DE2332658B2 - Einrichtung zum heben und senken von raumgrossen bauwerkseinheiten sowie verfahren zum einbau der bei dieser einrichtung verwendeten verankerungsplatte - Google Patents

Einrichtung zum heben und senken von raumgrossen bauwerkseinheiten sowie verfahren zum einbau der bei dieser einrichtung verwendeten verankerungsplatte

Info

Publication number
DE2332658B2
DE2332658B2 DE19732332658 DE2332658A DE2332658B2 DE 2332658 B2 DE2332658 B2 DE 2332658B2 DE 19732332658 DE19732332658 DE 19732332658 DE 2332658 A DE2332658 A DE 2332658A DE 2332658 B2 DE2332658 B2 DE 2332658B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
recess
lifting ram
lifting
anchoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732332658
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332658A1 (de
DE2332658C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 2820 Bremen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 2820 Bremen filed Critical Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 2820 Bremen
Priority claimed from DE19732332658 external-priority patent/DE2332658C3/de
Priority to DE19732332658 priority Critical patent/DE2332658C3/de
Priority to CH773474A priority patent/CH570342A5/xx
Priority to DK320774A priority patent/DK320774A/da
Priority to FR7421605A priority patent/FR2235249B1/fr
Priority to DD179449A priority patent/DD112110A5/xx
Priority to FI1947/74A priority patent/FI194774A/fi
Priority to US483349A priority patent/US3919817A/en
Priority to BR5245/74A priority patent/BR7405245D0/pt
Priority to BE145894A priority patent/BE816874A/xx
Priority to ZA00744156A priority patent/ZA744156B/xx
Publication of DE2332658A1 publication Critical patent/DE2332658A1/de
Publication of DE2332658B2 publication Critical patent/DE2332658B2/de
Publication of DE2332658C3 publication Critical patent/DE2332658C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten, insbesondere von Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit Hilfe
:o von Hubstempeln, die in im Boden des Bauwerks angeordneten Aussparungen durch im Boden einbetonierte, die Aussparung umgebende Bcschlagteilc durch Einschrauben des Hubstempels verankert sind.
Bei iiner bekannten Einrichtung dieser Art (DT-AS 12 95 801) ist als Beschlagteil eine Verankerungsplatte
mit Gewindebuchse in den Garagenboden einbetoniert.
Die mit Außengewinde versehenen Hubstempel wcr-
• den in das Innengewinde der Buchsen eingeschraubt und dadurch verankert. Da ein verhältnismäßig feines Gewinde Verwendung findet, erfordert das ordnungsgemäße Einsetzen der Hubstempel in die zugeordneten Beschiagteile ein genaues, feinfühliges Arbeiten sowie einen gewissen Zeitaufwand.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Heben und Senken von Fertiggaragen (DT-OS 21 37 870) sind die Hubstempel mit einem Qucrriegel versehen. Die Aussparungen im Garagenboden sind so ausgebildet. daß bei einer bestimmten Relativstellung des Hubstempcls und damit des Querriegels dieser durch die Aussparung hindurchgeführt werden kann. Durch Drehen des Hubstempels wird der Querriegel zur Anlage an der Unterseite des Garagenbodens bzw. einer dort einbetonierten Platte gebracht. Bei diesem bekannten System liegt der Qucrriegel entweder unterhalb des
4"> Querschnitts des Garagenbodens, oder in diesen muß eine Ausnehmung eingeformt sein, die den Querriegel aufnimmt. Die erstgenannte Ausführung ist für die Praxis kaum geeignet, weil die Garagen bei der fabrikmäßigen Fertigung durchgehend auf einer den Garagenboden formenden Schalung aufliegen. Die Alternativ Ausführung hat demgegenüber den Nachteil, daß das in den Garagenboden einzubetonierende Beschlagteil verhältnismäßig kompliziert gestaltet und daher kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine FJnrichtung zum Heben und Senken von Fertiggaragen usw. zu schaffen, die mit einfach gestalteten Beschlagteilen arbeitet, dennoch aber eine einfache Montage der Hubstempel ermöglicht und eine einwandfreie Übertragung der beim Heben und Senken auftretenden Kräfte gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagtcil als mit einem Loch versehene Verankcrungsplatte ausgebildet ist, deren innerer, mit wenigstens einem Radialschliiz versehener und schraubenförmig verformter Rand als in die Aussparung ragender Vorsprung mit einem am unteren Ende des Hubstempels
angebrachten Grobgewinde in Eingriff steht.
