DE102009001833A1 - Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben Download PDF

Info

Publication number
DE102009001833A1
DE102009001833A1 DE102009001833A DE102009001833A DE102009001833A1 DE 102009001833 A1 DE102009001833 A1 DE 102009001833A1 DE 102009001833 A DE102009001833 A DE 102009001833A DE 102009001833 A DE102009001833 A DE 102009001833A DE 102009001833 A1 DE102009001833 A1 DE 102009001833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
voltage
field
measuring
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009001833A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Herwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser Flowtec AG
Original Assignee
Endress and Hauser Flowtec AG
Flowtec AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser Flowtec AG, Flowtec AG filed Critical Endress and Hauser Flowtec AG
Priority to DE102009001833A priority Critical patent/DE102009001833A1/de
Priority to PCT/EP2010/053271 priority patent/WO2010108805A2/de
Publication of DE102009001833A1 publication Critical patent/DE102009001833A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • G01F1/588Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters combined constructions of electrodes, coils or magnetic circuits, accessories therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • G01F1/60Circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F25/00Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume
    • G01F25/10Testing or calibration of apparatus for measuring volume, volume flow or liquid level or for metering by volume of flowmeters

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung, wobei die Durchflussmesseinrichtung mindestens eine Spule (L, 2, 3) aufweist, wobei in einem Messbetrieb mittels der Spule (L, 2, 3) ein Magnetfeld (B) erzeugt wird, welches Magnetfeld (B) ein Messrohr (1) durchsetzt und eine Messspannung in einem das Messrohr (1) durchströmenden zumindest geringfügig elektrisch leitfähigen Messstoff erzeugt, wobei ein von außerhalb der Durchflussmesseinrichtung einwirkendes und eine Störspannung in dem Messstoff erzeugendes magnetisches Störfeld bestimmt wird, wobei zur Durchflussbestimmung eine zwischen zwei mit dem Messstoff kommunizierenden Messelektroden (4, 5) vorliegende Spannung abgegriffen wird, wobei die zwischen den Messelektroden (4, 5) vorliegende Spannung aus einer Überlagerung der Messspannung und der Störspannung besteht und wobei die abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe in Abhängigkeit von dem magnetischen Störfeld berichtigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung, wobei die Durchflussmesseinrichtung mindestens eine Spule aufweist, wobei in einem Messbetrieb mittels der Spule ein Magnetfeld erzeugt wird, welches Magnetfeld ein Messrohr durchsetzt und eine Messspannung in einem das Messrohr durchströmenden zumindest geringfügig elektrisch leitfähigen Messstoff erzeugt.
  • Zudem bezieht sich die Erfindung auf eine magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung, mit mindestens einem Erregerkreis, der eine Spule beinhaltet, wobei in einem Messbetrieb ein Erregerstrom die Spule durchfließt und ein Magnetfeld erzeugt, welches Magnetfeld ein Messrohr durchsetzt, und eine Messspannung in einem das Messrohr durchströmenden zumindest geringfügig elektrisch leitfähigen Messstoff erzeugt.
  • Magnetisch-induktive Durchflussmessaufnehmer werden in der industriellen Messtechnik zur Messung von Volumenströmen eingesetzt.
  • Dabei wird ein zumindest in geringem Umfang elektrisch leitfähiger Messstoff, dessen Volumenstrom gemessen werden soll, durch ein Messrohr geleitet, das im Wesentlichen senkrecht zur Rohrachse von einem Magnetfeld durchsetzt ist. Das Magnetfeld wird dabei in der Regel durch zwei einander gegenüberliegende Spulen erzeugt, zwischen denen das Messrohr verläuft. Senkrecht zum Magnetfeldbewegte Ladungsträger erzeugen senkrecht zu deren Durchflussrichtung eine Spannung, die über Messelektroden abgreifbar ist. Hierzu werden z. B. zwei Messelektroden einander gegenüberliegend zu beiden Seiten des Messrohrs derart angeordnet, dass eine gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Messelektroden senkrecht zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Spulen verläuft. Die Messelektroden sind mit dem Messstoff entweder kapazitiv oder galvanisch gekoppelt. Die erzeugte Spannung ist proportional zu einer über einen Querschnitt des Messrohres gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Messstoffs und damit proportional zum Volumenstrom.
