DE2331361A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents
Elektronischer muenzprueferInfo
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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- G07F1/04—Coin chutes
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- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
- G07D3/14—Apparatus driven under control of coin-sensing elements
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Description
5. März 1972 2331361
Patentanmeldung
Elektronischer Münzprüfer.
Die Erfindung betrifft* elektronische Münzprüfer mit verschiedenen
Austrittkanälen für die einzelnen Münzsorten.
■Bei mechanischen MtinzpMlfern werden die Münzen nach Grossen erkannt
und in verschiedene Laufbahnen sortiert,von denen jede in einen gesonderten Austrittkanal endet.
Elektronische Münzprüfer messen elektrische Parameter,die meist
nicht direkt durchmesserabhängig sind und die deshalb meist eine zweite elektronische Messung zur Kontrolle voraussetzen.Allen verschiedenen
Konstruktionen ist eigen,dass die Münze nach abgeschlossener elektronischer Mes3ung bereits einen solch langen Weg innerhalb
des Münzprüfers zurückgelegt hat,dass der verleihende Platz
nicht mehr für eine rein mechanische Sortierung ausreicht,wenn
dieser elektronische Münzprüfer innerhalb der Abmessungen bleiben soll,die gebräuchlich und vorgegeben sind.
Elektronische Prüfer mit Sortierfunktion sond noch nicht bekanntgeworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Ilünzprüfer
mit Sortierfunktion vorzuschlagen,der möglichst viele der an einen
solchen Prüfer zu stellenden Forderungen erfüllt. Aus den nachfolgenden Ausführungen ergibt sich,dass die einzelnen Forderungen
teilweise einander entgegenstehen.Es soll also aufgezeigt werden, wie in den gegebenen Platzverhältnissen eine möglichst optimale
Sortierfuhkrion erstmalig erreicht werden kann. Es sei darauf hingewiesen,dass der erfindungsgemässe Aufbau der
Sortiervorrichtung(en) des Münzprüfers grundsätzlich völlig unabhängig
von dem gewählten Meßaufbau ist;in allen bekanntgewordenen
Konstruktionen ergibt sich an irgendeiner Stelle die definitive Meßaussage über die Münze und von dort an kann die Münze in jeder
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beliebigen Bahn nach unten geleitet werden, Nach der Erfindung
kann die* hier angeordnete Gut/Schlecht-Weiche für Münzen grundsätzlich
beliebig ausgestaltet werden. Von besonderem Vorteil ist es jedoch,wenn sie nach einem Vorschlag der Erfindung als Klappe
ausgebildet ist,deren bewegliche! s8£ei£#$nilgen die Münzlaufrichtung
zeigt.Bei dieser Anordnung ist gewährleistet,dass imrabei nur kurzzeitiger
Erregung der V/eiche die Vorderkante der Münze in die gewünsc'ite
Richtung gelenkt wird und bereits zu diesem Zeitpunkt die Steuerung der Kalappe wieder beendet werden kann. Die Münze wird
sich infolge ihres Gewichtes den Durchschlupf durch die Weiche ,-egen
die schwache Kri£t einer Rückstellfeder suchen, die Weichenklappe selbst aber unmittelbar hinter der durchgeschlüpften Münze bereits
wieder für eine etwa kurz darauf folgende Münze sperren. Die hier angedeutete Möglichkeit,mit kürzesten Ansteuerungszeiten
und -kräften auszukommen,hat besondere Bedeutung wenn die Münzen
sich bereits im freien -Fall der Gut/Schlecht-Weiche nähern; bei den
hier gegebenen hohen Geschwindigkeiten kann nur die vorbeschriebene KIa.;.ansteuerung zur einer sicheren Funktion führen.
Nach der Erfindung ordnet man unterhalb der Gut/Schlecht-Weiche in dem Kanal für als "Gut" angenommene Münzen eine oder ggf. mehrere
Folge-Weichen an, die ebenfalle ansteuerbar a sgebildet sind. Zweckmassig
wird man diese mittels Elektromagneten gegen die Kraft von Rückstellfedern bewegen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung
wird man zur Erzielung kürzestmög' icher Einstellzeiten und zur Erlangung
geringstmöglicher Einstellkräfte vorteilhaft als Hub- oder Schubmagnete ausbilden. Diese vorgeschlagene ger dlinige Bewegung
der Einstellorgane ergibt in jedem Falle die geringstmöglichen Stellwege.
