DE3027178C2 - Kammkäfig für Zylinderrollenlager - Google Patents
Kammkäfig für ZylinderrollenlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/49—Cages for rollers or needles comb-shaped
- F16C33/494—Massive or moulded comb cages
- F16C33/495—Massive or moulded comb cages formed as one piece cages, i.e. monoblock comb cages
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
Description
Stege (9). . .
3. Verfahren zum Einbau des Kammkäfigs in em
Zylinderrollenlager nach Anspruch1, oder 2, gekennzeichnet
durch folgende, nacheinander durchzuführende Schritte:
a) der Kammkäfig (4) wird in an sich bekannter Weise in um 90° gedrehtem Zustand zum Außenring
(1) zwischen die beiden Borde (2,3) des Außenrings (1) eingeschwenkt, wobei der Ringteil
(8) zwischen zwei Haltenasen (7aJ an einem Bord (2) anliegt,
b) Zurückdrehen des Käfigs (4) in etwa zentrische Lage zum Außenrin» M),
c) zwei auf der Drehachse etwa gegenüberliegende Haltenasen (7b) v-»rden mit ihren axialen
Führungsflächen (7') in die Nähe der Innenkante des einen Bordes (1) gebracht,
d) nach geringer Radialverschiebung des Käfigs (4) in eine Richtung senkrecht zur Drehachse
werden die in entgegengesetzter Richtung angeordneten Haltenasen (7c)zwischen die Borde
(2,3) gebracht.
e) geringe Radialverschiebung des Käfigs (4) in entgegengesetzter Richtung über die zentrische
Lage hinaus, bis die ebenfalls in dieser Richtung angeordnete oberste Nase (7c) mit ihrem Rükken
ca. V3 vom Außendurchmesser (7") entfernt
an der inneren Bordkante (3') etwa zur Anlage kommen kann,
f) Drehung der Nasen (7d)zwischen die Borde (2,
3).
Die Erfindung bezieht sich auf einen unelastischen einteiligen Kammkäfig, insbesondere für ein Zylinderrollenlager,
der an allen Stegen in der Nähe des Ringteils unelastische Haltenasen besitzt, die hinter einen
der Borde des beidseitig mit ununterbrochenen, gleich hohen Borden versehenen Außenrings des Zylinderrollenlagers
greifen.
Bei Wälzlagern der in Rede stehenden Art ist die Einführung des Kammkäfigs in den Außenring mit
Schwierigkeiten verbunden. So haben die Haltenasen nur dann einen Sinn, wenn sie im eingebauten Zustand
des Käfigs hinter einen der Borde greifen. Damit ein axiales Abwandern des Käfigs vermieden wiH. ist es
dabei erforderlich, daß der Durchmesser der Haltenasen
größer ist als zumindest der Borddurchmesser, an dessen Stirnfläche die Nasen mit ihren Stützflächen anliegen.
Da der Käfig nur durch die Nasen gehalten wird, ist es das Ziel eines jeden Konstrukteurs im Hinblick auf
die Betriebssicherheit des Lagers die Stützflächen der Nasen möglichst groß auszugestalten. Dies ist natürlich
ohne weiteres möglich, wenn man, wie bei der DE-AS 10 78 3Si, den einen Bord wesentlich kleiner ausführt als
den anderen, an den? der Käfig anliegt Hie-bei ergibt
ίο sich aber ein unsymmetrisches Lager, dessen Herstellung
und Montage teuerer und dessen Funktionsfähigkeit insbesondere· bei Axialbelastung zum kleinen Bord
hin herabgesetzt ist
Angeregt durch den Inhalt des DE-GM 19 35 798 ist es naheliegend, den Käfig nach Drehung um 90° an
seinen Ringteil zwischen zwei Haltenasen auf einem Bord aufzusetzen, ihn dann in den Ring einzuschwenken
und anschließend wieder in seine Normallage zurückzudrehen. Hier können die Nasenspitzen wegen des erforderlichen
Zurückdrehens auf keinem größeren Durchmesser liegen als der Kugeldurchmesser, der durch die
beiden inneren Bordkanten der Außenringe bestimmt wird. Damit sind die Haltenasen aber immer noch nicht
groß genug. Durch eine zusätzliche und damit aufwendige Aussparung oder Abflachung am Käfigmantel läßt
sich die Haltenasengröße nicht erhöhen, denn diese Maßnahme nütrt zwar beim Einschwenken des Käfigs
in das Lager, nicht aber beim anschließend noch nötigen Drehen in die Endlage.
Weitere Möglichkeiten, unelastische Käfige in Außenringe einzuführen, bestehen noch darin, daß gemäß
der DE-OS 21 36 364 der Kammkäfig lediglich an zwei gegenüberliegenden Stellen mit Haltenasen versehen ist
oder daß gemäß der DE-OS 21 37 978 der Außenring zumindest an einer Seitenfläche mit wenigstens einer
Einführöffnung für den Käfig versehen wird. Im erstgenannten Fall können zwar große Haltenasen vorgesehen
werden, deren Anbringung ist aber auf einen kleinen Teil des Umfangs begrepn. so daß auch hier bei
höherer Beanspruchung ein erhöhter Verschleiß der wenigen Nasen befürchtet werden muD. Außerdem ist
ein ungleichmäßiger und damit teuerer Käfig erforderlich. Bei der zweitgenannten Schrift ist der Außenring
unsymmetrisch und daher schwieriger herzustellen. Außerdem kann die Einführöffnung für die Rollen und den
Käfig ein Risiko darstellen, indem hier bei Berührung durch Axialbeanspruchung eine Beschädigung z. B. infolge
Verhakens eintreten kann. In beiden Fällen liegt also eine unsymmetrische und daher aufwendige Konso
struktion vor, wobei auch die Betriebssicherheit wesent Hch herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Kammkäfig der eingangs genannten Art so weiter zt
verbessern, daß er zur axialen Fixierung an allen Steger 55 haltenasen mit jeweils möglichst großen Halteflächei
besitzt.
Die Lösung ist im kennzeichnenden Teil des erstei Anspruchs angegeben. Der dritte Anspruch enthält eil
Verfahren zum Einbau des Käfigs in das Lager. 60 Wie bereits oben angedeutet, konnte beim Ein
schwenken des um 9Öa verdrehten Käfigs in den Außer
ring und Rückdrehen desselben erwartet werden, da die Montage nur dann möglich ist, wenn die Haltenaser
außendurchmesser keinen größeren Durchmesser besi 65 zen als die Kugel, die durch die beiden inneren Bordkar
ten bestimmt werden kann. Überraschenderweise h; sich nun ergeben, daß ein größerer Käfig eingebracl
werden kann. So ist es beispielsweise möglich, bei eine
Lager mit einem Laufbahndurchmesser von 133 mm am
Außenring einen Kammkäfig einzubringen, dessen HaI-tenasenspitsendurchmesser
130 mm beträgt, während der bisher einbaubare Käfig lediglich einen Durchmesser von 129 mm besitzt Dies ist durch ein ebenfalls beanspruchtes
Verfahren zum Einbau des Käfigs möglich. Mit dem Anmeldungsgegenstand wird also ein Käfig
beschrieben, der von der Fertigung her und bezüglich
der Betriebssicherheit den Anforderungen voll entspricht, denn er hat bei einfachem Aufbau wegen der
hohen Haltenasen genügend große Stützflächen zur axialen Führung des Kammkäfigs. Da alle Stege Haltenasen
besitzen, bringt auch die relativ Ideine Durchmesseränderung
eine wesentliche Stützflächenvergrößerung, weswegen auch ein gewisser Verschleiß während
der Laufzeit des Lagers keine Schwierigkeiten verursacht.
In bevorzugter Ausführung besitzen die Haltenasen einen etwa dreieckigen Querschnitt Dadurch sind sie
sehr stabil, erleichtern aber durch den von der Spitze ab
kleiner werdenden Durchmesser den Einbau ir den Au-Benring,
wozu auch beiträgt, daß sie sich nicht über die ganze Länge der Stege erstrecken.
Das Verfahren zum Einbau des Käfigs in den Außenring wird im Abschnitt der Beispielsbeschreibung genau
dargelegt
Die Erfindung wird anhand von drei Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein zusammengebautes Zylinderrollenlager gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Außenring, in den der Käfig gerade eingeschwenkt wird.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Außenring, in dem der Käfig nach dem Einschwenken und Zurückdrehen
um 90° gerade zwischen die beiden Borde weitergedreht wird.
Gemäß F i g. 1 besteht das Zylinderrollenlager aus dem Außenring 1 mit den beiden Borden 2 und 3, dem
Kammkäfig J mit den Rollen 5 und dem bordlosen Innenring 6. Zur axialen Fixierung des Kammkäfigs 4 in
der einen Richtung dienen die Stirnseiten der Rollen 5, während für die andere Richtung dreieckige Haltenasen
7 vorgesehen sind, die in der Nähe des Ringteils 8 an allen Stegen 9 angebracht sind und mit ihren axialen
Führungsflächen T an der inneren Stirnfläche des Bordes
2 zur Anlage kommen. Gemäß der Erfindung ist der Durchmesser des Hüllkreises 10 durch die Haltenasenspitzen
7" größer als der Kugeldurchmesser 11, der durch die beiden inneren Bordkanten 2' und 3' bestimmt
wird. Dadurch ergibt sich bei einem unelastischen Käfig 4 und ebenfalls unelastischen Haltenasen 7 ein großer
Eingriff der Nasen 7 hinter den Bord 2 und damit eine betriebssichere Halterung auch in der zweien axialen
Richtung.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst, wie in F i g. 2 gezeigt, der Käfig 4 in um 90° gegenüber dem
Außenring 1 gedrehten Zustand zwischen die beiden Borde 2 und 3 eingeschwenkt wird, wobei der Ringteil 8
zwischen zwei Haltenasen 7a am Bord 2 anliegt. Da letzteres hier unten vorgenommen wird, kann das Einschwenken
des Käfigs 4 nur oben erfolgen, was daraus ersichtlich ist, daß er den Bord 2 mit keinem seiner Teile
überragt und daher problemlos eingeführt werden kann. Danach erfolgt eh Zurückdrehen des Käfigs 4, um ihn
mit seinen Haltenasen 7 zwischen die Borde 2 und 3 zu bringen. Dies ist aber nirht ohne weiteres möglich, denn
zumindest einige Halter.asen des Käfigs 4 bleiben an den Borden 2 und 3 hängen, bevor er vollkommen eingeführt
ist Es ist daher nach dem Einschwenken des Käfigs 4 erforderlich, beim Zurückdrehen eine Zentrierung
desselben gegenüber dem Außenring 1 vorzunehmen. In der dabei immer noch vorhandenen Schräglage
des Käfigs 4 wird bewirkt daß zwei auf der Drehachse am Umfang des Käfigs 4 etwa gegenüberliegende Haltenasen
Tb, wie in F i g. 3 angedeutet mit ihren axialen Führungsflächen T in die Nähe der Innenkante des einen
Bords 2 gebracht werden. In diesem Stadium befinden sich die Haltenasen Tc bzw. Td noch außerhalb der
Borde 2 bzw. 3. Um das weitere Einbringen zu ermöglichen, ist dann eine geringe Radialverschiebung des Käfigs
4 in eine Richtung senkrecht zur Drehachse erforderlich, und zwar in Richtung der Haltenasen Td, woraufhin
die Haltenasen Tc zwischen die Borde 2 und 3 eingebracht werden. Daraufhin muß eine weitere in entgegengesetzter
Richtung führende Radialverschiebung, und zwar über die zentrische Lage hinaus erfolgen. Es
ergibt sich dann ein Zustand, wie er in F i g. 3 dargestellt ist Dabei ist aber auf eine gewisse iv-nrägstellung des
Käfigs 4 zu achten. Diese ergibt sich dr-nn, wenn die oberste Haltenase Tc mit ihrem Rücken ca. 2Aj von der
Spitze 7" entfernt an der inneren Kante des Bordes 3' etwa zur Anlage kommen kann. In dieser Stellung ist
dann, wi s aus F i g. 3 ersichtlich, das restliche Eindrehen
des Käfigs 4 mit den Nasen Td über den Bord 2 möglich. Nach der Zentrierung des Käfigs 4 werden die Rollen
5 in die Taschen zwischen je zwei Stegen 9 eingebracht wobei je nach Ausführung der Stegseitenwände hierfür
jeweils geeignete Methoden in bekannter Weise verwendet werden. Das axiale Aufschieben des Innenrings
6 bereitet dann wegen der fehlenden Borde keine Schwierigkeiten mehr. Es ergibt sich dann ein Aufbau
des Lagers, wie er in F i g. 1 dargestellt ist
Das oben beschriebene Verfahren zum Einbringen des Käfigs in den Außenring stellt nur eine Möglichkeit
dar. Je nach den geometrischen Verhältnissen und/oder
der Reichweite der Nasenspitzen 7" über den dutch die Innenkanten 2' und 3' der Borde 2 und 3 bestimmbaren
Kupeldurchmesser 11 hinaus können auch abweichende
Methoden verwendet werden. So ist es möglich, den einen oder anderen Verfahrensschritt wegzulassen, was
aber meist kleinere Haltenasen zur Folge hat. 3ei relativ großem Abstand zwischen den Borden und Haltenasen,
die nur sehr wenig über den Kugeldurchmesser 11 hinausragen,
kann z. B. die Einbringung des Käfigs unter Weglassung der Schritte d) und e) in Anspruch 3 möglich
sein. Der erforderliche Spielraum ergibt sich dabei durch den Freiraum zwischen den beiden Borden 2 und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Unelastischer einteiliger Kammkäfig, insbesondere für ein Zylinderrollenlager, der an allen Stegen
in der Nähe des Ringteils unelastische Haltenasen besitzt, die hinter einen der Borde des beidseitig mit
ununterbrochenen, gleich hohen Borden versehenen Außenrings des Zylinderrollenlagsrs greifen, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch die Haltenasenaußendurchmesser (7") beschreibbare
Hüllkreis (10) einen größeren Durchmesser besitzt als die Kugel (11), die durch die beiden inneren Bordkanten
(Z, 3') bestimmt werden kann.
2. Kammkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (7) einen etwa dreieckigen
Querschnitt besitzen und sich über eine Länge erstrecken, die kürzer ist als die gesamte Länge der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803027178 DE3027178C2 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Kammkäfig für Zylinderrollenlager |
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DE19803027178 DE3027178C2 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Kammkäfig für Zylinderrollenlager |
Publications (2)
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DE3027178A1 DE3027178A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3027178C2 true DE3027178C2 (de) | 1984-10-11 |
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ID=6107468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803027178 Expired DE3027178C2 (de) | 1980-07-18 | 1980-07-18 | Kammkäfig für Zylinderrollenlager |
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DE (1) | DE3027178C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008011429A1 (de) | 2008-02-27 | 2009-09-03 | Schaeffler Kg | Wälzlager |
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GB2550420A (en) * | 2016-05-20 | 2017-11-22 | Bowman Int Ltd | Rolling element bearing cage |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1078381B (de) * | 1959-03-13 | 1960-03-24 | Duerkoppwerke Ag | Radial-Zylinderrollenlager |
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DE2136364A1 (de) * | 1971-07-21 | 1973-02-01 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Zylinderrollenlager mit kammkaefig |
DE2137978A1 (de) * | 1971-07-29 | 1973-02-08 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Zylinderrollenlager |
-
1980
- 1980-07-18 DE DE19803027178 patent/DE3027178C2/de not_active Expired
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DE102008011429A1 (de) | 2008-02-27 | 2009-09-03 | Schaeffler Kg | Wälzlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3027178A1 (de) | 1982-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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