DE2331881A1 - Karussell fuer kinder zu vergnuegungszwecken - Google Patents
Karussell fuer kinder zu vergnuegungszweckenInfo
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- A63G1/28—Roundabouts with centrifugally-swingable suspended seats
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- A63G1/00—Roundabouts
- A63G1/08—Roundabouts power-driven
- A63G1/10—Roundabouts power-driven electrically driven
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Description
Die Erfindung betrifft ein Karussell für KindBr zu l/ergnügungsziuecken,
bei dem an einem mittleren Stützmast der drehbare Teil des Karussells vorgesehen ist, an ωeichem die
Gondeln bzui. Sitzgelegenheiten hängend angeordnet sind.
Derartige Karussells sind bei Oahrmärkten, Rummelplätzen
usu;. allgemein in Gebrauch. Es handelt sich dort um technisch
komplizierte, große Karussells zur Beförderung von einer Vielzahl von Personen· Aufgrund der schweren Bedianbarkeit
40BIS2/0233
Ferneprecher
Undau (08382) 8917
KtU Fu 2581897
064374
nach Vereinbarung Bayer. Vereineber* Undau«) Nr. 1M2
Poetacheckkonto: München 29626-80·
dieser Karussells und wegen der hohen Umlaufgeschwindigkeiten
des drehenden Teiles mit der damit v/erbundenen Gefährdung
von Personen muß immer eine Aufsicht bzui. Bedienpersonal für das Karussell bereitstehen. Da diese von Jahrmärkten
bekannten Karussells außerdem auch sehr teuer sind, ist an eine Aufstellung auf privatem Grund zur eigenen Verwendung
oder auf öffentlichen Kinderspielplätzen nicht zu denken, !liegen des schmierigen Transportes dieser Karussells mit dem
großen Platzverbrauch bei der Aufstellung kommt eine Nutzung für privaten Gebrauch kaum in Frage.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Karussell für Kinder zu Vergnügungsziuecken der eingangs genannten Art vorzusehen,
welches von Privat genutzt werden kann, für Kinder ungefährlich ist und einfach bedient 'werden kann, sich leicht
und billig bei geringem Platzbedarf herstellen und aufstellen läßt und dennoch bei verhältnismäßig geringen Umdrehungszahlen
durch originelle Dreheffekte genügend Attraktivität für Kinder bietet.
Dia Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß auf einem
Bodenfundament ein in der oberen Hälfte abgebogener Stützmast
vorgesehen ist, auf dessen gebogenem Teil in einem Winkel zur Längsachse der drehbare Teil des Karussell« gelagert
ist, wobei der motorische Antrieb am Ende des StUtzmastes
an einer kreisförmig gebogenen lüinkelschiena des drehbaren
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Teiles angreift, an welchem eine Gondel hängend angeordnet ist.
Durch diese verhältnismäßig billige und einfache Anordnung ergibt sich außer der Drehbewegung eine Auf- und Abbemegung
der Gondel, wodurch ein gewisser Taumeleffekt erzielt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, in einer Weiterbildung der
Erfindung, daß am Ende des Stützmastes im Bereich der Umlaufbahn ein bogenförmiger Abweiser vorgesehen ist, welcher über
ein entsprechendes Hlitnehmerrad am Gondelgestänge zur Drehung
der kardanisch aufgehängten Gondel vorgesa^n ist. Dadurch
wird außer der Dreh- und der Auf- und Abbewegurig der Gondel
bei jedem Umlauf jeweils im höchsten Punkt der Gondel eine vollständige Drehung derselben erreicht. Oe nach Länge des
Abweisers können auch zwei oder mehr Drehungen der Gondel vorgesehen sein.
