DE2332074A1 - Rundsiebmaschine zur herstellung von papier - Google Patents

Rundsiebmaschine zur herstellung von papier

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DE2332074A1
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wire mesh
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Pending
Application number
DE2332074A
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English (en)
Inventor
Hatsuo Uchiyama
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MARUISHI IRON WORKS CO
Original Assignee
MARUISHI IRON WORKS CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S162/00Paper making and fiber liberation
    • Y10S162/07Water collectors, e.g. save-alls

Description

HEINZ LINSER · PATENTANWALT . PHYSIKEH 2332074
6072 DREIEICHENHAIN BERLINER RING RUF (061 03) 8 18
Fu
Maruishi Irun Works Co. Ltd. Fuji-shi, Hhizuoka-ken, Japan
Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier
Die Erfindung betrifft eine Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier, welche insbesondere vertikal aufgebaut ist.
Es ist bekannt, daß die herkömmlichen Papiermaschinen, welche ein kreisförmiges Drahtgewebe verwenden, erhebliche Nachteile aufweisen, da die auf einer Oberfläche des kreisförmigen Drahtgewebes gebildete Papierschicht wegen der Zentrifugalkraft, erzeugt durch die Rotation des Drahtgewebes, die Tendenz hat sich von dieser zu lösen. Durch die Rotation des Drahtgewebes wird die Strömung des Papiermaterials in der Filteranlage gestört, wodurch die Lage des Papiermaterials auf der Oberfläche des Drahtgewebes ungleichförmig wird, so daß die Entwässerung der auf der
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Oberfläctie des Drahtgewebes befindlichen Papierschicht nicht befriedigend ausgeführt werden kann. Diese Nachteile verstärken sich noch, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Drahtgewebes erhöht wird, um die Papierproduktionsrate zu steigern. „
Der Erfindung liegt daher primär die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschine vorzuschlagen, welche die aufgezeigten liachteile einer konventionellen Papiermaschine nicht mehr aufweist und welche in der L-ge ist, eine gleichförmige Papierschicht bei einer höheren Rate zu erzeugen, als dies bei den bisher bekannten Maschinen der Fall ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Papiermaschine vorzuschlagen, die in der Lage ist Papierbögen mit einer höheren Ausstoßgeschwindigkeit zu erzeugen, während eine ausreichende Entwässerung derselben erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier ein Rollenpaar unter einem festen Abstand innerhalb eines Filtergehäuses übereinanderliegend angeordnet und ein Drahtgewebe unter Spannung um das Rollenpaar geführt ist, wobei eine die Papierschicht erzeugende Kammer von dem Drahtgewebe und den Wänden des Filtergehäuses begrenzt ist, so daß das Papiermaterial auf der äußeren Fläche der Drahtgewebeschleife auftragbar ist. In der die Papierschicht erzeugenden Kammer befinden eich nach der Erfindung Mittel zur Zuführung von Papiermaterial auf das Drahtgewebe. In der die Papieisihicht erzeugenden Kammer sind ferner Mittel zur Einführung von Pressluft in die Kammer vorhanden, um die darin befindliche Luft während der Bildung der Papierschicht unter einem Druck
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zu halten, der größer als der atmosphärische Druck ist. Nach der Erfindung strömt die Pressluft in der die Papierschicht erzeugenden Kammer derart durch das Drahtgewebe nach außen, daß das zugeführte Papiermaterial an dem Drahtgewebe haften bleibt und das Wasser durch das Drahtgewebe strömt und entfernbar ist. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird die Papierschicht selbst dann nicht von der Oberfläche des Darhtgewebes abgehoben, wenn die Drahtgewebeschleife mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß eine ausreichend entwässerte Papierschicht von gleichförmiger Dicke gewonnen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt einer vertikalen Papiermaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptteile der in Figur 1 dargestellten Papiermaschine.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, befindet sich ein Rollenpaar 2 und 2' in einem gewiesen Abstand übereinander angeordnet in einer Filtereinrichtung 1, die in Bodennähe eine Abflußöffnung 6 zum Abfluß des in dem Papiermaterial ent- " haltenen Wassers aufweist. Ein endloses Drahtgewebe 3 wird von dem Rollenpaar 2 und 2.' getragen und angetrieben. Die Drahtgewebeschleife 3 wird mit Hilfe einer Spannrolle 2o unter einer konstanten Spannung gehalten, die zwischen den Rollen 2 und 21 angeordnet ist. In einem unteren Teil der Filteranlage Λ befindet sich ein Rohr 9 für die Zuführung von Papiermaterial^in dem eine Rolle 1o untergebracht ist, so daß auf die äußere Fläche des Drahtgewebes 3 das Papiermaterial gleichförmig aufgetragen werden kann. Das eine Ende des Rohres 9 ist über eine Pumpe 16, welche in einer erweiterten Ausführungsform der Filteranlage 1 angeordnet ist,