  • Bei der magnetisch-induktiven Durchflussmessung können Störungen auftreten. Diese können zum Beispiel auf eine nicht ideale Magnetfelderzeugung, auf einen Windungsschluss in den Spulen, z. B. durch Korrosion oder Vibration, oder auf Fremdfelder zurückzuführen sein. Um entsprechende Störungen erkennen zu können wird vorzugsweise eine Funktionsüberwachung durchgeführt.
  • In der US 6,763,729 A wird hierzu beispielsweise ein Stromanstieg in einer Spule im Anschluss an eine Umpolung der Spule überwacht und mit einem charakteristischen Verlauf verglichen.
  • Inder EP 1275940 A2 ist ein Verfahren beschrieben bei dem durch eine getrennte Ansteuerung von zwei Spulen zeitweilig bewusst inhomogene Magnetfelder erzeugt werden. Die Überwachung erfolgt anhand von daraus resultierenden induzierten Spannungen, die an den Elektroden abgegriffen werden. Diese Form der Überwachung ist jedoch nur dann einsetzbar, wenn sich im Messrohr ein leitfähiger Messstoff befindet.
  • Eine mögliche Fehlerursache sind sehr starke externe Störfelder. Sie bewirken, dass magnetisch relevante Werkstoffe in die Sättigung getrieben werden. Dies führt zu einer massiven Reduktion der Amplitude des Messsignals.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Empfindlichkeit der magnetisch-induktiven Durchflussmessung gegenüber magnetischen Störfeldern zu verringern.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein von außerhalb der Durchflussmesseinrichtung einwirkendes und eine Störspannung in dem Messstoff erzeugendes magnetisches Störfeld bestimmt wird, dass zur Durchflussbestimmung eine zwischen zwei mit dem Messstoff kommunizierenden Messelektroden vorliegende Spannung abgegriffen wird, wobei die zwischen den Messelektroden vorliegende Spannung aus einer Überlagerung der Messspannung und der Störspannung besteht, und dass die abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe in Abhängigkeit von dem magnetischen Störfeld berichtigt wird.
  • Von der mindestens einen bspw. in einem Messbetrieb von einem Erregerstrom durchflossenen Spule kann ein Magnetfeld erzeugt werden, welches Magnetfeld das Messrohr durchsetzt und eine Messspannung erzeugt. Die mittels der Spule in dem Messstoff erzeugte Spannung wird folglich als Messspannung bezeichnet. Aufgrund äußerer Störeinflüsse, wie bspw. dem magnetischen Störfeld, wie sie oftmals in industriellen Anlagen vorhanden sind, kann ein magnetisches Störfeld vorliegen, welches das Messrohr ebenfalls durchsetzt und eine Störspannung in dem Messstoff erzeugt. Solche magnetischen Störfelder entstehen bspw. in der Umgebung von Schmelzelektroden-Zuleitungen von Elektroschmelzöfen. Die aus der Überlagerung zwischen der Messspannung und der Störspannung in dem Messstoff resultierende Spannung kann mittels der Messelektroden abgegriffen werden. Diese abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe entspricht bei vorhandener Störspannung, nicht dem korrekten Durchflusssignal, sondern ist aufgrund der von dem magnetischen Störfeld erzeugten Störspannung fehlerhaft. Die Bestimmung des von außerhalb der magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung einwirkenden magnetischen Störfeldes ermöglicht es, die abgegriffene Spannung zu berichtigen. Der Zusammenhang zwischen der abgegriffenen Spannung und der berichtigten Spannung in Abhängigkeit des Störfeldes kann dabei bspw. in Form von Tabellen oder einer formelhaften Beziehung hinterlegt sein, und mittels elektronischer Datenverarbeitung hergestellt werden. Es kann bspw. ausreichen das bloße Vorhandensein eines magnetischen Störfeldes zu bestimmen, um eine Berichtigung der abgegriffenen Spannung oder einer daraus abgeleiteten Größe durchzuführen. Alternativ kann auch eine physikalische Eigenschaft des magnetischen Störfeldes bestimmt werden. In Abhängigkeit von der physikalischen Eigenschaft kann dann eine Berichtigung der abgegriffenen Spannung und/oder der daraus abgeleiteten Größe vorgenommen werden.