Ein weiterer wichtiger Vorschlag der Erfindung ist es,die Gut/
Schlechtweiche für eine kürzere Zeitdauer zu erregen,als die folgenden
Weichen.Diesen muss in jedem Falle eine ausreichende Zelt
gegeben werden,damit eine Münze wicher in dia. gewünschten Austrittkanal
gelenkt werden kann. Die vorderste Weichenstellung soll jedoch erfindungsgemäss nur für die unbedingt erforderliche Zeit
au3 der Grundstellung (=» Abweisung der Münze) und die Annahmestelluni
gestellt werden,wie oben bereits beschrieben. Auf diese Weise wird
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erreicht,dass eine ler anzunehmenden Münze unmittelbar folgende
Münze,die abzuweisen wäre, nicht ebenfalls in den Sortierteil
geraten kann. Der Nachteil bestände nicht nur darin,dass eine zurückzugebende
Münze vereinnahmt würde, so; dem auch in möglichen Punktionestörungen des gesamten ^eräts. Die Folgeweichen werden
nämlich vor Eintreffen der zu sortierenden Münze eingestellt und bewegen sich alsdann in Ausgangsstellung zurück. In dieser Rückstellphase
darf jedoch keine Münze in dem Sortierteil vorhanden sein,weil es sonst zu Blockierungen des gesamten Gerätes kommen
kann. Die erfindungsgemäss unterschiedlichen Zeiten für die Gut/ Schlechtweiche und die Folgeweichen erreichen also eine saubere
Trennung der angenommenen Münzen und erzwingen einen Annahme-Takt, der unabhängig von der Einwurffolge der Münzen herbeigeführt wird.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung unterstützt diese Zielsetzung,
indem erfindungsgemäss die Meß- und Auswerteschaltung des Münzprüfers
so ausgebildet wird,dass sie nach Annahme «fener guten Münze
für jede weitere Anna me von Münzen solange gesperrt bleibt,bis
die Folgeweichen - und bei mehreren Folgeweichen die langsamste sich wieder zurückgestellt haben. Nach diesem Vorschlag der Erfindung
wird jede einer guteh Münze unmittelbar folgende Münze
abgewiesen,einerlei ob sie gut oder sohlecht 1st. Auf diese Weise
kann man je nach Erfordernis genügend lange Zeiten zwischen die Annahme zweier Münzen legen,ganz in Abhängigkeit von den Erfordern
ssen von Zähl- oder Verkaufseinrichtungen. Auf die vorgeschlagene Weise werden allbekannte Nachteile sicher behoben,die bei den bekanntgewordenen
Münzprüfern durch. Falschgeld oder zu schnelle Münzfolge beim Einwurf bewirkt werden können.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung liegt darin,die zu sortieren»
den Münzen zunächst in eine Fall-Linie zu leiten und dann vorzugsweise nach links und rechts abwechselnd seitlich wegzulenken. Auf
diese Weise erreicht man insgesamt - bei vielen Münesorten - eine
wesentlich geringere Bauhöhe der Sortiervorrichtung,als wenn man
die Münzen nur nach einer Seite wegleitet.
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Die zur Verfügung stehende Bauhöhe ist jedÄch limitiert und man
kann nicht beliebig viele Münzen auf die beschriebene Art sortieren. Nach einem weiteren Vorschalg der Erfindung wird man deshalb
mit besonderem Vorteil je zwei Münzsorten in einen gemeinsamen
Austrittkanal leiten und innerhalb oder unterhalb desselben noch einmal eine Zwei-Weg-Sortierung - bspw.mittels einer Sortierklappe zur
Auftrennung dieses Münzweges anordnen. Von besonderem Vorteil ist es,wenn man alle Austrittkanäle,von denen
alle oder nur einzelne je zwei Münzsorten führen, in einer Flucht abordnet und die Verdoppelung der Sortiermöglichkeiten durch eine
einzige,von nur einem einzigen Magneten betätigte Zwei-Weg-Weiche erreicht.
Elektronische Münzprüfer leiten allesamt aus der Meßschaltung
βortenbezogene Impulse für die Ansteuerung des Verkaufsgeräts odgl.
abjhiArzu ist meist eine logische Verknüpfungsschaltung vorhanden.
Ein weiterer Vorschalg der Erfindung beruht darauf,die vorhandene Logik mindestens teilweise für die entsprechende Ansteuerung der
Gut/Schlecht-Weiche und der Polgeweichen heranzuziehen.