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mit einem nicht näher dargestellten Vorratstank für Papiermaterial verbunden. Das andere Ende des Rohres 9 ist zur äußeren Oberfläche des Drahtgewebes 3 zwischen den Walzen 2 und 2' offen. Innerhalb der Drahtgewebeschleife 3 befindet sich gegenüber dem offenen Ende des Zuführrohres 9 ein Filterteil 4 und ein Gefäß 7. Das durch das Drahtgewebe 3 strömende Wasser gelangt durch das Filterteil 4 in den Kessel 7· Im unteren Teil der Seitenwandungen weist der Kessel 7 eine öffnung 8 auf,. Demzufolge strömt das im Kessel befindliche Wasser durch die öffnung 8 in den unteren Teil der Filteranlage 1 und wird sodann mit dem in der Filteranlage 1 zu dieser Zeit befindlichen Wasser durch die Auslaßöffnung 6 zur Pumpe 16 geleitet. Der Teil des Wassers, der durch die Versorgungsleitung 9 zum Drahtgewebe 3 strömt und dort überfließt, gelangt in einen überlauftank 11 für das Papiermaterial, welcher durch die äußere. Wandung der Versorgungsleitung 9 und den inneren Wandungen der Filteranlage 1 begrenzt wird und fließt durch eine Abflußöffnung 12 und sodaün durch den Auslaß 6 zur Pumpe 16. Eine die Papierschicht erzeugende Kammer 1", die sich oberhalb des Überlauftanks 11 für das Papiermaterial befindet, wird durch die Seitenplatten der Filteranlage 1, der Abdeckplatte 14 derselben und das Drahtgewebe 3 begrenzt. Im wesentlichen U-förmig geformte Dichtungsbänder 21 sind an den sich gegenüberliegenden Seitenplatten der Filteranlage 1 befestigt und ersticken sich entlang der Rand Seiten des Drahtgewebes 3? so dao die Seitenränder des Drahtgewebes 3 die oberen offenen Enden der Abdichtungsbänder 21 überdecken. Die Pumpe 16 bewirkt, daß das Wasser entlang den Aussparungen der Abdichtungsbänder fließt, so daß die Seitenränder des Drahtgewebes abgedichtet werden, derart, daß das Papiermaterial daran Gehindert wird in das Innere der Drahtgewebeschl df e zu gelangen, wobei auch das Innere der die Papierschicht erzeugenden Kammer nahezu luftdicht ist.
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Der obere Teil der Kammer ist mit einer Gebläseöffnung 15 versehen, durch die Pressluft in die Kammer 13 geblasen wird, um den Druck darin höher zu halten als den äußeren atmosphärischen Druck. Tangential zum oberen äußeren Umfang der Walze 2 verläuft eine Decke 17, welche mit dieser in einem weichen Berührungskontakt steht. Ferner ist eine Presswalze 18 vorgesehen, die auf den Umfang der Walze 2 einen Druckkontakt ausübt, so daß .die Papierschicht 19 auf dem Drahtgewebe 3 von der Oberfläche des Drahtgewebes auf die untere Fläche der Decke 17 aufgrund der Kompressionskraft übertragen wird, die zwischen den Walzen 2 und 18 ausgeübt wird.
Aufgrund der oben beschriebenen konstruktiven Ausgestaltung der Hundsiebmaschine nach der Erfindung, wird das durch die Pumpe 16 über die Versorgungsleitung 9 zugeführte Papiermaterial auf das Drahtgewebe 3 gebracht, nachdem die Strömung desselben durch eine Regulierungswalze 1o gesteuert wird und lagert sich auf der äußeren Fläche des Drahtgewebes 3 ab und wird durch die Aufwärtsbewegung dee Drahtgewebes 3 aufgrund der Drehung der Walzen 2 und 2' nach oben angehoben. Die die Papierschicht erzeugende Kammer 13 wird durch die kontinuierlich aus der Gebläseöffnung 15 strömenden Pressluft unter einem Druck gehalten, wobei die Luft durch das Drahtgewebe 3 und das Filterteil 4 nach außen strömt. Demzufolge wird die euf der äußeren Fläche des Drahtgewebes 3 gebildete Popierschicht kontinuierlich auf der äußeren Fläche der Drahtschicht ohne Gefahr des H*runterfaliens gehalten, während das überschüssige Papiermaterial auf dem Drahtgewebe entfernt wird. Das in dem Papiermaterial enthaltene Wasser v;ird durch das Drahtgewebe 3 und dae Filterteil 4 oder durch die Kompression zwischen den Walzen 2 und 18 herausgefiltert, so daß auf der Oberfläche des Drahtgev/ebes eine Pnpierschicht mit einer gleichförmigen Dicke gebildet wird. Es ist nicht unbedingt notwendig, den Pressluft strom aus der Gebläseöffnung 15 auf die Papierschicht zu richten, die sich auf der Drahtgewebeoberfläche befindet,
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wie oben ausgeführt wurde, sondern es ist nur erforderlich, innerhalb der die Papierschient erzeugenden Kammer 13 einen konstanten Luftdruck aufrechtzuerhalten« Aus diesen Gründen kann irgendeine Gebläseöffnungsform verwendet werden und so ist es zum Beispiel möglich, den Druck: in der die Pepierschicht erzeugenden Kammer auf 2o biß 1^o mm Wassersäule, durch Verwendung eines Luftventilators, zu halten, welcher einen Luftstrom in die die Papierschicht erzeugende Kammer leitet und wobei der Luftstrom mit Hilfe einer Drosselklappe reguliert wird. "Die auf dem Drahtgewebe gebildete Papierschicht wird auf den oberen Teil der oberen Walze 2 transportiert und wenn die Papierschicht zwischen der Kompressionswalze 18 und der oberen Walze 2 hindurchgeht, wird diese weiter komprimiert und entwässert, wodurch sich ein Haftenbleiben derselben an der unteren Fläche der Decke 17 einstellt, welche sie zur nächsten Bearbeitungsstation transportiert.