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass mechanische Vorrichtungen, wie sie heutzutage zur Abschirmung des magnetischen Störfeldes eingesetzt werden, entfallen. Unter mechanischen Vorrichtungen sind bspw. Schirmbleche zur Abschirmung eines äußeren magnetischen Störfeldes zu verstehen.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird ein dem Durchfluss des Messstoffs durch das Messrohr entsprechender Messwert erzeugt. Durch die Bestimmung des magnetischen Störfeldes kann der tatsächliche Durchfluss durch das Messrohr bestimmt werden. Die zwischen den Messelektroden abgegriffene Spannung kann dann in Abhängigkeit von dem magnetischen Störfeld berichtigt werden. Aus der berichtigten Spannung kann ein dem tatsächlichen Durchfluss, insbesondere dem Volumendurchfluss bzw. dem Massendurchfluss, entsprechender Messwert erzeugt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das magnetische Störfeld mittels der Spule bestimmt. Die Spule kann als passives oder aktives Sensorelement zur Bestimmung des magnetischen Störfeldes verwendet werden. In dieser Ausführungsform sind keine zusätzlichen Magnetsensoren, bspw. in der Form von induktiven Elementen, wie z. B. zusätzliche Spulen, die separat in der Umgebung der magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung zur Detektion von magnetischen Störfeldern angebracht werden, notwendig. Zudem sind die das Magnetfeld erzeugenden Spulen oftmals bereits in der Umgebung des Messrohrs, insbesondere unmittelbar am Messrohr, angebracht, so dass das an bzw. in dem Messrohr vorliegende magnetische Störfeld, insbesondere die mindestens eine physikalische Eigenschaft des magnetischen Störfeldes, bestimmt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird während mindestens einer Phase, in welcher die Spule frei von einem das Magnetfeld erzeugenden Erregerstrom ist, die Spule als Induktionsspule zur Bestimmung des magnetischen Störfeldes verwendet. In der Phase, in welcher die Spule als Induktionsspule verwendet wird, wird die Spule nicht von einem ein Magnetfeld erzeugenden Erregerstrom durchflossen, ist also frei von einem Erregerstrom. Die in die Induktionsspule induzierte Spannung ermöglicht Rückschlüsse, und also die Bestimmung des magnetischen Störfeldes. Die Phase, in welcher das magnetische Störfeld mittels der Induktionsspule bestimmt wird, kann z. B. innerhalb eines Messzyklus oder zwischen zwei Messzyklen bei einem Betrieb mit getaktetem Gleichstrom liegen. Alternativ kann die Spule von dem Erregerkreis getrennt werden und als Induktionsspule verwendet werden. Zudem kann die Leerlaufzeit zwischen Schubprozessen genutzt werden, um das magnetische Störfeld zu bestimmen. Zudem kann ein gesonderter Diagnosebetrieb vorgesehen sein, in welchem die Spule frei von einem das Magnetfeld erzeugenden Erregerstrom ist und das magnetische Störfeld bestimmt wird.
  • In einer Ausführungsform ist das magnetische Störfeld ein Wechselfeld. Bei dem magnetischen Störfeld kann es sich insbesondere um ein magnetisches Wechselfeld handeln. Das magnetische Wechselfeld kann über Induktion eine Spannung in der bspw. als Induktionsspule verwendeten Spule hervorrufen. Diese Spannung kann zur Bestimmung des Störfeldes genutzt werden, indem bspw. der Spannungsabfall über der Induktionsspule gemessen wird. Ersatzweise kann über den Spannungsabfall an der Induktionsspule die Magnetfeldstärke am Ort der Induktionsspule bestimmt werden und folglich die zwischen den Messelektroden abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe berichtigt werden.
