DE2436737A1 - Vorrichtung zur ausgabe einer information einer koordinatenstelle - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe einer information einer koordinatenstelle

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Description

^ATiNTANWALiE
DR. CLAUS REümLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 München 60 · Orthstraße 12 ■ Telefon (089) 832024/5
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent 9 / Q R 7 Q
6/199
Fujitsu Limited
No.1015t Kamikodanaka Bakahara-ku, Kawasaki
Japan
Vorrichtung zur Ausgab© einer
Information ®in®r Koordinatenetelle
Prioritäten* 31 ο Juli 1973 Japan 86174/1973 31. Juli 1973 Japan 86175/1973
Es wird eia© Vorrichtung zur Ausgabe einer Information einer Koordinatenstelle beschrieben, bei der die Impedanz an ©ia®r Stelle, die durch einen Kontaktstift, einen Lichtstift, einen magnetischen Stift ο«dgl. adressiert ist, geändert wird. Durch di© Impedanzänderung fließt ein Btjxcfelaßstrou in einer Ladungsspeicherdiode· Ein Rückstrom fließt in der Ladungsspeicherdiode für einen Moment, unmittelbar nachdem er als Information der Koordinatenstelle verwendet worden ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auegabe einer Information einer Koordinatenstelle und insbesondere eine Vorrichtung zur Ausgabe einer Information einer Koordinatenstelle, bei der eine Information an der Koordinatenstelle, die durch einen Kontaktstift, einen Lichtstift, einen Wärmestift, einen magnetischen Stift ο.dgl. adressiert worden ist, an eine Anzeigevorrichtung angelegt wird, um ein Schreiben, Löschen usw. auszuführen.
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Bei der graphischen Anzeige ist es notwendig, da ein hoher Wert bei einer Mensch-Maschinen-Nachrichtenübertragung eingesetzt wird, daß eine zu adressierende Koordinateninformation in geeigneter Weise durch die Adressierung einer Bedienungsperson erzeugt wird. Eine bekannte Vorrichtung zum Erzeugen einer solchen Koordinateninformation ist eine Adressentafel mit einer matrixförmigen Elektrodenanordnung, die "RAND TABLET11 genannt wird und in einer Anzeigeanordnung unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre verwendet wird.
Eine solche bekannte Vorrichtung zur Ausgabe einer Information einer Koordinatenstelle enthält jedoch komplizierte
periphere Schaltungen. Des weiteren 1st bei dieser bekannten Anordnung eine Information an einer Koordinatenstelle in
codierter Form vorgesehen, die zur Anwendung in einem Computer geeignet ist, so daß es notwendig ist, um eine matrixförmige Anzeigevorrichtung zu adressieren, die Ausgabeinformation über einen Computer zu decodieren und dann eine zu adressierende Koordinatenstelle zu bezeichnen und einen Antriebskreis anzutreiben. Es ist auch ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem in einem Anzeigepaneel mit einer matrixförmigen Elektrode, wie einem Plasmaanzeigepaneel, eine Koordinatenstelle direkt mit einem Spannungsstift oder einem Lichtstift zum Schreiben und Löschen adressiert wird. Mit dieser direkten Stiftadressenanordnung kann jedoch ein genauer Betrieb nicht erwartet werden und . es bleiben Viele Probleme ungelöst, um diese Anordnung in die Praxis umzusetzen, und zusätzlich ist es unmöglich, ein Eingangs· signal von einer gewünschten Stelle abgesehen von dem Anzeigepaneel anzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausgabe einer Information einer Koordinatenstelle zu schaffen, bei der durch Adressieren eines Schnittpunktes einer matrixförmigen Elektrodenanordnung mit einem Stift, wie einem Kontaktstift, einem Lichtstift, einem Wärmestift,
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einem magnetischen Stift ο.dgl., eine Information an der adressierten Stelle aufgenommen wird und bei der dadurch
periphere Schaltungen vereinfacht werden, wodurch es möglich wird, daß die Ausgabeinformation direkt als eine Anlegespannung zum.Schreiben, löschen od.dgl. an eine Anzeigevorrichtung verwendet wird.
Die Vorrichtung zur Ausgabe einer Information einer Koordinatenstelle nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anzeigeplatte einer Koordinatenstelle mit darauf gebildeten Spalten- und Zeilenelektroden* die wenigstens an jedem Schnittpunkt durch ein Element voneinander entfernt sind, dessen Widerstand sich unter angelegtem Druck, Licht, Wärme, magnetischen Feld o.dgl. ändert, oder die voneinander isoliert sind. Ladespeicherdioden sind so geschaltet, daß in ihnen ein Strom in Durchlaßrichtung aufgrund der Verringerung des Widerstands des Elementes an dem Schnittpunkt durch Druck, Licht, Wärme, magnetisches Feld o.dgl. oder aufgrund des Kurzschlusses des Schnittpunktes fließt. Eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung, durch die ein Strom in der leitfähigen Ladungsspeicherdiode in Sper"richtung für einen Moment fließt, wird als Information der Koordinatenstelle verwendet.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Schnittpunktes der Elektroden einer Anzeigeplatte der Koordinatenstelle,
Fig. 3 ein Schaltbild der Verbindungen des Hauptteils zwischen der Anzeigeplatte der Koordinatenstelle und einer Matrixanzeigevorrichtung,
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Pig. 4 ein Wellenformdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der in Pig. 3 gezeigten Schaltung,
Pig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der Erfindung,
Pig. 6 ein Querschnitt des Hauptteils der Anzeigeplatte der Koordinatenstelle und
Pig. 7 bis 11 schematische Darstellungen zur Erläuterung weiterer Beispiele der Erfindung.
Pig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den Hauptteil eines Beispiels der Erfindung. Eine Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 enthält eine Isolierplatte 2, die transparent ist, wenn sie auf einer Matrixanzeigevorrichtung angeordnet ist, und die transparent oder undurchsichtig ist, wenn sie getrennt von der Vorrichtung 10 angeordnet ist, Zeilenelektroden L1, L2, .. und Spaltenelektroden 01, 02, ..., die so angeordnet sind, daß sie die Zeilenelektroden in rechten Winkeln schneiden, wobei die Zeilen- und Spaltenelektroden- auf der Isolierplatte 2 angeordnet und voneinander an den Schnittpunkten isoliert sind. Ein Stift 3 enthält einen leiter 4 an seiner Spitze und einen Isolierstab 5. Mit dieser Anordnung kann jeder Schnittpunkt der Elektroden der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 durch den Leiter 4 des Stiftes 3 kurzgeschlosaen werden.
Die Matrixanzeigevorrichtung 10 kann z.B. ein Plasmaanzeigepaneel sein, bei dem Elektroden X1, X2, ... und Elektroden Y1, Y2, ..., die mit dielektrischen Schichten bedeckt sind, so angeordnet sind, daß sie einander in rechten Winkeln in Kontakt mit einem Raum zum Einschließen eines Entladungsgases tiberschneiden, wobei Entladungszellen an den Schnittpunkten der Elektroden gebildet werden.
Pig. 2 zeigt ein Beispiel des Elektrodenschnittpunktes der Koordinatenttellen-Anzeigeplatte 1. Die Zeilenelektrode Ii (1=1, 2, ...) und die Spaltenelektrode Cj (j=1, 2,...)
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sind voneinander durch eine Isolierschicht 6 isoliert, die auf der Unterseite der Spaltenelektrode Cj gebildet ist. Die Krümmung des Leiters 4 des Stiftes 3 ist so ausgewählt, daß ein Kurzschließen des Elektrodenschnittpunktes
möglich ist. Es ist noch wirkungsvoller, wenn ein Leiter 4 aus leitfähigem'Gummi verwendet wird.
Die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 und die Matrixanzeigevorrichtung sind über die in Fig. 3 gezeigte Schaltung miteinander verbunden. In Pig. 3 bezeichnen Q1 bis Q8, Q91 und Q92 Tranaistoren und D11 bis D82 Dioden, wobei die Dioden D21, D22, D41 und D42 Ladungsspeicherdioden sind. In einer Ladungsspeicherdiode fließt ein Strom in Sperrrichtung für einen Moment nach dem Fließen eines Durchlaßstroms.
An die Basen der Transistoren angelegte Signale S1 bis S9 werden derart ausgewählt, daß sie eine zeitliche Folge haben, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Elektroden Y1 und Y2 des Plasmaanzeigepaneels, das ein Beispiel der Matrixanzeigevorrichtung 10 ist, werden mit einer Spannung +Vs durch den Transitor Q1 zur Zeit des Signals S1 gespeist und über den Transistor Q4 zur Zeit des Signals S4 geerdet. Die Elektroden' JCI und 12, werden mit der Spannung +Vs durch den Transistor Q2 zur Zeit des Signals S2 gespeist und über den Transistor Q3 zur Zeit des Signals S3 geerdet. Folglich werden die Entladungszellen an den Schnittpunkten der Elektroden X1, X2 und Y1, .Y2 mit einer Aufrechterhaltungsspannung gespeist, die aus den Impulsen +Vs und -Vs besteht, wie durch V12 in Fig. 4 angegeben ist.
Die Elektroden L1 und L2 der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 werden mit einer Impulsspannung +Vc, z.B. +5 V, über den Transistor Q5 zur Zeit des Signals S5 gespeist, Wenn der Schnittpunkt der Elektroden L1 und C2 durch den Stift 3 kurzgeschlossen wird, wird z.B. die Impedanz am
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Schnittpunkt von Unendlich auf Null reduziert und die Transistoren Q5 und Q6 werden gleichzeitig durch die Signale S5 und S6 eingeschaltet. Als Ergebnis wird die Spannung +Vc an eine leitung von dem Transistor Q5 zu dem Transistor Q6 über die Diode D41, die Diode D31, die Zeilenelektrode L1, die Spaltenelektrode 02, die Diode D12 und die Diode D22 angelegt, damit ein Strom zu der Leitung fließt. Zum nächsten Zeitpunkt werden die Transistoren Q7f Q8, Q91 und Q92 durch die Signale S7, S8 und S9 eingeschaltet, so daß die Ladungsspeicherdioden, in denen der Strom vorher geflossen ist, d.h. die Dioden D22 und D4I, auch in Sperrrichtung für einen Moment leiten, wodurch die Elektrode Y2 des Plasmaanzeigepaneels mit einer Spannung +Vw/2 über den Transistor Q7 und die Diode D22 gespeist wird, und die Elektrode X1 mit einer Spannung -Vw/2 über den Transistor Q8, die Diode D41 und den Transistor Q91 gespeist wird. Als Ergebnis wird die Entladungszelle an dem Schnittpunkt der Elektroden X1 und Y2 mit einer Schreibspannung Vw gespeist, die höher als eine Zündspannung nach der Spannung +Vs ist, wie durch V12 in Pig. 4 angegeben ist.
T in Pig. 4 stellt die Zeit zum Kurzschließen durch den Stift 3 dar, wobei der Pail gezeigt ist, bei dem die Schreibspannung Vw zweimal in der Kurzschlußperiode angelegt wird. Wenn der Kurzschluß für eine längere Zeitdauer anhält, wird die Schreibspannung Vw wiederholt angelegt. Wenn ein Entladungspunkt einmal in der Entladungszelle des Plasmaanzeigepaneels erzeugt worden ist, wird der Entladungspunkt kontinuierlich durch die Aufrechterhaltungsspannung aufrechterhalten, auch wenn der Stift 3 abgetrennt wird, wodurch eine Anzeige erzeugt wird.
Wenn der Pegel oder die Impulsbreite der über die Transistoren Q7 und Q8 angelegten Spannung so ausgewählt wird, daß die Spannung eine Löschspannung werden kann, ist es möglich, die Entladungszelle des Plasmaanzeigepaneels entsprechend der durch den Stift 3 kurzgeschlossenen Stelle auf der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 zu löschen.
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Wie oben beschrieben, werden die Elektroden L1, L2, C1 und 02 der. Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 mit einem Hlederspannungsimpuls über den Transistor Q5 gespeist und die Spannungen, wie die Schreibspannung Yw usw., werden durch die Dioden abgeschaltet, um einen Leckstrom der Dioden D11, D12, D31 und D32 zu verhindern, so daß diese Anordnung für die Bedienungsperson nicht gefährlich ist. Des weiteren kann eine Information an der Koordinatenstelle, die durch den Stift 3 adressiert ist, in der Form einer Spannung, wie einer Schreibspannung, einer Löschspannung o.dgl., durch die Ladungsspeicherdiode, in der ein Strom geflossen ist, abgenommen werden. Polglich ist die Erfindung besonders nützlich, wenn sie bei einem Plasmaanzeigepaneel verwendet wird, das eine Speicheranzeige ermöglicht.