Der motorische Antrieb am Ende des Stützmastes besteht aus einem Elektromotor, welcher in einer gabelförmigen Erweiterung
des Stützmastes aufgehängt ist. Die Lagerung des Motors in der Gabelung erfolgt dabei über Bolzen im hinteren Teil
des motors. Da der Antrieb des drehbaren Teiles des Karussells am vorderen Teil des Motors über Reibrad und Kreiaschiene
erfolgt, ergibt sich bezüglich der Lagerung am hinteren Teil des Motors ein großer Hebelarm. Dadurch werden unvermeidliche
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Ungenauigkeiten in der Laufebene der Kreisschiene des drehbaren
Teiles beim Antrieb ausgeglichen, der Motor gerät kaum in Schwingung, u/as zu einer erhöhten Lebensdauer der Antriebselemente
beiträgt.
Der Antrieb des drehenden Teiles erfolgt über ein motorisch
angetriebenes Reibrad, welches mit einer Kreisschiene des drehbaren Teiles über eine einstellbare Gegendruckrolle in
Eingriff steht. Dadurch wird die Wirkung einer Rutschkupplung
erreicht. Bei Belastung des drehbaren Teiles, z.B. durch
Behinderung der Gondel oder durch zu starke Belastung bei der nicht erwünschten Beförderung won Erwachsenen oder auch
bei Hemmung der Gondel durch Ein- bzw. Aussteigende, rutscht der Antrieb durch. Eine Gefährdung durch die Drehbewegung des
Karussells oder durch unsachgemäße Bedienung ist damit ausgeschlossen.
Der motorische Antrieb kann natürlich auch in der Drehachse des drehbaren Teiles vorgesehen sein, mit einem Getriebeauf—
satz auf dem gebogenen Teil des Stützelementes. Dadurch fällt der Antrieb über die Kreisschiene uueg und der drehbare Teil
wird direkt über einen Motor mit Getriebe angetrieben.
Der Antriebsmotor kann aber auch am Fundament des Stützmastes
angeordnet sein, wobei der Antrieb über eine biegsame UIeIIe zum drehenden Teil des Karussells erfolgt.
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Anstatt über ein Reibrad und Kreisschiene kann der Antrieb
dea drehbaren Teiles vom Motor aus auch über einen Zahnkranz
mit Kette oder Ritzel erfolgen. Dadurch ist ein schlupffreier Antrieb gewährleistet, welcher auch größere Belastungen
ausgleichen kann.
Die Drehung der Gondel, deren Drehachse in einem Rohrstück an der Kreisschiene gelagert ist, erfolgt über einen gebogenen
Abweiser mittels des fflitnehmerrades am Gondelgestänge bzw.
an der Drehachse der Gondel. Eine einstellbare Rutschkupplung zwischen lYlitnehmerrad und Drehachse der Gondel sorgt dafür,
daß die Drehung der Gondel jeweils im höchsten Punkt der Umlaufbahn weich und ruckfrei einsetzt« Durch dieses weiche
Andrehen der Gondel, kombiniert mit einem ebensolchen weichen Abklingen der Gondeldrehung beim Verlasseh des gebogenen
Abweisers, ist eine Gefährdung von Personen etwa durch ruckartige, harte Drehung ausgeschlossen.
Bei dem erfindungsgemäßen Karussell ist es weiterhin vorteilhaft,
daß etwa am Fuße dea Stützmastes eine Zeituhr angebracht ist, mit welcher die vorher eingestellte Zahl der Umläufe
des Karussells durch fflünzbetätigung ausgelöst werden
können. Das Anhalten der Gondel erfolgt dabei jeweils im tiefsten Punkte der Umlaufbahn, um das Ein- bzw. Aussteigen
gewährleisten zu können. Für dieses Anhalten ist ein berührungsloser
Magnetachalter am Stützmast vorgesehen, der durch·
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eine Eisenfahne am drehbaren Teil bei jedem Umlauf einen
Impuls erhält. Diese Impulse u/erden in der Zeituhr aufaddiert und der Motor wird beim Erreichen der v/orgeuiählten Zahl der
Umläufe gestoppt. Das Anhalten des Motors bziu. des Karussells
erfolgt beim letzten Umlauf, wenn der Magnetschalter betätigt wird. Dieser ist dann so angeordnet, daß die Gondel genau
am tiefsten Punkte der Umlaufbahn zum Stehen kommt. Statt eines berührungslosen Magnetschalters kann natürlich auch
ein mechanischer Schalter in an sich bekannter Illeise verwendet werden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand einer
Zeichnung noch näher erläuterte
Fig. 1 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Karussell.