  • In einer Ausführungsform wird die Frequenz des magnetischen Störfeldes bestimmt. Dies kann bspw. mittels eines separaten Magnetsensors oder mittels der vorgeschlagenen Ausgestaltung geschehen, in welcher vorgeschlagenen Ausgestaltung das magnetische Störfeld mittels der Spule bestimmt wird, insbesondere in welcher vorgeschlagenen Ausgestaltung die Spule als Induktionsspule verwendet wird. Über die Frequenz des magnetischen Störfeldes können Messzeitpunkte oder Messintervalle bestimmt werden, in welchen eine Störspannung vorliegt. Die zu diesen Messzeitpunkte oder Messintervalle abgegriffene Spannung oder die daraus abgeleitete Größe kann dann berichtigt oder verworfen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Magnetfeld im Messbetrieb mit einer Taktfrequenz erregt. Die Spule kann bspw. mittels eines getakteten Gleichstroms betrieben werden, d. h. das Magnetfeld wird periodisch umgepolt, sodass an den Messelektroden zwei aufeinander folgende Messspannungen mit umgekehrten Vorzeichen entstehen. Störspannungen die aufgrund eines konstanten magnetischen Störfeldes entstehen, können dadurch eliminiert werden. Andererseits können bei der Erregung des Magnetfeldfeldes mittels eines Wechselstroms die Spulen bspw. direkt vom Stromnetz mit einer Wechselspannung versorgt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Taktfrequenz des Magnetfeldes annähernd an die Frequenz des magnetischen Störfeldes angepasst. Alternativ kann die Taktfrequenz des von der mindestens einen Spule erzeugten Magnetfeldes, so mit der Frequenz des magnetischen Störfeldes abgestimmt werden, dass das Störfeld zu bestimmten Messphasen, insbesondere außerhalb der Messphasen, oder zu bestimmten Zeitpunkten in einer Messphase auftritt. Durch das Anpassen und/oder Abstimmen der Frequenz des magnetischen Störfeldes an die Taktfrequenz des Magnetfeldes kann somit der, insbesondere abträgliche, Einfluss des magnetischen Störfeldes auf die Messsignale verringert werden oder sogar vollständig unterbunden werden. Unter Messsignale sind hier bspw. die zwischen den Messelektroden abgegriffene Spannung, die aus der abgegriffenen Spannung abgeleitete Größe sowie die von der Durchflussmesseinrichtung erzeugten Messwerte zu verstehen. Insbesondere besteht die Möglichkeit die Frequenz des Störfeldes so auf die Taktfrequenz des Magnetfeldes abzustimmen, dass ein magnetisches Störfeld mit einem Wechselfeldanteil einer Frequenz wie ein Gleichfeld erscheint. Dies kann bspw. durch eine konstante Phasenbeziehung zwischen der Frequenz des Magnetfeldes und der Frequenz des magnetischen Störfeldes bewirkt werden. Wird z. B. ein getaktetes Gleichfeld als Magnetfeld verwendet, so lassen sich dann die durch das Wechselfeld bedingten Störspannungen rechnerisch aus der abgegriffenen Spannung eliminieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Taktfrequenz des Magnetfeldes so an die Frequenz des magnetischen Störfeldes angepasst, dass die Taktfrequenz annähernd einem ganzzahligen Vielfachen oder einem Teiler der Frequenz des Störfeldes entspricht. Durch die vorgeschlagene Anpassung der Taktfrequenz an die Frequenz des magnetischen Störfeldes können Messungen zur Durchflussbestimmung vorgenommen werden, die nicht von dem magnetischen Störsignal beeinflusst werden, also ungestört sind. Die abgegriffenen Spannungen während dieser Messzyklen sind dann nicht durch die Störspannung verfälsch. Während der Messzyklen während denen das magnetische Störfeld auftritt und auf die Messeinrichtung insbesondere die abgegriffenen Spannung einwirkt, können die Messsignale entsprechend berichtigt oder verworfen werden.
  • Hinsichtlich der magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche dazu dient, ein magnetisches Störfeld zu bestimmen, welches magnetische Störfeld von außerhalb der Durchflussmesseinrichtung einwirkt und eine Störspannung in dem Messstoff erzeugt, dass wenigstens zwei Messelektroden vorgesehen sind, die dazu dienen, eine in dem Messstoff vorliegende Spannung abzugreifen, welche vorliegende Spannung aus der sich überlagernden Messspannung und Störspannung besteht, und dass die Auswerteeinheit weiterhin dazu dient, die abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe in Abhängigkeit von dem magnetischen Störfeld zu berichtigen.