Die hier als alleiniges Beschlagteil erforderliche Verankerungsplatte ist sehr einfach in jinem Arbeitstakt durch gleichzeitiges Pressen und Stanzen herstellbar. Es sind dabei keine aufwendigen Verformungen erforderiich, da lediglich der Lochrand schraubenförmig verformt und wenigstens ein Radialschlitz angebracht wird. Auch die Montage der Hubstempel ist sehr einfach, du nach dem Einführen des Hubstempels in die Ausnehmung des Garagenbodens lediglich eine geringfügige Drehung des Hubstempels ausreicht, um die erforderliche Verankerung der Hubslempel zu bewirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hubslempel oberhalb des Bereichs des Gewindes durch Formschluß in der Aussparung des Bodens seitlich geführt; diese Führung ist wegen der besonderen Gewindeausbildung erforderlich. Für die Führung kann ein zylindrischer Führungsteil am Hubstempel angebracht sein, welches passend in der entsprechend bemessenen zylindrischen Aussparung des Garagenbodens sitzt. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Hubstempel oberhalb des Gewindes mit einer Verbreiterung, insbesondere einem Konus, ausgebildet ist, die im montierten Zustand an der Innenseite einer Erweiterung der Aussparung des Garagenbodens Anlage hat. Der Konus bewirkt, daß durch Einschrauben des Hubstempels in die Verankerungsplatte eine gewisse Verspannung des Hubstempels stattfindet und dadurch eine verstärkte Führung des Hubstempels gewährleistet ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Einbau von Verankerungsplatten in eine Bodenaussparung einer Bauwerkseinheit aus Beton, wobei in der Schalung der Bauwerkseinheit ein Kernstück, vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt wird, das die Außengestalt eines Verankerungsstücks auf dem Hubstcmpel ausweist und mit der auf das Gewinde aufgebrachten Vcrankerungsplatte versehen ist, und dieses Kernstück nach dem Erhärten des Betons aus dem Boden entfernt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei die /u hebende und zu senkende raumgroße Bauwerkseinheit eine Fertiggarage aus Stahlbeton ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Hubeinrichtung gemäß Erfindung im montierten Zustand mit einem Teil der Garage im Vertikalschnitt,
F i g. 2 eine Einzelheit der Einrichtung gemäß F i g. I in Seitenansicht,
F i g. 3 das Beschlagteil zum Einbau in den Garagenboden als Einzelheit in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Grundriß zu F i g. 3,
Fig. 5 einen Eckausschnitt einer Garage aus Beton bei deren Herstellung.
Zum Heben und Senken der Fertiggarage aus Stahlbeton finden Hubstempel 10 Verwendung, die aus einem hydraulisch beaufschlagten Zylinder 11 und einer in diesem bewegbaren, nach unten ausfahrbaren Kolbenstange (nicht gezeigt) bestehen.
Die Garage ist mit, vorzugsweise vier in den Ecken angeordneten Aussparungen 12 im Boden 13 der Garage versehen. Die Hubstcmpel 10 werden in diese Aussparungen 12 eingesetzt und in diesen verankeri. so daß die auftretenden Kräfte von der Garage auf die Hubstempel 10 übertragen werden können.
Zur Befestigung jedes Hubstempels 10 ist im Boden Π ein Beschlagteil in Gestalt einer Verankeriingsplatte 14 einbetoniert. Diese Verankerungsplutie 14 liegt im unteren Querschnittsbereich des Bodens 13. Sie ist mit einem vorzugsweise zentrisch angeordneten Loch 15 versehen, welches im montierten Zustand der Verankerungsplatte 14 die Aussparung 12 umgibt. Ein das Loch 15 umgebender kreisförmiger Rand 16 der Verankerungsplatte 14 tritt seitlich in die Aussparung 12 ein.
Der Rand 16 ist durch entsprechende Verformung der Verankerungsplatte 14 als Schraubengang ausgebildet. Zu diesem Zweck hat die Verankerungsplatte 14 einen sich über die Breite des verformten Randes 16 erstreckenden Radialschlitz 17. Beidseits des Radialschützes 17 ist der Rand 16 nach entgegengesetzten Seiten gebogen, derart, daß sich ein sich zu beiden Seiten der Mittelebene der Verankerungsplatte 14 erstrekkender Schraubengang ergibt. Die Verankerungsplatte 14 wird vorzugsweise mit dem schraubenförmig gewundene Rand 16 in einem Arbeitsgang durch gleichzeitiges Stanzen und Verformen hergestellt.
Der Hubstempel ist an seinem unteren Ende außen mit Formteilen versehen, die eine formschlüssige Verbindung mit der Verankerungsplatte 14 durch Drehung des Hubstempels 10 ermöglichen. Der Hubstempel 10 hat am unteren Ende ein Grobgewinde 18, in das der schraubenförmige Rand 16 der Verankerungsplatte 14 durch Drehen des Hubstempels 10 in der Aussparung 12 eintritt. Das Grobgewinde 18 ist verhältnismäßig kurz, besteht nämlich nur aus etwas weniger als zwei Gängen. Eine Drehung des Hubstempels 10 um wenigstens 360° ist ausreichend, um eine haltbare Verbindung des Gewindes 18 mit der Verankerungsplatte 14 zu gewährleisten.
Das Gewinde 18 ist hier mit besonderer Querschnittsgestaltung ausgebildet, nämlich als Rundgewinde. Der Gangquerschnitt ist halbkreisförmig mit einem Halbmesser von etwa 5 mm. Die Ganghöhe beträgt etwa 16 mm.
Oberhalb des Gewindes 18 ist der Hubstempel 10 mit einem zylindrischen Führungsteil 19 ausgebildet. Dieses Führungsteil 19 sitzt passend in der entsprechend bemessenen Aussparung 12 des Bodens 13. Das Führungsteil 19 und der dazugehörige Abschnitt der Aussparung 12 gewährleisten dem Hubstempel 10 eine seitliche Führung, so daß hier zumindest ein erheblicher Teil der auftretenden Seitenkräfte aufgenommen werden kann.
Der Hubstempel 10 ist weiterhin mit einer Verbreiterung versehen, die mit Anlageflächen an Gegenflächen des Garagenbodens 13 gedrückt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Führungsteils 19 ein Konus 20 vorgesehen, der passend in einer konischen Erweiterung 21 der Aussparung 12 in dem zum Garageninneren liegenden Bereich der Aussparung 12 sitzt. Die konische Erweiterung 21 der Aussparung 12 erleichtert zugleich das Einführen des unteren Endes des Hubstempels 10 in die Aussparung 12.
Vorzugsweise sind der Konus 20. die konische Erweiterung 21, das Gewinde 18 und die Verankerungsplatte 14 hinsichtlich ihrer Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß beim Eindrehen des Hubstempels in die Verankerungsplatte 14 die Außenfläche des Konus 20 gegen die Innenfläche der konischen Erweiterung 21 gedruckt wird. Das untere Ende des Hubstempels sit/t dadurch mit einer gewissen Spannung in der Aussparung 12. Relativbewegungen des Hubstempels 10 /um Garagenboden 13 werden dadurch ausgeschlossen. Auch ist eine exakte Übertragung aller auftretenden Kräfte hierdurch sichergestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das
Gewinde 18, das Führungsleil 19 und der Konus 20 Teil eines Verankerungsstücks 22, welches als gesondertes Werkstück lösbar auf dem Hubstempel 10 angeordnet ist, insbesondere durch Gewinde 23.
Die Herstellung der Aussparung 12 mit der einbetonierten Verankerungsplatte 14 ist bei der Erfindung ebenfalls in besonderer Weise gelöst. Als Schalungsteil für die Bildung der Aussparung 12 ist ein Kernstück 24 aus elastischem Material, inbesondere Kunststoff, vorgesehen, welches vor dem Betonieren in eine Schalung 25 eingesetzt wird. Das Kernstück 24 wird mit einem zentrisch hindurchgeführten Verankerungsbolzen 26 od. dgl. auf einem Bodenteil 27 der Schalung 25 lösbai verankert. Das Kernstück 24 ist dabei in gleicher Weist ausgebildet wie das Verankerungsstück 22, also aud mit dem Außengewinde 18 versehen. Auf dieses wire vor der Montage des Kernstücks 24 in der Schalung 2i die Verankerungsplatte 14 aufgeschraubt. Das Kern stück 24 wird demnach mit der aufgesetzten Veranke rungsplatte 14 in die Schaltung 25 eingesetzt und cinbe toniert. Nach dem Aushärten des Betons wird da!
ίο Kernstück 24 aus dem Boden 13 der Garage herausge nommen. Die Verankerungsplatte 14 bleibt an der er wünschten Stelle im Boden 13 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Heben und Senken von raurcgroQen Bauwerkseinheiten, insbesondere von Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit Hilfe von Hubstempeln, die in im Boden des Bauwerks angeordneten Aussparungen durch im Boden einbetonierte, die Aussparung umgebende Beschlagteile durch Einschrauben des Hubstempels verankert sind, d a durch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil als mit einem Loch (15) versehene Verankerungsplatte (14) ausgebildet ist, deren innerer, mit wenigstens einem Radialschlitz (17) versehener und schraubengangförmig verformter Rand (16) als in die Aussparung (12) ragender Vorsprung mit einem am unteren Ende des Hubstempels angebrachten Grobgewinde (18) in Eingriff steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) auf dem unteren Ende des Hubstempels (10) eine Abmessung von wenigen Gängen, insbesondere von etwas mehr als einem Gang aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) mit einem kreisbogenförmigen Gangquerschnitt ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) der Verankerungsplatte (14) nach beiden Seiten der horizontalen Mittelebene der Verankerungsplatte (14) verformt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dp.ß der Hubstempe! (10) außerhalb des Bereichs des Gewindes (18) durch Formschluß in der Aussparung (12) des Bodens (13) seitlich geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstcmpel (10) oberhalb des Bereichs des Gewindes (18) mit einem zylindrischen Führungsteil (19) ausgebildet ist, welches passend in der entsprechend bemessenen zylindrischen Aussparung (12) sitzt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) in dem zur Innenseite der Garage gekehrten Bereich mit einer trichterförmigen, insbesondere konischen Erweiterung (21) ausgebildet ist und daß der Hubstempel oberhalb des Gewindes (18) mit einer Verbreiterung, insbesondere einem Konus (20), ausgebildet ist, die im montierten Zustand an der Innenseite der Erweiterung (21) Anlage hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Verbreiterung des Hubstempels (10), des Gewindes (18) und der Verankerungsvorsprünge (16) des Beschlagteils (14) derart auf die Abmessung der Aussparung (12) abgestimmt sind, daß die Verbreiterung im montierien Zustand des Hubstempels (10) durch die infolge Drehung des Hubstempels (10) bewirkte Axialbewegung unter Spannung an der Erweiterung (21) anliegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Ende des Hubstempels (10) ein Verankerungsstück (22) lösbar, insbesondere mit Gewinde (23), aufgesetzt ist. das im unteren Teil das Grobgewinde (80), darüber das zylindrische Führungsteil (19) und darüber den
Konus (20) aufweist.
10. Verfahren zum Einbau der bei der Einrichtung nach Anspruch «^verwendeten Verankerungsplatte in einer Bodenaussparung einer Bauwerkseinheit aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalung (25) für die Bauwerkseinheit ein Kernstück (24), vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt wird, das die Außengestalt des Verankerungsstücks (22) aufweist und mit der auf das Gewinde (18) aufgebrachten Verankerungsplatte (14) versehen ist. und daß dieses Kernstück (24) nach dem Erhärten des Betons aus dem Boden (13) entfernt wird.
DE19732332658 1973-06-27 1973-06-27 Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten sowie Verfahren zum Einbau der bei dieser Einrichtung verwendeten Verankerungsplatte Expired DE2332658C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732332658 DE2332658C3 (de) 1973-06-27 Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten sowie Verfahren zum Einbau der bei dieser Einrichtung verwendeten Verankerungsplatte
CH773474A CH570342A5 (de) 1973-06-27 1974-06-06
DK320774A DK320774A (de) 1973-06-27 1974-06-14
FR7421605A FR2235249B1 (de) 1973-06-27 1974-06-21
DD179449A DD112110A5 (de) 1973-06-27 1974-06-25
FI1947/74A FI194774A (de) 1973-06-27 1974-06-25
US483349A US3919817A (en) 1973-06-27 1974-06-26 Floor jack anchoring arrangement for garage lifts
BR5245/74A BR7405245D0 (pt) 1973-06-27 1974-06-26 Dispositivo aperfeicoado para levantar e abaixar grandes unidades de construcao civil
BE145894A BE816874A (fr) 1973-06-27 1974-06-26 Dispositif pour soulever et abaisser des garages prefabriques
ZA00744156A ZA744156B (en) 1973-06-27 1974-06-27 Apparatus for raising and lowering building units

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732332658 DE2332658C3 (de) 1973-06-27 Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten sowie Verfahren zum Einbau der bei dieser Einrichtung verwendeten Verankerungsplatte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2332658A1 DE2332658A1 (de) 1975-01-02
DE2332658B2 true DE2332658B2 (de) 1976-04-29
DE2332658C3 DE2332658C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CH570342A5 (de) 1975-12-15
FR2235249A1 (de) 1975-01-24
ZA744156B (en) 1975-10-29
BR7405245D0 (pt) 1975-09-30
DD112110A5 (de) 1975-03-20
US3919817A (en) 1975-11-18
BE816874A (fr) 1974-10-16
FR2235249B1 (de) 1981-01-30
FI194774A (de) 1974-12-28
DE2332658A1 (de) 1975-01-02
DK320774A (de) 1975-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0328484A1 (de) Gleithülse zur Aufnahme eines Querkraftdornes
EP0410079B1 (de) Anschlussschalung für aneinander anschliessende Betonplatten
DE2526062A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum einspannen des aussenrahmens eines schiebefensters o.dgl. beim vorvergiessen einer mit diesem integrierten betonplatte
DE2711845A1 (de) Duebel
DE2332658C3 (de) Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten sowie Verfahren zum Einbau der bei dieser Einrichtung verwendeten Verankerungsplatte
DE2332658B2 (de) Einrichtung zum heben und senken von raumgrossen bauwerkseinheiten sowie verfahren zum einbau der bei dieser einrichtung verwendeten verankerungsplatte
AT520792B1 (de) Schalung für eine Fertigtreppe
DE3301478C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils an einer Montagefläche
DE4140802C2 (de) Doppelboden
DE8806975U1 (de) Fußbodenplattenvorrichtung
DE2303569C3 (de) Höhenverstellbare Stütze zum Aufbocken von in Beton einzugießenden Gegenständen
DE2945904C2 (de) Verankerungselement für einen Bewehrungsstab
DE19541694A1 (de) Vorrichtung zur Erstellung von Stelzen für stelzenverlegte Plattenbelege auf Böden und Verfahren zur Herstellung der Stelzen
DE3738782C1 (en) Supporting construction for wall component - includes sliding bearing and steel mandrel and elastic sleeve
DE2313272C2 (de) Montagevorrichtung zum Befestigen von Fertigbauteilen
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
DE2154646C2 (en) Concrete module internal shuttering plate - has guide rails with inclined faces causing movement away from bottom
DE2310347A1 (de) Verfahren zur erstellung einer betonwand
DE2331746C3 (de) Einrichtung zum Justieren vorgefertigter Raumscheiben aus Beton o.dgl
DE2309723C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Justierung von Fertigteilwänden und -stützen von Gebäuden
DE202018102312U1 (de) Fugenprofil und Anordnung aus mehreren Fugenprofilen für Fugen in einem Betonbelag
DE3112298A1 (de) Bogen- bzw. kreisabschnittfoermig verlaufender schalungstraeger fuer eine schalung
CH690589A5 (de) Verankerungsvorrichtung für eine Stirnschalung.
EP0071832A2 (de) Futtertrogeinrichtung
DE2526062C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines in eine Betonplatte einzubetonierenden Außenrahmens für ein Schiebefenster o. dgl. auf dem horizontalen Boden einer Form

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee