DE2332144C3 - Transistor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Transistor und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transistor mit einer Kollektorzone, einer Basiszone und einer in die
Basiszone eingelassenen Emitterzone mit einem zu einer Oberflächenseite reichenden Basis-Emitter-PN-Übergang.
Zur Stromstabilisierung von Transistoren ist ein bestimmter Basisbahnwiderstand erforderlich. Aus der
Zeitschrift »SCP and Solid State Technology«, Sept. 1967, S. 36/37 ist es bei einem Transistor der eingangs
genannten Art bekannt, den Emitterelektroden Widerstände vorzuschalten, um auf diese Wejse eine
unerwünschte Stromkonzentration in einem Emitterzonenteil zu vermeiden. Hierbei sind die Widerstände
aus dünnen Schichten auf einer die Halbleiteroberfläche bedeckenden Isolierschicht angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stromstabilisierten Transistor anzugeben, der bei
einfacher Herstellbarkeit unter Verzicht auf ein gesondertes Widerstandsbauelement stromstabilisiert
ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Halbleiteroberfläche in der Emitterzone an deren Rand
im Abstand von Basis-Emitter-PN-Übergang ein Graben verläuft, der die Emitterelektrode umgibt.
Es wurde z.B. durch die FR-PS 12 00 738 bereits bekannt, in die Basiszone einen Graben einzubringen,
der die Emitterzone umgibt. Doch wurde durch diese Gräben stets der seitliche Teil des Basis-Emitter-PN-
Übergangs angeschnitten. Dieser Graben diente zur Erhöhung der Durchbruchspannung und ist zur Lösung
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe noch nicht geeignet, da sich bei dieser Anordnung durch die
5 Oberflächenstörung unmittelbar am PN-Übergang eine zu große Oberflächenrekombination einstellt. Bei dem
Transistor nach der Erfindung wird jedoch der unmittelbar am PN-Übergang liegende Bereich, in dem
die meisten Ladungsträger rekombinieren, vom die
ίο Emitterelektrode umgebenden Graben nicht angeschnitten.
Bei dem Transistor nach der Erfindung besteht eier Vorteil darin, daß kein Schichtwiderstand gesondert
hergestellt werden muß und die Widerstandsgröße durch die Wahl der Eindringtiefe des Grabens leicht in
der erforderlichen Weise eingestellt werden kann.
Bei dem Transistor nach der Erfindung folgt der Graben an der Halbleiteroberfläche dem Verlauf des
Emitterzonenrandes in gleichbleibendem Abstand von dem an die Halbleiteroberfläche tretenden Basis-Emitter-PN-Übergang.
Der Graben ist in sich geschlossen und weist in einem Ausführungsbeispiel eine Tiefe auf,
die etwa 1Iz der Eindringtiefe der Emitterzone in der
Basiszone beträgt Bei einem Transistor mit einem in die Emitterzone eingelassenen Graben in der Nähe des
Basis-Emitter-PN-Übergangs kann der zum Emitterzonenrandgebiet fließande Emitterstrom nur unter dem
Graben hindurchfließen. Durch diese Verengung der Emitterzone zwischen der Emitterelektrode und dem
Randbereich des Basis-Emitter-PN-Überganges erhält man für diesen Randbereich einen erhöhten Emitterbahnwiderstand,
der einer unkontrollierten Erhöhung der Emitteremission in dem besonders gefährdeten
Randbereich entgegenwirkt Auf diese Weise werden
Ji auch örtliche Stromeinschnürungen vermieden.
Der Widerstand unterhalb des Grabens wird durch die Leitfähigkeit des dort vorhandenen Emittenonenteils
und durch die Breite und die Tiefe des Grabens bestimmt Je tiefer oder bretter d'r Graben ist, desto
größer wird der Emitterbahnwiderstand. Da der Graben die Emitterelektrode vollständig umgibt, wird der
Emitterstrom im gekrümmten Randbereich des Basis-Emitter-PN-Überganges durch den gleichmäßig verteilten
Emitterbahnwiderstand begrenzt.