  • Der Erregerkreis wird bspw. mit einer Spannung versorgt, die den Erregerstrom erzeugt, welcher Erregerstrom die Spule im Messbetrieb bspw. getaktet durchfließt und dadurch ein, insbesondere getaktetes, Magnetfeld erzeugt. Das magnetische Störfeld kann von einer Auswerteeinheit bestimmt werden. Bei der Auswerteeinheit kann es sich bspw. um eine einen Magnetsensor umfassende elektrische und/oder elektronische Schaltung handeln. Die abgegriffene Spannung kann dann in dem Fall eines vorliegenden magnetischen Störfeldes von der Auswerteeinheit berichtigt werden.
  • In einer Ausführungsform der Durchflussmesseinrichtung ist mindestens ein Schalter vorgesehen, welcher dazu dient, die Spule von dem Erregerkreis zu trennen. Bei dem Schalter kann es sich um eine Vorrichtung zum Trennen und/oder Herstellen einer elektrischen Verbindung handeln. Durch eine Einstellung des Schalters kann der Betrieb der Durchflussmesseinrichtung, insbesondere der die Verwendung der Spule, gesteuert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Durchflussmesseinrichtung dient die Spule dazu, das magnetische Störfeld zu bestimmen, während die Spule von dem Erregerkreis getrennt ist. Die Spule kann als Induktionsspule verwendet werden, indem die Spule von dem Erregerkreis getrennt wird. In die Spule kann dann aufgrund des magnetischen Störfeldes eine Spannung induziert werden, welche Spannung einen Rückschluss auf das magnetische Störfeld zulässt. Die Trennung der Spule von dem Erregerkreis kann dabei in einfacher Weise durch den erwähnten Schalter erfolgen.
  • In einer Weiterbildung der Durchflussmesseinrichtung ist das magnetische Störfeld ein Wechselfeld, und die in die Spule induzierte Spannung dient dazu, das magnetische Störfeld zu bestimmen. Aus der Frequenz der in die als Induktionsspule verwendeten Spule induzierten Spannung, kann die Frequenz oder die Magnetfeldstärke des magnetischen Störfeldes bestimmt werden. Mittels der Frequenz und/oder der Magnetfeldstärke des magnetischen Störfeldes kann eine Berichtigung der zwischen den Messelektroden abgegriffenen Spannung oder einer daraus abgeleiteten Größe erfolgen. Insbesondere kann ein berichtigter Durchfluss-Messwert von der Durchflussmesseinrichtung erzeugt und ausgegeben werden. Weiterhin kann der Messbetrieb, insbesondere die Taktfrequenz mit welcher das Magnetfeld erregt wird, an die Frequenz des magnetischen Störfeldes angepasst werden. Dadurch kann der Einfluss des magnetischen Störfeldes auf die zwischen den Messelektroden während des Messbetriebs abgegriffene Spannung verringert werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung des Aufbaus und der Funktionsweise einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung, und
  • 2: ein Ersatzschaltbild eines Erregerkreises.
  • 1 zeigt eine magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung mit einem Messrohr 1, durch das ein wenigstens geringfügig elektrisch leitfähiger Messstoff, insbesondere ein Fluid, dessen volumetrischer Durchfluss bestimmt werden soll, mit der Geschwindigkeit v strömt. Zwei Spulen 2, 3, durch die ein Erregerstrom bspw. in Form eines Wechselstroms oder eines pulsierenden Gleichstroms I fließt, erzeugen im Inneren des Messrohres 1 ein Magnetfeld B. Der Abgriff der erzeugten Spannung erfolgt mittels zwei Messelektroden 4, 5, die in die Wandung des Messrohrs 1 elektrisch gegenüber dem Messrohr isoliert angebracht sind. Das Messrohr 1 weist eine Auskleidung 6 aus Kunststoff und ein Trägerrohr 7 auf. Die Auskleidung hat die Funktion, das metallische Trägerrohr 7 vom elektrisch leitfähigen Messstoff u. a. elektrisch zu isolieren.
  • 2 zeigt ein Ersatzschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Der in 2 gezeigte Erregerkreis besteht im Wesentlichen aus einer in einem Messbetrieb das Magnetfeld B erzeugenden Spule L. Der Erregerkreis kann mit einer Versorgungsspannung U+ gegenüber der Masse GND versorgt werden. Weiterhin weist der Erregerkreis einen ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Schalter SI, SN, S1, S2, S3, S4 auf. Der erste Schalter SI dient dabei zur Unterbrechung des Erreger- bzw. Versorgungskreises, während der zweite Schalter SN dazu dient, den Diagnosekreis zu schließen. Wird die Spule L zur Erzeugung eines Magnetfeldes verwendet, so ist der erste Schalter SI geschlossen und der zweite Schalter SN unterbricht den Kurzschlusszweig zwischen Stromein- und Stromausgang, so dass die Spule L von dem Erregerstrom I durchflossen wird.
