DE2332949A1 - Anordnung zur verhinderung einer induzierten spannung bei einem plasmaanzeigepaneel - Google Patents
Anordnung zur verhinderung einer induzierten spannung bei einem plasmaanzeigepaneelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REiNLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
Λ D - 8 MÖNCHEN 60
No.1015, Kamikodanaka Nakahara-ku, Kawasaki
Japan
Anordnung zur Verhinderung einer Induzierten Spannung bei einem Plasmaanzeigepaneel
Priorität: 30. Juni 1972 Japan 65743/1972
Ss wird eine Anordnung zur Verhinderung einer induzierten
Spannung bei einem Plasmaanzeigepaneel beschrieben, bei der ein Schreib- oder Löschimpuls an eine ausgewählte
Elektrode des Plasmaanzeigepaneels angelegt wird, wobei diejenigen Elektroden,, die an die ausgewählte Elektrode
angrenzen, auf einem vorbestimmten Potential gehalten
werden, oder bei der ein die induzierte Spannung auf hebender Impuls mit zu dem Schreib- oder Löschimpuls
entgegengesetzter Polarität an die angrenzenden Elektroden angelegt wird, wodurch unerwünschte Wirkungen
verhindert werden, die von einer induzierten Spannung herrühren.
Sie Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern
einer induzierten Spannung bei einem Plasmaanzeigepaneel und insbesondere eine Anordnung zum Verhindern von unerwünschten Wirkungen, die von einer Spannung herrühren,
die auf diejenigen Elektroden induziert wird, die an eine ausgewählte Elektrode angrenzen, die mit einen
Adressensignal gespeist wird.
r,6
Bei einem Plasmaanzeigepaneel wird eine We^jhselhaltespannung
vorher an Elektroden angelegt und eine Adressenspannung, z.B. eine Schreib -, Lösch-, Lese- od.dgl.Spannung,
wird an eine ausgewählte Elektrode angelegt, um einen Entladungspunkt in einer Entladungszelle an einem
. Schnittpunkt der Elektroden zu erzeugen oder zu löschen. Mit dem Anlegen einer solchen Adressenspannung wird
eine Spannung auf Elektroden, die an die ausgewählte Elektrode angrenzen, aufgrund der Kapazität zwischen
den Elektroden od.dgl. induziert. Gemäß Pig. 1 wird
beim Anlegen von Löschimpulsen EX und EY, die in Fig. gezeigt sind, an Elektroden X3 und Y3 eine Spannung VA
an eine Entladüngszelle A an dem Schnittpunkt der Elektroden X3 und Y3 angelegt und ein Löschimpuls EP übersteigt
einen Löschimpuls EL, wodurch der Entladungspunkt an dem Schnittpunkt gelöscht wird. Wenn die
Elektrodenkapazität mit C1, die Erdkapazität mit 02 und die an die Elektroden X3 und Y3 angelegte Spannung
mit V1 bezeichnet werden, wird in diesem Falle eine Spannung V2 nach der folgenden Gleichung auf Elektroden
induziert, die den Elektroden X3 und Y3 benachbart sind:
01
Y2 . V1 (1)
C1 + 02
Dit Spannung V2 beträgt etwa V1/5 bie Y1/10. Folglich
wird in einigen Fällen ein Impuls EIX, wie er bei VXB in Flg.2
angegeben ist und der duroh den Lösohlmpuls SX induziert
wird, an die Elektroden X2 und X4- benachbart der Elektrode
X3 angelegt und eine Spannung VB wird an ein«
halbausgewählte Zelle B angelegt. Ein Impuls EB oberhalb
des Löschpegels EL wird nämlich an die halbauegtwählte
Zelle B aufgrund des induzierten Impulses EIX und des der Elektrode Y3 zugeführter. Löaohlnipulsee SY angelegt.
Sin aolcher den Lösohpegel EL übersteigender Impuls SB
verursacht eine fehlerhafte Löschung* Dies ergibt eine wesentliche Begrenzung de· Bereiches des Läfohiapulee
q e
ORIGINAL INSPECTED
EX und EY und führt somit zu einer Verringerung des Betriebsbereiches. Dasselbe geschieht bei anderen balbausgewahlten
Zellen C, D und E und das Anlegen des Schreib-, Lese- od.dgl. Impulsee ergibt auch dasselbe,
oben angegebene Problem.
Des weiteren tritt eine solche, oben erwähnte Induzierung in gleicher Weise in Elektrodenanschlußplatten des Plasmaanzeigepaneels
auf. Dies wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Pig. 3 zeigt zugeordnete Anordnungen von leitungen der X-Elektroden, die auf einem Plasmaanzeigepaneel 10 angeordnet
sind. HA und 11B bezeichnen Anschlußplatten mit einer Mehrzahl von Leitungen, die auf einer flexiblen
dünnen Platte od.dgl. angeordnet sind, X1, X2, X3,...
bezeichnen Elektroden. Leitungen al, a3, a5, ... der Anschlußplatte 11A sind jeweils mit ungeradzahligen
Elektroden X1, X3, X5f... verbunden und Leitungen b2, b4,
der Anschlußplatte 11B sind jeweils mit geradzahligen Elektroden X2, X4,... verbunden. Wo die Elektroden im
engen Abstand voneinander angeordnet sind, sind alle Elektroden mit den Leitungen einer Anschlußplatte verbunden.
Bei einer solchen Anordnung induziert das Anlegen der Adressenspannung, wie einer Schreib-, Lösch-, Leseod.dgl.
Spannung, an eine ausgewählte Elektrode eine Spannung in jeder angrenzenden Elektrode aufgrund der
Kapazität zwischen den Elektroden einschließlich der Kapazität zwischen benachbarten Leitungen.
