DE233262C - - Google Patents
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- DE233262C DE233262C DE1909233262D DE233262DA DE233262C DE 233262 C DE233262 C DE 233262C DE 1909233262 D DE1909233262 D DE 1909233262D DE 233262D A DE233262D A DE 233262DA DE 233262 C DE233262 C DE 233262C
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- Expired - Lifetime
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/08—Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area
- F41A17/10—Firing mechanisms with elevation stop
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Claims (2)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Die Erfindung betrifft eine Abfeüervorrichtung für Schußwaffen, bei welcher ein der Ziel weite entsprechend einstellbares Pendel so mit einem den Abzug sperrenden Organ zusammen wirkt, daß das Abdrücken des vorher gesperrten Abzugs erst, in der richtigen Höhenlage der Waffe möglich ist. Gegenübei bekannten Einrichtungen dieser Art besteht die Erfindung darin, daß das Pendel eine umίο einen festen Punkt frei schwingende Scheibe ist, auf deren Umfange ein auf verschiedene Zielweiten einstellbares Gewicht verschiebbar ist.Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei-!5 spiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. ι die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 im Schnitt nach A-B von Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzelheit.Auf einem im Kolben α der Waffe befestigten Bolzen b ist eine Scheibe f drehbar angeordnet, die auf einem Teil ihrer Seitenfläche mit einer Skala g versehen ist. An der betreffenden Stelle des Schaftes β ist ein bogenförmiger, gegebenenfalls von einer durchsichtigen Platte abgedeckter Schlitz angebracht, damit die Skala von außen sichtbar ist. Die Scheibe f besitzt vorzugsweise einen verbreiterten Rand f1, in welchem eine Ausnehmung f2 vorgesehen ist.Der Rand f1 der Scheibe f wird von Vorsprüngen h1 eines Gewichts oder Pendels h Umfaßt* in welchem ein von außen drehbares kleines Zahnrad s gelagert ist, das in eine Verzahnung ν auf dem Umfang der Scheibe ρ eingreift, der zweckmäßig gerauht ist, damit im Innern des Gewichts 0. dgl. h angeordnete, federnd gelagerte Bremsbacken z, die eine unbeabsichtigte Verschiebung des Gewichts gegenüber der Scheibe f verhindern sollen, auf dem Umfang der Scheibe f einen guten Halt finden. Eine am Gewicht h vorgesehene Marke A2 liegt über der Skala g.Gegenüber der Scheibe f ist eine Sicherungsstange k in Führungen m, η längsverschiebbar angebracht, die durch ein bewegliches Glied 0 mit dem Abzug φ verbunden sein kann.Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Schießen wird durch Drehen des Zahnrades s zunächst die Skala g so eingestellt, daß die Marke Ä2 auf dem der jeweiligen Entfernung entsprechenden Punkt der Skala steht. Sobald das Gewehr nun in die Schräglage gebracht ist, welche für die betreffende Entfernung erforderlich ist, wird die Öffnung f2 der Stange k gegenüberstehen, die nunmehr das Durchziehen des Abzugs gestattet, indem ihr freies Ende in die Öffnung f2 eintritt. Nach erfolgtem Abschießen der Waffe wird die Stange k durch eine an ihr angreifende Spannfeder r in die Anfangslage selbsttätig zurückgeführt.Paten τ-An Sprüche:i. Abfeuervorrichtung für Schußwaffen, bei der ein der Zielweite entsprechend einstellbares Pendel so mit einem den Abzug sperrenden Organ zusammen wirkt, daß das Abdrücken des vorher gesperrten Abzugserst in der richtigen Höhenlage der Waffe möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel eine um einen festen Punkt frei schwingende Scheibe ist, auf deren Umfange ein auf verschiedene Zielvveiten einstellbares Gewicht verschiebbar ist.
- 2. Abfeuervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch auf dem Umfange der Scheibe schleifende, federnde Bremsbacken (z), die eine selbsttätige Festlegung des eingestellten Gewichts o. dgl. mit Bezug auf die Scheibe bewirken.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE233262T | 1909-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE233262C true DE233262C (de) |
Family
ID=32405565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1909233262D Expired - Lifetime DE233262C (de) | 1909-12-20 | 1909-12-20 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE233262C (de) |
FR (1) | FR411439A (de) |
GB (1) | GB191000675A (de) |
-
1909
- 1909-12-20 DE DE1909233262D patent/DE233262C/de not_active Expired - Lifetime
-
1910
- 1910-01-10 FR FR411439D patent/FR411439A/fr not_active Expired
- 1910-01-10 GB GB191000675D patent/GB191000675A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR411439A (fr) | 1910-06-16 |
GB191000675A (en) | 1910-06-16 |
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