Nach der Erfindung kann diese Ansteuerung der Weichen nach einem festen oder nach einem flexiblen Programm erfolgen. Letzteres ist
dann von besonderem Vorteil,wenn unterhalb der Austrittöffnungen
für die einzelnen Münzsorten selbstfüllende Stapelröhren für Wechselgeld angeordnet werden. Deren Überlaufen wird bei den bekanntgewordenen
Münzgeräten durch mechansche Mittel verhindert. Diese
beanspruchen jedoch Bauhöhe,bedingen also einen ^erlust an Stapelhöhe.
Naoh der Erfindung erreicht man also einen höheren Weohselgeldvorrat
dadaurch,dass man den Füllstand der Stapelröhren durch geeignete Schalter abfragt und diese so schaltet,dass sie in die
Sortierlogik eingreifen. %n kann bspw.einen der Sortierkanäle direkt
in eine Kassette münden lassen und den Überlauf aus allen Münzkanälen direkt in diese kassette leiten.
Nachstehend werden noch einige spezielle Anordnungen der Sortiereinrichtung
und besonders vorteilhafte Ausführungen beschriebeni
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In Abbildun/T 1 ist der Fallkanal für Münzen mit 1 bezeichnet,
sein unteres Ende mit 2. Die von ihm seitlich abzweigenden Sortierkanäle sind mit 3,4 und 5 bezeichnet. 3o,4o und 5o bezeichnen
gabelartige Sortierelenente. In der gezeichneten Stellung befinden oich alle Sortierolemente in Ruhestellung. Ihre
Schenkel 31,41 und 51 sperren die Eingänge» zu den Abzweigungen 3,4 und 5. Die Schenkel 'J2»42 und 52 befinden sich in Aussparungen
33,43 und 53 der Münzprüferplatte,sodass eine bestimmte Münzsorte
ungehindert im freien ^aIl nach unten in den Kanal 2 fallen kann
Andere Münzsorten können sehr einfach durch Ansteuern eine» der Sortiirelemente in die anderen Ausgänge geleitet werden. Zur Sortierung
einer Münze in den Kanal 4 muss die Weiche 4o angesteuert
werdenderen Schenkel 42 nun den Kanal 1 nach unten verschliessen
wird. Gleichzeitig rückt der Schenkel 41 aus der Sperrstollung ebenfalls nach vorne und in eine nicht dargestellte Einsenkung
der vorderen Jegerenz$ngawand aller IJünzkanäle. Eine durch den
Kanal 1 nach unten fallende Münze v/ird also von dem Schenkel in den Kanal 4 geleitet warden.
Abbildung 2 zeigt eine besonders vorteilhafte, weil Bauhöhe sparende
Ausführung,Nach einem Vorschlag der Erfindung werden die
Münzen aus dom Haupt-Fallkanal 1, der sich in die Abzweigung
fortsetzt,abwechselnd nach rechts und links v.eggeleitet. Die
entsprechenden Ausgänge sind mit 2o,3o,4o und 5o bezeichnet. Die Sortierelemcnte sind mit 6o,7o,8o und 9o bezeichnet und von
nicht dargestelltun '.'agneten gegen die Krfat einer Rückzugfeder odgü
betätigt. Die Schenkel 61,71,81 und 91 der Sortierelemente sperren
in Grucd^t'j lung die seitlichen Abzweigungen des Fallkanals 1,
sodaus eine Kunze in den Ausgang 1o geleitet wird.
Die Schenkel 62 und 82 der Sortierelemente liegen in Aussparungen
63 und «3 der Münzprüferplatt©72, die Schenkel 72 und 92 in entoproch
"i-ien Aussparungen der nicht dargestellten vorderen Begrenaungcjplatte
für alle Sortiorkanäle. Nach einem Vorschlag der Erfindung
werden die auf gleicher Höhe angeordneten Sortierelemcnte 60/70 und 80/90 gegensinnig eingestellt, al3o bspw. Element 60
von einem Schubmagneten und Element 7o von einem Zugmagneten. Auf diese Weise vermeidet man,dass die Schenkel 62 und 72 einander
behindern und kann die -Bauhöhe optimal ausnutzen.
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-fc.
Abb. 5 eeigt ein 3ortierelement im Schaubild ,wobei sur Verdeutlichung die Flatten 11 ο und 111 nur als Kanal dar-»
gestellt sind.
Abb.4 zeigt eine Aneieht in Richtung dee Pfeiles IV in
Abbildung 3.
Abbildungen 3»4 und 5 zeigen eine Befeatigungsplatt· lot alt
einem ii>Uhrunge8chlits 1o2v einem Magneten 1o3 und dessen Anker
1o4· An .inor Lasche 1o5 ist eine Rücksugfeder 1o6 angebracht·
Die in den PÜhrungüachlitss 1o2 geführte Lasche 1o5 sichert den
Hagnetanker 1o4 gegen Verdrehen·
Das Tördere Ende des I.iagnetankers 1o4 ist mit 1o7 bezeichnet#d±·
an ihm angebrachten Sortie schenkel mit 1o8 und 1o9· ^er τοπ d«n
Platten 11o und 111 gebildete ^aIl-anal für Hunsen (1) wird Ton
den Sortierschenkoln in der einen Stellung nach link· unten,in
der anderen 3tellung nach r chta unten freigegeben· Die seitlich· Bewegung dieser Sortierechenkel ist dadurch ermöglicht,das« dl·
Platten 11o und 111 entsprechende Durchbrüche 112 und 113 auf»
weisen,durch welche sich die seitlich bewegten Schenkel schieben können.
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Claims (1)
- PatentansprücheElektronischer Münzprüfer,gekennzeichnet durch eine steuerbare Gut-/Schiecht-Weiche für Münzen und eine oder mehrere unterhalb dieser Weiche in der Münzbahn für angenommene gute Münzen angeordnete iackgesteuerbare Folge-Weichen für deren Sortierung in sortenbezogene Austrittkanäle.2. Münzprüfer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Gut-ZSohlecht-Weiche von der Meß-und Auswerteschaltung des Münzprüfers für eine kürzere Zeit angesteuert wird als die Folgeweiche(n).3. Münzprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Meß-und Auswerteschaltung nach Erkennen einer guten Münze mindestens während der Betätigungszeit für die Folge-Weichen für die Annahme weiterer Münzen gesperrt bleibt.4. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,dass eine Folgeweiche ein gabelartiges, q.uer zur Bewegungsrichtung der Münzen verschiebbar angeordnetes Sortierelement aufweist,dessen beide Schenkel in jeder von zwei möglichen Stellungen eine nach unten führende Abzweigung des Münzkanales (Gabelung) in der einen Richtung freigeben und in der anderen Richtung sperren.5. Münzprüfer nach Anspruch 4 bei Vorhandensein mehrerer Folgeweichen, dadurch gekennzeichnet,dass diese Münzen aus einer Fall-Linie vzw.abwechselnd nach links und rechts seitlich weglenken..6. Münzprüfer nach Anspruch. 4,dadurch gekennzeichnet,dass bei zwei benachbarten Folgeweichen die eine von einem Zugmagneten und die andere von einem Schubmagneten jeweils gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegt wird.409884/00277. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,dass unterhalb eig.es Meßkanales odgl.für Münzen als Gut-/Schiechtweiche für die gemessenen Münzen eine ansteuerbare,vzw.magnetbetätigte 2-Weg-Klappenvorrichtung angeordnet ist.8. Münzprüfer nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,dassdie 2-Weg-Klappenvorrichtung durch eine um ihre waagerechte Achse schwenkende Klappe gebildet wird und dass deren Schwenkachse in ihrem unteren Teil verläuft.9. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,dass unterhalb eines oder mehrerer Austrittkanäle für Gut-Münzen der Folgeweiche(n) eine 2-Weg-Klappenvorrichtung odgl.angeordnet ist.1o.Münzprüfer nach Anspruch 9»dadurch gekennzeichnet,dass alle sortenbezogenen Austrittkanäle der Folgeweichen in einer Flucht liegen.11.Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-1 ο, dadurch gekennzeichnet,dass mehrere Austrittkanäle der Folgeweichen von einer einzigen 2-Weg-Weiche zur Verdoppelung der Sortiermöglichkeiten als Zusatz-Folgeweiche bedient werden.12.Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,dass eine für die Abgabe sortenbezogener Ausgangsimpulse des Münzprüfers vorhandene logische Verknüpfung mindestens teilweise für die Steuerung von Folge-Weichen mit herangezogen wird.13.Münzprüfer mit unterhalb der sortenbezogenen Austrittkanäle beliebig ausgebildeter Folgeweichen angeordneten Stapelröhren für Münzen (Wechselgeldröhren odgl.) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,dass der Füllstand der Stapelröhren durch Schalter abgefragt wird,welche bei Betätigung die Steuerung der Folgeweichen dergestalt verändern, dass weitere Münzen der gleichen betreffenden Sorte solange einem anderen Austrittkanal zugeleitet werden,wie die Betätigung anhält. A09884/ü027Leerseite
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