■»■> Der Graben wird vorzugsweise unter Verwendung
eines der bekannten Maskierungsverfahren eingeätzt. Transistoren mit einem Graben in der Emitterzone
können entweder eine homogene Basiszonendotierung aufweisen, wie dies beispielsweise bei Epitaxialbasis-
<o transistoren der Fall ist, oder sie können eine Basiszone
mit einem Störstellengradienten haben, wie ihn die Transistoren mit diffundierter Basiszone aufweisen.
Die Ladungsträgeremission im Randbereich des Basis-Emitter-PN-Übergangs kann noch zusätzlich
dadurch begrenzt werden, daß auch in die Basiszone in der Nähe des an die Oberfläche tretenden Basis-Emitter-PN-Übergangs
ein Graben eingeätzt wird. Die Basiselektrode befindet sich dann außerhalb des Grabens in der Basiszone und umgibt den Graben
M) vorzugsweise vollständig. Der Graben in der Basiszone
umgibt seinerseits die Emitter/one vollständig. Durch diesen zusätzlichen Graben in der Basiszone wird ein
zusätzlicher Basisbahnwiderstand erzeugt, durch den eine unkontrollierte Erhöhung der Emitteremission
h> verhindert wird.
Der Transistor nach der Erfindung wird im weiteren anhand der F i g. I und 2 näher erläutert.
In den Figuren ist jeweils ein Leistungstransistor mit
einem ebenen Basis-Kollektor-PN-Übergang dargestellt.
Hierbei handelt es sich in der Regel um Transistoren mit einer epitaktisch aufgebrachten,
homogen dotierten Basiszone. Aber in gleicher Weise ist auch ein Aufbau möglich, bei dem die Basiszone in
den Kollektor-Halbleiterkörper derart eindiffundiert wird, daß sich der Basis-Kollektor-PN-Übergang zu
einer allen Zonen gemeinsamen Oberflächenseite erstreckt
In der F i g. 1 ist ein Transistor 1 mit einer Kollektorzone 2 dargestellt Die Kollektorzone 2 ist
beispielsweise N-Ieitend. Auf dem Kollektor-Halbleiterkörper
befindet sich eine Basiszone 3, die bei einer N-leitenden Kollektorzone 2 P-leitend ist und beispielsweise
durch epitaktische Abscheidung hergestellt wird. Von einer Oberflächenseite aus wird in die Basiszone 3
mit Hilfe eines bekannten Maskierungsverfahrens eine Emitterzone 4 eindiffundiert, deren PN-Übergang sich
zur Oberfläche derart erstreckt, daß an dieser Oberfläche die Basis- und die Emitterzone zugänglich
ist Die Basiszone 3 ist beispielsweise 25 Jim dick,
während die Emitterzone 4 eine Eindringtieff- von etwa
10 um aufweist Die Emitterzone 4 ist ferner beispielsweise
200 μπι breit und weist eine Gesamtlänge von 5 cm auf. Dies ist beispielsweise bei einer kammförmigen
Emitterzone der Fall. Der Schichtwiderstand der Basiszone 3 unterhalb der Emitterzone 4 beträgt
beispielsweise 2,5XlO3 Ω/D . Die Emitterzone 4 ist
mit einem Graben 5 versehen, dessen Tiefe etwa Vi
der Eindringtiefe der Emitterzone 5 beträgt Der Graben 5 ist in der Nähe des äußeren Randes des
Basis-Emitter-PN-Überganges angeordnet und umgibt die Emitterelektrode 7 voltständig. Er weist bei
dem beschriebenen Transistor einen Abstand von etwa 10 bis 30 μίτι vom Emitter-Basis-PN-Übergang auf.
Der von der Emitterelektrode ausgehende Strom muß auf seinem Weg zu dem Emitterzonenrandgebiet unter
dem Graben 5 hindurchfließen. Dabei bewirkt die durch den Graben 5 hervorgerufene Einengung des Strompfades
einen Emitterbahr widerstand, der die Ladungsträgeremission im Randbereich des Emiuer-Basis-PN-Übergangs
begrenzt.
Bei dem Transistor nach der F i g. 2 ist in die Basiszone 3 ein zusätzlicher Graben 9 eingebracht,
dessen Tiefe etwa der Eindringtiefe der Emitterzone entspricht. Dieser Graben 9 umgibt den Basis-Emitter-PN-Übergang
an der Halbleiteroberfläche in einem Abstand von etwa 10 bis 30 μηι vollständig, ohne daß
der PN-Übergang vom Graben 9 angeschnitten wird. Dieser Graben 9 bewirkt ein Basisbahnwiderstand, da
die Basiselektrode 6 außerhalb des Grabens S an die Basiszone 3 angebracht ist und den Graben 9
vorzugsweise vollständig umgibt Die Tiefe und die Breite des Grabens 9 in der Basiszone 3 werden so
gewählt, daß der zusätzliche Basisbahnwiderstand möglichst groß wird. Er darf aber folgenden Wert, der
sich aus den Datenblattforderungen ergibt, nicht überschreiten. Es gilt:
R <
B(UBE max-UBE')
Ic max
Hierbei bedeutet B die Stromverstärkung bei fcmal.
UBEm1x ist die höchstzulässige Basis-Emitter-Flußspannung
bei fcm3x. UBE' ist die Flußspannung der inneren
Emitter-Basisdiode. /cmar ist der maximal zulässige
Kollektorstrom.
jo In beiden Figuren ist die Basiselektrode mit der Ziffer 6 und die Emitterelektrode mit 7 bezeichnet Der an die
Oberfläche tretende Basis-Emitter-PN-Übergang ist
vorzugsweise mit der Isolierschicht 8. beispielsweise aus SiO2 abgedeckt
3d Die Gräben 5 und 9 werden vorzugsweise durch
Ätzen hergestellt, wobei die bei der Herstellung von Planarhalbleiterbauelementen bekannten Maskierungsverfahren
verwendet werden. Als Halbleiterkörper wird vorzugsweise einkristallines Silizium verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunuen
Claims (6)
1. Transistor mit einer Kollektorzone, einer
Basiszone und einer in die Basiszone eingelassenen Emitterzone mit einem zu einer Oberflächenseite
reichenden Basis-Emitter-PN-Übergang, d a durch gekennzeichnet, daß an der Halbleiteroberfläche
in der Emitterzone (4) an deren Rand im Abstand vom Basis-Emitter-PN-Übergang ein Graben (5) verläuft, der die Emitterelektrode (7)
umgibt.
2. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben (5) in der Emitterzone (4)
eine Tiefe aufweist, die etwa 1Iz der Eindringtiefe der
Emitterzone (4) beträgt.
3. Transistor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Graben (5) in der
Emitterzone (4) die Emitterelektrode (7) vollständig umgibt
4. Transistor nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben (5) an der Halbleiteroberfläche
dem Verlauf des Emifterzonenrandes in gleichbleibendem Abstand vom an die Halbleiteroberfläche
tretenden Emitter-Basis-PN-Übergang folgt und in sich geschlossen ist
5. Transistor nach einem der vorangehenden
Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß in die Basiszone (3) ein weiterer Graben (9) eingebracht ist
der im Abstand den Emitter-Basis-PN-Übergang vollständig umgibt, und daß die Basiselektrode (6)
außerhalb des vom Graben (9) umgebenen Gebiets an der Basiszone (3) angebracht ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Transistors nach einem der vorangehende!. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Graben (5, 9) in die Halbleiteroberfläche eingeätzt wird.
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DE2332144B2 DE2332144B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2332144C3 true DE2332144C3 (de) | 1981-06-25 |
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Family Applications (1)
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