DE2333223B2 - Spulenaufhaengevorrichtung - Google Patents

Spulenaufhaengevorrichtung

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DE2333223B2
DE2333223B2 DE19732333223 DE2333223A DE2333223B2 DE 2333223 B2 DE2333223 B2 DE 2333223B2 DE 19732333223 DE19732333223 DE 19732333223 DE 2333223 A DE2333223 A DE 2333223A DE 2333223 B2 DE2333223 B2 DE 2333223B2
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DE19732333223
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DE2333223C3 (de
DE2333223A1 (de
Inventor
Onomichi Hiroshima Takata Toshiyasu (Japan)
Original Assignee
NTN Toyo Bearing Co. Ltd., Osaka; Tsukumo, Zenzaburo, Nishinomiya, Hyogo; (Japan)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Spulenaufhängevorrichturig, von der die Erfindung ausgeht, weist zwei Ctelenkc auf (DT-AS 12 68 033). Infolge dieser beiden Gelenke ergibt sich in der Praxis zwangsläufig eine unerwünschte Pendelbewegung, welche sich auf die an einem Teil aufgehängte Spule nachteilig auswirkt Als Zwischenteil ist hierbei ein Bolzen vorgesehen, welcher ein kugelförmiges oberes Ende und ein wulstförmiges unteres Ende aufweist. Trotz dieser Ausbildung des Bolzenteils ist infolge der Zweigelenkigkeit die Spulenaufhängevorrichtung bezüglich ihrer Bewegung eingeschränkt Weiterhin ist die Spulenhaltevorrichtung dieser bekannten Vorrichtung besonders bei hohen Drehzahlen ungenügend, wodurch insgesamt die Garnqualität eine Verschlechterung erfährt
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Spulenaufhängevorrichtung, welche drei Gelenke aufweist (CH-PS 5829). Durch diese drei Gelenke, welche aus hakenförmig umgebogenen Elementen bestehen, ist lediglich einerseits eine Drehbarkeit und andererseits für eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine bekannt (DT-OS 17 60 323). Dieser bekannte Spulenhalter weist am unteren Teil eine Spulenhaltevorrichtung auf, welche so ausgebildet ist, daß unter Federbelastung seitliche Arme herausschwenken und aamit die Spate halten. Eine Aufhängung des Spulenhalters mit Gelen· ken läßt sich dieser bekannten Druckschrift nicht entnehmen.
Zum Stand der Technik zahlt weiterhin eine ίο Vorrichtung zur Lagerung der Vorgarnspulen an Textilmaschinen (Textilpraxis, August 1967, Seite 530 ff.). Hierbei handelt es sich um eine kraftschlüssige Aufhängung, wobei eine Bremsung für den Spulenhänger vorgesehen ist Diese Bremsung besteht aus einem is auf der Spule aufliegenden Drahtbügel Es ergibt sich damit bezüglich der Spulenaufhängung lediglich eine indirekte Bremsung.
Aufgabe der vorlegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine schnelldämpfende und gegen Verschmutzung so geschützte Spulenaufhängevorrichtung zu schaffen, die trotzdem ein leichtes und beschädigungsfreies Abziehen, insbesondere von Lunten beim Vorspinnbetrieb, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch l· angegebene Merkmalskombination gelöst
Schutz wird nur für die Kombination der vorgenannten Merkmale beansprucht für einzelne Merkmale wird kein Elementenschutz beanspruche.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil einer Spulenaufhängevorrichtung, welche allen in der Praxis
auftretenden Forderungen gerecht wird: Vermeidung von unerwünschten Pendelbewegungen beim Abziehen, schnelle Dämpfung, Schutz gegen Verschmutzung, leichtes und beschädigungsfreies Abziehen auch von empfindlichem Material.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Spulenaufhängevorrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt der Spulenaufhängevorrichtung,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des ringförmigen Elements der Spulenaufhängevorrichtung.
Nach Fig. 1 sind das die Spulenaufhängevorrichtung B bildende obere und untere Teil E, F durch ein zapfenartiges Zwischenteil G verbunden. Hierdurch ergeben sich drei Gelenke. Selbst wenn also die Spulenaufhängevorrichtung B durch äußere Krafteinwirkung geschwenkt wird, führt grundsätzlich das obere Teil £ allein eine störende Schwingung in der Art eines Pendelvorgangs aus, während das untere Teil F in fast vertikaler Stellung wie gestrichelt nur leicht ausgelenkt wird. Das obere Teil besitzt eine kurze Länge 1, so daß zwangsläufig die Dauer der Schwingung nur kurz ist Nach F i g. 2 ist zum Schließen des Raumes zwischen dem oberen und dem unteren Teil E, Fein ringförmiges Element /vorgesehen.