  • Der dritte, vierte, fünfte und sechste Schalter S1, S2, S3, S4 dienen dazu, die Richtung des Stromflusses durch die Spule zu steuern. Sind der dritte Schalter S1 und der vierte Schalter S2 geschlossen und der fünfte Schalter S3 und der sechste Schalter S4 geöffnet, so wird in dem Fall, dass die Spule von einem Erregerstrom durchflossen wird, ein Magnetfeld B mit einer Polarität erzeugt. Sind hingegen der dritte Schalter S1 und der vierte Schalter S2 geöffnet und der fünfte Schalter S3 und der sechste Schalter S4 geschlossen, so wird die Spule L in entgegengesetzter Richtung von dem Erregerstrom I durchflossen und es entsteht ein Magnetfeld B umgekehrter Polarität erzeugt. Die Spule L dient dabei als Spule L zur Erzeugung eines das Messrohr 1 durchsetzenden Magnetfelds B.
  • Die Spule L wird bspw. während eines Diagnosebetriebs als Induktionsspule verwendet. Der Schalter S1 unterbricht dann den Erregerkreis, während der Schalter SN den Kurzschlusszweig schließt und so eine Messung der über der Spule L abfallenden Spannung ermöglicht. Um die über der Spule L abfallende Spannung, welche durch ein vorliegendes magnetisches Störfeld induziert wird, zu messen, ist ein Messwiderstand R vorgesehen. Die über dem Messwiderstand R abfallende Spannung wird gemessen und zur kann Berichtigung der abgegriffenen Messspannung verwendet werden.
  • Die Spule kann über einen Kern aus einem geeigneten, insbesondere ferromagnetischen, Material, verfügen.
  • 1
    Messrohr
    2
    Spule
    3
    Spule
    4
    Messelektrode
    5
    Messelektrode
    6
    Auskleidung
    7
    Trägerrohr
    I
    Erregerstrom
    B
    Magnetfeld
    v
    (Durchfluss-)Geschwindigkeit
    U+
    Versorgungsspannung
    GND
    Masse
    SI
    Erster Widerstand
    SN
    Zweiter Widerstand
    S1
    Dritter Widerstand
    S2
    Vierter Widerstand
    S3
    Fünfter Widerstand
    S4
    Sechster Widerstand
    R
    Messwiderstand
    L
    Spule
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6763729 A [0006]
    • - EP 1275940 A2 [0007]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung, wobei die Durchflussmesseinrichtung mindestens eine Spule (L, 2, 3) aufweist, wobei in einem Messbetrieb mittels der Spule (L, 2, 3) ein Magnetfeld (B) erzeugt wird, welches Magnetfeld (B) ein Messrohr (1) durchsetzt und eine Messspannung in einem das Messrohr (1) durchströmenden zumindest geringfügig elektrisch leitfähigen Messstoff erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass ein von außerhalb der Durchflussmesseinrichtung einwirkendes und eine Störspannung in dem Messstoff erzeugendes magnetisches Störfeld bestimmt wird, dass zur Durchflussbestimmung eine zwischen zwei mit dem Messstoff kommunizierenden Messelektroden (4, 5) vorliegende Spannung abgegriffen wird, wobei die zwischen den Messelektroden (4, 5) vorliegende Spannung aus einer Überlagerung der Messspannung und der Störspannung besteht, und dass die abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe in Abhängigkeit von dem magnetischen Störfeld berichtigt wird.
  2. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Durchfluss des Messstoffs durch das Messrohr (1) entsprechender Messwert erzeugt wird.
  3. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Störfeld mittels der Spule (L, 3, 4) bestimmt wird.
  4. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während mindestens einer Phase in welcher die Spule (L, 3, 4) frei von einem das Magnetfeld B erzeugenden Erregerstrom (I) ist, die Spule (L, 3, 4) als Induktionsspule zur Bestimmung des magnetischen Störfeldes verwendet wird.
  5. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Störfeld ein Wechselfeld ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des magnetischen Störfeldes bestimmt wird.
  7. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld B im Messbetrieb mit einer Taktfrequenz erregt wird.
  8. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz des Magnetfeldes B annähernd an die Frequenz des magnetischen Störfeldes angepasst wird.
  9. Verfahren zum Betreiben einer magnetisch-induktiven Durchflussmesseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz des Magnetfeldes B so an die Frequenz des magnetischen Störfeldes angepasst wird, dass die Taktfrequenz annähernd einem ganzzahligen Vielfachen oder einem Teiler der Frequenz des Störfeldes entspricht.
  10. Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung, mit mindestens einem Erregerkreis, der eine Spule (L, 2, 3) beinhaltet, wobei in einem Messbetrieb ein Erregerstrom (I) die Spule (L, 2, 3) durchfließt und ein Magnetfeld (B) erzeugt, welches Magnetfeld (B) ein Messrohr (1) durchsetzt, und eine Messspannung in einem das Messrohr (1) durchströmenden zumindest geringfügig elektrisch leitfähigen Messstoff erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, welche dazu dient, ein gegebenenfalls vorliegendes magnetisches Störfeld zu bestimmen, welches magnetische Störfeld von außerhalb der Durchflussmesseinrichtung einwirkt und eine Störspannung in dem Messstoff erzeugt, dass wenigstens zwei Messelektroden (4, 5) vorgesehen sind, die dazu dienen, eine in dem Messstoff vorliegende Spannung abzugreifen, welche vorliegende Spannung aus der sich überlagernden Messspannung und Störspannung besteht, und dass die Auswerteeinheit weiterhin dazu dient, die abgegriffene Spannung oder eine daraus abgeleitete Größe in Abhängigkeit von dem magnetischen Störfeld zu berichtigen.
  11. Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster Schalter (SI) vorgesehen ist, welcher dazu dient, die Spule (L, 2, 3) von dem Erregerkreis zu trennen.
  12. Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass während die Spule (L, 2, 3) von dem Erregerkreis getrennt ist, die Spule (L, 2, 3) dazu dient, das magnetische Störfeld zu bestimmen.
  13. Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Störfeld ein Wechselfeld ist, und dass die in die Spule (L, 2, 3) induzierte Spannung dazu dient, das magnetische Störfeld zu bestimmen.
DE102009001833A 2009-03-25 2009-03-25 Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben Withdrawn DE102009001833A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009001833A DE102009001833A1 (de) 2009-03-25 2009-03-25 Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
PCT/EP2010/053271 WO2010108805A2 (de) 2009-03-25 2010-03-15 Magnetisch-induktive durchflussmesseinrichtung und verfahren zum betreiben derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009001833A DE102009001833A1 (de) 2009-03-25 2009-03-25 Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009001833A1 true DE102009001833A1 (de) 2010-09-30

Family

ID=42663828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009001833A Withdrawn DE102009001833A1 (de) 2009-03-25 2009-03-25 Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009001833A1 (de)
WO (1) WO2010108805A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015028105A1 (de) * 2013-08-26 2015-03-05 Krohne Messtechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts
EP2901107B1 (de) * 2012-09-26 2022-11-16 Micro Motion, Inc. Einstückig geformter magnetischer durchflussmesser

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225229B1 (de) * 1985-10-31 1991-04-24 Elsag International B.V. Elektromagnetischer Durchflussmesser mit gepulstem Magnetfeld
DE19708857A1 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Krohne Ag Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät für strömende Medien
EP1275940A2 (de) 2001-07-09 2003-01-15 Endress + Hauser Flowtec AG Verfahren zum Betrieb eines magnetischinduktiven Durchflussmessers
US6763729B1 (en) 1999-04-16 2004-07-20 Siemens Flow Instruments A/S Method for testing an electromagnetic flowmeter, and an electromagnetic flowmeter arrangement
DE102007032879A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 Endress + Hauser Flowtec Ag Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines mediums in einer Rohrleitung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60195418A (ja) * 1984-03-16 1985-10-03 Yokogawa Hokushin Electric Corp 電磁流量計
DE10356009B4 (de) * 2003-11-27 2007-10-18 Krohne Meßtechnik GmbH & Co KG Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät und Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräts
DE102004057680A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Endress + Hauser Flowtec Ag Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Magnetisch Induktiven Durchflussmessaufnehmers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225229B1 (de) * 1985-10-31 1991-04-24 Elsag International B.V. Elektromagnetischer Durchflussmesser mit gepulstem Magnetfeld
DE19708857A1 (de) * 1996-12-20 1998-07-02 Krohne Ag Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät für strömende Medien
US6763729B1 (en) 1999-04-16 2004-07-20 Siemens Flow Instruments A/S Method for testing an electromagnetic flowmeter, and an electromagnetic flowmeter arrangement
EP1275940A2 (de) 2001-07-09 2003-01-15 Endress + Hauser Flowtec AG Verfahren zum Betrieb eines magnetischinduktiven Durchflussmessers
DE102007032879A1 (de) * 2007-07-12 2009-01-15 Endress + Hauser Flowtec Ag Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines mediums in einer Rohrleitung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2901107B1 (de) * 2012-09-26 2022-11-16 Micro Motion, Inc. Einstückig geformter magnetischer durchflussmesser
WO2015028105A1 (de) * 2013-08-26 2015-03-05 Krohne Messtechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts
CN104956190A (zh) * 2013-08-26 2015-09-30 克洛纳测量技术有限公司 使得磁感应流量计工作的方法
US9459127B2 (en) 2013-08-26 2016-10-04 Krohne Messtechnik Gmbh Method for operating a magnetic-inductive flow meter with a measuring apparatus for determining measured values which reproduce the field intensity of the electrical field which has been induced by the magnetic field in the flowing medium
CN104956190B (zh) * 2013-08-26 2018-11-16 克洛纳测量技术有限公司 使得磁感应流量计工作的方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010108805A2 (de) 2010-09-30
WO2010108805A3 (de) 2010-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1792144B1 (de) Verfahren zum überprüfen eines magnetisch-induktiven durch flussmessers
EP1217337B1 (de) Verfahren zur Prüfung des Messbetriebes eines Flüssigkeitmessgerätes
DE102006033112A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Durchflussmessgerätes
EP2623940B1 (de) Prüfung einer Messgerätanordnung, entsprechende Messgerätanordnung und Prüfanordnung
EP3268698B1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät mit verringerter stromaufnahme
DE102014119453A1 (de) Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Elektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
EP3293499B1 (de) Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts und magnetisch-induktives durchflussmessgerät
EP4078100B1 (de) Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgerätes
DE102013112373A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer magnetisch-induktiven Messeinrichtung
DE10118002B4 (de) Magnetisch-induktives Durchflußmeßverfahren und magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät
DE10356008B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Meßgeräts
AT404653B (de) Näherungsschalter
DE102018211029A1 (de) Verfahren und Sensor zur Erkennung einer Bewegung eines metallischen Gegenstandes mit extrem geringem Stromverbrauch
DE102009001833A1 (de) Magnetisch-induktive Durchflussmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
EP1108989B1 (de) Vorrichtung zum Messen des Durchflusses eines Messmediums durch ein Messrohr
WO2021110442A1 (de) Verfahren zum betreiben eines magnetisch-induktiven durchflussmessgerätes und magnetisch-induktives durchflussmessgerät
EP4022261B1 (de) Coriolis-messaufnehmer und coriolis-messgerät
DE102009045274A1 (de) Magnetisch induktives Durchflussmessgerät
EP3390975B1 (de) Magnetisch-induktives durchflussmessgerät
DE10335205A1 (de) Verfahren zur magnetisch-induktiven Bestimmung der Durchflußrate eines Mediums
DE102017130720A1 (de) Verfahren zur Defekterkennung der Signalleitung zwischen einer Messelektrode und einer Mess- und/oder Auswerteeinheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgerätes
EP2844959B1 (de) MESSVORRICHTUNG UND - VERFAHREN ZUR MESSUNG DER FLIEßGESCHWINDIGKEIT EINES MEDIUMS
EP2348637A1 (de) Induktiver Näherungssensor und Verfahren zur Näherungsdetektion
WO2010124310A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung einer relativbewegung eines targets
WO1999001774A1 (de) Diagnoseeinrichtung zur erkennung von fehlschlüssen bei einem induktiven sensor

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination