DE2432931C3 - Verfahren zum Steuern eines Gasentladungspaneels - Google Patents
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Description
Kurzfassung
Es wird ein Verfahren zum Steuern eines Gasentladungspaneels beschrieben, bei dem periodisch mit
mehreren Verschiebungssammelschienen verbundene Verschiebungselektroden und mit einer gemeinsamen
Sammelschiene verbundene Elektroden derart, angeordnet sind, daß sie einander in rechten Winkeln schneiden,
wobei ein mit einem ionisierbaren Gas gefüllter Entladungsraum zwischen den Elektroden begrenzt ist
und eine Verschiebungsspannung an mehrere Verschiebungssammelschienen nacheinander angelegt wird, um
einen Entladungspunkt zu verschieben. Bei dieser Anordnung wird eine impulsgeformte Hochspannung
eines Löschpegels an die gemeinsame Sammelschiene angelegt, eine impulsgeformte Niederspannung wird an
die Verschiebungssammelschienen angelegt, und eine Aufrechterhaltungsspannung, welche die Summe der
Hochspannung und der Niederspannung ist, wird an Entladungszellen an den Schnittpunkten der Verschiebungselektroden
und der gemeinsamen Elektroden angelegt, um den Entladungspunkt aufeinanderfolgend
zu verschieben.
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Steuern eines Gasentladungspaneels nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem Plasmaanzeigepaneel ist es bekannt, daß Elektroden, die mit dielektrischen Schichten aus Glas
mit niedrigem Schmelzpunkt überzogen sind, in Berührung mit einem Gasentladungsraum angeordnet
sind, in den ein ionisierbares Gas, wie Neon od. dgl., eingeschlossen ist. Eine Wechsel Aufrechterhaltungsspannung
ist an benachbarte oder gegenüberliegende Elektroden angelegt. Wenn durch Anlegen einer
Schreibspannung, die höher als eine Zündspannung ist, einmal eine Entladung erzeugt ist, wird die Entladung
kontinuierlich durch die Wechsel-Aufrechterhaltungsspannung aufrechterhalten, um eine Anzeige durch
Entladungsglimmen zu ermöglichen.
Des weiteren ist eine Selbstverschiebungsantriebsanordnung vorgeschlagen worden, bei welcher der
Entladungspunkt aufeinanderfolgend verschoben wird, indem die Elektroden periodisch mit Mehrphasensammelschienen,
z.B. Dreiphasensammelschienen od. dgl., verbunden werden, und indem eine Spannung an die
Sammelschienen nacheinander angelegt wird. Fi g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels einer solchen
Selbstverschiebungsantriebsanordnung. Ein Plasmaanzeigepaneel I enthält gemeinsame Elektroden y\ bis
/7, die mit einer gemeinsamen Sammelschiene Y verbunden sind, Schreibelektroden w X bis w7, die den
gemeinsamen Elektroden yX bis y7 gegenüberliegend
angeordnet sind, um diese in rechten Winkeln zu schneiden, und Verschiebungselektroden a fl, b\, el,
d 1, a 2, b 2 die periodisch mit den Sammelschienen
A, B, C und D verbunden werden. Die Elektroden sind alle jeweils mit dielektrischen Schichten überzogen.
2 bezeichnet einen Schriftzeichengenerator, 3 und 4 bezeichnen Schieberegister, 5 bezeichnet einen Oszillator,
6 bezeichnet einen Frequenzteiler, 7 bezeichnet
einen Phasenschieber zum Verschieben des Ausgangssignals ΦA des Oszillators 5 um 180° nach Φ S, 8
bezeichnet eine Schreibantriebsstufe, 9 und 10 bezeichnen UND-Kreise, 11 bezeichnet eine Verschiebungsantriebsstufe
zum Anlegen einer Verschiebungsspannung an die Sammelschienen A bis D und 12 bezeichnet eine
Antriebsstufe zum Anlegen einer Spannung an eine gemeinsame Sammelschiene Y.
Das Ausgangssignal von dem Oszillator 5 wird durch den Frequenzteiler 6 in seiner Frequenz geteilt und ι υ
durch dieses frequenzgeteilte Ausgangssignal wird das Scheiberegister 4 angetrieben. Da es sich insgesamt um
vier Sammelschienen A bis D handelt, ist das Schieberegister 4 ein ^Bit-Schieberegister und durch
das Ausgangssignal von jeder Stufe wird die Verschie- \r>
bungsantriebsstufe 11 angetrieben und eine Verschiebungsspannung, die aus einem impulszug besteht, wird
nacheinander an die Sammelschienen A bis D in Übereinstimmung mit einer Verschiebungsgeschwindigkeit
angelegt Da des weiteren die Antriebsstufe 12 durch das Ausgangssignal von dem Phasenschieber 7
angetrieben wird, wird eine Spannung, die aus einem
Impulszug besteht, der um 180° in der Phase gegenüber
der Spannung verschoben ist, die an die Sammelschienen A bis D angelegt ist, an die Sammelschiene Y
angelegt.
Nach dem Anlegen einer Anzeigeinformation an den Schriftzeichengenerator 2 wird ein Schreibsignal in
Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal von dem Schieberegister 3 erzeugt. Im Falle der Anzeige eines
Schriftzeichens mit 5x7 Punkten kann ein Schriftzeichenabstand entsprechend zwei Bits vorgesehen werden,
indem das Schieberegister 3 z. B. mit einem 7-Bit-Schieberegister gebildet wird.
Die Schreibantriebsstufe 8 wird in Übereinstimmung J5
mit einem Schreibsignal angetrieben, das von dem Schriftzeichengenerator 2 abgeleitet wird, um eine
Schreibspannung an eine ausgewählte Elektrode der Schreibelektroden wl bis wl anzulegen, wodurch ein
Entladungspunkt zwischen der Schreibelektrode und to den gemeinsamen Elektroden y\ bis yl erzeugt wird,
und dann wird der Entladungspunkt aufeinanderfolgend nach rechts verschoben, indem die Verschhbungsspannung,
die an die Sammelschienen A bis D angelegt wird, geschaltet wird. *">
Fig.2 ist ein Schaltbild der Hauptteile der vorstehend
erwähnten Antriebsstufen 8,31 und 12, und F i g. 3
zeigt Weilenformdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsvorgänge dieser Antriebsstufen. Ein Trensistor
QS wird zum Zeitpunkt des Auftretens des Ausgangssignals ΦA eingeschaltet, und Transistoren QA bis QD,
welche die Verschiebungsantriebsstufe bilden, werden zur Zeit ties Auftretens eines Ausgangssignals ΦΑ von
dem Oszillator 5 nur eingeschaltet, während Ausgangssignale von den Stufen des Schieberegisters 4-, die diesen
entsprechen, vorhanden sind. Des weiteren wird ein Transistor QE zum Zeitpunkt des Auftretens des
Ausgangssignals ΦA von dem Oszillator 5 eingeschaltet,
und ein Transistor QYi, der mit der Sammelschiene Y verbunden ist, und ein Transistor QY2 werden jeweils &o
durch die Ausgangssignale ΦΒ und ΦΒ von dem Phasenschieber 7 eingeschaltet. Spannungen Vs und VE
haben eine solche Beziehung zueinander, daß gilt Vs > VE, und die Spannung VE wird bei einem
Löschpegel ausgewählt. t> >
Folglich werden die Schreibelektroden w\ bis w7
mit einer Spannung V£fgespeist, die in F i g. 3 gezeigt ist,
und die Sammelschiene.! A bis D und Y werden jeweils
mit Spannungen VA bis VD und VY gespeist. In der
Periode von einem Zeitpunkt /1 bis f 3, wahrend der das
Ausgangssignal von einer ersten Stufe des Schieberegisters 4, die der Sammelschiene A entspricht,»1«ist, wird
der Transistor QA zur Zeit des Auftretens des Ausgangssignals ΦA von dem Oszillator 5 angetrieben,
um eine Impulsspannung 0 bis + Vsan die Sammelschiene A anzulegen. In der folgenden Periode von dem
Zeitpunkt f3 bis f4, d.h. während eine gleichartige
Verschiebungsimpulsspannung an die anderen Sammelschienen angelegt wird, ist das Ausgangssignal von der
ersten Stufe des Schieberegisters 4 »0«, so daß der Transistor QA in seinem Auszustand gehalten wird,
während dessen jedoch eine Spannung + VE bis + Vs an die Sammelschiene A durch den Transistor QE
angelegt wird, der durch das Ausgangssignal ΦΑ von dem Oszillator 5 ein- und ausgeschaltet wird. Der Pegel
zu dieser Zeit ist ein Löschpegel. In gleichartiger Weise werden die anderen Sammelschienen B bis D auch mit
Impulsspannungen gespeist, die mit VB bis VD bezeichnet sind, und die Verschiebvngsimpulsspannungen,
die an die Sammelschienen A b>i D aufeinanderfolgend
angelegt werden, überlappen einander zeitlich entsprechend der Periode von dem Zeitpunkt / 2 bis / 3.
