DE2333223A1 - Spulenaufhaengevorrichtung - Google Patents

Spulenaufhaengevorrichtung

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DE2333223A1 DE19732333223 DE2333223A DE2333223A1 DE 2333223 A1 DE2333223 A1 DE 2333223A1 DE 19732333223 DE19732333223 DE 19732333223 DE 2333223 A DE2333223 A DE 2333223A DE 2333223 A1 DE2333223 A1 DE 2333223A1
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Toshiyasu Takata
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NTN Corp
TSUKUMO ZENZABURO
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NTN Toyo Bearing Co Ltd
TSUKUMO ZENZABURO
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Springs (AREA)

Description

Patentanwälte
Dlpl.-ing. E. Eder 233322 J
Dipl.-Ing. K. Schieschke 8 München 13. Eli3abethstraBe34
NTIi Toyo Bearing Company Ltd. Osaka / Japan
Zenzaburo Tsukumo Hyogo-Ken / Japan
Spulenaufhängevorrichtung
i)ie vorliegende Erfindung betrifft eine Spulenaufhängevorrichtung zur Verwendung auf einem Spulenrahmen für Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen und Vorspinnmaschinen, und wird verwendet, um eine Spule (Vorspinnspule), die am Schulterteil der axialen Bohrung der Spule eine Stufe aufweist, aufzuhängen.
'/on den Spulenhaltersystemen waren bisher zwei Arten bekannt, und zwar mit und ohne Klemmvorrichtung. Eine die Spule tragende Klemmvorrichtung wird dabei von Stützschalen an einzelnen Punkten gestützt, oder direkt die Spule tragende Schalen werden an bestimmten Stellen gestützt, wodurch der Heibungswiderstand verringert und eine glatte Drehung^der Spule möglich wird. Diese Arten erfordern jedoch sehr viel Aufwand für den Zusammenbau und die Unterhaltung, und wenn sie über längere Zeit verwendet werden, sammelt sich an den Stützstellen Baumwollstaub an, sodaß durch den an den spitzen
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Enden der Klemmvorrichtung entstandenen Schaden Widerstände bei der Drehung der Klemmvorrichtungs- oder Spulenhalterungsflächen auftreten, wodurch der Drehungswiderstand der Spule schwankt.
Infolge von Veränderungen in der Anordnung des Spulenrahmens, um mit dem Trend zu großen Packungen Schritt zu halten, traten in den letzten Jahren meistens Einschränkungen durch die Betriebsbedingungen ein, unter denen das Bodenstützschalensystem ein unbrauchbares Stadium erreichte.
Um die Konstruktion der Spulenrahmen und die Handhabung der Spulen zu erleichtern, wurden infolgedessen in den letzten Jahren anstelle dieser Stützvorrichtungen oft Spulenaufhängevorrichtungen verwendet, die so ausgebildet waren, daß leicht au handhabende Spulen drehbar daran aufgehängt werden.
Um die Spule leichter einsetzen und abnehmen zu können, wird diese Spulenaufhängevorrichtung an ihrem oberen Ende aufgehängt, so daß sie nach allen Richtungen dreh- und schwenkbar ist. Außerdem werden die Spulen am unteren Ende der Spulenaufhängevorrichtungen eingesetzt und wieder abgenommen. Während des Betriebs sind die Spulen in einem Zustand, wo sie oft gezwungen sind, sich umzubiegen. Wenn die Spulen in diesem Fall in einem Winkel angebracht sind, ist es wünschenswert, daß sie sofort in ihre normale Stellung zurückschwingen. Dabei ist es äußerst wirksam, im oberen Teil der Aufhängevorrichtung ein Kugelgelenk und im unteren Teil selbstjustierende Kugeln anzuordnen.
Weiterhin ist an einem der Verbindungspunkte ein Drucklager mit Lagerkugeln vorgesehen. Das Drucklager ist jedoch der Außenluft ausgesetzt, was verschiedene Nachteile mit sich bringt einschließlich der Ablagerung von Baumwollstaub,
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Bildung von Kondenswassertröpfchen und von Rost im Innern der Konstruktion, wodurch die Leistung des Kugellagers verringert wird. Dies hat eine ernstzunehmende Wirkung auf die Garnqualität und die Textilverarbeitung. Nach dem Pendeln muß die Spulenaufhängevorrichtung in der Lage sein, durch gedämpftes Pendeln schnell wieder in ihre normale Stellung zurückzukehren. Bei der herkömmlichen Art wurde dieses Problem jedoch nicht zufriedenstellend gelöst. i£s stellte sich heraus, daß der Grund darin zu suchen ist, daß das obere Teil, das selbst normalerweise aus zwei Stücken bestehen sollte, aus einem Stück konstruiert wird. Dies war der Grund für die ungleichmäßige Spannung beim Spinnen, den unkorrekten Zug und das ungleichmäßige Garn.
