DE2331802C3 - Maschine zum Schleifen oder Polieren der Oberfläche von Laffen von Eßbesteckteilen - Google Patents
Maschine zum Schleifen oder Polieren der Oberfläche von Laffen von EßbesteckteilenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/001—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 24 58 708 ist eine Maschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der Werkstückhalter
zur Aufnahme von Eßbesteckteilen schwenkbar in Armen gelagert sind, die wiederum schwenkantreibbar
sind. Die Schwenkachse des Werkstückhalters bewegt sich hierbei auf einem Kreisbogenabschnitt, dessen
Krümmungsmittelpunkt auf der den rotierenden Werkzeugen entgegengesetzten Seite liegt. Der Bahnabschnitt
ist also von den rotierenden Werkzeugen weg gekrümmt. Die Endpunkte dieses; Bahnabschnittes sind
einstellbar. Aus der Bewegung auf einem von den Werkzeugen weg gekrümmten Kreis ergibt sich, daß
das zu schleifende oder polierende Eßbesteckteil in der horizontalen Lage den rotierenden Werkzeugen am
nächsten kommt. In dieser horizontalen Lage befindet
sich aber die Laffe bereits mit ihrem Übergangsbereich
zwischen Stiel und Laffe zwischen den rotierenden Werkzeugen. Die Tangente dieses Bereichs ist in dieser
Stellung nicht horizontal. Daraus ergibt sich, daß die Li'ffe des Eißbesteckteils in dieser Stellung einerseits
von dem einen Werkzeug abgehoben und andererseits gegen das andere Werkzeug gepreßt wird, was zu einer
unvollständigen Bearbeitung führt. Wird dagegen die Absiandseinsiellung so vorgenommen, daß die Laffe in
der horizontalen Stellung des Stiels mit ihren horizontalen Tangente zwischen den rotierenden Werkzeugen
anliegt, dann ist es unmöglich, bei dem erläuterten Bahnverlauf des Werkstückhalters den Übergangsbereich
zwischen Lalle und Stiei zu polieren.
Aus der DLOS 22 40 494 ist eine ähnliche Maschine bekannt, bei der zusätzliche Maßnahmen getroffen
worden sind, um eine zusätzliche Verschwenkbarkeit des Werk/cuL'hnlirrs zu erreichen. Hierdurch wird zwar
ein Bearbeiten der Unterseite der Laffenspitze ermöglicht. Zu dii-.scjn Zweck ist nämJich ein Hebe)
vorgesehen, der dem Werkzeughalter eine zusätzliche Schwenkbewegung erteilt. Aber auch bei dieser
Ausgestaltung wird ein stets tangentiales Anliegen beider Seiten der Laffe zwischen den rotierenden
Werkzeugen nicht erreicht.
Der Lrfiiidiuig liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß der Werkstückhalter derart geführt
wird, daß die Werkzeuge die Kontur der Laffe unabhängig von deren jeweiliger Krümmung während
der Oberflächenbearbeitung über ihre Länge stets tangential angreifen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß der Bogenabschnitt, auf dem sich die Achse
des Werkstückhalter* bewegt, zu den Polierwerkzeugen hin gekrümmt verläuft. Die Krümmung des Bogenabschnitts
ist also gerade umgekehrt, wie bei der Maschine nach dem Stand der Technik. Durch diese Wirkung wird
wiederu-Ti erreicht, daß ein einwandfreies Schleifen bzw.