Während die Transistoren QA bis QD, welche die Verschiebungsantriebsstufe 11 bilden, aufeinanderfolgend
durch das Ausgangssignal von dem Schieberegister, wie oben beschrieben, angetrieben werden, falls ein
Entladungspunkt in einer bestimmten Entladungszeüe erzeugt wird, wird eine Entladungszelle unmittelbar
anschließend daran, an die eine Spannung 0 bis + Vs angelegt ist, mit Ionen, Elektronen und metastabilen
Atomen von dem Entladungspunkt in der vorangehenden Entladungszelle gespeist, um einen Entladungspunkt darin bei der Spannung Vs zu erzeugen, und
andererseits wird die vorangehende Entladungszelle automatisch mit einer Spannung des Löschpegeis durch
die Verringerung des Ausgangssignals von dem Schieberegister 4 entsprechend dieser Zelle auf »0«
gespeist, so daß die Entladung gestoppt wird und eine durch die Entladung erzeugte Wandspannung auch
g. löscht wird. Die vorangehende Entladungszelle wird somit vor dem Anlegen der Verschiebungsspannung der
nächsten Periode freigemacht und für den Empfang neuer Information bereitgestellt.
Fig.3A zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil
jeder Spannung Vöund VY. Eine mit VCL bezeichnete
Spannung wird an eine Entladungszelle angelegt, die zwischen der mit der Sammelschiene B verbundenen
Verschiebungselektrode und der mit der Sammelschiene Y verbundenen gemeinsamen Elektrode gebildet ist.
Im Falle einer Aufrechterhaltungsspannung mit einer Spitzenspannung von 330 V ist z. B. die Spannung Vs
165 V und ist die Spannung VE 60 V, wobei es erforderlich ist, daß jeder Transistor eine Spannung von
mehr als 165 V aushalten kann. Des veiteren ist es notwendig, daß jede Spannung eine relativ hohe
Frequenz von etwa einigen Hundert kHz hat und daß ihr Anstieg schnell ist. Transistoren mit einer solch
hohen Spannung, die sie aushalten, und einem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit sind teuer und erhöhen u. U.
auch die Kosten des Antriebskreises des Plasmaanzeigepaneels. Des weiteren erfordert das Verschieben mit
hoher Geschwindigkeit ein Anlegen der Spannung Vs- VE des Löschpegels durch den Transistor QE, um
die in der Entla'Jungszclle nach der Verschiebung verbleibende Wandspannung wirksam zu löschen, wie
dies z. B. in F i g. 2 gezeigt ist, und erfordert hierfür den
Transistor QE.
Des weiteren ist ein Verfahren zum Steuern eines Gasentladungspaneels nach dem Oberbegriff des
Anspruchs I bekannt (DEOS 22 39 446). Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Steuerung der
Verschiebeelektroden und der gemeinsamen Elektroden mit symmetrischen Spannungen.
Es ist schließlich ein Steuerverfahren für ein Gasentladungsspeicherfeld bekannt, bei dem einem
ersten Elektrodensatz eine Folge elektrischer Impulse zugeführt wird und einem zweiten Elektrodensatz
solche Impulse zugeführt werden, die gegenüber den ersten Impulsen elektrisch phasenverschoben sind
(DE-OS 22 21 202).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
auszugestalten, daß die Antriebsschaltung wesentlich vereinfacht wird und eine besondere Löscheinrichtung
nicht erforderlich ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch
die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs I. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, die mit asymmetrischen Spannungen arbeitet, kann die Verschiebeoperation
des Entladungspunkts dadurch ausgeführt werden, daß aufeinanderfolgend eine niedrige
Spannung angeschaltet wird. Die in den Entladungszonen verbleibenden Wandladungen können nach dem
Verschieben des Entladungspunkts aromatisch durch die asymmetrische Steuerung gelöscht werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. I ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Selbstverschiebungsantriebsanordnung für ein Plasmaanzeigepaneel,
Fig. 2 ein Schaltbild des Hauptteils einer hierfür verwendeten Verschiebungsantriebsstufe.
F i g. 3 und 3A Wellenformdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise der Anordnung.
Fig. 4 ein Schaltbild des Hauptteils einer Verschiebungsantriebsstufe
gemäß einem Beispiel der Erfindung.
[■ ι (T ^ oin Wollonfrtrm^iifrramm -ritm FrlÖiilorn n^r
Arbeitsweise des Beispiels der Erfindung,
F i g. 6 ein Schaltbild des Hauptteils einer Verschiebungsantriebsstufe
gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung,
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zum Erläutern der
Arbeitsweise des weiteren Beispiels und
Fig. 8, 9 und 10 Schaltbilder von Hauptteilen der Verschiebungsantriebsstufen von weiteren Beispielen
der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine Schaltung des Hauptteils einer Verschiebungsantriebsstufe gemäß einem Beispiel der
Erfindung. F i g. 5 zeigt Spannungen VA, VY und VCL die jeweils an eine Sammelschiene A zum Verschieben
eines Entladungspunktes, an eine gemeinsame Sammelschiene Kund an Entladungszellen angelegt werden. Ein
Transistor QS wird zur Zeit des Auftretens eines Ausgangssignals ΦΑ eingeschaltet, das von einem
Oszillator abgeleitet wird, um eine Spannung + Vxs an die Schreibelektroden w\ bis w7 und Sammelschienen
A bis D für eine Entladungspunktverschiebung anzulegen.
Transistoren QwX bis Qw 7 werden in Obereinstimmung
mit einem Schreibsignal eingeschaltet und Transistoren Qab\s Qdwerden in Übereinstimmung mit
einem Ausgangssignal von einem Schieberegister eingeschaltet
Ein Transistor Qy i wird bei einem Ausgangssignal ΦΑ von dem Oszillator eingeschaltet, um eine Spannung
+ Vys an die gemeinsame Sammelschiene Y anzulegen und ein Transistor Qy 2 wird bei einem Ausgangssignal
ΦΒ von einem Phasenschieber eingeschaltet, dessen r>
Phase um 180° von dem Ausgangssignal ΦΑ verschoben
ist, wodurch die Sammelschiene Vdasselbe Potentional wie Erde erhält. In dem Zeitintervall der Ausgangssignale
ΦΑ und ΦB hat das Potential der Sammelschiene
Y einen Wert, der durch die Widerstände R 1 und R1
spannungsgeteilt ist.
Die vorerwähnten Spannungen + Vxs und + Vys haben eine derartige Beziehung zueinander, daß gilt
Vxs < Vys. Eine Spitzenspannung Vpp der Spannung VCL die an die Entladungszellen angelegt wird und bei
π der es sich um eine Aufrechterhaltungsspannung handelt, ist Vxs + Vys und wird derart ausgewählt, daß
sie im wesentlichen einer Spannungsspitze 2 Vs gleich ist. wie in F i g. 3A gezeigt ist. In dem Falle, in dem es
erforderlich ist. daB die Spitzenspannung Vpp 33ö V zur Zeit der Verschiebung eines Entladungspunktes ist. d. h
in der Periode des Ein-Zustands. werden die Spannungen
+ Vxs und + Vys jeweils z. B. mit 60 V und 270 V ausgewählt. Folglich können die Transistoren QS. Qu 1
bis Qw 7 und Qa bis Qd solche mit einer niedriger Spannung sein, die die Transistoren aushalten. Andererseits
müssen die Transistoren Qy 1 und Qy 2 solche sein
die eine hohe Spannung aushalten, jedoch ist die Zahl der Trs.!jistoren Qy I und Qy 2 klein, so daß durch eine
Ausbildung mit einer größeren Zahl von billigerer Transistoren mit niedriger Aushaltespannung die
Kosten der Schaltung verringert werden können.
Wenn die Transistoren Qvjjind Qy 2. die durch die
Ausgangssignale ΦΑ und ΦΒ angetrieben werden
aufgrund der Widerstände R I und R 2 nicht eingeschaltet sind, wird ein Potential von etwa Vys/2 an eine
Entladungszelle angelegt, und wenn ein Entladungspunkt in der Entladungszelle erzeugt wird, ist deren
Wandspannung derart, wie es durch VQ in Fig. 5
gezeigt ist. In der Periode des Ein-7.ustands ist eine
Differenzspannung zwischen der Wandspannung VQ und der angelegten Spannung groß, und es wird ein
standes wird die an die Entladungszelle angelegte Spannung eine Spannung an der Seite der K-Elektroden,
die derart ausgewählt ist. daß sie ein Löschpegel ist und es wird eine Löschentladung erzeugt, wodurch eine
Wandspannung, wie gezeigt, gelöscht wird. Auch wenn ein Löschimpuls angelegt wird, wird nämlich die
Spannung des Löschpegels automatisch an die Entladungszelle
durch die impulsgeformte Hochspannung angelegt, die an die Sammelschiene Kin der Periode des
Aus-Zustands angelegt ist.
Im Falle des Antreibens einer Mehrzahl von Plasmaanzeigepaneelen, wie oben beschrieben, müssen
die Verschiebungsantriebsstufen jeweils für jedes Paneel unabhängig voneinander vorgesehen werden
Da die gemeinsamen Elektroden durch eine der jeweiligen Paneelen, d. h. den Transistoren Qy 1 und
Qy2, gemeinsame Antriebsstufe angetrieben werden können, ist die Zahl der billigen Transistoren mit
niedriger Spannung, die der Transistor aushält, größer als die Zahl der teuren Transistoren mit hoher
Spannung, die der Transistor aushält, und die Transistoren mit hoher Spannung, die der Transistor aushält
üben einen geringeren Einfluß auf die Gesamtkosten der Schaltung im Vergleich mit bekannten Schaltungen
aus, was zu einer Verringerung der Herstellungskosten der Schaltung führt.
F-" i g. 6 ist ein Schaltbild des Hauplteils eines weiteren
Beispiels der Erfindung. Qs und Qc bezeichnen Transistoren mit einem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit.
Qu bis Qd bezeichnen Transistoren mit einem Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit. Tu bis Td sind
Niederfrequenzimpulstransformatoren. Die Transistoren d<-s Betriebs mit niedriger Geschwindigkeit Qa bis
Qd sind jeweils mit Sammelschienen A bis D zur
Entladungspunktverschiebung verbunden, die denen in Fig. I gezeigten gleichartig sind und die über die
Niederfrequenzimpulstransformatoren Va bis 7W in der
Periode des Anlegens einer Impulsspannung für eine Fmladungspunkiverschicbung eingeschaltet sind.
Die Transistoren des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit Qsund Qc sind mit Transistoren des Betriebs mit
niedriger Geschwindigkeit Qa bis Qd gemeinsam verbunden und werden durch Impulse ΦΑ und ΦΑ
eingeschaltet. Demgemäß werden Potentiale + Vs und 0 an dem gemeinsamen Verbindungspunkt in Ubeteinstimmung
mit den Perioden des Impulses ΦΑ erzeugt, und falls die elektrostatische Kapazität des gemeinsamen
Verbindungspunktes mit Null angenommen wird, wird eine solche Impulsspannung, wie sie durch V in
I'ig. 5 gezeigt ist, an den gemeinsamen Verbindungspunkt angelegt.
Die Kennlinien der Niederfrequenzimpulstransfor· maloren Ta bis Td müssen immer im Antieg und im
Abfall steil sein. Unter der Annahme daß deren Ausgangsspannungen derart sind, wie es bei Vm bis Vtd
in F-" i g. 7 gezeigt ist, werden die Transistoren mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit Q;) bis Qd
dadurch eingeschaltet und werden die Ausgangsspannungen von diesen Transistoren, d. h. die an die
Sammelschicnen A bis D angelegten Spannungen, derart, wie dies durch VA bis VD in F i g. 7 gezeigt ist.