Das in dem Papiermaterial enthaltene und nun durch das Drahtgewebe 3 geführte Wasser wird in einem Wasserkessel 7 E^- saemelt und durch die Auslaßöffnung 8 zur Entwässerungsöffnung 6 geführt. Der Teil des Pajjiermaterials, das über den offenen Rand des Versorgungsrohres 9 fließt, wird zeitweise in einem Oberlauftank 11 gesammelt und sodann der Entwässerungsöffnung 6 zugeführt. Bei der Entwässerungsöffnung wird es mit dem Wasser aus dem Wasserkessel vereinigt und zur Pumpe 16 geführt. Sodann wird dieser Zufluß weiter bei der Pumpe mit frischem Papiermaterial vereinigt und der Versorgungsleitung 9 zugeführt. Um den Druck in der die Papierschicht erzeugenden Kammer aufrechtzuerhalten, d.h. die Kammer auf einen konstanten Druck zu halten, sollte der Wasserspiegel des Papiermaterials im Tank auf eine Höhe oberhalb der Entwässerungsöffnung 12 gehalten werden«
Wie der obigen, ins einzelne gehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird die auf der Drahtoberfläche abgelagerte
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Papierschicht stets auf die Oberfläche gedruckt, so daß sie sich von dieser durch die Zentrifugalkraft nicht abhebt, selbst wenn die Walzen mit hoher Drehgeschwindigkeit betrieben werden und zwar, weil die Papiermaschine nach der Erfindung ein vertikal angeordnetes voneinander entfernt angebrachtes Walzenpaar mit einer endlosen Schleife eines Drahtgewebes in dem Filtergehäuse verwendet, das von den Walzen getragen und.angetrieben wird, auf dessen äußerer Fläche sich das· Papiermaterial ablagert und weil die die Papierschicht erzeugende Kemmer der Maschine auf einen konstanten Druck gehalten wird. Da ferner das überschüssige Papiermaterial auf der Drshtgewebeoberflache entfernt wird, und eine genügende Entwässerung durchgeführt wird, wird eine Papierfolie mit einer gleichmäßigen Dicke und einer weichen Oberfläche mit einer hohen Ausstoßgeschwindigkeit erzeugt. Das Papiermaterial kann der Drahtgewebefläche ohne irgendeine Wirbelbildung der Strömung in gleichförmiger Weise zugeführt werden, da es der Drahtgewebefläche derart zugeführt wird, daß es keinen Umkehreffekt der Bewegungsrichtung des Drahtgewebes gegen den Materialfluß gibt. Zusätzlich zu den oben aufgeführten und von der vorliegenden Papiermaschine erzielten Wirkungen, wird der Installationsraum der vorliegenden Maschine wegen der Verwendung des vertikal angeordneten Drahtgewebes kleiner als bei den bekannten Maschinen, so daß, bezogen auf den gleichen Hrum, eine größere Anzahl von Maschinen oder eine größere Maschine aufgestellt werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Rundsiebmaschine zur Herstellung von Papier, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenpaar (2, 2') unter einem festen Abstand innerhalb eines Filtergehäuses (1) übereinanderliegend angeordnet und ein Drahtgewebe (3) unter Spannung um das Walzenpaar (2, 2') geführt ist, wobei eine die Papierschicht erzeugende Kammer (13) von dem Drahtgewebe (3) und den Wänden des Filtergehäuses begrenzt ist, ao daß das Papiermaterial auf der äußeren Fläche der Drahtgewebe schleife auftragbar ist.
  2. 2. Rundsiebmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zuführung von Papiermaterial auf das Drahtgewebe (3) in der die Papierschicht erzeugenden Kammer (13) vorhanden sind.
  3. Rundsiebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß in der die Papierschicht erzeugenden Kammer (13) Mittel (15) zur Zuführung von Pressluft in die Kammer (13) vorhanden sind, um die darin befindliche Luft während der Bildung der Papierschicht, unter einem Druck zu halten, der höher als der Außendruck ist.
  4. 4. Rundsiebmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekenn zeichnet, daß die Pressluft in der die Papierschicht erzeugenden Kammer (13) derart durch das Drahtgewebe (3) nach außen strömt, daß das zugeführte Papiermaterial an dem Drahtgewebe (3) haften bleibt und das Wasser durch das Drahtgewebe strömt und entfernbar ist.
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JPS4920409A (de) 1974-02-22
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