Polieren der Laffe von Eßbesteckteilen von der Laffenspitze bis zum Übergang zum Stiel mit stets
tangentialer Anlage der Laffe zwischen den Werkzeugen erreicht wird. Durch die Längeneinstellbarkeit der
längeneinstellbaren Hebel kann die Krümmung des Bogenabschnittes beeinflußt werden, auf dem sich die
Achse des Werkstückhalter bewegt. Durch die Winkeleinstellung des zum Maschinengestell feststellbaren
Hebels wird die Neigung des Bogenabschnitts, auf dem sich die Achse des Werkstückhalters bewegt,
festgelegt, so daß variable, horizontale Bewegungskomponenten beim Schwenkantrieb der Winkelhebel
erzeugt weiden können. Durch diese Maßnahmen ist eine Anpassung an unterschiedliche Krümmungsverläufe
der Laffe von Eßbesteckteilen möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung ohne Werkstückhalter und Werkzeuge in Vorderansicht, in
teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung Z der Maschine aus
Fig.l,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung Y der Maschine aus
Fi g. 1 und
Fig.4 den Schnitt A-A aus Fig.2 in vergrößertem
Maßstab.
Das Maschinengestell 1 der Schleif- oder Poliermaschine ist quer zu der Längsachse der Schleif- oder
Polierwerkzeuge 35, 36 dieser Maschine zustellbar. An ϊ seinen Querseiten sind Lagerplatte^ 2, 3 befestigt. In
den Lagerplatten 2, 3 ist nahe deren jeweiligem Kopfende: eine Hohlwelle 4 gelagert, die mit ihren
Enden über die Lagerplatten 2, 3 vorsteht. An den vorstehenden Enden der Hohlwelle 4 sind zwei Hebel 5, ιn
6 befestigt. Diese Hebel 5,6 sind mittels einer mit einem
Handrad T versehenen Gewindespindel 7 synchron verstellbar. Die Gewindespinde! 7 ist in einer an der
Lagerplatte 3 befestigten Mutter 8 geführt. Die Arretierung der Hebel 5,6 in einer jeweils eingestellten ι ">
Lage erfolgt mit Hilfe von in den Lagerplatten 2, 3 geführten, gegen die Hebel 5, 6 anziehbaren Klemmschrauben
9, 10, die in bogenförmigen Langlöchern 11, 12 der Hebel 5,6 geführt sind.
In der Hohlwelle 4 is! eine Welle 13 gelagert, die mit .»
ihren Enden aus der Hohlwelle 4 herausragt. An den beiden Enden der Welle 13 sind zwei längeneinstellbare
Hebel <4,15 befestigt. Auf einem Ende der Welle 13 ist
weiterhin ein Schwenkhebel 16 mit seinem einen Ende drehfest angebracht. Weiterhin sind zwei Winkelhebel Ji
17,18 vorgesehen, die mit ihren nach unten gerichteten Schenkeln über Laschen 19, 20 mit den Hebeln 5, 6
verbunden sind. Die Winkelhebel 17, 18 sind weiterhin mit ihren nach unten gerichteten Schenkeln mit den
längeneinstellbaren Hebeln 14, 15 jeweils mittels eines «> Gewindebolzens 21 verbunden, der jeweils ein Langloch
22 bzw. 23 im jeweiligen Hebel 14 bzw. 15 durchsetzt und mit einer Mutter 21' versehen ist, die gegen den
jeweiligen Hebel 14 bzw. 15 anziehbar ist. An den freien Enden der längeneinstellbaren Hebel 14, 15 sind ü
Lagerplatten 26, 27 ausgebildet, in denen jeweils eine mit einem Handrad 24' bzw. 25' versehene Gewindespindel
24 bzw. 25 gelagert ist. Die Gewindespindeln 24, 25 durchsetzen die mit einem entsprechenden Innengewinde
versehenen Gewindebolzen 21. Die oberen, etwa -to horizontalen Schenkel der Winkelhebel 17,18 weisen je
einen offenen Schlitz 28, 29 auf, in die ein mit Klemmbacken 30, 31 versehener Werkstückhalter 32
mit seinen seine Schwenkachse bildenden Lagerzapfen 33, 34 eingehängt ist. Die Achsen der rotierenden ·"
antreibbaren Schleif- oder Polierwerkzeuge 35, 36 sind zueinander und zur gemeinsamen Achse 13a der
Hohlwelle 4 unii der Welle 13 parallel angecrdnet. In die Klemmbacken 30,31 ist ein Eßbesteckteil 37, bei dem es
sich um einen Eßlöffel handelt, klemmend gehaltert. Die so Laffe 38 dieses Eßbesteckteils 37 wird zwischen den
Werkzeugen 35, 36 z. B. einem Poliervorgang unterzogen. Die Außenkontur des oberen Werkzeuges 35 ist
entsprechend der gewölbten Innenfläche de~ Laffe 38 konvex geformt. Die Kontur des unteren Werkzeuges
36 ist entsprechend der Wölbung der Unterseite der Laffe 38 konkav gestaltet.
An einer an der Lagerplatte 2 befestigten Konsole 40 ist ein doppelt wirkender Hubzylinder 39 schwenkbar
angebracht, dessen Kolbenstange 41 an dem Schwenkhebel 16 angreift. Mittels des Hubzylinders 39 wird der
Werkstückhalter 32 in eine schwingende Bewegung versetzt. Parallel zu dem Hubzylinder 39 ist eine Spindel
42 angeordnet, die mit Spiel einen an dem Hubzylinder 39 befestigten Arm 43 durchsetzt. An dem freien Ende
der Kolbenstange 41 des Hubzylinder 39 ist weiterhin
ein Arm 44 fest angebracht, der mit der Spindel 42 an deren einem Ende fest verbunden ist. Auf der Spinde! 42
sind zwei verstellbare Anschläge 45, 46 angeordnet, die durch wechselweises Anschlagen a.i dem Arm 43
Steuerventile 47,48 betätigen, mittels derer jeweils eine Umsteuerung des Kolbens des Hubzylinders 39 aus Vorin
Rücklaufund umgekehrt ausgelöst wird.
Die Eßbesteckteile 37 werden entsprechend der Krümmung und Größe ihrer Laffen 38 zu den
Werkzeugen 35,36 wie folgt eingestellt:
Mittels des Maschinengestells 1 wird der in den Schlitzen 28, 29 der Winkelhebel 17, 18 angeordnete
Werkstückhalter 32 entsprechend der Länge der Eßbesteckteile 37 zu den Werkzeugen 35, 36 grob in
Position gebracht. Anschließend wird das Maß des der Krümmung der Laffen 38 der Eßbesieckteile 37
entsprechenden Radius des Kreisbogenabschnitts, auf dem der Werkstückhalter 32 während des Bearbeitungsvorganges
schwingt, festgelegt, indem die Wirkungslänge der Henel 14, 15 mittels der Gewindespindel
24, 25 eingestellt wird. Zu diesem Zweck werden die Muttern IY der Gewindebolzen 21 gelöst und nach
erfolgter Einstellung der längenverstellbaren Hebel ?4, 15 wieder angezogen.
Anschließend wird der Mittelpunkt des Kreisbogenabschnittes, auf dem die Achse des Werkstückhalters
32 schwingend bewegt wird, eingestellt. Hierzu wird mittels der Gewindespindel 7 die Winkellage der
Hebel 5, 6 eingestellt, wodurch gleichzeitig die Winkelhebel !7, 18 verschwenkt werden. Diese
schwenken dabei um die Schäfte der Gewindebolzen 21, mittels derer die Winkelhebel 17, 18 mit den
längeneinstellbaren Hebeln 14,15 verbunden sind. Nach dem Verschwenken der Winkelhebel Ϊ7, 18 werden die
Hebel 5, 6 durch Anziehen der Klemmschrauben 9, 10 festgestellt. Durch diese Einstellbewegung wird also die
Lage des Bogenabschnittes bestimmt, auf dem die Achse des Werkstückhalters 32 bewegt wird, d. h. es wird
festgelegt, ob dieser Bogenabschnitt eine stärker oder weniger sterk ausgeprägte horizontale Komponente
hat.
Da durch die vorbeschriebenen Einstellungen sich die Lage der Eßbesteckteile 37 zu den Werkzeugen 35, 36
geändert hat, muß das Maschinengestell 1 durch Verstellung quer zu den Achsen der Werkzeuge 35, 36
endgültig eingestellt werden. Durch diese Nachstellung und die zuvor erfolgte Einstellung der winkelverstellbaren
Hebel 5, 6 mittels der Gewindespindel 7 ist die genaue Lage des Mittelpunktes des von der Achse des
Werkstückhalters 32 beschriebenen Kreisbogens und damit dessen Lage bestimmt. Es werden nunmehr die
beiden Endpunkte der Bewegung des Werkstückhalters 32 getrennt voneinander eingestellt, und zwar mittels
der auf der Spindel 42 verstellbaren, die Steuerventile 47, 48 des Hubzylinders 39 betätigenden Anschläge 45,
46. Anschließend kann mit dem Bearbeiten der Oberflächen der Laffen 38 der Eßbesteckteile 37
begonnen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Schleifen oder Polieren der Oberfläche von im wesentlichen kreisbogenförmig
verlaufenden Laffen von Eßbesteekieilen. mit zwei rotierend antreibbaren Schleif- oder Polierwerkzeugen
und einem Werkstückhalter zur Aufnahme der Eßbesteckteile, der an zwei im Abstand voneinander
angeordneten, schwenkantreibbaren Armen um eine zu den Achsen der Schleif- oder Polierwerkzeuge
parallele Achse schwenkbar gelagert und mittels letzterer auf einem Bogenabschnitt mit einstellbaren
Endpunkten bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückhalter (32) an den oberen, etwa horizontal verlaufenden Schenkeln von
als Arme dienenden Winkelhebeln (17, 18) gelagert ist, deren andere, etwa vertikal verlaufende Schenkel
einerseits jeweils mittels einer Lasche (19, 20) an dem einen Ende jeweils eines mit dem anderen Ende
am Maschinengestell (1) gelagerten, in seiner Winkelstellung zum Maschinengestell (1) um eine /u
den Achsen der Schleif- oder Polierwerk/euge (15,
36) parallele Achse (Ua) feststellbaren 1 lebeis (5, β) angelenkt und andererseits jeweils mittels eines
längencinstellbaren und um die Achse (li:i) schwenkbaren Hebels (14, 15) mit dem Maschinengestell
(1) schwenkbar verbunden sind, und daß die am Maschinengestell (1) gelagerten Hebel (5, 6)
einerseits und die längeneinstellbaren Hebel (14, 15) andererseits über Querverbindungsstüeke (4, 13)
jeweils starr miteinander gekoppelt sind.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbindungsstück (4) der am
Maschinengestell (1) gelagerten Hebel (5, 6) als eine zur Achse (\1a) konzentrische Hohlwelle und das
Querverbindungsstück (13) der längeneinstellbaren Hebel (14, 15) als eine die Hohlwelle durchsetzende
Welle ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Maschinengestell (1)
gelagerten Hebel (5, 6) bezüglich ihrer Winkelstellung mittels einer Gewindespindel (7) verstellbar
sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längeneinstellbarkeit der
längeneinstellbaren Hebel (14, 15) Gewindespindeln (24,25) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331802 DE2331802C3 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Maschine zum Schleifen oder Polieren der Oberfläche von Laffen von Eßbesteckteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732331802 DE2331802C3 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Maschine zum Schleifen oder Polieren der Oberfläche von Laffen von Eßbesteckteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331802A1 DE2331802A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2331802B2 DE2331802B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2331802C3 true DE2331802C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=5884788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732331802 Expired DE2331802C3 (de) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Maschine zum Schleifen oder Polieren der Oberfläche von Laffen von Eßbesteckteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2331802C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2458708A (en) * | 1947-11-06 | 1949-01-11 | Clair Mfg Company Inc | Polishing and glazing machine |
-
1973
- 1973-06-22 DE DE19732331802 patent/DE2331802C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2331802A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2331802B2 (de) | 1981-05-21 |
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|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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