DE2332658A1 - Einrichtung zum heben und senken von fertiggaragen - Google Patents

Einrichtung zum heben und senken von fertiggaragen

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Description

PATENTANWÄLTE MEISSNER £ BOLTE
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-INC. ERICH BOLTE
Anmelder:
Allgemeine Straßenbaubedarf s-Gesellschaft mbH
282
Bremen
70
Zum Fichtenhof 24
26. Juni 1973
D 28 BREMEN,
Sievogtstraße 21 Bundesrepublik Dsutsdiland Telefon 0421 -34 201? Telegramme: PATMEIS BREMEN
_J
Unser Zeichen
6612
Einrichtung zum Heben und Senken von Fertiggaragen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten, insbesondere von Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit Hilfe von Hubstempeln»die in im Boden des Bauwerks angeordneten Ausnehmungen durch im Boden befestigte, insbesondere einbetonierte, die Ausnehmungen umgebende Beschlagteile durch Drehen des Hubstempels verankert sind.
Fabrikmäßig hergestellte Fertiggaragen aus Stahlbeton werden üblicherweise durch besondere Transportfahrzeuge an den Einbauort geliefert. Zum Be- und Entladen dieser Fahrzeuge sind Einrichtungen zum Heben und Senken der Garagen bekannt. Am Herstellungsort der Garage wird diese angehoben, derart, daß das Transportfahrzeug mit dem Ladeteil bzw. einem Anhänger ganz oder teilweise unter die Garage fahren kann.
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Die Erfindung geht aus von einer bekannten Einrichtung zum Heben und Senken von Fertiggaragen, bei der im Garagenboden wenigstens drei durchgehende Aussparungen angeordnet sind. In der Garage werden im Bereich dieser Aussparungen jeweils hydraulische Hubstempel angesetzt, deren Kolbenstangen nach unten durch die Aussparungen hindurch ausgefahren werden und dadurch die Garage anheben. Die Hubstempel werden dabei im Boden der Garage so verankert, daß die auftretenden vertikalen und Seitenkräfte sowie Biegemomente aufgenommen werden können. Dadurch ist es nicht erforderlich, die Hubstempel zusätzlich an der Garagendecke oder an einer Seitenwand zur Übertragung der Vertikalkräfte zu verspannen.
Die bekannte Einrichtung dieser Art arbeitet mit Gewindebuchsen, die in den Garagenboden einbetoniert sind und die Aussparung umgeben. Die mit einem Außengewinde versehenen Hubstempel werden in das Innengewinde der Buchsen eingedreht und dadurch verankert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hubeinrichtungen dieser Gattung für Fertiggaragen u. dgl. weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesondere soll der Aufwand an verlorenem Material sowie bei der Montage der Hubstempel gegenüber der bekannten Ausführung mit Gewindebuchsen verringert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das im Boden der Garage angebrachte Beschlagteil mit im wesentlichen in einer Ebene liegenden Vorsprüngen in die Ausnehmung ragt, wobei am Hubstempel in einem dem Beschlagteil benachbarten Bereich Gegenvorsprünge zur Verankerung an den Vorsprüngen des Beschlagteils angeordnet sind.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist demnach die Ausgestaltung des im Boden der Garage angebrachten, also verlorenen Beschlagteils, welches sich hier durch einen einfachen Aufbau auszeichnet. Vorzugsweise kommt eine Verankerungsplatte als Beschlagteil zur Anwendung, die mit einem den Hubstempel umgebenden Loch versehen ist. Der Rand des Loches hat eine schraubengangformige Gestaltung und tritt in ein auf dem Hubstempel angeordnetes äußeres Grobgewinde durch Drehung des Hubstempels ein. Das vorgenannte Beschlagteil in Gestalt einer Platte wird in einem einzigen Arbeitsgang durch Stanzen und gleichzeitiges Formen des Lochrandes in einen Schraubengang hergestellt. Die Kosten für dieses Beschlagteil sind dadurch vernachlässigbar gering.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich zu der im unteren Bereich des Querschnitts des Garagenbodens liegenden Verankerung durch die in das Gewinde des Hubstempels eintretende Verankerungsplatte eine Führung des Hubstempels gegen seitliche Bewegungen in der Ausnehmung des Garagenbodens vorgesehen ist. Aus diesem Grunde hat der Hubstempel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb des verhältnismäßig kurzen Gewindes einen zylindrischen Führungsteil, der formschlüssig Aufnahme findet in der entsprechend ausgebildeten Ausnehmung. Während im Bereich der Drehverbindung zwischen Verankerungsplatte und Gewinde überwiegend Vertikalkräfte aufgenommen werden, können im Bereich der zylindrischen Führung Seitenkräfte und Biegemomente übertragen werden.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß der Hubstempel mit einer Verbreiterung versehen ist, die an einer entsprechenden Gegenfläche des Garagenbodens, insbesondere in der Aussparung
