DE2332658B2 - Einrichtung zum heben und senken von raumgrossen bauwerkseinheiten sowie verfahren zum einbau der bei dieser einrichtung verwendeten verankerungsplatte - Google Patents
Einrichtung zum heben und senken von raumgrossen bauwerkseinheiten sowie verfahren zum einbau der bei dieser einrichtung verwendeten verankerungsplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben
und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten, insbesondere von Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit Hilfe
:o von Hubstempeln, die in im Boden des Bauwerks angeordneten
Aussparungen durch im Boden einbetonierte, die Aussparung umgebende Bcschlagteilc durch
Einschrauben des Hubstempels verankert sind.
Bei iiner bekannten Einrichtung dieser Art (DT-AS 12 95 801) ist als Beschlagteil eine Verankerungsplatte
mit Gewindebuchse in den Garagenboden einbetoniert.
Die mit Außengewinde versehenen Hubstempel wcr-
• den in das Innengewinde der Buchsen eingeschraubt
und dadurch verankert. Da ein verhältnismäßig feines Gewinde Verwendung findet, erfordert das ordnungsgemäße
Einsetzen der Hubstempel in die zugeordneten Beschiagteile ein genaues, feinfühliges Arbeiten sowie
einen gewissen Zeitaufwand.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Heben und Senken von Fertiggaragen (DT-OS 21 37 870) sind
die Hubstempel mit einem Qucrriegel versehen. Die Aussparungen im Garagenboden sind so ausgebildet.
daß bei einer bestimmten Relativstellung des Hubstempcls und damit des Querriegels dieser durch die Aussparung
hindurchgeführt werden kann. Durch Drehen des Hubstempels wird der Querriegel zur Anlage an
der Unterseite des Garagenbodens bzw. einer dort einbetonierten Platte gebracht. Bei diesem bekannten System
liegt der Qucrriegel entweder unterhalb des
4"> Querschnitts des Garagenbodens, oder in diesen muß
eine Ausnehmung eingeformt sein, die den Querriegel aufnimmt. Die erstgenannte Ausführung ist für die Praxis
kaum geeignet, weil die Garagen bei der fabrikmäßigen Fertigung durchgehend auf einer den Garagenboden
formenden Schalung aufliegen. Die Alternativ Ausführung hat demgegenüber den Nachteil, daß das in
den Garagenboden einzubetonierende Beschlagteil verhältnismäßig kompliziert gestaltet und daher kostenaufwendig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine FJnrichtung
zum Heben und Senken von Fertiggaragen usw. zu schaffen, die mit einfach gestalteten Beschlagteilen
arbeitet, dennoch aber eine einfache Montage der Hubstempel ermöglicht und eine einwandfreie
Übertragung der beim Heben und Senken auftretenden Kräfte gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagtcil
als mit einem Loch versehene Verankcrungsplatte ausgebildet ist, deren innerer, mit wenigstens
einem Radialschliiz versehener und schraubenförmig verformter Rand als in die Aussparung ragender Vorsprung
mit einem am unteren Ende des Hubstempels
angebrachten Grobgewinde in Eingriff steht.
Die hier als alleiniges Beschlagteil erforderliche Verankerungsplatte
ist sehr einfach in jinem Arbeitstakt durch gleichzeitiges Pressen und Stanzen herstellbar.