Wenn sich die Aufhängvorrichtung .außerdem zu leicht drehen kann, rotiert sie oft zu schnell. Wenn infolgedessen beim Spinnen keine Spannung mehr ausgeübt wird, tritt ein unkorrekter Zug auf, der zu ungleichmäßigem Garn führt. In extremen Fällen bricht das Vorgarn im Bereich der Spulenstange.
Die vorstehenden Ausführungen bekannter Bauart werden nun im einzelnen näher erläutert.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wo eine herkömmliche Spulenaufhängevorrichtung gezeigt wird, besteht eine bekannte Spulenaufhängevorrichtung B_ mit der Spule A aus einem Stück, wobei das obere Ende mit der Unterseite einer Aufhängeschiene D_ durch ein Kugelgelenk Q_ verbunden ist. Wenn die Aufhängevorrichtung demzufolge abgebogen wird, pendelt die ganze Konstruktion etwa in Form eines einzigen Pendels. Wenn die Gesamtlänge der Aufhängvorrichtung 1 beträgt, ist die Zeitdauer T wie folgt:
T = 2ff P-
V b
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Die Dauer T eines Pendelvorgangs ist also proportional zur Wurzel der Länge 1 der Aufhängevorrichtung. Wenn die Periode T groß ist, bedeutet es, daß die Wiedererlangung der normalen Stellung durch gedämpftes Schwingen spät eintritt, weshalb das Schwingen der herkömmlichen Aufhängvorrichtung nicht leicht gestoppt werden kann. Bei der herkömmlichen Spulenaufhängevorrichtung besteht das System zur Befestigung der Aufhängevorrichtung an der Aufhängeschiene in der Befestigung eines tragenden Teils direkt an der Aufhängeschiene, wobei der Zapfenteil nicht unbedingt vertikal steht und bei der Spulenbetätigung starken von außen einwirkenden Kräften ausgesetzt ist.
Da das Lager nicht dicht abgeschlossen ist, wird es weiterhin direkt von FeuchtigkeitsSchwankungen im Raum beeinflußt. Hinsichtlich der Aufhängeschiene, der Stellung und der Klimatisierung bilden sich auf dem Lagerteil Kondenewassertropfen, wenn der Kondensationspunkt erreicht ist. Da das Lager nicht dicht abgeschlossen ist, bilden sich außerdem in der Spulenaufhängevorrichtung insbesondere beim Einsetzen und Abnehmen der Spulen Luftströme.
In Verbindung mit der Bildung von Kondenswassertropfen verursachen die entstehenden Luftströme eine Ablagerung von Baumwollflugstaub, sowie die Bildung von Rost auf den Laufringen und den Kugeloberflächen des Kugellagers. Nicht selten ist die Umdrehungsgeschwindigkeit einer neuen Aufhängevorrichtung schon nach weniger als einem Jahr beträchtlich erhöht und die Unterschiedlichkeit in der Umdrehungszahl zwischen den einzelnen Einheiten ist außerordentlich erhöht, was zu einer ernstlichen Verringerung der Qualität und einer häufigen Störung des Betriebs führt, wie es gegenwärtig der Fall ist. Dies alles führt unmittelbar zu verminderter Garnqualität und zum häufigen Reißen des Garns.
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Die herkömmliche Spulenaufhängevorrichtung ist außerdem
so konstruiert, daß wenn eine Spule über den beweglichen Teil eingesetzt wird, zwei Befestigungsteile, die/in dem
beweglichen Teil zusammengefaltet liegen, quer entfaltet werden, um sich in entgegengesetzter Richtung voneinander zu erstrecken, so daß sie mit dem Schulterteil der Spule in Eingriff kommen, wobei beim Abnehmen der Spule von dem beweglichen Teil diese Befestigungsteile automatisch in
das bewegliche Teil zurückgefaltet werden.
Da diese Art herkömmlicher Spulenaufhängevorrichtung jedoch so konstruiert ist, daß eine Spule durch zwei Befestigungsteile aufgehängt wird, wird die Spule nur an zwei Stellen gehaltert, so daß die Befestigung unstabil ist und die
Mittelachse der Aufhängevorrichtung nicht mit der Mittelachse der Spule übereinstimmt, was dazu führt, daß beim
Entfernen der Lunte die Rotation der Spule ungleichmäßig wird oder die Spule außermittig oder in- Präzessionsbewegung rotiert, was eine unregelmäßige Spannung des Vorspinngarns bewirkt sowie eine Beschädigung der Innenfläche des Aufhängesystems der Vorrichtung; all dies führt zu
Ungleichmäßigkeiten im Garn und zum Reißen, der Lunte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung" der Spulenaufhängevorrichtung bei leichter Handhabung
der Spulen, langer Lebensdauer und einwandfreier Funktionsweise.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen oberen Teil aufweist, der dreh- und
schwenkbar an einer Aufhängeschiene aufgehängt ist, wobei ein unteres Teil mit Befestigungsteilen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem inneren Schulterteil der axialen Bohrung der Spule in Eingriff stehen, und
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ein Zwischenteil besitzt, durch welches die oberen und unteren Teile dreh- und schwenkbar miteinander verbunden sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer auch im rauhen Textilbetrieb einwandfrei funktionierenden und leicht zu handhabenden Spulenaufhängevorrichtung.
Die vorliegende Erfindung sieht also eine Spulenaufhängevorrichtung für Textilmaschinen vor und umfaßt ein oberes, ein unteres und ein stangenähnliches Zwischenteil zur Verbindung des oberen mit dem unteren Teil, wobei das obere Teil schwenkbar an einer Aufhängeschiene aufgehängt ist, das obere Teil und das obere Ende des stangenähnlichen Zwischenteils dreh- und schwenkbar zwischengeschaltet und das untere Ende des stangenähnlichen Zwischenteils dreh- und schwenkbar angeschlossen ist, während nahe dem unteren Ende eines beweglichen Teils, der in diesem^unteren Teil angeordnet ist, drei Befestigungsteile eingebaut sind, die so angeordnet sind, daß sie diesen unteren Teil in seinem Umfang in drei Abschnitte unterteilen und so ausgebildet sind, daß sie das Ansatzstück einer Spule erfassen können, wobei ein zylindrischer Teil zwischen diesen unteren und oberen Teilen angeordnet ist, der den Raum dazwischen schließt und auf den unteren Teil einen erforderlichen Drehungswiderstand ausübt.
Da die die Spulenaufhängevorrichtung El bildenden oberen und unteren Teile E_ und F_ gemäß der Erfindung durch ein stangenartiges Zwischenteil (J verbunden sind und an den Verbindungsstellen biegbar sind, selbst wenn die Spulenaufhängevorrichtung durch äußere Krafteinwirkung geschwenkt wird, führt grundsätzlich das obere Teil E alleine eine störende Schwingung in der Art eines Pendelvorgangs aus, wie er in Fig. 2 gezeigt wird, während der untere Teil ]? in fast vertikaler Stellung nur leicht hin- und hergebogen wird. Da außerdem der obere Teil E eine kurze Länge 1_
besitzt, ist die Dauer der Schwingung kurz, und das Gewicht einer Spule A1 und eines Befestigungsteils H,
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die drehbar in dem beweglichen Teil des unteren Teils angeordnet sind, interferieren mit dem oberen Teil, so daß eine außerordentlich schnelle Dämpfung erfolgt, wodurch die Spulenaufhängung B_ einschließlich der Spule schnell in ihre normale vertikale Stellung zurückgelangt. Dadurch kann ein Reißen des Garns und unkorrekter Zug vermieden werden.
Da weiterhin gemäß der Erfindung der untere Teil F_ an dem oberen Teil E über das Zwischenteil G_ so aufgehängt ist, daß im Mittelbereich die Drehung etwas verringert wird, wobei er jedoch frei schwenkbar ist, wird verhindert, daß der untere Teil F mit der daran befestigten Spule A_ beim Abnehmen der Lunte übermäßig' gedreht wird. Die Umdrehungszahl beim Abnehmen wird also festgelegt und im besten Zustand gehalten, während die abzunehmende Lunte immer etwa die gleiche Spannung hat.
Dies ist gleichmäßig bei jeder Einheit der Fall. Selbst wenn die Spulenaufhangvorrichtung durch äußere Krafteinwirkung geschwenkt wird, bleibt die Schwingung des unteren Teils nur minimal.
Da gemäß der Erfindung.ein ringförmiges Teil _I zum Schließen des Raums zwischen dem oberen und dem unteren Teil E und F_ an der Verbindungsstelle zwischen den oberen und unteren Teilen vorgesehen ist, wird verhindert, daß Baumwoll-. staub in den Verbindungsteil eindringt und dort hängenbleibt, und ebenso wird der Eintritt von Luft verhindert. Infolgedessen wird er von Temperaturunterschieden nur wenig beeinflußt, und es können sich auf den Lagerteilen keine Kondenswassertropfen bilden. Deshalb kann die Bildung von Rost, das Klebenbleiben von Baumwollflugstaub und von Schmutz und Staub oder andereaErscheinungen in diesem Teil verhindert werden, die hauptsächlich Schwierigkeiten hervorrufen können.
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Da die Spule durch die Befestigungsteile JI erfindungsgemäß an drei Stellen gestützt wird, ist die Befestigung am unteren Teil F_ und insbesondere am beweglichen Teil J_ außerordentlich stabil. Die Justierung der Mittelachsen der Aufhängvorrichtung und der Spule stellt außerdem sicher, daß sich die Spule immer glatt dreht ohne außermittige Rotation oder andere unkorrekte Drehung während der Lunteabnahme, sodaß Ungleichraäßigkeiten im Garn und ein Reißen der Lunte vollständig ausgeschlossen werden.
Insbesondere wenn drehbare kugelförmige Teile verwendet werden, wurden experimentell folgende ausgeprägte Merkmale festgestellt:
Wenn ein Zustand eintx*itt, in dem die auf die drei kugelförmigen Befestigungsteile im Spulenaufhängteil des unteren Teils einwirkenden Kräfte unausgeglichen sind, werden die kugelförmigen Teile um ihre eigene Achse gedreht und sofort weiterbewegt, bis sie einen vollständig ausgeglichenen Zustand erreichen, woraufhin sie schnell anhalten.
Der Widerstand gegenüber einer solchen Drehung während dieses Vorgangs ist so gering, daß die Selbstjustierung merklich ist und genau und schnell eintritt. Da als kugelförmige Teile Stahlkugeln für Kugellager verwendet werden können, ist ihre Haltbarkeit sehr groß, ganz abgesehen von ihrer genauen Arbeitsweise, ihrer Stärke, Unverformbarkeit und Unbeschädigbarkeit. Somit wird eine Vorrichtung von hoher Qualität erzielt, die hinsichtlich der Genauigkeit, Haltbarkeit, Stabilität der Leistung und Zuverlässigkeit nicht mit den herkömmlichen Vorrichtungen vergleichbar ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt außerdem sicher, daß die oben genannten Bedingungen ganz erfüllt werden, sogar was den in der letzten Zeit zu beobachtenden Trend zu größeren Packungen und die strengen Verarbeitungsbedingunn;en betrifft. Außerdem kann das ganze Aufhängesystem, das zur Aufrechterhaltung der genauen Arbeitsweise der Spule notwendig ist,.nicht beschädigt werden. Weiter hat daq Dreipunktstützteil in dem beweglichen Teil auch tragende Funktion und stellt eine glatte Drehung sicher, was sich bei einigen Verwendungszwecken stark auswirkt.
Was die Konstruktion der Erfindung angeht, so wird dabei eine Kombination verwendet, wobei die untere Außenflache des beweglichen Teils G_ des unteren Teils H Aussparungen aufweist und im Innern Befestigungsteile angeordnet sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Spulenaufhängevorrichtung in schwingendem Zustand;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Spulenaufhängevorrichtung in schwingendem Zustand;
Fig. 3 und 4- Vorderansichten einer erfindungsgemäßen Spulenaufhängevorrichtung im Längsschnitt, wobei in Fig. 3 die Spule entfernt und in Fig. 4 eingesetzt ist;
Fig. 5 und 6 die Wirkung einer Klinkvorrichtung, die den Bedingungen in Fig. 3 und 4 entspricht, wobei die Darstellungen abgewickelt sind;
Fig. 7 und 8 andere Ausführungsformen des ringförmigen Teils zum Abschluß eines tragenden Teile;
Fig. 9 und 10 andere Ausführungsformen des
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Spulenbefestigungsteils-f wobei Fig. 9 eine Darstellung mit entfernter Spule ist;
Fig. 10 eine Darstellung mit eingesetzter Spule.
In einer bevorzugten Ausführungsform einer Spulenaufhängevorrichtung gemäß Fig. 3 ist eine Aufhängeschiene J3 mit Öffnungen oder Schlitzen 1 versehen, um die Spulenaufhängevorrichtungen JB in bestimmten Abständen anzubringen.
Ziffer 2 bezeichnet einen Bolzen mit einem fest damit verbundenen Wulst 3 mit kugelförmiger Oberfläche, wobei der Bolzen an seinem oberen Ende in eine Öffnung 1 der Aufhängeschiene I) eingesetzt und durch Muttern 4-, 5 festgelegt ist.
Die Spulenaufhängevorrichtung 13 umfaßt ein oberes Teil E_, das am unteren Ende des Bolzens 2 aufgehängt ist, ein Zwischenteil G_, das am unteren Ende des oberen Teils E_ aufgehängt ist, und ein unteres Teil F_, das am unteren Ende des Zwischenteils Cr aufgehängt ist, wobei die Teile E, F_ und G dreh*» und schwenkbar aufgehängt sind. Das obere Teil E_ besteht aus einem zweigeteilten zylindrischen Teil 10 mit einem Raum 7» der den Wulst 3 am unteren Ende des Bolzens erfaßt, und einem ßaum 9* der einen Wulst 8 am oberen Ende des Zwischenstücks Q_ erfaßt, sowie einem zylindrischen Halterumgsteil 11 zur Halterung des zweigeteilten, aneinandergesetz-ten zylindrischen Teils 10, wobei das Halterungsteil 11 ein fest damit verbundenes Abdeckteil 12 aufweist. Die Öffnungen 13 und 14 des zylindrischen Teils 10, die nach den Räumen 7 und hin offen sind, sind von größerem Durchmesser als die entsprechenden darin eingesetzten Schäfte. Die Außenränder der Öffnungen 13 und 14 zu den Räumen 7 und 9 hin
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enden in kugelförmigen Flächen 15 und 16. In aufgehängtem Zustand liegen die kugelförmigen Oberflächen 15 und 16 und die kugelförmigen Oberflächen der Wülste 3 und 8 aneinander und erlauben so ein glattes Drehen und Schwenken.
Das obere Teil E kann dabei dreh- und schwenkbar aufgehängt sein, indem das untere Ende des Bolzens fest mit dem oberen Ende des oberen Teils verbunden ist, so daß am oberen Ende des Bolzens ein kugelförmiger Wulst entsteht, der in einer Öffnung der Führungsschiene I) befestigt wird. Das Zwischenteil G_ hat die Form einer Stange mit Wulsten 8 und 17 an den entgegengesetzten Enden, wobei der obere Wulst 8 im unteren Raum 9 des oberen Teils E und der untere Wulst 17 in dem Raum 18 des unteren Teils F_ durch ein Lager 19 befestigt ist. Der untere Teil F_ ist so durch das Lager Λ) aufgehängt, daß er glatt drehbar ist. Vorzugsweise ist dieser Teil als Drehlager ausgebildet (nicht dargestellt), ohne daß zwischen dem oberen Endwulst 8 und dem Außenrand der öffnung 14 im unteren Raum 9 Stahlkuceln vorhanden sind. Hier tritt also eine Bremsung und Bildung von Kondenswassertropfen und Rost auf.
Der untere Teil F_ besteht aus einem Sockelteil 20, der am Zwischenteil G_ aufgehängt ist, einem beweglichen Teil J_, der am Sockelteil 20 aufgehängt ist, so daß er vertikal zum Sockelteil bewegbar ist, drei Befestigungsteilen H[t die sich im unteren Teil des beweglichen Teils ιΓ befinden, so daß sie gemeinsam herausgeschoben und zurückgezogen werden können in Verbindung mit der Auf- und Abwärtsbewegung des beweglichen Teils J_.
Der Sockelteil 20 besteht aus einer Deckplatte 22 mit einem Raum 18 im oberen mittleren Bereich, und einem zylindrischen Führungsteil 24 mit einer konischen Öffnung 23 im unteren, wobei das obere Ende des Führungsteils auf der Außenseite der Abdeckplatte befestigt ist. Das
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Lager 19 im ßaum 18 der Abdeckplatte 22 besteht aus einer Anzahl Stahlkugeln 25 und einem schalenförmigen Teil 26, auf dessen Oberfläche die Stahlkugeln laufen. Ziffer 27 bezeichnet eine Öffnung zur Aufnahme des Schaftteils des Zwischenstücks G_, wobei die Öffnung einen größeren Durchmesser als das Schaftteil besitzt. Das Lager 19 befindet sich auf dem Wulst 17 des Zwischenstücks G_.
Der bewegliche Teil J_ besteht aus einem Spuleneinsetzteil 34, das im oberen Bereich einen offenen Teil 29 aufweist, der im Führungsteil 24 befestigt ist und eine konische Oberfläche 28 besitzt, die mit der konischen Öffnung 23 im IFührungsteil 24 zusammenpaßt, das auf seiner Außenseite eine Stufe 32 aufweist, an welche das obere Schulterteil 31 einer Spule 30 stoßen wird, und die Aussparungen 33 besitzt, welche sich von dieser Stufe 32 nach unten erstrecken und so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche in der Nähe des unteren Endes in drei Teile unterteilen, wobei die Befestigungsteile H durch diese Aussparungen 33 herausgeschoben und zurückgezogen werden können. Ziffer 35 bezeichnet eine auf der Abdeckplatte im Innern des beweglichen Teils J befindliche, zusammengepreßte Feder, deren Federkraft dazu dient, die konische Oberfläche 28 des beweglichen Teils J_ elastisch gegen die konische Oberfläche 23 des Führungsteils 24 stoßen zu lassen. Das Befestigungsteil H kann, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, kugelförmig ausgebildet sein oder die Form eines Armteil& 38 mit gewölbter Oberfläche an seinem vorderen Ende haben, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Außerdem ist auf dem Armteil 38 am vorderen Ende drehbar ein kugelförmiges Teil angebracht.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, wenn, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, kugelförmige Teile 37 ia den Fenstern 33 angeordnet sind.
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Die Spindel 21, die in den beweglichen Teil J- eingesetzt ist, weist an ihrem vorderen Ende ein Stück größeren Durchmessers auf, das so ausgebildet ist, daß es die kugelförmigen Teile 37 durch die Aussparungen 33 schiebt, und einen Teil mit kleinem Durchmesser 40, der so ausgebildet ist, daß er die kugelförmigen Teile 37 in die Aussparungen 33 zurückzieht. Der in Fig. 4 dargestellte Zustand ist alöö der, daß die kugelförmigen Teile 37 teilweise durch die Außenfläche des Spuleneinsetzteils 34 herausgeschoben werden, um das innere Schulterteil 42 der axialen Bohrung 41 der Spule 30 festzulegen. Der Durchmesser der Aussparungen 33 ist so, daß die kugelförmigen Teile 37 nicht herausfallen können. Außerdem sind die Aussparungen so ausgebildet, daß wenn sich der Teil 40 mit kleinem Durchmesser gegenüber den Aussparungen 33 befindet, die kugelförmigen Teile 37 in den Aussparungen 33 durch ihr eigenes Gewicht rollen. Ziffer 43 bezeichnet eine Feder, die die Spindel 21 oben hält.
Die Teile 39 und 40 von kleinem und größerem Durchmesser der Spindel 21 liegen abwechselnd gegenüber der Aussparung 33 bei Jeder Auf- und Abwärtsbewegung des beweglichen Teils _J. Zum Auf- und Abwärtsbewegen der Spindel 21 in Verbindung mit der Auf- und Abwärtsbewegung des beweglichen Teils J_ auf die beschriebene Art ist eine Klinkvorrichtung 44 wie im folgenden beschrieben vorhanden. Sie besteht aus einem Schaft 45, der an der Abdeckplatte 22 befestigt ist, einem zylindrischen Teil 46, der in dem beweglichen Teil £ befestigt ist, und einer Spindel 21.
Auf der Außenseite des oberen Endes der Spindel 21 und so, daß der Umfang in vier Teile unterteilt wird, befinden sich sägezahnartige Zacken 48, von denen jede eine schräge Fläche 47 besitzt, die jeweils nach der gleichen Richtung hin abgeschrägt ist. Von den vier Vertiefungen, die von diesen vier Zacken gebildet werden, weisen die zwei entgegengesetzten Vertiefungen Nuten 49 auf, die sich
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vertikal nach unten erstrecken.
Der der Spindel entgegengesetzte Schaft 45 weist auf seiner Außenfläche am unteren Ende Zacken 51 auf, die so angeordnet sind, daß der Umfang in zwei Teile unterteilt wird, wobei jede Zacke seitlich eine schräge Fläche 50 aufweist. Diese schräge Fläche 50 ist mit einer vertikal nach oben verlaufenden Nut 52 im Zwischenbereich versehen. Sie ist so angeordnet, daß wenn die Nuten 49 und 52 vertikal in einer Linie liegen, die schrägen Flächen 47 und 50 der entgegengesetzten Zacken 48 und sich decken, während in der Nähe des oberen Endes eine öffnung dazwischen gebildet wird.
Der zylindrische Teil 46 weist auf der Innenfläche an zwei Stellen vertikal verlaufende Stege 53 auf, die so ausgebildet sind, daß sie mit den Nuten 49 auf der Innenfläche der Spindel 21 und den Nuten 52 auf der Innenfläche des Schafts 45 in Eingriff kommen. Durch den Eingriff der Nuten 52 mit den Stegen 53 kann sich der zylindrische Teil gegenüber dem Schaft 45 axial bewegen, während durch den Eingriff der Nuten 49 mit den Stegen 53 die Spindel 21 sich gegenüber dem zylindrischen Teil bewegen kann. Außerdem stehen die Stege 53 ständig mit den Nuten 52 in Eingriff.
In Fig. 4 stoßen die Stege 53 am zylindrischen Teil 46 gegen die Vertiefungen der Spindel 21 in Fig. 6, während in Fig. 5 die Stege 53 am zylindrischen Teil 46 mit den Nuten 49 im Spindelteil 21 in Fig. 5 in einer Linie liegen.
Wenn die Spule 3 in Fig. 4 nach oben geschoben wird, so daß ihr Schulterteil 31 am oberen Ende die Stufe 32 des beweglichen Teils <T nach oben schiebt, wird der bewegliche
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Teil J- im Führungsteil 24 nach oben bewegt, während die Feder 35 zusammengedrückt wird. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des beweglichen Teils CT wird auch der zylindrische Teil 46 zusammen mit dem Schaftteil 45 bewegt. Wenn der zylindrische Teil 46 nach oben bewegt wird, wird die Spindel 21, die durch die Feder 43 elastisch gegen die unteren Enden der Stege 53 am zylindrischen Teil 46 gedrückt wird, ebenfalls bewegt, d.h. die Stellung der Aussparungen 33 zu der Spindel 21 ändert sich nicht, bis die Zacken 48 auf der vorderen Endfläche der Spindel gegen die Zacken 51 am unteren Ende des Schafts 45 stoßen. Wenn die schrägen Flächen 47 und 50 der Zacken 48 und 51 gegeneinanderstoßen, wird die Aufwärtsbewegung der Spindel durch den Schaft 21 gestoppt, und wenn die Stege 53 aus den Vertiefungen gelöst werden, werden die schrägen Flächen 47 der Zacken 48 der Spindel 21 zusammen mit der schrägen Fläche 50 der Zacken 51 des Schafts 45 gedreht, bis die Nuten 49 der Spindel 21 und die Nuten 52 im Schaft 45 vertikal in einer Linie liegen. Wenn der bewegliche Teil tf nun nicht mehr nach oben geschoben wird, stößt die in der Feder 35 gestaute Federkraft den beweglichen Teil J nach unten, so daß der zylindrische Teil 45 zusammen mit dem beweglichen Teil «J gesenkt wird, wobei die Stege 53 in die Nuten 49 gleiten, während die Stellung der Spindel 21 ungeachtet der Abwärtsbewegung des beweglichen Teils J_ und des zylindrischen Teils 46 unverändert bleibt. Soait ■ wurde die Spindel 21 gegenüber dem beweglichen Teil £ nach oben bewegt und der Teil 40 mit kleine« Durchmesser ist gegenüber den Fenstern 33 in Stellung gebracht worden. Deshalb werden die Kugeln 37 im Innern gemeineam gerollt, bis sie gegen den Teil 40 mit kleinem Durchmesser stollen, mit dem Ergebnis, daß die Kugeln 37 Ib den beweglichen Teil J_ zurückgezogen werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch ein Heraueziehen der Spule JO möglich wird.
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In Verbindung mit dem Einsetzen der nächsten Spule wird die Spindel 21 nach unten bewegt,und der Teil 39 mit großem Durchmesser bewirkt, daß der kugelförmige Teil 37 durch die Fenster 33 herausgeschoben wird, um die Spule in
ihrer Stellung festzulegen. Während der Abwärtsbewegung des beweglichen Teils £ wird automatisch auf Grund der konischen Oberflächen eine Zentrierung zwischen dem Führungsteil 24 und dem beweglichen Teil J_ durchgeführt.
Zwischen dem oberen und unteren Teil E_ und F_, die das Zwischenstück G_ umgeben, befindet sich ein ringförmiges Teil _I, das dazu dient, die Verbindung, d.h. insbesondere das Lager 19 abzuschließen. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, hat das ringförmige Teil I_ die Form einer Spiralfeder 54, die von einem weichen Material, beispielsweise einem Filmmaterial umspannt ist. Die oberen und unteren Enden des ringförmigen Teils stoßen gegen die entgegengesetzten Flächen der oberen und unteren Teile E_ und F. Durch, Festlegung der Federkraft des ringförmigen Teils I_ auf einen bestimmten Wert kann die übermäßige Drehung des unteren Teils F vermindert werden.
Der ringförmige Teil kann die Form eines einfachen zylindrischen Teils 50 haben, wie er in Fig. 7 dargestellt ist. Bei einer solchen Anordnung wird der zylindrische Teil 56 auf dem unteren Teil F angeordnet, und der obere Rand des zylindrischen Teils 56 wird mit Ösen 57 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie mit einer Vertiefung 58 in Eingriff kommen, die in die Außenseite des oberen Teils E eingeschnitten ist. So kann das zylindrische Teil 56 entlang der Außenseite des oberen Teils E nach oben und unten bewegt werden, ungeachtet der Drehung der oberen und unteren Teile E und F_. Durch Auswahl der Masse des zylindrischen Teils 56 ist es möglich, eine übermäßige Drehung des untern Teils F_ durch das Gewicht des zylindrischen Teils zu unterdrücken.
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Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des ringförmigen Teils I1, wobei die obere Außenfläche des unteren Teils F_ mit einer ringförmigen Stufe 59 versehen ist, auf der sich ein ringförmiges Teil 62 mit einem Flansch 61 um den unteren Rand befindet, wobei sich dazwischen eine Feder befindet, um den oberen Rand des ringförmigen Teils 62 elastisch gegen die untere Oberfläche des oberen Teils E zu drücken, wodurch die gleiche Wirkung wie mit dem oben beschriebenen ringförmigen Teil erzielt wird.
In Fig. 9 und 10 sind die Armteile 38 in Nuten 64 befestigt, die so angeordnet sind, daß sie die Außenfläche des Teils mit großem Durchmesser 63 am unteren Ende der Spindel 21 in drei Teile unterteilen, wobei die Sockelteile dieser Armteile durch einen Ring 65 befestigt sind. Fest mit dem unteren Ende des Spuleneinsetzteils y\ ist ein nach oben gerichteter konischer Teil 66, der so ausgebildet ist, daß er die Armteile 38 auseinanderfaltet. Durch die Abwärtsbewegung der Spindel 21 werden·somit die drei Arme entfaltet und durch die Aussparungen 33 herausgeschoben, bis sie die Spule 30 festlegen, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Aufwärtsbewegung der Spindel 21 bewirkt, daß die ausgebreiteten Arme 38 gefaltet und zurückgezogen werden, indem die Kanten der Aussparungen die Arme beaufschlagen, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Dipl.-mg. 6. Eder Dipl.-Ing. κ. Schieschke β München 13, Ell«abe*istrae.34
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Claims (11)

Dlpl-ing. E. Eder Dipi.-lng. K. Schieschke β ΛΜίί— ^M^ _..«. Patentansprüche
1. Spulenaufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen oberen Teil aufweist, der dreh- und schwenkbar an einer Aufhängeschiene aufgehängt ist, wobei ein unteres Teil mit Befestigungsteilen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie mit dem inneren Schulterteil der axialen Bohrung der Spule in Eingriff stehen, und ein Zwischenteil besitzt, durch welches die oberen und unteren Teile dreh- und schwenkbar miteinander verbunden sind.
2. Spulenaufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile im unteren Teil so angeordnet sind, daß sie die Außenfläche eines Spuleneinsetzteils in drei Teile unterteilen.
3. Spulenaufhängevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile die Form von kugelförmigen Teilen haben, die drehbar befestigt sind,
4- Spulenaufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen dem oberen, mittleren und unteren Teil aus einem Universalgelenk bestehen.
5· Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile im unteren Teil so angeordnet sind, daß sie die Außenfläche des Spuleneinsetzteils in drei Teile unterteilen, und daß die Verbindungen zwischen dem oberen, mittleren und unteren Teil
aus einem Uni-/geienk bestehen,
versal
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6. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Teil ein ringförmiges Teil angeordnet ist, welches das Zwischenteil umgibt.
7· Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil bremsende Funktion hat, um eine übermäßige Drehung des unteren Teils zu unterdrücken.
8. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Zwischenteils mit dem unteren Teil ein Drucklager verwendet wird.
9· Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kugelförmige Befestigungsteile drehbar so angeordnet sind, daß sie die Außenfläche des
Spuleneiasetzteils in drei Teile unterteilen, daß die
Verbindungen zwischen dem oberen, mittleren und unteren Teil aus einer Kugelgelenkkonstruktion bestehen, und daß ein ringförmiges Teil zwischen dem oberen und unteren
Teil angeordnet ist, welches das Zwischenstück umgibt.
10. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil aus einem Sockelteil mit einem zylindrischen Führungsteil besteht, das im unteren Bereich eine konische öffnung aufweist, und daß im Führungsteil des Sockelteils ein bewegliches Teil zur
Auf- und Abwärtsbewegung angeordnet ist, wobei das bewegliche Teil eine konische Oberfläche aufweist, die
mit der konischen Oberfläche des Führungsteils zusammenpaßt, wobei im unteren Bereich des beweglichen Teils
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Befestigungsteile angeordnet sind, und das Sockelteil an dem Zwischenteil aufgehängt ist.
11. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem oberen und dem Zwischenteil aus einer Drehachsenkonstruktion ohne Stahlkugeln besteht.
Ptto
DIpI.-mg. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke 8 München 13, EliMbethitraße 34
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DE19732333223 1972-06-29 1973-06-29 Spulenaufhängevorrichtung Expired DE2333223C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6564272A JPS5410651B2 (de) 1972-06-29 1972-06-29
JP6564272 1972-06-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2333223A1 true DE2333223A1 (de) 1974-01-17
DE2333223B2 DE2333223B2 (de) 1977-01-20
DE2333223C3 DE2333223C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2651357A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-26 Shinzo Kitamura Spulenhalter
DE102004057036A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-01 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung zum Halten einer Spule

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FR2190708B1 (de) 1974-07-05
IT986228B (it) 1975-01-20
JPS5410651B2 (de) 1979-05-09
US3877659A (en) 1975-04-15
GB1418939A (en) 1975-12-24
FR2190708A1 (de) 1974-02-01
JPS4925232A (de) 1974-03-06
CH565101A5 (de) 1975-08-15
IN140253B (de) 1976-10-02
DE2333223B2 (de) 1977-01-20

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