurvenform des Stromanstiegs verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kurvenform durch zu vorbestimmten Zeitpunkten ermittelte Stromwerte bildet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man direkt aufeinander folgende Stromanstiege miteinander vergleicht.
11.
Elektromagnetische Durchflussmesseranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach anspruch 1 mit einem Messrohr, einer Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes im Wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung durch das Messrohr, einer Elektrodenanordnung im Wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung und zum -Magnetfeld, einer Versorgungseinrichtung für die Spulenanordnung, die eine Stromrichtungsumschalt-anordnung aufweist, und einer Überprüfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfungseinrichtung Mittel (25, 46) aufweist, die nach einem Umschalten der Stromrichtung mindestens einen Parameter (T) des Anstiegs des Stromes in der Spulenanordnung (3, 4, 30) ermitteln und mit einem Vorgabewert vergleichen.
12.
Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfungseinrichtung einen Zeitzähler (25, 46) aufweist und als Parameter eine Anstiegszeit (T) dient.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfungseinrichtung einen Komparator (20, 36) aufweist, der den Strom oder eine davon abgeleitete Grösse mit einem Vorgabewert vergleicht und der mit dem Zeitzähler (25, 46) verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitzähler (25, 46) mit einer Kontrolleinheit verbunden ist, die eine Fehlermeldung erzeugt, wenn die ermittelte Zeit (T) um mehr als eine vorbestimmte Differenz von einem Vorgabewert abweicht.
15.
Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit der Spulenanordnung (3, 4; 30) ein elektrischer Widerstand angeordnet ist, dessen temperaturabhängiges Widerstandsverhalten umgekehrt proportional zu dem der Spulenanordnung (3, 4; 30) ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzspannungsversorgungseinrichtung (44) vorgesehen ist, die über einen Umschalter (33) mit der Versorgungseinrichtung (32) verbunden ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Analog/Digital-Wandler (28) aufweist, der die analogen den Durchfluss darstellenden Werte im Verhältnis zu einer Referenzspannung (Vref) festlegt, deren Wert auch als Ausgangspunkt für die Festlegung von Spulenstrom und Spulenversorgungsspannung verwendet wird.
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