Es sind dabei keine aufwendigen Verformungen erforderiich, da lediglich der Lochrand schraubenförmig verformt
und wenigstens ein Radialschlitz angebracht wird. Auch die Montage der Hubstempel ist sehr einfach,
du nach dem Einführen des Hubstempels in die Ausnehmung des Garagenbodens lediglich eine geringfügige
Drehung des Hubstempels ausreicht, um die erforderliche Verankerung der Hubslempel zu bewirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hubslempel oberhalb des Bereichs des Gewindes durch
Formschluß in der Aussparung des Bodens seitlich geführt; diese Führung ist wegen der besonderen Gewindeausbildung
erforderlich. Für die Führung kann ein zylindrischer Führungsteil am Hubstempel angebracht
sein, welches passend in der entsprechend bemessenen zylindrischen Aussparung des Garagenbodens sitzt. Erfindungsgemäß
ist weiterhin vorgesehen, daß der Hubstempel oberhalb des Gewindes mit einer Verbreiterung,
insbesondere einem Konus, ausgebildet ist, die im montierten Zustand an der Innenseite einer Erweiterung
der Aussparung des Garagenbodens Anlage hat. Der Konus bewirkt, daß durch Einschrauben des Hubstempels
in die Verankerungsplatte eine gewisse Verspannung des Hubstempels stattfindet und dadurch
eine verstärkte Führung des Hubstempels gewährleistet ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Einbau von Verankerungsplatten in eine Bodenaussparung
einer Bauwerkseinheit aus Beton, wobei in der Schalung der Bauwerkseinheit ein Kernstück,
vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt wird, das die
Außengestalt eines Verankerungsstücks auf dem Hubstcmpel ausweist und mit der auf das Gewinde aufgebrachten
Vcrankerungsplatte versehen ist, und dieses Kernstück nach dem Erhärten des Betons aus dem Boden
entfernt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei die
/u hebende und zu senkende raumgroße Bauwerkseinheit eine Fertiggarage aus Stahlbeton ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Hubeinrichtung gemäß Erfindung im montierten Zustand mit einem Teil der Garage im Vertikalschnitt,
F i g. 2 eine Einzelheit der Einrichtung gemäß F i g. I in Seitenansicht,
F i g. 3 das Beschlagteil zum Einbau in den Garagenboden
als Einzelheit in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Grundriß zu F i g. 3,
Fig. 5 einen Eckausschnitt einer Garage aus Beton
bei deren Herstellung.
Zum Heben und Senken der Fertiggarage aus Stahlbeton finden Hubstempel 10 Verwendung, die aus
einem hydraulisch beaufschlagten Zylinder 11 und einer
in diesem bewegbaren, nach unten ausfahrbaren Kolbenstange (nicht gezeigt) bestehen.
Die Garage ist mit, vorzugsweise vier in den Ecken angeordneten Aussparungen 12 im Boden 13 der Garage
versehen. Die Hubstcmpel 10 werden in diese Aussparungen 12 eingesetzt und in diesen verankeri. so
daß die auftretenden Kräfte von der Garage auf die Hubstempel 10 übertragen werden können.
Zur Befestigung jedes Hubstempels 10 ist im Boden Π ein Beschlagteil in Gestalt einer Verankeriingsplatte
14 einbetoniert. Diese Verankerungsplutie 14 liegt im
unteren Querschnittsbereich des Bodens 13. Sie ist mit einem vorzugsweise zentrisch angeordneten Loch 15
versehen, welches im montierten Zustand der Verankerungsplatte 14 die Aussparung 12 umgibt. Ein das Loch
15 umgebender kreisförmiger Rand 16 der Verankerungsplatte 14 tritt seitlich in die Aussparung 12 ein.
Der Rand 16 ist durch entsprechende Verformung der Verankerungsplatte 14 als Schraubengang ausgebildet.
Zu diesem Zweck hat die Verankerungsplatte 14 einen sich über die Breite des verformten Randes 16
erstreckenden Radialschlitz 17. Beidseits des Radialschützes
17 ist der Rand 16 nach entgegengesetzten Seiten gebogen, derart, daß sich ein sich zu beiden Seiten
der Mittelebene der Verankerungsplatte 14 erstrekkender Schraubengang ergibt. Die Verankerungsplatte
14 wird vorzugsweise mit dem schraubenförmig gewundene Rand 16 in einem Arbeitsgang durch gleichzeitiges
Stanzen und Verformen hergestellt.
Der Hubstempel ist an seinem unteren Ende außen mit Formteilen versehen, die eine formschlüssige Verbindung
mit der Verankerungsplatte 14 durch Drehung des Hubstempels 10 ermöglichen. Der Hubstempel 10
hat am unteren Ende ein Grobgewinde 18, in das der schraubenförmige Rand 16 der Verankerungsplatte 14
durch Drehen des Hubstempels 10 in der Aussparung 12 eintritt. Das Grobgewinde 18 ist verhältnismäßig
kurz, besteht nämlich nur aus etwas weniger als zwei Gängen. Eine Drehung des Hubstempels 10 um wenigstens
360° ist ausreichend, um eine haltbare Verbindung des Gewindes 18 mit der Verankerungsplatte 14
zu gewährleisten.
Das Gewinde 18 ist hier mit besonderer Querschnittsgestaltung
ausgebildet, nämlich als Rundgewinde. Der Gangquerschnitt ist halbkreisförmig mit einem
Halbmesser von etwa 5 mm. Die Ganghöhe beträgt etwa 16 mm.
Oberhalb des Gewindes 18 ist der Hubstempel 10 mit einem zylindrischen Führungsteil 19 ausgebildet. Dieses
Führungsteil 19 sitzt passend in der entsprechend bemessenen Aussparung 12 des Bodens 13. Das Führungsteil
19 und der dazugehörige Abschnitt der Aussparung 12 gewährleisten dem Hubstempel 10 eine
seitliche Führung, so daß hier zumindest ein erheblicher Teil der auftretenden Seitenkräfte aufgenommen werden
kann.
Der Hubstempel 10 ist weiterhin mit einer Verbreiterung versehen, die mit Anlageflächen an Gegenflächen
des Garagenbodens 13 gedrückt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Führungsteils
19 ein Konus 20 vorgesehen, der passend in einer konischen Erweiterung 21 der Aussparung 12 in dem zum
Garageninneren liegenden Bereich der Aussparung 12 sitzt. Die konische Erweiterung 21 der Aussparung 12
erleichtert zugleich das Einführen des unteren Endes des Hubstempels 10 in die Aussparung 12.
Vorzugsweise sind der Konus 20. die konische Erweiterung
21, das Gewinde 18 und die Verankerungsplatte 14 hinsichtlich ihrer Abmessungen so aufeinander abgestimmt,
daß beim Eindrehen des Hubstempels in die Verankerungsplatte 14 die Außenfläche des Konus 20
gegen die Innenfläche der konischen Erweiterung 21 gedruckt wird. Das untere Ende des Hubstempels sit/t
dadurch mit einer gewissen Spannung in der Aussparung 12. Relativbewegungen des Hubstempels 10 /um
Garagenboden 13 werden dadurch ausgeschlossen. Auch ist eine exakte Übertragung aller auftretenden
Kräfte hierdurch sichergestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das
Gewinde 18, das Führungsleil 19 und der Konus 20 Teil eines Verankerungsstücks 22, welches als gesondertes
Werkstück lösbar auf dem Hubstempel 10 angeordnet ist, insbesondere durch Gewinde 23.
Die Herstellung der Aussparung 12 mit der einbetonierten Verankerungsplatte 14 ist bei der Erfindung
ebenfalls in besonderer Weise gelöst. Als Schalungsteil für die Bildung der Aussparung 12 ist ein Kernstück 24
aus elastischem Material, inbesondere Kunststoff, vorgesehen, welches vor dem Betonieren in eine Schalung
25 eingesetzt wird. Das Kernstück 24 wird mit einem zentrisch hindurchgeführten Verankerungsbolzen 26
od. dgl. auf einem Bodenteil 27 der Schalung 25 lösbai verankert. Das Kernstück 24 ist dabei in gleicher Weist
ausgebildet wie das Verankerungsstück 22, also aud mit dem Außengewinde 18 versehen. Auf dieses wire
vor der Montage des Kernstücks 24 in der Schalung 2i die Verankerungsplatte 14 aufgeschraubt. Das Kern
stück 24 wird demnach mit der aufgesetzten Veranke rungsplatte 14 in die Schaltung 25 eingesetzt und cinbe
toniert. Nach dem Aushärten des Betons wird da!
ίο Kernstück 24 aus dem Boden 13 der Garage herausge
nommen. Die Verankerungsplatte 14 bleibt an der er
wünschten Stelle im Boden 13 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zum Heben und Senken von raurcgroQen
Bauwerkseinheiten, insbesondere von Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit Hilfe von Hubstempeln,
die in im Boden des Bauwerks angeordneten Aussparungen durch im Boden einbetonierte, die
Aussparung umgebende Beschlagteile durch Einschrauben des Hubstempels verankert sind, d a durch
gekennzeichnet, daß das Beschlagteil als mit einem Loch (15) versehene Verankerungsplatte
(14) ausgebildet ist, deren innerer, mit wenigstens einem Radialschlitz (17) versehener und
schraubengangförmig verformter Rand (16) als in die Aussparung (12) ragender Vorsprung mit einem
am unteren Ende des Hubstempels angebrachten Grobgewinde (18) in Eingriff steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (18) auf dem unteren Ende des Hubstempels (10) eine Abmessung von
wenigen Gängen, insbesondere von etwas mehr als einem Gang aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) mit einem
kreisbogenförmigen Gangquerschnitt ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) der
Verankerungsplatte (14) nach beiden Seiten der horizontalen Mittelebene der Verankerungsplatte (14)
verformt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dp.ß der Hubstempe! (10)
außerhalb des Bereichs des Gewindes (18) durch Formschluß in der Aussparung (12) des Bodens (13)
seitlich geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubstcmpel (10) oberhalb des Bereichs des Gewindes (18) mit einem zylindrischen
Führungsteil (19) ausgebildet ist, welches passend in der entsprechend bemessenen zylindrischen Aussparung
(12) sitzt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) in
dem zur Innenseite der Garage gekehrten Bereich mit einer trichterförmigen, insbesondere konischen
Erweiterung (21) ausgebildet ist und daß der Hubstempel oberhalb des Gewindes (18) mit einer Verbreiterung,
insbesondere einem Konus (20), ausgebildet ist, die im montierten Zustand an der Innenseite
der Erweiterung (21) Anlage hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Verbreiterung
des Hubstempels (10), des Gewindes (18) und der Verankerungsvorsprünge (16) des Beschlagteils (14)
derart auf die Abmessung der Aussparung (12) abgestimmt sind, daß die Verbreiterung im montierien
Zustand des Hubstempels (10) durch die infolge Drehung des Hubstempels (10) bewirkte Axialbewegung
unter Spannung an der Erweiterung (21) anliegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Ende des
Hubstempels (10) ein Verankerungsstück (22) lösbar, insbesondere mit Gewinde (23), aufgesetzt ist.
das im unteren Teil das Grobgewinde (80), darüber das zylindrische Führungsteil (19) und darüber den
Konus (20) aufweist.
10. Verfahren zum Einbau der bei der Einrichtung nach Anspruch «^verwendeten Verankerungsplatte
in einer Bodenaussparung einer Bauwerkseinheit aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schalung (25) für die Bauwerkseinheit ein Kernstück (24), vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt
wird, das die Außengestalt des Verankerungsstücks (22) aufweist und mit der auf das Gewinde (18) aufgebrachten
Verankerungsplatte (14) versehen ist. und daß dieses Kernstück (24) nach dem Erhärten
des Betons aus dem Boden (13) entfernt wird.
Priority Applications (10)
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DK320774A DK320774A (de) | 1973-06-27 | 1974-06-14 | |
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BE145894A BE816874A (fr) | 1973-06-27 | 1974-06-26 | Dispositif pour soulever et abaisser des garages prefabriques |
ZA00744156A ZA744156B (en) | 1973-06-27 | 1974-06-27 | Apparatus for raising and lowering building units |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732332658 DE2332658C3 (de) | 1973-06-27 | Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten sowie Verfahren zum Einbau der bei dieser Einrichtung verwendeten Verankerungsplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2332658B2 true DE2332658B2 (de) | 1976-04-29 |
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Also Published As
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FR2235249A1 (de) | 1975-01-24 |
ZA744156B (en) | 1975-10-29 |
BR7405245D0 (pt) | 1975-09-30 |
DD112110A5 (de) | 1975-03-20 |
US3919817A (en) | 1975-11-18 |
BE816874A (fr) | 1974-10-16 |
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FI194774A (de) | 1974-12-28 |
DE2332658A1 (de) | 1975-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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