Der Stützmast besteht in Fig. 1 aus einem geraden Teil 1, der mittels einer Bodenplatte 2 an einem Fundament befestigt
wird und aus einem abgebogenen Teil 3,an dessen Ende in einer
Gabelung der Motor 4 gelagert ist. Auf dem gebogenen Teil 3 des Stützmastes ist in einem liiinkel zur Längsachse der drehbare
Teil 5 des Karussells mit einer Achse 6 gelagert. Der Antrieb des Karussells bzw. des drehbaren Teiles 5 erfolgt
vom Motor 4 aus mittels eines Reibrades 7, welches mit einer kreisförmig gebogenen U/inkelschiene 8 an der Unterseite des
drehbaren Teiles 5 in Eingriff steht. Eine einstellbare
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Gegendruckrolle 9 auf der anderen Seite der UJinkelschiene 8
gegenüber dam Reibrad 7 sorgt für den nötigen Andruck das Reibrades 7 an die li/inkelschiene. Der Andruck kann dabei so
verändert werden, daß bei zu großer Belastung der Gondel, sei es durch zu große Beförderungslasten oder durch versuchtes
Anhalten oder unsachgemäßes Ein- und Aussteigen, das Reibrad nach Art einer Rutschkupplung leer durchdreht, um jede Gefährdung
auszuschließen.
Die Lagerung des Motors 4 erfolgt in der Gabelung des gebogenen Teiles 3 des Stützmastes, in Bolzen 10 am hinteren Teil
des Motors. Dies hat den Vorteil, daß im Gegensatz zu einer Lagerung im vorderen lYlotorbereich ein großer Hebelarm bezüglich
des Antriebes 7 an der UJinkelschiene 8 gewonnen wird,
wodurch unvermeidliche Ungenauigkeiten in der Laufebene der kreisförmig gebogenen UJinkelschiene 8 ausgeglichen u/erden.
Als Folge davon gerät der Motor 4 kaum in Schwingungen, was
sich günstig auf die Lebensdauer der Antriebselemente, insbesondere auf den Reibradantrieb auswirkt.
Ein gebogener Abweiser 11 am Ende des Stützmastes 3 als Fortsetzung
der Gabelung für die Hflotoraufhängung dreht einmal bei
jedem Umlauf im höchsten Punkt der Umlaufbahn über ein Mitnehmerrad 12 die Gondel 13. Die Gondel ist in einem Gelenk
kardanisch aufgehängt, wobei das Mitnehmerrad 12 auf die Drehachse 15 wirkt, welche in einem Rohrstück 16 an der
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U/inkelachiens 8 gelagert ist. Zwischen HflitnehfnaracheibB 12
und Drehachse 15 der Gondel 13 ist eine mit Faderdruck einstellbare
Rutschkupplung 17 vorgesehen, um weiches Ein- und Aussetzen der Gondeldrehung zu gewährleisten.
Hflittels einer Zeituhr 18 im unteren Teil des ^tützmaates,
im Haltebereich der Gondel, kann durch einen Vorwahlschalter eine gewisse Zahl von Umläufen des Karussells eingestellt
werden. Durch Münzeinwurf wird die Zeituhr betätigt, wodurch sich das Karussell in Drehung versetzt. Die Zahl der Umläufe
wird won einem Magnetschalter 19 über eine Eisenfahne 20 am drehenden Teil 5 des Karussells gezählt. Beim Erreichen
dea letzten Umlaufes atoppt der Motor, wann die Eisenfahne in den Feldlinianbereich das Magnetschalters 19 gelangt.
Die Schalteranordnung 19, 20 ist so getroffen, daß sich die Gondel beim Anhalten des Motors im unteren Teil der Umlaufbahn
befindet, um gefahrloses Ein- und Aussteigen zu gestatten.
Patentansprüche
09882/0233 ~ 9 "
Claims (10)
- PatentansprücheKaruaaell für Kinder zu Vergnügungazuiecken, bei dem an einem mittleren Stützmaat der drehbare Teil des Karuaaella angeordnet iat, an welchem die Gondel·! bzw. Sitzgelegenheiten hängend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Bodenfundament ein in der oberen Hälfte abgebogener Stützmaat (1, 3) vorgesehen iat, auf deaaen gebogenem Teil (3) in einem Winkel zur Längaachae der drehbare Teil (S) dea Karuaaella gelagert iat, wobei der motorische Antrieb (4) am Ende dea StUtzmaatea an einer kreisförmig gebogenen Winkelachiens (B) dea drehbaren Teils (5)angreift, an welchem eine Gondel (13) hängend angeordnet iat,
- 2. Karuaaell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel (13) in aich selbst über eine Drehachse (15) und kardaniache Aufhängung (14) drehbar gelagertkat.
- 3, Karuaaell nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bogenförmiger Abweiser (11) am Ende dea Stützmastea und ein Mitnehmerxad (12) an der Drehachse (15) der Gondel (13) für eine Drehung bei jedem Umlauf vorgesehen ist.409882/0233 - 10 -
- 4. Karussell nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet) daß zwischen Drehachse, (15) der Gondel und mitnehmerscheibe (12) ein» Rutschkupplung (17) vorgesehen ist.
- 5. Karussell- nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung des Antriebamotors (4) in einer Gabelung dea Stutzmaates (3) im hinteren Motorbereich uorgeaehen ist.
- 6. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des d**hbaren Teiles (5) des Karussells mittels Reibrad (7) und einstellbarer Gegendruckrolle (9) vorgesehen ist.
- 7. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fflotor (4) in der Drehachse (6) des drehenden Teiles (5) des Karussell« mit Getriebsaufsatz auf dem abgebogenen Teil (3) des StUtamastes angeordnet ist.
- 8. Karussell nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Motor (4) im unteren Bereich des Stützmastes (1) zum Antrieb des drehenden Teiles (5) über biegsame Welle angeordnet ist.409882/0233 - 11 -
- 9. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb dee drehenden Teiles (5) ein Zahnkranz mit Kette oder Ritzel vorgesehen ist»
- 10. Karussell neah Anspruch 1, dadurch gekenn Etiohnet, daß eine Schalteranordnung (19, tü) vorgesehen let, zum Anhalten des drehbaren Teiles (5) im unteren Teil der Umlaufbahn.11» Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeituhr (18) zur Betätigung duroh Münzeinwurf vorgesehen ist«409882/0233Lee rseite
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ID=5884836
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430282A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Angelika 4531 Lotte Wiemeyer | Kinderkarussell fuer kinderspielplaetze und hausgeraeten |
WO1992007638A1 (en) * | 1990-11-02 | 1992-05-14 | Knijpstra Konstruktie B.V. | Fairground device |
Families Citing this family (1)
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GB2573583A (en) * | 2018-07-17 | 2019-11-13 | John Joseph Stevens Perrin | Knuckle joint for amusement ride |
-
1973
- 1973-06-22 DE DE19732331881 patent/DE2331881C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-11 CH CH799174A patent/CH587670A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-19 AT AT506074A patent/AT330044B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430282A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Angelika 4531 Lotte Wiemeyer | Kinderkarussell fuer kinderspielplaetze und hausgeraeten |
WO1992007638A1 (en) * | 1990-11-02 | 1992-05-14 | Knijpstra Konstruktie B.V. | Fairground device |
US5395290A (en) * | 1990-11-02 | 1995-03-07 | Knijpstra Konstruktie B.V. | Fairground device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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