Nach F i g. 2 ist ein Bolzen 2 mit einer kugelförmigen Oberfläche 3 an seinem oberen Ende in die öffnung 1
eine begrenzte Schwenkbarkeit möglich. Eine vollkommene Drehbarkeit zwischen den drei Befestigungsele- 60 einer Aufhängeschiene D eingesetzt und durch Muttern menten ist nicht vorhanden. Bei dieser bekannten 4,5 festgelegt
Spulenaufhängevorrichtung handelt es sich damit Die Spulenaufhängevorrichtung B umfaßt das obere
lediglich um einen hakenförmigen Drahtäüfhänger, Teil E, das am unteren Ende des Bolzens 2 aufgehängdi welcher über einen hakenförmigen Zwischenteil mit ist, das Zwischenteil G, das am unteren Teil des oberen
einem aus Draht gebogenen unteren, die Spule trägenden Teil verbunden ist Damit liegen keine reinen Gelenkverbindungen vor. Als Stand der Technik ist weiterhin ein Spulenhalter Endes E aufgehängt ist, und das untere Teil F1 das am unteren Ende des Zwischenteils G aufgehängt ist Die Teile E, Fund G sind dreh- und schwenkbar. Das obere Teil E besteht aus einem zweigeteilten
zylindrischen Teil 10 mit einem Raum 7, der die kugelförmige Oberfläche 3 am unteren Ende des Bolzens erfaßt, und einem Raum 9, der ein kugelförmiges oberes Ende 8 des Zwischenteils G erfaßt Weiterhin ist ein zylindrisches Halteteil 11 zur Halterung des S zweigeteilten zylindrischen Teils 10 vorgesehen, und das Halteteil 11 weist ein fest damit verbundenes Abdeckteil 12 auf.
Die öffnungen 13 und 14 des zylindrischen Teils 10, die nach den Räumen 7 und 9 hin offen sind sind von größerem Durchmesser als die darin eingesetzten Schäfti. Die Außenränder der öffnungen 13 und 14 zu den Räumen 7 und 9 enden in kugelförmigen Flächen 15 und 16. Im aufgehängten Zustand liegen die kugelförmigen Oberfläche« 15 und 16 und die kugelförmigen Enden 3 und 8 aneinander und ermöglichen ein Drehen und Schwenkender entsprechenden Teile.
Das Zwischenteil G hat die Form eines Zapfens mit einem kugelförmigen oberen Ende 8 und einem wulstförmigen unteren Ende 17. Das nbere Ende 8 ist im unteren Raum 9 des oberen Teils JE*und das untere Ende 17 in dem Raum 18 des unteren Teils F durch ein Lager 19 befestigt Der untere Teil Fist so durch das Lager 19 aufgehängt daß er drehbar ist
Der untere Teil Fbesteht aus einem Sockelteil 20, der am Zwischenteil G aufgehängt ist und einem vertikal beweglichen Teil /, der am Sockelteil 20 aufgehängt ist Damit ist dieser Teil / vertikal zum Sockelteil bewegbar, und zwar zusammen mit einer Spulenhahevorrichtung H, die sich im unteren Teil des beweglichen Teils / befindet
Der Sockelteil 20 besteht aus einer Platte 22 mit einem Raum 18 im mittleren Bereich und einem Führungsteil 24 mit einer konischen öffnung 23 im unteren Bereich. Das Lager 19 im Raum 18 der Platte 22 besteht aus einer Anzahl Stahlkugeln 25 und einem schalenförmigen Teil 26, auf dessen Oberfläche die Stahlkugeln laufen.
Eine öffnung 27 dient zum Durchtritt des Zwischenteils G, wobei die Öffnung einen größeren Durchmesser als das Zwischenstück G besitzt Das Lager 19 befindet sich auf dem wulstförmigen Ende 17 des ZwischenstükkesG.
Der bewegliche Teil / besteht aus einem Spuleneinsetzteil 34, das im oberen Bereich einen offenen Teil 29 aufweist Dieser Teil ist im Führungsteil 24 befestigt und besitzt eine konische Oberfläche 28, die mit der konischen öffnung 23 im Führungsteil 24 zusammenpaßt
Das Teil 34 weist auf seiner Außenseite eine Stufe 32 auf, an welche das obere Schulterteil einer Spule stoßen kana Weiterhin sind Aussparungen 33 vorgesehen, welche so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche des Teils 34 im Bereich des unteren Endes in drei Abschnitte unterteilen.
Auf der Platte 22 im Inneren des beweglichen Teilt, / is*> eine Feder 35 angeordnet deren Federkraft dazu dient, die konische Oberfläche 28 des beweglichen Teils / elastisch gegen die konische Oberfläche 23 des Führungsteils 24 zu drücken.