Wenn sich der Transistor Qc in seinem Ein-Zustand befindet, erhalten die Sammelschicnen A bis D das
gleiche Potential wie Erde über die Nicderfrequenzimpulstransformatoren Ta bis Td und die Basen und
Kollektoren der Transistoren des Betriebs mit niedriger Geschwindigkeit Qa bis Qd. Durch die Kombination der
F i g. 3 gezeigt ist, wird die Entladungszcllc mit der
Spannung gespeist, die durch Vf 7. in F i g. 3 gezeigt ist.
Wie oben beschrieben wurde, ist es ausreichend, die
Transistoren Qa bis Qd mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit nur für die Periode des Anlegens der
Verschiebungsimpulsspannung einzuschalten, und deren Anstiegs- und Abfall-Kennlinien müssen nicht steil sein,
so daß billige Transistoren verwendet werden können. Da deren Abfall-Kennlinien flach sind, werden die
Spitzenwerte der Ausgangsimpulse allmählich verringert, wie es durch VA bis VD in F i g. 7 gezeigt ist, und
dienen als Löschimpulse. Dies ergibt den Vorteil, daß kein Löschkreis notwendig ist.
F i g. 8 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, bei dem der Erdungstransistor mit Betrieb mit hoher
Geschwindigkeit Qe, der bei dem vorangehenden Beispiel verwendet wird, über Dioden mit den
Transistoren mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit Qa bis Qd gemeinsam verbunden ist und dieselbe
Arbeitsweise wie bei dem obigen Beispiel ausführt.
F i g. 9 zeigt ein weiteres Beispiel dec Erfindung, bei dem Transistoren mit Betrieb mit nieriger Geschwindig-
keit Qia bis Qid mit den Basen der Transistoren Qa bis
Qd verbunden sind, die jeweils an die Sammelschienen A bis D angeschlossen sind. Dies entspricht einem
Aufbau, bei dem die Niederfrequenzimpulslransformatoren bei ilen Beispielen der F-" i g. 6 und 8 jeweils durch
Transistoren mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit Qia und Qid ersetzt werden. Die Arbeitsweise dieses
Beispiels ist dieselbe wie bei dem vorangehenden Beispiel.
Fig. IO zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, bei
dem mehrere Plasmaanzeigepaneele XA. Iß,— parallel
angetrieben werden. Die Plasmaanzeigcpaneele \A. H). tC... werden mit einer Impulsspannung durcl- die
Transistoren mit Betrieb mit hoher Geschwindigkeit Qs und Qc gemeinsam mit diesen gespeist, und die
Transistoren mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit Qa bis Qd werden mit den Sammelschiene!! A bis D
jedes der Plasmaanzeigcpaneele l/t, Iß, IC,... verbunden
und der,-!:! gesteuert.daü sie Π'."" 'Or die Periode des
Anlegens der Fnlspannungspunktverschiebungsspannung eingeschaltet werden. Diese Schaltung verwendet
demgemäß nur zwei teure Transistoren Qs und Qc mit Betrieb mit hoher Geschwindigkeit für mehrere
Plasmaanzeigcpaneele IA Iß. IC... und ist deshalb
wirtschaftlich.
Bei dem Beispiel der Fi g. 4 kann des weiteren durch
Steuern der Transistoren Qs und Qa bis Qd wie bei den Beispielen der F i g. 6, 8 und 9 und durch Einsatz der
Transistoren Qa bis Qd mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit der Schaltungsaufbau noch billiger
gemacht werden.
Wie voranstellend beschrieben worden ist, wird bei der vorliegenden Erfindung eine Hochspannung an die
gemeinsamen Elektroden angelegt und wird eine Niederspannung an die Verschiebungselektroden angelegt,
so daß eine Verschiebungsantriebsstufe, die viele Transistoren verwendet, mit Transistoren mit einer
niedrigen Spannung, welche die Transistoren aushalten, gebildet werden. Auch wenn ein Löschimpuls nicht
angelegt wird, wird des weiteren die an die gemeinsamen Elektroden angelegte Spannung eine Löschspanniine.
so daß die Schaltungsanordnung mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Die Transistoren mit Betrieb mit hoher Geschwindigkeit zum Bilden einer Impulsspannung. deren Wellenform
stark ansteigt und abfällt, sind des weiteren gemeinsam für die gemeinsame Sammelschiene vorgesehen,
und die an jede Entladungspunktverschiebungs-Sammelschiene angelegte Verschiebungsspannung wird
über einen Transistor mit Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit zugeführt, wodurch die gesamte
Schaltung billig im Vergleich mit einer bekannten Schaltung unter Verwendung eines Transistors mit
Betrieb mit hoher Geschwindigkeit für jede Sammelschiene gemacht werden kann. Des weiteren wird eine
Spannung, deren Spitzenwert aufgrund der flachen Abfallcharakteristik des Transistors mit Betrieb mit
niedriger Geschwindigkeit gering ist, in der letzten Periode der Verschiebungsspannung angelegt und führt
eine Funktion äquivalent zu einem Löschimpuls aus. Dies verhindert die Notwendigkeit der Anordnung
eines Löschkreises und vereinfacht somit den Schaltungsaufbau.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern eines Gasentladungspaneels mit einem ersten Satz von parallelen,
miteinander verbundenen, gemeinsamen Elektroden und mit einem zweiten Satz von parallelen, zu dem
ersten Satz senkrecht angeordneten Verschiebeelektroden, wobei an den Schnittpunkten des ersten
und des zweiten Elektrodensatzes Entladungszellen gebildet sind und wobei eine Entladung in einer
Entladungszelle eine Zündspannung mit einem verringerten Pegel erzeugt, um eine Entladung in
einer benachbarten Zelle aufzubauen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Impulsspannung (VY) mit einem hohen Löschungspegel an den
ersten Elektrodensatz (y X bis yl) angelegt wird und
daß zweite Impulsspannungen (VA bis VD^I mit
einem niedrigeren Pegel und mit einer zu der ersten Impulsspcnnung entgegengesetzten Polarität an den
zweiten E*?ktrodensatz (at, öl, el, dt, a2, ...)
angelegt werden, wobei die Pegel der Spannungen so gewählt werden, daß die Kombination der beiden
Spannungen höher als der verringerte Pegel der Zündspannung ist (F i g. 1,3).
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Widerstände (R 1, R 2) parallel zu einem Transistor (Qy 1) zum Anlegen der ersten Impulsspannung
(VY) an eine gemeinsame Sammelschiene (Y) und zu einem Transistor (Qy 2), der dadurch die gemeinsame
Sammelschiene erdet, geschaltet sind und daß die zweite Impulsspannnng, die im wesentlichen die
Hälfte der ersten Impulsspannung ist, an die gemeinsame Sammelschiene angelegt ist, wenn J5
beide Transistoren sich in ihrem Aus-Zustand befinden (F ig. 4B).
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Transistoren (Qa bis Qd) mit niedriger Betriebsge- -to
schwindigkeit jeweils an Verschiebeelektroden-Sammelschienen (A bis D) angeschaltet sind, daß
Transistoren (Qs, Qe) mit hoher Betriebsgeschwindigkeit zur Spannungsanlegung und Erdung an die
Transistoren mit niedriger Betriebsgeschwindigkeit gemeinsam angelegt sind, daß die Transistoren mit
hoher Betriebsgeschwindigkeit mit einer vorbestimmten Impulsperiode ein- und ausgeschaltet
werden und daß die Transistoren mit niedriger Betriebsgeschwindigkeit in einer Periode der zweiten
Impulsspannung im Ein-Zustand gehalten sind (Fig. 6 und 8).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (Qa bis Qd) mit
niedriger Betriebsgeschwindigkeit durch Ausgangssignale von Niederfrequenzimpulstransformatoren
(Ta bis Ta^betätigbar sind (F i g. 6 und 8).
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Antriebsstufe gemeinsam für eine Mehrheit von w> Gasentladungspaneelen (IA XB, XC)vorgesehen ist,
um die erste Impulsspannung an die gemeinsame Sammelschiene (Y) jedes Paneels anzulegen
(Fig.4B, 10).
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens f>5
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (Qs) mit hoher Betriebsgeschwindigkeit
gemeinsam für eine Mehrzahl von Gasentladungspaneelen (IA IB, 1 C) vorgesehen ist, um die zweite
Impulsspannung anzulegen, die von dem ersteren Paneel (XA) zu den Verschiebeelektroden-Sammelschienen
(A bis D)jedes folgenden Paneels (Iß, XC)
abgegeben wird (F i g. 10).
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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