Pig. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild bezüglich der Elektroden X1 bis X4. C1' bezeichnet die Kapazität zwischen benachbarten
Elektroden, C21 bezeichnet die Erdkapazität und CO bezeichnet die Kapazität zwischen benachbarten ungeradzahligen
und geradzahligen Elektroden. Wenn z.B. eine Spannung V1 an die Elektrode X1 angelegt wird, wird
eine |jiurch die folgende Gleichung angegebene Spannung V2
auf dj(Le Elektrode X2 benachbart der Elektrode X1 induziert:
Ϊ 3 0 9 8 8 3 / Π Β ß 8
ν<£ C1 '+ C21
und eine durch, die folgende Gleichung gegebene Spannung V3
wird auf der Elektrode X3 induziert:
V3 = G0 V1 (2)
° CO + C21 v '
Da das Verhältnis von C1 zu 02 üblicherweise etwa 1:3 bis 10 beträgt, ist die Spannung V2 etwa 1/4 bis 1/10 V1,
und da CO ^0,5 C1 ist, beträgt die Spannung V3 etwa 1/8
bis 1/20 V1. Demgemäß sind die Entladungszellen an der
Elektrode X2, insbesondere die Entladungszelle an dem
Schnittpunkt der Elektroden X2 und X3, d.h. die sogenannte halbausgewählte Zelle, in der Lage, einen fehlerhaften
Vorgang aufgrund der induzierten Spannung auszuführen. In der Elektrode X3 beträgt die induzierte Spannung
etwa die Hälfte der Spannung in der Elektrode X2 und daher ist ein solches Problem dort nicht vorhanden. Eine Bolche
induzierte Spannung schränkt die Schreib-, lösch-, Leseu.dgl.Vorgänge
innerhalb enger Grenzen ein, so daß der Betriebsbereich verringert wird.
Damit zusammenhängend bewirkt ein Anstieg der Zahl der Elektroden des Plasmaanzeigepaneels einen Anstieg der
Zahl der Steuerstufen, die in peripheren Kreisen zum Steuern enthalten sind, so daß es zum Stand der Technik
gehört, einen Matrixkreis mit Steuerstufen und Mischeinrichtungen aufzubauen, um dadurch den Anstieg der
Zahl der Steuerstufen bei einem Anstieg der Zahl der Elektroden zu verringern. Zum Steuern des Plasma^anzeigepaneels
entsprechend einer Dioden-Widerstands-Matrixanordnung
wird ein solcher Aufbau verwendet, wie er in Pig. 5 erläutert ist. Von den Elektroden 0, 1, 2, ...
wird z.B. die Elektrode 0 ausgewählt, indem ein Transistor Q11 eingeschaltet, Transistoren Q12 bis Q13 und Q21 ausgeschaltet
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und Transistoren Q22 bis Q28 eingeschaltet werden. Die
Elektroden 1 bis 7, 9 bis 15» ... werden durch, die Transistoren Q22 bis Q28 auf Erdpotential gehalten
und die Elektroden 8, 16, ... stellen eine hohe Impedanz
dar. Sie Elektroden 8, 16, ..., die zu dieser Zeit eine hohe Impedanz darstellen, sind jeweils zu acht
Elektroden angeordnet, so daß eine darin induzierte Spannung sehr gering und vernachlässigbar ist. Eine
gleichartige, modifizierte Schaltung hat eine Form, wie sie in Mg. 6 gezeigt ist. Eine solche Schaltung
erfordert jedoch die Verwendung von diskreten Teilen als einzelne Dioden. TJm eine Diodenanordnung in einem
integrierten Aufbau für die Dioden zu verwenden, ist es notwendig, die Elektroden in der Reihenfolge der
in Klammern gesetzten Zahlen in Pig. 5 anzuordnen und die Dioden an einem Ende zu verbinden. Eine abgeänderte
Form der Schaltung in diesem Falle ist in Pig. 7 dargestellt. Mit diesem Schaltungsaufbau, bei dem die Elektrode
0 ausgewählt worden ist, wird der Transistor Q21 in seinem "Aus"+Zustand gehalten und die angrenzenden
Elektroden 1, 2, 3, ... werden nicht geerdet und weisen deshalb eine hohe Impedanz auf, wodurch das Problem der
induzierten Spannung vorhanden ist.
Eine Anordnung zum Adressieren mit einer Matrixschaltung mit Ladungsspeicherdioden hat den Vorteil, daß der
Leistungsverlust im Vergleich mit der vorstehend erwähnten
Dioden-Widerstands-Matrixanordnung gering ist, jedoch
besteht ein Nachteil darin, daß diejenigen Elektroden, die an eine ausgewählte Elektrode angrenzen, zur Zeit
dee Anlegens einer-Adressenspannung eine hohe Impedanz
aufweisen, wodurch das Problem der induzierten Spannung eingeführt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung
zur Verhinderung einer induzierten Spannung bei einem ?lft«manz«igepaneel zu schaffen, welche die vorstehend
^09883/0568
ORJfSIWAI
erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und die Schwierigkeiten verhindert, die sich
aus einer Spannung ergeben, die auf Elektroden induziert wird, die an eine Elektrode angrenzen, die an eine
Adressensignalspannung angelegt ist.
Sie Erfindung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
(1) Wenn eine Adressenspannung an eine ausgewählte Elektrode des Plasmaanzeigepaneels angelegt wird,
werden wenigsten diejenigen Elektroden, die an die ausgewählte Elektrode angrenzen, durch eine Diode
auf einem vorbestimmten Potential gehalten.
(2) Wenn eine Adressenspannung an eine ausgewählte Elektrode des Plasmaanzeigepaneels angelegt wird,
wird eine Gruppe von Elektroden, welche die ausgewählte Elektrode einschließt, durch ein Impedanzelement
auf einem vorbestimmten Potential gehalten.
(3) Ungeradzahlige und geradzahlige Elektroden des Plasmaanzeigepaneels werden mit Leitungen von
jeweils verschiedenen Anschlußplatten verbunden. Wenn eine der ungeradzahligen und geradzahligen
Elektroden ausgewählt wird, werden die geradzahligen oder ungeradzahligen Elektroden auf einem vorbestimmten
Potential gehalten.
(4) Ungeradzahlige und geradzahlige Elektroden des Plasmaanzeigepaneels werden mit Leitungen von
jeweils unterschiedlichen Anschlußplatten verbunden. Mit den geradzahligen Elektroden verbundene Leiter
werden jeweils so angeordnet, daß sie sich zwischen benachbarten Leitungen der Anschlußplatte für die
ungeradzahligen Elektroden erstrecken, und in gleicher Weise werden die mit den ungeradzahligen Elektroden
,verbundenen Leiter jeweils so angeordnet, daß sie
ilsich zwischen benachbarten
, 3 0 9 8 8 3/0568
, 3 0 9 8 8 3/0568
Leitungen der Anschlußplatte für die geradzahligen Elektroden erstrecken. Wenn eine der
ungeradzahligen und geradzahligen Elektroden ausgewählt worden ist, werden die geradzahligen
oder ungeradzahligen Elektroden auf einem vorbe- ■ stimmten Potential zusammen mit den damit verbundenen
Leitern gehalten.
(5) Eine Spannung mit entgegengesetzter Polarität zu einer Adressenspannung zum Anlegen an eine
ausgewählte Elektrode wird an diejenigen Elektroden, die an die ausgewählte Elektrode angrenzen, gleichzeitig
mit dem Anlegen der ersteren Spannung angelegt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
fig. 1 eine Darstellung einer Elektrodenanordnung zum
Erläutern einer ausgewählten Zelle und von halbausgewählten Zellen,
Pig. 2 eine Reihe von Wellenformen zum Erläutern eines Löschvorganges und einer Störung durch eine
induzierte Spannung,
Pig. 3 ein Diagramm zum Erläutern der Beziehung zwischen Elektroden und Anschlußplatten eines Plasmaanzeigepaneels
,
Pig. 4- ein Ersatzschaltbild,
Pig· 5 ein Schaltbild des Hauptteils der Dioden-Widerstands-Matrixsteuerschaltung
nach dem Stand der Technik,
Pig. 6 ein Schaltbild eines Teils der in Pig. 5 dargestellten Schaltung,
309883/0BB8
Pig. 7 ein Schaltbild des Hauptteils der Schaltung, wobei Elektroden in der Schaltung der Pig. 5
in der Reihenfolge der in Klammern gesetzten Zahlen in Fig. 5 verbunden sind,
Pig. 8 und 9 Schaltbilder der Hauptteile von Beispielen der Erfindung, bei denen Elektroden, die an eine
ausgewählte Elektrode angrenzen, auf einem vorbestimmten Potential gehalten sind,
Pig.10 bis 12 Schaltbilder anderer Beispiele der Erfindung, bei denen ungeradzahlige und geradzahlige
Elektroden miteinander verbunden sind,
Pig.13 ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung, bei dem Elektroden durch ein Impedanzelement
auf einem vorbestimmten Potential zur Zeit der Adressierung gehalten sind,
Pig.14 bis 16 Schaltbilder von Hauptteilen der anderen
Beispiele der Erfindung die eine induzierte Spannung in einem Zustand einschließlich der
Anschlußplatten verhindern,
Pig.17A und B Querschnitte längs der Linie A-A in Pig. und
Pig.18 ein Schaltbild eines Hauptteils eines weiteren
Beispiels der Erfindung, bei dem eine Spannung, die eine induzierte Spannung löscht, angelegt wird.
In Pig. 8 ist ein Schaltbild des Hauptteils eines Beispiels
der Erfindung erläutert, das eine Steuerschaltung ist, die Ladespeicherdioden CSD verwendet. Ein Deko-
0 1 7
dierer 2OA wird mit Adressensignalen 2 , 2 und 2 gespeist
und ein Dekodierer 2OB wird mit Adressensignalen
3 4- 5
2 , 2 und 2J gespeist. Eine Elektrode 0 wird zum Beispiel
ausgewählt, indem ein Transistor Q11 eingeschaltet, Transistoren Q12, QU, ... und Q31 ausgeschaltet und
Transistoren Q32, Q33, ... eingeschaltet werden. 21A und
21 B,i bezeichnen Inverter und 22 bezeichnen UND-Tore. Der
30985* 3/0 K BS
Ausgang 1M" von den UND-Toren 22 schaltet die Transistoren
Q21, Q22, .. ein. Demgemäß wird aufgrund des Anlegens
eines umgekehrten Adressensignals "1" und eines Taktsteuerimpulses
TP an die beiden Eingänge des UND-Tores 22 der Transistor Q21 eingeschaltet, um einen Strom in einen
Kreis mit dem Transistor Q11, einer Diode DP, einer Ladespeicherdiode OSD und dem Transistor Q21 von einer
Stromquelle Ya fließen zu lassen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Taktsteuerimpuls TP 11O" geworden ist, wird ein
Transistor Q4 eingeschaltet, um einen Strom für eine
Sperrerholungszeit der Diode CSD fließen zu lassen,
wodurch eine Adressenspannung, wie eine Schreib-, Lösch-, Lese- od.dgl.Spannung von der Stromquelle V zu der
Elektrode 0 angelegt wird. Zu dieser Zeit sind die Elektroden 1 bis 7, 9 bis 15, ..., da die Transistoren
Q32, Q33, ... sich aufgrund des Signals M1" von dem
Dekodierer 2OA im "Ein"-ZuBtand befinden, über Haltedioden
DN geerdet, um dadurch die Erzeugung einer induzierten Spannung zu verhindern. Elektroden 8, 16, ...
sind nicht geerdet, jedoch liegen diese im Abstand von der Elektrode 0 und ergeben deshalb kein Problem.
!Fig. 9 ist ein Schaltbild des Hauptteils eines weiteren Beispiels der Erfindung, das in der Lage 1st, positive
.und negative Spannungen anzulegen, und das dadurch gekennzeichnet
iet, daß Dioden D1 und D2 für den Haltevorgang verwendet werden. In dem Falle der Auswahl der Elektrode 0
werden Transistoren QP1 und QP2 eingeschaltet, um einen
Strom in einer Ladespeicherdiode CSD zu einer Stromquelle +7a fließen zu lassen, und dann wird eine positive
Adressenspannung an die Elektrode 0 von einer Stromquelle +V angelegt. Zu dieser Zeit wird ein Transistor QN
eingeschaltet, wodurch nicht ausgewählte Elektroden einschließlich einer benachbarten Elektrode 1 über die
Dioden D2 geerdet werden. In gleicher Weise werden in ±nlj des Falle des Anlegens einer negativen Adressenspannung
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-. 10 -
Transistoren QN1 und QN2 eingeschaltet, um einen Strom
in Ladespeicherdioden CSD1 zu einer Stromquelle -Va fließen zu lassen, und dann wird die negative Adressenspannung
von einer Stromquelle -V angelegt. Zu dieser Zeit werden die nicht ausgewählten Elektroden einschließlich
der angrenzenden Elektrode 1 auf Erdpotential gehalten, indem ein Transistor QP4 eingeschaltet wird.
Wenn die Adressenspannung auf diese Weise an die ausgewählte Elektrode angelegt worden ist, werden die
nicht ausgewählten Elektroden in der Kachbarschaft der ausgewählten Elektroden geerdet, so daß das Problem
einer induzierten Spannung vermieden werden kann.
fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, bei dem ungeradzahlige und geradzahlige Elektroden mit
flexiblen Anschlußplatten 31A und 31B jeweils von
beiden Seiten eines Plasmaanzeigepaneels 30 angeschlossen sind. Zur Zeit der Adressierung wird ein Transistor Q5
eingeschaltet und einer der Transistoren Q71 bis Q74 und Q91 bis Q94 wird selektiv eingeschaltet, um einen
Strom in der Ladespeicherdiode CSD von der Stromquelle Ya fließen zu lassen, und dann wird eine Adressenspannung
von einer (nicht dargestellten) Stromquelle angelegt, indem die Sperrerholungszeit der Diode GSD ausgenutzt
wird. Wenn z.B. die Elektrode 4 ausgewählt worden ist, befindet sich ein Transistor Q63 im "Aus"-Zustand, während
Transistoren Q61, Q62 und Q64 an der Seite der geradzahligen
Elektroden oder dazu benachbarter Elektroden Q62 und Q64 eingeschaltet sind und Transistoren Q81
bis Q84 an der Seite der ungeradzahligen Elektroden oder Elektroden Q82 und Q83, die mit den der Elektrode
benachbarten Elektroden 3 und 5 verbunden sind, eingeschaltet sind. Da wenigstens die Elektroden 2, 3, 5 und 6,
die der ausgewählten Elektrode 4 benachbart sind, folglich durch die Diode DN geerdet sind/ wird eine induzierte
Spannung aufgrund der Adressenspannung nicht
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erzeugt. In den Anschlußplatten 31A und 31B werden auch
des weiteren Leitungen an beiden Seiten der Platte, die mit der ausgewählten Elektrode verbunden ist, geerdet,
um einen Abschirmeffekt zu erzeugen, so daß das Problem der Induzierung einer Spannung in den Anschlußplatten
dort, wo die Leitungen sehr lang sind, dadurch überwunden ist.
Eine Matrixsteuerschaltung, durch welche drei Elektroden an beiden Seiten der ausgewählten Elektrode geerdet
werden, ist in schematischer Form in Fig. 11 gezeigt.
In Fig. 11 sind Adressen- und Haltedioden weggelassen.
Dekodierer 4OA und 4OB enthalten die Inverter 21A und 21B, die UND-Tore 22 und die in Fig. 8 dargestellten Transistoren
und die Ladespeicherdioden für die jeweiligen
Elektroden sind weggelassen. In Abweichung von dem Falle der Fig. 8 wird der Dekodierer 4OA mit Adreseensignalen
0 1 ζ
2 , 2 und 2r gespeist und wird der Dekodieror 4OB mit Adressensignalen 2 , 2 und 2^ gespeist. Die Zahlen an den Schnittpunkten bezeichnen damit verbundene Elektroden. Wenn z.B. die Elektrode 4 ausgewählt worden ist, werden nur die Elektroden 0, 8, 12, ...nicht gehalten, während die anderen Elektroden gehalten werden. Wie sich aus der in Fig. 12 gezeigten Elektrodenanordnung ergibt, in der die Schaltung der Fig. 11 nochmals dargestellt ist, wird eine Leitung CL1 nicht gehalten, vielmehr werden die Leitungen CL2, CL3 und CL4 gehalten und die Elektroden 1, 2, 3, 5, 6 und 7 durch die Dioden DN gehalten. Mit einer solchen Schaltungsanordnung werden die Gruppen.der Dioden DP und DN zueinander benachbart angeordnet, so daß eine Diodenanordnung angenommen werden kann.
2 , 2 und 2r gespeist und wird der Dekodieror 4OB mit Adressensignalen 2 , 2 und 2^ gespeist. Die Zahlen an den Schnittpunkten bezeichnen damit verbundene Elektroden. Wenn z.B. die Elektrode 4 ausgewählt worden ist, werden nur die Elektroden 0, 8, 12, ...nicht gehalten, während die anderen Elektroden gehalten werden. Wie sich aus der in Fig. 12 gezeigten Elektrodenanordnung ergibt, in der die Schaltung der Fig. 11 nochmals dargestellt ist, wird eine Leitung CL1 nicht gehalten, vielmehr werden die Leitungen CL2, CL3 und CL4 gehalten und die Elektroden 1, 2, 3, 5, 6 und 7 durch die Dioden DN gehalten. Mit einer solchen Schaltungsanordnung werden die Gruppen.der Dioden DP und DN zueinander benachbart angeordnet, so daß eine Diodenanordnung angenommen werden kann.
Bei den vorangehenden Beispielen sind wenigstens die Elektroden, welche an die ausgewählte Elektrode angrenzen,
über Dioden auf Erdpotential oder einem vorbestimmten Potential gehalten, das die induzierte Spannung aufhebt,
wodurch die Störung verhindert wird, die sich aus einer
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Spannung ergibt, die induziert wird, wenn die Adressenspannung,
z.B. die Schreib-, Lösch-, Lese- οd.gl.Spannung,
an die ausgewählte Elektrode angelegt wird. Eine Haltespannung wird üblicherweise an alle Elektroden angelegt,
jedoch ist eine Einrichtung zum Verhindern einer Störung
durch eine induzierte Spannung, die voranstehend unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben worden ist,
auch in dem Falle des selektiven Anlegens der Haltespannung oder der zeitweiligen Verwendung nur eines Teils des
Plasmaanzeigepaneels für die Zwecke der Halbauswahlstörungen anwendbar. Die vorangehenden Beispiele sind des^eiteren
in Verbindung mit nur einer gegenüberliegenden Elektrode beschrieben worden, jedoch können selbstverständlich dieselben,
oben beschriebenen Einrichtungen für die anderen gegenüberliegenden Elektroden verwendet werden.
Anhand von i"ig. 13 wird ein weiteres Beispiel der Erfindung
beschrieben. Pig. 13 zeigt eine Adressenschaltung unter Verwendung von Ladespeicherdioden CSD für die eine Elektrodengruppe
eines Plasmaanzeigepaneels. Die Elektrodengruppen sind durch vier X-Elektroden X1, X2, X3 und X4
dargestellt. Die Elektroden X1, X2, X3 und X4 sind jeweils mit ausgewählten Punkten einer Matrixschaltung mit ladespeicherdioden
CSD1 , CSD2, ... CSD4 und Dioden Da1, Da2, Da4 und Db1, Db2, ... Db4 verbunden und die Elektroden
werden jeweils durch Steuerstufen Ad1, Ad2 und Ad11, Ad12
ausgewählt.
Der vorstehende Aufbau ist im wesentlichen identisch mit dem Aufbau einer bekannten Adressenschaltung und positive
und negative Rechteckhaltespannungsimpulszüge mit 1/2 Vs
werden abwechselnd an die Elektroden von den Anschlüssen 1 und 2 angelegt. Um die Elektrode auszuwählen, z.B. X1
bei dem Adressiervorgang innerhalb der Zeitintervalle dieser Haltespannungsimpulszüge, werden Transistoren Q1
und Q11, welche die Adressensteuerstufen Ad1 und Ad11
3 0 9 8 B ?< / 0 R P 8
bilden, durch die Ausgänge von einem Dekodierer 3 eingeschaltet, wodurch ein Durchlaßstrom in der Ladespeicherdiode
CSD1 über die Diode Da1 von der Stromquelle Va fließt. Als Ergebnis wird eine ladung der Ladespeicherdiode
CSD1 gespeichert, um zu ermöglichen, daß diese in Sperrichtung nur während ihrer Erholungszeit leitet.
Wenn jeweils ein Transistor Qw oder Qe einer Schreibeteuerstufe 4 oder einer Löschsteuerstufe 5 des weiteren
in seinem nEin"-Zustand gehalten wird, wird demgemäß
eine Schreibadressenspannung Vw oder eine Löschadressenspannung Ve an die Elektrode X1 nur für die Durchlaßleitungszeit
der Ladespeicherdiode CSD1 angelegt, um ein gewünschtes Schreiben oder Löschen in Verbindung mit dem
entsprechenden Adressiervorgang an der Seite der (nicht dargestellten) Y-Elektroden auszuführen.
Die Adressenschaltung mit den Ladespeicherdioden CSD ist darin vorteilhaft, daß der Leistungsverlust zum
Adressieren gering ist, jedoch sind andererseits die Elektroden außer der ausgewählten Elektrode alle mit
den Hochimpedanzkreisen verbunden, die durch Transistoren gebildet sind, die in ihrem "Aus"-Zustand zur Adressierzeit
gehalten werden, so daß die vorstehend erwähnte Störung einer induzierten Spannung aufgrund der Kapazitäten
zwischen benachbarten Elektroden, die an die ausgewählte Elektrode angrenzen, unvermeidbar ist. Wenn
das vorstehende Beispiel zum
Ausschalten der Störung der induzierten Spannung angewendet wird, ist der Kreis zum Halten der benachbaren
Elektroden in Übereinstimmung mit der ausgewählten Elektrode merkbar kompliziert und teuer.
Das dargestellte Beispiel wird wiederum unter Bezugnahme auf Pig. 13 beschrieben. Die Auswahlpunkte der
Matrixschaltung, d.h. die Verbindungspunkte mit den Elektroden X1, X2, .. X4,sind mit Widerständen R1, R2....R4
jeweils an einem Ende verbunden. Die anderen Enden der
ί 309883/0568
-H-
Widerstände R1, R2, ... R4 sind alle untereinander und
über eine Diode Dc mit dem Kollektor eines Haltetransistors Qc verbunden. Der Emitter des Transistors Qo ist
mit einer Haltestromquelle Vc verbunden, die sich in
diesem Falle auf Erdpotential befindet. Die Basis dieses Transistors wird mit einem Adressensignal von einer (nicht
dargestellten) Steuerschaltung gespeist, um den Transistor Q3 nur zur Zeit der Adressierung wie in dem Falle
der Schreib- und Löschsteuerstufen 4 und 5 einzuschalten.
Bei Hinzufügung einer solchen Schaltungsanordnung, wie sie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, daß durch
Einschalten des Haltetransistors Qc zur Zeit der Adressierung der ausgewählten Elektrode alle Elektroden gehalten
werden, um über die Widerstände und die Dioden geerdet zu werden, d.h. mit einer merklichen niedrigen Impedanz verbunden
zu werden. Als Ergebnis erscheint, auch wenn die Adressenspannung Vw oder Ve an die Elektrode angelegt wird,
eine hohe induzierte Spannung nicht auf den benachbarten Elektroden. Die Widerstände R1, R2, ... R4 können nämlich
nicht vollständig die induzierte Spannung auf Null reduzieren, können aber sie in einem solchen Umfange verringern,
daß keine Fehladressierung bewirkt wird.
In diesem Falle wird tatsächlich ein Teil der Adressenspannung Vw oder Ve, die der ausgewählten Elektrode zugeführt
wird, durch den Widerstand an dem Auswahlpunkt verbraucht, so daß es notwendig ist, die Adressenspannung in
Erwartung des zusätzlichen Verbrauchs durch den Widerstand einzustellen. Die Erfindung hat demgegenüber den
Vorteil, daß der Haltekreis mit geringen Kosten im Vergleich mit der Anordnung des Haltens der benachbarten
Elektroden in Übereinstimmung mit der ausgewählten Elektrode aufgebaut sein kann und daß die Störung der induzierten
Spannung wirksam vermieden werden kann.
l! 309883/0568
Pig. 14 ist ein Schaltbild des Hauptteils eines weiteren Beispiels der Erfindung, das einige der X-Elektroden
darstellt. Eine Anschlußplatte 51A hat darauf gebildete Leitungen al, a3, a5,...t die mit ungeradzahligen Elektroden
X1, X3, X5, ··· eines PlaBinaanzeigepaneels 50
verbunden sind, und Leiter ax2, ax4, ..., die mit den geradzahligen Elektroden X2, X4, ... des Paneels 50
verbunden sind. In gleichartiger Weise hat eine Anschlußplatte 51B darauf gebildete Leitungen b2, b4,,,.., die
mit den geradzahligen 'Elektroden verbunden sind, und Leiter bx1, bx3, ...» die mit den ungeradzahligen Elektroden
verbunden sind. Diese Leitungen al, a3, ·.· und b2, b4, ... sind Jeweils mit Steuerstufen 52 verbunden,
um eine Adressenspannung an die ausgewählte Elektrode anzulegen. Die Dioden DP und DN sind Mischdioden und die
Elektroden sind mit den Haltekreisen 53A und i>3B über die
Dioden DP und DN verbunden. Nur die Seite der Anschlußplatte 51B ist gezeigt, jedoch ist die Seite der Anschlußplatte
51A dazu identisch. Die Haltekreise 5!*A und 53B
sind zum Halten der geradzahligen oder ungerudzahligen
Elektroden auf einem vorbestimmten Potential in dem Falle vorgesehen, in dem eine der ungeradzahligen oder geradzahligen
Elektroden ausgewählt worden ist. !Transistoren QL1 und QL3 halten die Elektroden jeweils bei -Vc und +Vc
und Transistoren QL2 und QL4 halten die Elektroden auf Erdpotential.
Wenn z.B. die Elektrode X3 ausgewählt und mit der Adressenspannung
gespeist worden ist, wird der Transistor QL2· eingeschaltet, wodurch die angrenzenden Elektroden X2 und
X4, die ein positives Potential induzieren, auf Erdpotential Über die Dioden DN und den Transistor QL2 gehalten
werden. In diesem Falle sind bei der Anschlußplatte 51A die Leiter ax2 und ax4, die mit den geradzahligen
Elektroden an beiden Seiten der Leitung a3 verbunden sind, auch geerdet und bei der Anschlußplatte 51B
ι!
i! 309883/0568
sind in gleicher Weise die Leitungen b2 und b4 an beiden Seiten des Leiters bx5 auch in gleicher Weise geerdet,
so daß die Störung der induzierten Spannung der Elektroden X2 und X4 an beiden Seiten der Elektrode X3
an beiden Anschlußplatten vollständig durch die Abschirmwirkungen dieser Leiter verhindert werden kann. Die
Elektroden X1 und X5 sind nicht geerdet, jedoch sind die Elektroden X2 und X4, die der ausgewählten Elektrode
X3 benachbart sind, jeweils geerdet, so daß die sich ergebenden induzierten Spannungen sehr niedrig werden
und im wesentlichen keine Möglichkeit vorhanden ist, daß eine Störung einer induzierten Spannung auftritt. Wenn
die auf den benachbarten Elektroden X2 und X4 induzierten Spannungen negativ sind, wird der Transistor QL4 des
Haltekreises 53B eingeschaltet. Wenn es des weiteren erforderlich ist, daß die induzierten Spannungen auf einem
vorbestimmten Potential gehalten werden sollen, wird der Transistor QL1 oder QL3 entsprechend eingeschaltet.
Die vorangehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall,
bei dem eine ungeradzablige Elektrode X3 ausgewählt worden ist, jedoch werden auch in dem Falle, bei dem irgendeine
der geradzahligen Elektroden X2, X4, ... ausgewählt worden ist, die ungeradzahligen Elektroden X1, X3, ... auf einem
vorbestimmten Potential, z.B. Erdpotential od.dgl., durch
den Haltekreis 53A gehalten, der mit den Leitungen al, a3i ·.. der Anschlußplatte 51A verbunden ist. Während
des Anlegens der Haltespannung mit Ausnahme der Adressierzeit sind die Haltekreise 53A und 53B nicht in Betrieb.
Auch auf der Seite der Y-Elektroden wird die Störung der induzierten Spannung in derselben Weise, wie vorstehend
beschrieben, verhindert.