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derselben, zur Anlage kommt. Durch das Drehen des Hubstempels wird dieser infolge der Wirkung des Gewindes in Verbindung mit der Verankerungsplatte in die Aussparung des Garagenbodens gezogen, bis die Anlagefläche des Hubstempels mit einer gewissen Spannung an der Gegenfläche des Garagenbodens Anlage erhält. Hierdurch wird eine besonders sichere, spielfreie Befestigung des Hubstempels in der Aussparung des Garagenbodens erzielt, die auf der zusätzlichen Spannung in Axialrichtung des Hubstempels beruht. Hierbei kann auch der zylindrische Führungsteil mit Spiel in der Aussparung des Bodens sitzen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Hubeinrichtung gemäß Erfindung im montierten Zustand mit einem Teil einer Garage im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Einrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 das Beschlagteil zum Einbau in den Garagenboden als Einzelheit in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Eckausschnitt einer Garage aus Beton bei deren Herstellung.
Zum Heben und Senken von Fertiggaragen aus Stahlbeton finden Hubstempel 10 Verwendung, die aus einem hydraulisch beaufschlagten Zylinder 11 und einer in diesem bewegbaren, nach unten ausfahrbaren Kolbenstange (nicht gezeigt) bestehen.
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Die Garage ist mit mehreren, vorzugsweise vier in den Ecken angeordneten Aussparungen 12 im Boden 13 der Garage versehen. Die Hubstempel 10 werden in diese Aussparungen 12 eingesetzt und in diesen verankert, so daß die auftretenden Kräfte von der Garage auf die Hubstempel 10 übertragen werden können. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Hubstempel 10 vorzugsweise lediglich im Boden 13 der Garage befestigt.
Zu diesem Zweck ist in den Boden 13 ein Beschlagteil in Gestalt einer Verankerungsplatte 14 einbetoniert. Diese Verankerungsplatte 14 liegt im unteren Querschnittsbereich des Bodens 13. Sie ist mit einem vorzugsweise zentrisch angeordneten Loch 15 versehen, welches im montierten Zustand der Verankerungsplatte 14 die Aussparung 12 umgibt. Ein das Loch 15 umgebender kreisförmiger Rand 16 der Verankerungsplatte 14 tritt seitlich in die Aussparung 12 ein.
Der Rand 16 ist durch entsprechende Verformung der Verankerungsplatte 14 als Schraubengang ausgebildet. Zu diesem Zweck hat die Verankerungsplatte 14 einen sich über die Breite des verformten Randes 16 erstreckenden Radialschlitz 17. Beidseits des Radialschlitzes 17 ist der Rand 16 nach entgegengesetzten Seiten gebogen, derart, daß ein sich zu beiden Seiten der Mittelebene der Verankerungsplatte 14 erstreckender Schraubengang ergibt. Die Verankerungsplatte 14 wird vorzugsweise mit dem schraubenförmig gewundenen Rand 16 in einem Arbeitsgang durch gleichzeitiges Stanzen und Verformen hergestellt.
Der Hubstempel 10 ist an seinem unteren Ende außen mit Formteilen versehen, die eine formschlüssige Verbindung mit der Verankerungsplatte 14 durch Drehung des Hubstem-
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— O —
pels 10 ermöglichen. Bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Hubstempel 10 am unteren Ende ein Grobgewinde 18, in das der schraubenförmige Rand 16 der Veranlcerungsplatte 14 durch Drehen des Hubstempels 10 in der Aussparung 12 eintritt. Das Grobgewinde 18 ist verhältnismäßig kurz, besteht nämlich nur aus etwas weniger als zwei Gängen. Eine Drehung des Hubstempels 10 um wenigstens 360° ist ausreichend, um eine haltbare Verbindung des Gewindes 18 mit der Verankerungsplatte 14 zu gewährleisten.
Das Gewinde 18 ist hier mit besonderer Querschnittsgestaltung ausgebildet, nämlich als Rundgewinde. Der Gangquerschnitt ist halbkreisförmig mit einem Halbmesser von etwa 5 mm. Die Ganghöhe beträgt etwa 16 mm.
Außerhalb des Gewindes 18, nämlich über diesem, ist der Hubstempel 10 mit einem zylindrischen Führungsteil 19 ausgebildet. Dieses Führungsteil 19 sitzt passend in der entsprechend bemessenen Aussparung 12 des Bodens 13. Der Führungsteil 19 und der dazugehörige Abschnitt der Aussparung 12 gewährleisten dem Hubstempel 10 eine seitliche Führung, so daß hier zumindest ein erheblicher Teil der auftretenden Seitenkräfte aufgenommen werden kann.
Der Hubstempel 10 ist weiterhin mit einer Verbreiterung versehen, die mit Anlageflächen an Gegenflächen des Garagenbodens 13 gedruckt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Führungsteils 19 ein Konus 20 vorgesehen, der passend in einer konischen Erweiterung 21 der Aussparung 12 in dem zum Garageninneren liegenden Bereich der Aussparung sitzt. Die konische Erweiterung 21 der Aussparung 12 erleichtert zugleich das Einführen des unteren Endes des Hubstempels 10 in die Aussparung 12.
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Vorzugsweise sind der Konus 20, die konische Erweiterung 21, das Gewinde 18 und die Verankerungsplatte 14 hinsichtlich ihrer Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß beim Eindrehen des Hubstempels in die Verankerungsplatte 14 die Außenfläche des Konus 20 gegen die Innenfläche der konischen Erweiterung 21 gedrückt wird. Das untere Ende des Hubstempels sitzt dadurch mit einer gewissen Spannung in der Aussparung 12. Relativbewegungen des Hubstempels 10 zum Garagenboden 13 werden dadurch ausgeschlossen. Auch ist eine exakte Übertragung aller auftretenden Kräfte hierdurch sichergestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gewinde 18, der Führungsteil 19 und der Konus 20 Teil eines Verankerungsstücks 22, welches als gesondertes Werkstück lösbar auf dem Hubstempel 10 angeordnet ist, insbesondere durch Gewinde 23.
Die Herstellung der Aussparung 12 mit der einbetonierten Verankerungsplatte 14 ist bei der Erfindung ebenfalls in besonderer Weise gelöst. Als Schalungsteil für die Bildung der Aussparung 12 ist ein Kernstück 24 aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff vorgesehen, welches vor dem Betonieren in eine Schalung 25 eingesetzt wird. Das Kernstück 24 wird mit einem zentrisch hindurchgeführten Verankerungsbolzen 26 oder dergleichen auf einem Bodenteil 27 der Schalung 25 lösbar verankert. Das Kernstück 24 ist dabei in gleicher Weise ausgebildet wie das Verankerungsstück 22, also auch mit dem Außengewinde 18 versehen. Auf dieses wird vor der Montage des Kernstücks 24 in der Schalung 25 die Verankerungsplatte 14 aufgeschraubt. Das Kernstück 24 wird demnach mit der aufgesetzten Verankerungsplatte 14 in die Schalung 25 eingesetzt und einbetoniert. Nach dem Aushärten
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des Betons wird das Kernstück 24 aus dem Boden 13 der Garage herausgenommen. Die Verankerungsplatte 14 bleibt an der erwünschten Stelle im Boden 13 zurück.