In den Aussparungen 33 sind kugelförmige Teile 37 angeordnet Eine Spindel 21, die in den beweglichen Teil /eingesetzt ist, weist an ihrem vorderen Erde ein Stück 39 größeren Durchmessers auf, das so ausgebildet ist, daß es die kugelförmigen Teile 37 durch die Aussparungen 33 drücken kann.
Anschließend ist ein Teil mit kleinerem Durchmesser vorgesehen, der so ausgebildet ist daß er beim Zurückbewegen genügend Raum zum Eintritt der kugelförmigen Teile 37 in die Aussparungen 33 gewährleistet Der Durchmesser der Aussparungen 33 ist so groß, daß die kugelförmigen Teile 37 nicht herausfallen können. Außerdem sind die Aussparungen so ausgebildet daß, wenn sich der Teil 40 mit kleinerem Durchmesser gegenüber den Aussparungen 33 befindet die kugelförmigen Teile 37 in die Aussparungen 33 durch ihr eigenes Gewicht rollen. Eine Feder 43 drückt die Spindel 21 nach oben.
Zum Auf- und Abwärtsbewegen der Spindel 21 in Verbindung mit der Auf- und Abwärtsbewegung des beweglichen Teils / ist eine Klinkvorrichtung 44 vorgesehen. Sie besteht aus einem Schaft 45, der an der Platte 22 befestigt ist, einem zylindrischen Teil 46, der in dem beweglichen Teil J befestigt ist der Spindel 21, einer Feder 35 und einem Schalenteil 36.
Zwischen dem oberen Teil £ und dem unteren Teil F befindet sich das ringförmige Element /, welches das Lager 19 abdeckt. Das ringförmige Element / hat die Form einer Spiralfeder 54, die von einem weichen Material, beispielsweise einem Kunststoff als Balg 55 umspannt ist Die oberen und unteren Enden des ringförmigen Teils / stoßen gegen die entgegengesetzten Flächen des oberen Teils fund des unteren Teils F.
Fig.3 stellt eine andere Ausführungsform des ringförmigen Elements / dar, bei der die obere Außenfläche des unteren Teils Fmit einer ringförmigen Stufe 59 versehen ist, auf der sich ein Hohlzylinder 62 mit einem Bund 61 um den unteren Rand befindet Dazwischen ist eine Feder 60 angeordnet die den oberen Rand des Hohlzylinders 62 elastisch gegen die untere Fläche des oberen Teils Edrückt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spulenaufhängevorrichtuiig für Spulenrahmen in Textilmaschinen, mit einem an einer Aufhänge- «chiene befestigten Bolzen, welcher an seinem unteren Ende mit einem Kugelabschnitt versehen ist, an dem ein oberes, zweigeteiltes Teil dreh- und «chwenkbar aufgehängt ist, mit einem daran drehend schwenkbar angelenkten Zwischenteil und einer Spulenhalte vorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) das Zwischenteil (G) ist als Bolzsn mit einem kugelförmigen oberen linde (8) und einem wulstförmigen unteren Ende (17) ausgebildet;
b) an dem wulstförmigen unteren Ende (17) ist aber eine KugeDagerung (25,26} und eine Platte (22) ein unteres Teil (FJ angelenkt;
c) in dem unteren Teil (F) ist ein vertikal bewegliches Teil (7J gelagert, in dessen unterem Ende die Spulenhaltevorrichtung (H) angeordnet ist;
d) zwischen dem oberen Teil (E) und dem unteren Teil (F) ist ein ringförmiges Element (I) als Abdichtung und Reibungsbremse angeordnet
2. Spuienaufhängevorrichtu ig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (!) eine Spiralfeder (54) mit Balg (55) ist
3. Spuienaufhängevorrichtu ag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das ringförmige Element (I) ein Hohlzylinder (i$2) ist, der im unteren Bereich einen Bund (61) aufweist, der sich gegen die Kraft einer Feder (60) auf dem unteren Teil (F) abstützt
DE19732333223 1972-06-29 1973-06-29 Spulenaufhängevorrichtung Expired DE2333223C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6564272 1972-06-29
JP6564272A JPS5410651B2 (de) 1972-06-29 1972-06-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2333223A1 DE2333223A1 (de) 1974-01-17
DE2333223B2 true DE2333223B2 (de) 1977-01-20
DE2333223C3 DE2333223C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
US3877659A (en) 1975-04-15
FR2190708B1 (de) 1974-07-05
JPS5410651B2 (de) 1979-05-09
CH565101A5 (de) 1975-08-15
JPS4925232A (de) 1974-03-06
FR2190708A1 (de) 1974-02-01
IN140253B (de) 1976-10-02
DE2333223A1 (de) 1974-01-17
IT986228B (it) 1975-01-20
GB1418939A (en) 1975-12-24

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