Fig. 15 stellt ein weiteres Beispiel der Erfindung dar,
wobei Abschirmleiter ax2, ax4» ... » die jeweils zwischen
benachbarten Leitungen an einer Anschlußplatte 61 angeordnet
sind, nicht mit den Elektroden eines Plasmaanzeigepaneels
60, sondern zusammen mit einem Haltekreis 62
verbunden sind. Der Haltekreis 62 ist identisch im Aufbau
mit dem in Pig. 14 dargestellten Kreis, und die leitungen al, a3, ... sind durch die Abschirmleiter ax2, ax4, ...
voneinander zur Zeit des Anlegens einer Adressenspannung, z.B. zum Schreiben, Löschen, Lesen od.dgl., abgeschirmt.
Demgemäß ist es möglich, die Störung einer induzierten Spannung, die an der Anschlußplatte 61 auftritt, zu verhindern.
Pig. 16 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung. Der
Querschnitt einer Anschlußplatte 71, die mit den Elektroden eines Plasmaanzeigepaneels 70 verbunden ist, ist in Pig. 17A
längs der Linie A-A in Pig. 16 gezeigt. In Pig. 17A bezeichnen 81 Isolierschichten, 82 leitfähige Abschirmschichten
und 83 Isolierschichten, die zwischen die Leitungen 84 und die leitfähigen Schichten 82 eingesetzt sind.
Ein Haltekreis 72 ist mit den leitfähigen Schichten 82 verbunden, wodurch die leitfähigen Schichten 82 der Anschlußplatte
für die Leitungen der geradzahligen Elektroden, wenn eine ungeradzahlige Elektrode zur Zeit des
Anlegens einer Adressenspannung, z.B. zum Schreiben, Löschen oder Lesen, ausgewählt ist, auf einem vorbestimmten
Potential, z.B. dem Erdpotential, gehalten werden.
Pig. 17B zeigt im Schnitt eine abgeänderte Porm der Anschlußplatte, wobei Leitungen 94 jeweils von einer
Isolierschicht 95 umgeben sind und dadurch voneinander isoliert und in eine Leiterschicht 92 eingebettet sind.
Mit 91 sind Isolierschichten bezeichnet. Dieser Aufbau sorgt für einen weiteren vergrößerten Abschirmeffekt im
Vergleich zu dem der Pig. 17A.
Wie voranstehend bei den Beispielen der Pig. 14 bis 17 beschrieben worden ist, sind die Leitungen der Anschlußplatten
in solche Leitungen aufgeteilt, die mit den ungeradzahligen Elektroden verbunden sind, und in solche
Leitungen, die mit den geradzahligen Elektroden verbunden ii
£ 3 09883/0568
sind, und die nahe den Leitungen angeordneten Leiter sind auf einem vorbestimmten Potential, wie dem Erdpotential
od.dgl., gehalten. Wenn eine der ungeradzahligen oder der geradzahligen Elektroden durch Anlegen der Adressenspannung,
z.B. zum Schreiben, Löschen oder Lesen, ausgewählt worden ist, werden die Leiter, die nahe den Leitungen
auf der Anschlußplatte angeordnet sind, an der die anderen Elektroden angeschlossen sind, festgehalten, so daß ein
Anstieg der Kapazität aufgrund der benachbarten Leiter kein Problem während der üblichen Anlegung einer Haltespannung
ergibt, und zur Zeit des Anlegens der Adressenspannung werden die benachbarten Leiter durch den Haltekreis
auf Erdpotontial oder einem solchen Potential, das die induzierte Spannung aufhebt, gehalten, wodurch es
ermöglicht wird, daß die Störung der induzierten Spannung in den benachbarten Elektroden verhindert wird. Dies
ergibt einen vergrößerten Betriebsbereich für die Schreib-, Lösch- und Lesevorgänge.
Fig. 18 ist ein Schaltbild des Hauptteils eines weiteren
Beispiels der Erfindung, das in der Lage ist, die Störung einer induzierten Spannung zu verhindern, die bei dem
Lesevorgang des Plasmaanzeigepaneels auftritt. Pig. 18 zeigt nur die Seite der Elektroden Y1 bis Y4. Haltespannungen
+Vs und -Vs werden abwechselnd an alle Elektroden von den Haltespannungskreisen 10OA und 10OB jederzeit angelegt.
In dem Pail des Lesen des Zustandes der Zellen an der
Elektrode, z.B. Y2, wird ein Leseimpuls einer Spannung Vr durch Einschalten eines Transistors Q102 an die Elektrode Y2
in den Zeitintervallen der Haltβspannungsimpulse angelegt
und gleichzeitig wird eine Spannung -Vz durch Einschalten eines Transistors Q101 an die Elektroden Y1 und Y3, die
der Elektrode Y2 benachbart sind, angelegt. Wenn die Spannung -Vz nicht angelegt wird, wird ein fehlerhaftes
Löschen oder Schreiben in Zellen an den angrenzenden Elektroden durch Spannungen bewirkt, die auf den angrenzenden
Elektroden zur Zeit des Anlegens des Leseimpulses Vr
I' 3 0 9 8 B 3 / 0 5 6 8
induziert werden. Der Betrieb wird nämlich, unstabil.
Die Spannung -Vz wird bei einem Wert ausgewählt, welcher den Einfluß aufhebt, der auf die angrenzenden Elektroden
durch die Spannung Vr ausgeübt wird. Trotz eines Unterschiedes in Übereinstimmung mit den Elektrodenintervallen,
der eingeprägten Spannung od.dgl. wird die Spannung -Vz so ausgewählt, daß sie z.B. etwa 1/3 der Spannung Vr ist.
Wie in dem Falle bei den vorangehenden Beispielen, bei denen der Leseimpuls der Spannung Vr an die Elektrode Y3
durch Einschalten eines Transistors Q104 angelegt worden
ist, wird ein Transistor Q103 eingeschaltet, um die Spannung
-Vz an die Elektroden Y2 und Y4 anzulegen. Da der Leseimpuls, der als eine Adressenspannung dient, positiv ist,
wird die Spannung -Vz mit dazu entgegengesetzter Polarität an diejenigen Elektroden angelegt, die an die ausgewählte
Elektrode angrenzen. Wenn der Leseimpuls aber negativ ist,
wird eine Spannung +Vz mit dazu entgegengesetzter Polarität
an die angrenzenden Elektroden angelegt.
Wie bei den voranstehend beschriebenen Beispielen wird in dem Falle, bei dem eine Schreibspannung oder ein Löschimpuls
angelegt worden ist, eine Spannung mit dazu entgegengesetzter Polarität angelegt, um das elektrische
Feld, das auf die angrenzenden Elektroden wirkt, aufzuheben, wodurch ein unerwünschter Einfluß, z.B. eine Änderung der
Wandspannung od.dgl., beseitigt wird. Das vorliegende Beispiel
ist im Zusammenhang mit der Seite der Y- Elektroden beschrieben worden, jedoch werden genau dieselben Naßnahmen,
wie vorstehend beschrieben, an der Seite der X-Elektroden vorgenommen.
Wie oben beschrieben worden ist, kann bei diesem Beispiel ein schlechter Einfluß, der auf die angrenzenden Entladungszellen
ausgeübt wird, durch die Adressenspannung beseitigt werden, indem die benachbarten Elektroden mit
eine£ Spannung gespeist werden, die in der Polarität der
Adressenspannung entgegengesetzt ist. Daher ist es auch möglich, den Betriebsbereich für die Schreib-, Lösch- und
Lesevorgänge zu vergrößern. ^ (] c . ο / π r c 9
Claims (9)
1./' Anordnung zur Verhinderung einer induzierten Spannung
bei einem Plasmaanzeigepaneel mit ersten und zweiten Elektrodensätzen, die angeordnet sind, um einander zu
überschneiden, wobei .jeder Punkt der Elektrodenüberschneidung eine Entladungszelle begrenzt, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zum Anlegen eines Adressenpotentials an eine ausgewählte Elektrode und durch Einrichtungen zum
Koppeln von wenigstens denjenigen Elektroden, die der ausgewählten Elektrode benachbart angeordnet sind, über
einseitig gerichtete Leitungseinrichtungen auf ein
Potential eines Pegels, der in bezug auf den Pegel des Adressensignals ausgewählt ist, um die Induzierung von
Signalen auf die benachbarten Elektroden zu verzögern.
2. . Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung ein Potential auf die benachbarten
Elektroden mit entgegengesetzter Polarität zu der Polarität des Adressenpotentials koppelt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ladespeicherdiode, die zwischen die ausgewählte Elektrode
und die Anlegeeinrichtungen geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeleinrichtung eine Gruppe von Elektroden
einschließlich der ausgewählten Elektrode über Impedanzelemente an das ausgewählte Potential kopppelt.
5. Anordnung nach. Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Ladespeicherdiode, die zwischen die Anlegeeinrichtungen
und die ausgewählte Elektrode geschaltet ist.
6. Anordnung zur Verhinderung einer induzierten Spannung
bei einem Plasmaanzeigepaneel mit ersten und zweiten
Sätzen von Elektroden, die so angeordnet sind, daß sie
I1 3Oi)Vu 3V 0 568 '-
. - 21 -
einander überschneiden, wobei die Punkte der Elektrodenüberschneidungen
Entladungszellen begrenzen, wobei wenigstens
der erste Elektrodensatz mehrere erste voneinander im Abstand angeordnete Elektroden und mehrere zweite
zwischen die ersten Elektroden eingesetzte Elektroden enthält, gekennzeichnet durch Einriebtungen zum Anlegen
eines Adressenpotentials an eine ausgewählte Elektrode einer der ersten oder zweiten Elektroden
und durch Koppeleinrichtungen, die auf eine erste Art wirksam sind, wenn das Adressenpotential einer ausgewählten Elektrode der ersten Elektrode angelegt ist,
um die zweiten Elektroden an ein Potential mit einem Pegel zu koppeln, der in bezug auf den Pegel des Adressenpotentials-
ausgewählt ist, um ein Induzieren von Signalen auf die zweiten Elektroden zu verzögern, und die auf eine
zweite Art wirksam sind, wenn das Adressenpotential an eine ausgewählte Elektrode der zweiten Elektroden angelegt
wird, um die ersten Elektroden an das Potential des ausgewählten Pegels zu koppeln.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch erste und zweite Anschlußplatten, die jeweils mit den ersten
und zweiten Elektroden gekoppelt sind. " . -
8* Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch erste
■und zweite Anschlußplatten mit jeweils mehreren ersten und
zweiten Leitern, die jeweils mit entsprechenden ersten und zweiten Elektroden verbunden sind, wobei die ersten
und zweiten Anschlußplatten jeweils mehrere erste und zweite Leitungen aufweisen, von denen jede zwischen den
Leitern der entsprechenden Anschlußplatten angeordnet sind, und wobei die Koppeleinrichtungen' in der ersten Betriebsart
des weiteren die zweiten Leitungen an das ausgewählte Potential koppeln und in der zweiten Betriebsart die ersten
Leitungen mit dem ausgewählten Potential verbinden.
309083/0 5 68
' COPY
9. Anordnung nach. Anspruch 6, gekennzeichnet durch
erste und zweite Anschlußplatten mit jeweils mehreren ersten und zweiten Leitern, die jeweils den ersten und
zweiten Elektroden des Anzeigepaneels benachbart sind, wobei die Koppeleinrichtungen in der ersten Art des
weiteren zum Halten der zweiten leiter an dem ausgewählten Potential und in der zweiten Art zum Koppeln der ersten
leiter an das ausgewählte Potential wirksam sind.
3 0 9 f? M 3 / Π 5 6 8
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