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Claims (4)

  1. A η' Sprüche
    Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen auwerkseinheiten, insbesondere von Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit Hilfe von Hubstempeln, die in im Boden des Bauwerks angeordneten Aussparungen durch im Boden befestigte, insbesondere einbetonierte, die Aussparung umgebende Beschlagteile durch Drehen des Hubstempels verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (14) mit im wesentlichen in einer Ebene liegenden Vorsprüngen (16) in die Aussparung (12) ragt, wobei am Hubstempel (10) in einem dem Beschlagteil (14) benachbarten Bereich Gegenvorsprünge (18) zur Verankerung an den VorSprüngen (16) des Beschlagteils angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (10) am unteren Ende mit einem Grobgewinde (18) versehen ist, in das die Vorsprünge (16) des Beschlagteils (14) durch Drehen des Hubstempels (10) formschlüssig eintreten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde auf dem unteren Ende des Hubstempels (10) eine Abmessungen von wenigen Gängen, insbesondere von etwas mehr als einem Gang aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) mit einem kreisbogenförmigen Gangquerschnitt ausgebildet ist.
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    - ίο -
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil als Verankerungsplatte (14) mit einem vorzugsweise zentrischen Loch (15) ausgebildet ist, wobei der Rand des Loches (15) als Vorsprung zum Eintritt in das Gewinde (18) des Hubstempels (10> dient.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5 sowie- einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) des Loches (15) der Verankerungsplatte (14) mit wenigstens einem Radialschlitz (17) versehen und schraubengangformig verformt ist, insbesondere durch Verformung des Randes (16) nach beiden Seiten der Mittelebene der horizontalen Mittelebene der Verankerungsplatte (14).
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (10) außerhalb . des Bereichs des Gewindes (18) durch Formschluß in der Aussparung (12) des Bodens (13) seitlich geführt ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel (10) außerhalb des Bereichs des Gewindes (18), insbesondere oberhalb desselben, mit einem zylindrischen Führungsteil (19) ausgebildet ist, welches passend in der entsprechend bemessenen zylindrischen Aussparung (12) sitzt.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) in dem zur Innenseite der Garage gekehrten Bereich mit einer trichterförmigen, insbesondere konischen, Erweiterung (21) versehen ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Hubstempel oberhalb des Gewindes (18) mit einer Verbreiterung, insbesondere einem Konus (20) ausgebildet ist, der im montierten Zustand an Gegenflächen des Bodens (13), insbesondere an der Innenseite der Aussparung (12) im Bereich, der Erweiterung (21) Anlage hat.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (20) oberhalb des zylindrischen Führungsteils (19) angeordnet ist und passend in der konischen Erweiterung (21) der Aussparung (12) Aufnahme findet.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Ende des Hubstempels (10) ein Veranlcerungsstück (22) lösbar, insbesondere mit Gewinde (23), aufgesetzt ist, wobei im unteren Teil des Verankerungsstücks (22) das Grobgewinde (18), darüber der zylindrische Führungsteil (19) und darüber der Konus (20) vorgesehen ist.
    13« Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Verbreiterung (22) des Hubstempels (10), der Gegenvorsprünge (18) und der Verankerungsvorsprünge (16) des Beschlagteils (14) derart auf die Abmessung der Aussparung (12) abgestimmt sind, daß die Verbreiterung (22) im montierten Zustand des Hubstempels (10) durch die infolge Drehung des Hubstempels (10) bewirkte Axialbewegung unter Spannung an Anlageflächen des Bodens (13), insbesondere der konischen Erweiterung (21) anliegt.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Garage mit Aussparung (12) und Verankerungsplatte (14) ein Kernstück
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    (24), vorzugsweise aus Kunststoff, in einer Schalung (25) für die Garage befestigt wird, wobei das Kernstück (24) die Außengestalt des Verankerungsstücks (22) aufweist und mit der auf das Gewinde (18) aufgebrachten Verankerungsplatte (14) versehen ist.
    Für den Anmelder: Meissner & Bolte P at ent anwä11e
    Bremen, den 26. Juni 1973
    Anmelder;
    Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH
    282 Bremen 70
    Zum Fichtenhof 24
    4 ü9881/0718
    Leerseite
DE19732332658 1973-06-27 1973-06-27 Einrichtung zum Heben und Senken von raumgroßen Bauwerkseinheiten sowie Verfahren zum Einbau der bei dieser Einrichtung verwendeten Verankerungsplatte Expired DE2332658C3 (de)

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