Bei dem vorstehenden Beispiel, wird der Elektrodenschnittpunkt der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte durch den Leiterstift kurzgeschlossen, jedoch ist es auch möglich, eine solche Anordnung vorzusehen, daß ein druckempfindliches Widerstandselement an wenigstens jedem Schnittpunkt der Spalten- und Zeilenelektroden eingesetzt wird. Die Impedanz an dem Schnittpunkt wird dann durch einen Druck mit einem Stift verringert, um einen Strom in der ladungsspeicherdiode fließen zu lassen. Auch in diesem Falle werden dieselben Ergebnisse erhalten. Bei dem obigen Beispiel müssen die Schnittpunkte der Elektroden der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 1 und der Elektroden der Matrixanzeigevorrichtung 10 nicht immer vollständig einander entsprechen, vielmehr ist auch eine gewünschte zufällige Übereinstimmung möglich. Darüber hinaus kann die Matrixanzeigevorrichtung 10 eine solche Vorrichtung sein, die mit Luminiszenzdioden, einem Flüssigkristall, einer elelctrolumineszenten Einrichtung o.dgl. versehen ist. Im Falle einer Vorrichtung ohne eigene Speicherfunktion, wie einem Plasmaanzeigepaneel, ist es ausreichend, nur eine Vorrichtung zum Speichern der KoordJnatenstelleninformatlon
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vorzusehen. Des weiteren ist es tatsächlich auch möglich, daß die Koordinatenstelleninformation durch den Rückstrom der Iadungsspeicherdiode auf beiden Seiten der Spaltenelektroden C1 und C2 und der Zeilenelektroden L1 und 12 codiert und als Informationsverarbeitungseingabe verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird bei dem voranstellenden Beispiel der Stift in Kontakt mit der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte an einem ausgewählten Elektrodenschnittpunkt gebracht, wodurch ein Durchlaßstrom in der Iadungsspeicherdiode entsprechend dem adressierten Schnittpunkt fließt, während ein Rückstrom, der in der Iadungsspeicherdiode nach dem Durchlaßstrom fließt, als Koordinatenstelleninformation verwendet wird. Weder eine Hochspannung noch eine komplizierte Impulsspannung wird an die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte angelegt, die mit dem Stift adressiert wird, so daß die Vorrichtung des obigen Beispiels sehr einfach zu handhaben ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils eines weiteren Beispiels der Erfindung. Eine Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 11 besteht aus Spaltenelektroden 011, C12, ... und Zeilenelektroden 111, 112, ..., die derart angeordnet sind, daß sie einander in rechten Winkeln schneiden, aus einem Element 12, dessen Widerstand sich unter licht, Wärme, einem Magnetfeld usw. ändert und das in der Form einer Zwischenschicht zwischen den Spalten- und Zeilenelektroden an wenigstens jedem Schnittpunkt angeordnet ist, und aus Isolierschichten 15 und 14, die an der oberen und der unteren Fläche der Anordnung angebracht sind. 15 ist ein lichtstift, ein Warmestift oder ein magnetischer Stift. Im Falle eines lichtrtiftes ist dieser derart aufgebaut, daß darin eine lichtquelle oder eine optische Faser 16, wie dargestellt ist, einge'jetzt ist, um licht von der Spitze df»8 Stiftes auszusen h.tn. Im Falle der Verwendung eines solchen lichtstiftes wir·: die Isolierschicht aus einem transparenten Isoliermaterial gebildet und wird das Element 12 aus eiJiem PhoioLei^ei1 gebildet.
BAD ORIGINAL
-S-
Das photoleitende Element 12 ist aus ZnO oder ZnS im Bereich ultravioletter Strahlen (300 bis 400 m/u), ZnSe, CdS oder CdSe im Bereich sichtbarer Strahlen (400 bis 750 my und PbS, PbSe, PbTe, InSe oder Ge im Bereich infraroter Strahlen (750 bis 6000 ra/u) gebildet.
Wenn die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 11 auf einer Matrixanzeigevorrichtung 10 desselben Aufbaus, wie er bei dem vorangehenden Beispiel verwendet ist, angeordnet ist, müssen die Isolierschichten 13 und 14 transparent sein. Wenn die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 11 getrennt von der Matrixanzeigevorrichtung 10 angeordnet ist, muß die Isolierschicht 14 nicht transparent sein. Im Falle der Verwendung eines Wärmestiftes oder eines magnetischen Stiftes können des weiteren, wenn die Stellen der Elektroden schnittpunkte angezeigt sind, die Isolierschichten 13 und 14 undurchsichtig sein. Die obere Isolierschicht 13 ist zum Schutz der Elektroden vorgesehen und kann in einigen Fällen weggelassen werden.
Fig. 6 zeigt im Schnitt den Hauptteil des Schnittpunktes der Spaltenelektrode C1i (i=1, 2, ...) und der Zeilenelektrode L1j (j=1, 2, ...). Das Zwischenelement 12 ist, wie gezeigt, durch die ganze Koordinatenstellen-Anzeigeplatte vorgesehen, kann aber auch nur an den Schnittpunkten vorgesehen werden, wie oben angeführt ist. Des weiteren ist es auch möglich, eine gleichartige Koordinabenstellen-Anzeigeplatte durch Verwendung anderer lichtempfindlicher Elemente, z.B. von Photodioden, als Spalten- und Zeilenelektroden zu erhalten, d.h. diese in Matrixform zu verbinden.
Die Matrixanzeigevorrichtung 10 kann auch ein Plasmaanzeigepaneel sein, bei dem Elektroden X1, X2, ... und Elektroden Y1, Y2, ..., die mit dielektrischen Schichten bedeckt sind, so angeordnet sind, daß sie einander in rechten Winkeln in Kontakt mit einem Entladungsgasraum kreuzen, und bei dem Entladungszellen an den Schnittpunkten der Elektroden, wie vorstehend beschrieben, gebildet sind.
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Die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 11 und die Matrixanzeigevorrichtung 10 sind miteinander durch, die in Fig. 3 gezeigte Schaltung wie im Falle des vorangehenden Beispiels verbunden und ein Schreiben oder Löschen wird auf der Matrixanzeigevorrichtung 10 an der Stelle entsprechend der Koordinatenstelle, die durch den Stift 15 adressiert ist, ausgeführt. Dieser Vorgang ist derselbe, wie er voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und beschrieben worden ist.
Im Falle der Verwendung eines Wärmestiftes anstelle des Lichtstiftes wird das Element 12 aus einem wärmeempfindlichen Widerstand, z.B. einem Mn-Ni-C o-Oxyd, gebildet.
Im Falle der Verwendung eines magnetischen Stiftes wird des weiteren das Element 12 durch ein Hall-Effektelement oder ein magnetisches Widerstandselement gebildet und eine Spule ist um die Anzeigeplatte gewickelt, um ein magnetisches Feld jederzeit zu erzeugen, so daß das vorstehend erwähnte Element einen vorbestimmten Widerstandswert an jedem Elektrodenschnittpunkt aufweisen kann. Unter diesen Bedingungen wird, wenn die gewünschten Koordinaten mit dem magnetischen Stift adressiert werden, welcher derart angepaßt ist, daß ein umgekehrtes magnetisches Feld erzeugt wird, der Widerstand des Elementes an der Stelle der adressierten Koordinaten verringert, wodurch ein Strom in der Ladungsspeicherdiode entsprechend den
adressierten Koordinaten fließen kann. Die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte kann auch unter Verwendung von Zuleitungsschaltern als weitere Elemente entsprechend dem magnetischen Stift aufgebaut sein, wobei die Schalter in Matrixform verbunden sind.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird bei dem obigen Beispiel ein gewünschter Elektrodenschnittpunkt durch einen Lichtstift, einen Wärmestift oder einen magnetischen Stift adressiert und ein Durchlaßstrom fließt dadurch in der Ladungsspeicherdiode entsprechend dem adressierten
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Elektrodenschnittpunkt und dann wird ein in der Diode fließender Rückstrom als Information der Stelle der adressierten Koordinate verwendet. Diese Ausführungsform erfordert keinen direkten Kontakt des Stiftes mit den Elektroden und ist deshalb leicht zu handhaben. Die an die Elektroden angelegte Spannung ist des weiteren keine komplizierte Impulsspannung, so daß periphere Schaltungen auch in ihrem Aufbau vereinfacht werden können.
Fig. 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der Erfindung. PDP bezeichnet das Plasmaanzeigepaneel, wie es auch im Zusammenhang mit den vorangehenden Beispielen beschrieben worden ist. 21 bezeichnet eine Koordinatenstellen-Anzeigeplatte, die so aufgebaut ist, daß sie mit einem Lichtstift zu verwenden ist. 22a und 22b sind flexible Verbindungsleitungen. 23 bezeichnet einen PiIm mit darauf aufgezeichneten Bildern 23a und 23b. 24 ist ein Lichtabfangelement mit einem darin gebildeten Schlitz 24a. 25 ist eine Lichtquelle. Das Plasmaanzeigepaneel PDP und die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 21 sind in der Darstellung durch die flexiblen Verbindungsleitungen 22a und 22b miteinander verbunden, jedoch sind sie in der Praxis miteinander durch eine solche Schaltung, wie in Fig. 3 gezeigt ist, verbunden.
Wenn das Lichtabfangelement 24 in Richtung des Pfeils bewegt wird, tastet Licht von der Lichtquelle 25 den Film 23 über den Schlitz 24a ab und Licht entsprechend den Bildern 23a und 23b auf dem Film 23 wird auf die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 21 projiziert, um dasselbe: Ausgangssignal zu erhalten, wie es durch Adressieren der Koordinatensteilen-Anzeigeplatte 21 mit mehreren ausgerichteten Lichtstiften in Übereinstimmung mit der Helligkeit der Bilder 23a und 23b erhalten wird, wodurch ein Schreiben in dem Plasmaanzeigepaneel PDP ausgeführt wird. Fig. 7 zeigt den Zustand, in dem die Bilder durch das Licht über den Schlitz 24a bis zur Hälfte des Bildes 23b abgetastet und somit entsprechend in das Plasmaanzeigepaneel PDP geschrieben sind.
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Die Lichtabtastung kann ausgeführt werden, indem die Lichtquelle 25 festgelegt wird und indem das durch den Schlitz 24a gehende Licht wie bei dem obigen Beispiel verwendet wird, jedoch kann die Abtastung auch ausgeführt werden, indem die Lichtquelle 25 in einem Gehäuse mit darin gebildetem Schlitz 24a angeordnet wird und indem sich das Gehäuse in Richtung des Pfeils bewegt. Im Falle der Verwendung des Schlitzes 24a wird ein paralleles Schreiben in dem Plasmaanzeigepaneel ausgeführt und andererseits ist es auch möglich, den PiIm 23 durch Verwendung eines Lichtstrahls abzutasten. In diesem Falle wird ein aufeinanderfolgendes Schreiben ausgeführt. Wenn die Transistoren Q5, Q8 und Q6 und Q7 gemäß Fig. 3 nicht gemeinsam für die Elektroden verwendet werden, sondern mit einzelnen Leitungen verbunden sind, so daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 21 durch elektrische Abtastung gelesen werden kann, ist des weiteren eine Abtastung des Filmes durch Licht nicht erforderlich und es ist ausreichend, nur die gesamte Fläche des Filmes zur gleichen Zeit zu bestrahlen.
Wenn der Film 23 durch das Licht abgetastet wird, das den Schlitz 24a passiert, wie vorstehend beschrieben, wird eine dazu entsprechende Schreibspannung Vw an die Elektrode des Plasmaanzeigepaneels PDP angelegt, um darin die Bilder 23a und 23b zu schreiben. Demgemäß können die Bilder auf dem Film 23 zu dem Plasmaanzeigepaneel PDP übertragen werden und das Plasmaanzeigepaneel PDP kann auch an einer gewünschten Stelle innerhalb eines Bereichs angeordnet werden, in dem das Paneel mit der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 21 verbunden werden kann.
Fig. 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der Erfindung in Verbindung mit dem Fall, bei dem eine Karte mit stereographischer Projektion in eine Mercatorkarte umgewandelt wird. Eine Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 31 weist Elektroden 32 und 33 jeweils
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entsprechend den Erdlängen- und -breitengraden auf und Zwischenelemente z.B. aus einem Phötoleiter, einem wärmeempfindlichen Widerstand, einem druckempfindlichen Widerstand o.dgl. sind zwischen die Elektroden 32 und 33 an ihren Schnittpunkten eingesetzt, wie oben in bezug auf die vorangehenden Beispiele beschrieben wurde. Eine Matrixanzeigevorrichtung 34 hat mehrere parallele Elektroden 35 und mehrere, diese in rechten Winkeln schneidende parallele Elektroden 36, die jeweils mit den Elektroden 32 und 33 der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 31 verbunden sind. Aus Vereinfachungsgründen sind die Elektroden so gezeigt, als ob sie direkt miteinander verbunden sind, jedoch sind sie in der Praxis miteinander über eine Schaltung verbunden, die in Pig. 3 gezeigt ist.
Durch einen Schreibvorgang auf der Matrixanzeigevorrichtung 34 durch Zeichnen einer solchen dargestellten Karte mit einem Stift, wie einem Kontaktstift, einem Lichtstift oder einem Wärmestift, der in Übereinstimmung mit dem Aufbau der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 31 ausgewählt ist, oder durch Lichtabtastung eines Pilros mit der darauf gezeichneten Karte, wie beim Beispiel der Pig. 7, wird die Karte in stereographischer Projektion auf der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 31 in eine Mercatorkarte umgewandelt und auf der Matrixanzeigevorrichtung 34 angezeigt, da die Schnittpunkte der Elektroden 32 und 33». die in Übereinstimmung mit den Breiten- und Längengraden gebogen sind, jeweils den Schnittpunkten der geraden Elektroden 35 und der Plasmaanzeigevorrichtung 34 entsprechen.
Pig. 9 ist eine schematische Darstellung zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Erfindung, das im Palle der Anzeige eines Kreiskoordinatensystem in der Form eines orthogonalen Koordinatensystems angewendet wird. Elektroden einer Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 41 sind radial und Elektroden 43 sind konzentrisch und .Zwischenelemente mit Eigenschaften entsprechend einem Lichtstift, einem Wärmestift,
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einem Druckstift, einem magnetischen o.dgl. Stift sind zwischen die Elektroden 42 und 43 an deren Schnittpunkten in derselben Weise eingesetzt, wie dies voranstehend bei den obigen Beispielen beschrieben wurde. Ein Plasmaanzeigepaneel 44, das ein Beispiel des Matrixanzeigepaneels ist, weist Elektroden 45 und 46 auf, die derart angeordnet sind, daß sie einander in rechten Winkeln wie bei den vorangehenden Beispielen schneiden, und die Elektroden 42 und 45 und die Elektroden 43 und 46 sind paarweise verbunden. Auch bei diesem Beispiel sind die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 41 und das Plasmaanzeigepaneel 44 so miteinander verbunden, daß eine Schreibspannung an das Paneel durch ein Signal von der Platte angelegt werden kann. In Pig. 9 ist aus Vereinfachungsgründen die Schaltung hierfür nicht gezeigt.
Im Falle einer derartigen Figur, daß die Elektroden 42 und 43 der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 41, die mit Kreisen bezeichnet sind, geführt werden, werden Signale auf dem Plasmaanzeigepaneel 44 an den Stellen geschrieben, die mit Kreisen bezeichnet sind, um eine Anzeige zu erzeugen, bei der die Stelle in radialer Richtung der Ordinate entspricht und die Stelle in Umfangsrichtung der Abszisse entspricht. Auf diese Weise wird die Figur umgewandelt. Demgemäß kann die Erfindung auch in dem Fall angewendet werden, wo ein Radarbild, das ein Zielobjekt in der Form eines hellen Punktes anzeigt, in einem orthogonalen Koordinatensystem des Plasmaanzeigepaneels angezeigt wird.
Bei den vorangehenden Beispielen können auch die Beziehungen der Elektrodenanordnungen und Ausgestaltungen der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte und des Plasmaanzeigepaneela umgekehrt werden. In solch einem Falle, z.B. gemäß Fig. 8, kann die Mercatorkarte in eine Karte mit stereographischer Projektion umgewandelt werden. Des weiteren ist das Muster der Elektrodenanordnungen nicht notwendigerweise speziell auf die Muster bei den vorangehenden Beispielen
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beschränkt, sondern kann auch, in gewünschter Weise in Übereinstimmung mit der Umwandlungsart ausgewählt werden. Da die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte im Aufbau einfach ist, muß sie nicht immer eben sein, sondern kann gewünschtenfalls gebogen sein.
Pig. 10 ist eine schematische Darstellung zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Erfindung, das im Falle der Darstellung einer Figur in verkleinertem Maßstab angewendet wird. Eine Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 51 besteht aus Elektroden 52 und 53, die so angeordnet sind, daß sie einander in rechten Winkeln schneiden, und aus Zwischenschichten, die zwischen den Elektroden an ihren Schnittpunkten in derselben Weise wie bei den vorangehenden Beispielen angeordnet sind. Die Zwischenschichten sind Isolierschichten oder druckempfindliche Widerstandsschichten im Pail der Verwendung eines Kontaktstiftes, photoleitende Schichten im Falle eines Lichtstiftes, wärmeempfindliche Widerstandsschichten im Falle eines Wärmestifts oder magnetische Schichten im Falle eines magnetischen Stifts. Andererseits ist bei einer Matrixanzeigevorrichtung, z.B. bei einem Plasmaanzeigepaneel 54, der Abstand der Elektroden 55 und 56, die einander in rechten Winkeln schneiden, kleiner als der Abstand der Elektroden 52 und 53 der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte Demgemäß wird durch jeweiliges paarweises Verbinden der Elektroden 52 und 56 miteinander und der Elektroden und 55 miteinander die schraffierte dreieckige Figur auf der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 51 in verkleinertem Maßstab auf dem Plasmaanzeigepaneel 54 angezeigt, wie durch Kreise angegeben. A.uch bei dem vorlxegenden Beispiel sind aus Vereinfachungsgründen die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 51 und das Plasmaanzeigepaneel 54, die über eine Schaltung miteinander verbunden sind, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, in der Weise dargestellt, ale ob sie direkt miteinander verbunden sind.
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Pig. 11 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der Erfindung, das im Falle der Anzeige einer Figur in vergrößertem Maßstab angewendet wird. Der Abstand der Elektroden 62 und 63 einer Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 61 ist kleiner als der Abstand der Elektroden 65 und 66 eines Plasmaanzeigepaneels 64, so daß die Figur, wenn Signale entsprechend der schraffierten rechteckigenFigur auf der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte 61 an das Plasniaanzeigepaneel 64 angelegt werden, durch Entladungspunkte des Plasmaanzeigepaneels, die mit Kreisen bezeichnet sind, in einem proportional vergrößertem Maßstab angezeigt wird. Das Schreiben auf dem Plasmaanzeigepaneel 64 kann in derselben Weise wie bei den vorangehenden Beispielen ausgeführt werden. Der Abstand der Elektroden des Plasmaanzeigepaneels 64 ist groß, so daß zur Erzeugung einer klaren Anzeige bevorzugt wird, mehrere Elektroden zu einem Satz zusammenzubauen oder breite Elektroden zu verwenden.
Die vorangehenden Beispiele der Fig. 8 bis 11 sind darin vorteilhaft, daß eine eingegebene Figur leicht in einem ungewandelten Koordinatensystem oder einem vergrößerten oder verringerten Maßstab angezeigt werden kann.
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Claims (14)

  1. Pat entansprüche
    1 .J Vorrichtung zur Ausgabe einer Information einer Koordinatenstelle, gekennzeichnet durch eine Koordinatenstellen-Anzeigeplatte, deren Impedanz an einem Schnittpunkt von Zeilen- und Spaltenelektroden durch eine Adressierung von außen verringert wird, durch eine Ladungsspeicherdiode, die derart geschaltet ist, daß in ihr ein Durchlaßstrom aufgrund der Verringerung der Impedanz an dem Schnittpunkt fließt, und durch eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung zur Verwendung eines Sperrstroms, der in der Ladungsspeicherdiode für einen Moment fließt, als Koordinatenstelleninformation.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte derart aufgebaut ist, daß jeder Schnittpunkt der Zeilen- und Spaltenelektroden durch einen Stift kurzgeschlossen werden kann, dessen Spitze mit einem Leiter gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte einen druckempfindlichen Widerstand aufweist, der zwischen den Zeilen- und Spaltenelektroden an jedem Schnittpunkt angeordnet ist, wobei die Impedanz des druckempfindlichen Widerstandes durch einen darauf ausgeübten Druck verringert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte einen Photoleiter aufweist, der zwischen den Zeilen- und Spältenelektroden an jedem Schnittpunkt angeordnet ist, wobei die Impedanz des Photoleiters durch Bestrahlung mit Licht verringert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte einen wärmeempfindlichen Widertand aufweist, der zwischen den Zeilen- und Spalten-^- elektroden an jedem Schnittpunkt angeordnet ist, wobei die
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    Impedanz des wärmeempfindlichen Widerstandes durch darauf wirkende Wärme verringert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte einen magnetischen Widerstand aufweist, der zwischen den Zeilen- und Spaltenelektroden an jedem Schnittpunkt angeordnet ist, wobei die Impedanz des magnetischen Widerstands durch ein daran angelegtes Magnetfeld verringert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte einen Reed-Schalter aufweist, der zwischen den Zeilen- und Spaltenelektroden an jedem Schnittpunkt angeordnet ist, wobei der Reedschalter die Zeilen- und Spaltenelektroden an dem Schnittpunkt kurzschließt, wenn auf ihn ein Magnetfeld einwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum periodischen Anlegen von Durchlaß- und Sperrspannungen abwechselnd an die ladungsspeicherdiode.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Spannung der Ladungsspeicherdiode in ihrer Rückwärts-Leitungsperiode als Koordinatenstelleninformation zum Einschreiben oder Löschen der Matrixanzeigevorrichtung verwendet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte Einrichtungen zur Lichtabtastung eines Films aufweist, auf den ein Bild aufgezeichnet ist, um eine Ausgabe nach außen zu erhalten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Zeilen- und Spaltenelektroden der Koordinaten-Anzeigeplatte unterschiedlich von den Abständen der Zeilen- und Spaltenelektroden der Matrixanseigevorrichtung sind.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen- oder Spaltenelektroden der Koordinatenstellen-Anzeigeplatte und die Zeilenoder Spaltenelektroden der Matrixanzeigevorrichtung nichtlinear in Übereinstimmung mit der Art der Umwandlung eines Bildes geformt sind;
  13. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte gebogen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatenstellen-Anzeigeplatte eine transparente Isolierplatte zum Halten der Zeilen- und Spaltenelektroden aufweist.
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