DE2331322B2 - Rakeleinrichtung fuer siebdruckmaschinen mit umlaufender siebdruckschablone - Google Patents

Rakeleinrichtung fuer siebdruckmaschinen mit umlaufender siebdruckschablone

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DE2331322B2
DE2331322B2 DE19732331322 DE2331322A DE2331322B2 DE 2331322 B2 DE2331322 B2 DE 2331322B2 DE 19732331322 DE19732331322 DE 19732331322 DE 2331322 A DE2331322 A DE 2331322A DE 2331322 B2 DE2331322 B2 DE 2331322B2
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Ramisch Kleinewefers GmbH
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Description

üie Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone, die einen eine Rakel aufnehmenden Rakelträger aufweist, der, unter Einwirkung eines D'ruckpolsters stehend, in Richtung auf die Schablone verschwenkbar angeordnet ist und der Schwenkpunkt für den Rakelträger, in Umlaufrichtung der Schablone gesehen, vor der Rakel liegt.
In der DT-OS 19 07 568 ist bereits eine Rakeleinrich
tung dieser Art dargestellt und beschrieben, bei der jedoch Rakelhalter und Rakelträger eine Einheit bilden, wobei diese Einheit unter der Wirkung von Aufhängegliedern, beispielsweise pneumatischen Zylindern, steht, die zum Heben und Senken der Rakelvorrichtung vorgesehen sind. Rakelleiste, Rakelträger und Rakelhalter werden über außerhalb der Schablone liegende Arme in ihrer Bewegung gesteuert, die an einem Ende mit dem Rakelhalter verbunden sind und mit ihren anderen freien Enden gelenkig gelagert sind, wobei der Gelenkpunkt zur Einstellung der Andruckzone der Rakelklinge einsteilbar ist
Da die Durchbiegung zwischen Rakelhalter und Rakelträger auf der Gesamtarbeitsbreite der Maschine nicht immer gleich ist, ist die gesamte Arbeitseinheit geteilt und durch Verstellelemente wieder miteinander verbunden.
Bei diesen Rakeleinrichtungen liegt das gesamte Gewicht des Rakelhalters mit Träger, unterstützt durch den Druck des Druckpolsters des pneumatischen Zylinders, auf der Rakelleiste. Diese Rakelleiste besteht bei dieser vorbekannten Rakeleinrichtung aus einer sogenannten Rakelklinge aus Stahl, damit sie diesen Belastungen Stand hält, da sie einerseits unter der Einwirkung der von der umlaufenden Siebdruckschablone hervorgerufenen Schubkräfte steht und andererseits unter dem Druck des Rakelhalters, des Rakelleistenträgers und des Druckpolsters. Dabei muß diese vorbekannte Rakelklinge durch eine genügende Eigenstabilität schwingungsfrei und erschütterungsfrei gehalten werden, so daß für derartige Einrichtungen normalerweise nur relativ stabile Klingen verwendet werden können. Aber auch Rakelklingen dieser Art weichen von ihrem gewünschten Verhalten durch das Auftreten dieser Kräftekombination erheblich ab. Schon eine Veränderung der Laufgeschwindigkeit der Siebdruckschablone verändert die Kraftkomponenten und damit die Stellung der Rakelklinge im Verhältnis zur umlaufenden Siebdruckschablone.
Weiterhin sind Ra.keleinrichtungen bekannt, bei denen der Rakelträger, gleichgültig nun, ob er als Rolle ausgebildet ist oder als Rakelleiste, in einem Rakelhalter liegt und zwischen Rakelhalter und Träger ein pneumatisches Druckkissen angeordnet ist. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besieht darin, daß bei diesen Vorrichtungen kein Wippjneffekt vorhanden ist, sondern die Druckkomponente genau in der Vertikalen, also auf der Spitze der Rakelleiste liegt, und das Anstellverhalten der Rakelleiste nicht veränderbar ist.
Weiterhin ist durch die US-PS 29 28 340 eine Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen bekannt, bei der der Schwenkpunkt für den Rakelträger in Umlaufrichtung der Schablone hinter der Rakel liegt. Auch hier steht der Rakelträger unter dem Druck von einem pneumatischen Zylinder. Der Rakelträger ist bei dem Gegenstand dieser vorbekannten Einrichtung gleichzeitig als FarbzufUhrungsbehälter ausgebildet und mit einem Schieber versehen, der den Durchtrittsquerschnitt für die Farbe verändern kann. Diese vorbekannte Einrichtung arbeitet somit als Schlitzrakel, so daß ein unterschiedlicher Druckausfall nicht durch den Andruck der Rakelleiste oder Veränderung ihres Einstellwinkels bewirkt wird, sondern durch die Veränderung der Durchfhißmenge durch den Rakelschlitz bzw. durch Veränderung der Farbviskosität. Im wesentlichen ist aber der Nachteil der vorbekannten Einrichtung darin zu sehen, daß der Schwenkpunkt für die Gesamteinrichtung, in Umlaufrichtung der Schablone gesehen, hinter
der Rakel liegt Somit ist der vorteilhafte Wippeneffekt nicht vorhanden, sondern bei Zulauf der Schablone zur Rakeleinrichtung kann es bei der geringsten Unebenheit passieren, daß sich die gesamte Rakeleinrichtung festklemmt und die Schablone zerstört. Dies ist außerordentlich nachteilhaft, abgesehen von der mangelnden Sensibilität der Gesamteinrichtung. Ferner lsi durch die DT-OS 22 07 9^5 eine Rakeleinrichtung bekannt, bei der in Umlaufrichtung der Schablone gesehen die Rakeleinrichtung verschwenkbar in einem verstellbaren Drehpunkt gelagert ist Um das Gesamtgewicht von Rakelhalter und Rakelträger sowie einem vorhandenen Druckkissen auffangen zu können, wird die gesamte Rakeleinrichtung in einer einmal eingestellten Position festgehalten, wobei die Neigung der Rakeleinrichtung zunächst eingestellt wird, um in dieser Position ein Widerlager zu geben für einen die Rakelklinge bewegenden Druckschlauch. Diese beiden Einstellvorgänge sind bei dieser vorbekannten Einrichtung vollkommen voneinander getrennt Ist die Rakeleinrichtung einmal festgestellt, so kann die Rakelklinge nur in der gegebenen Winkelstellung gegen das Druckpolster Ausweichbewegungen ausführen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rakeleinrichtung für Siebdruckschablonen der eingangs geschilderten Art erheblich zu verbessern und das Kräfteverhältnis, das auf die Rakeüeiste selbst einwirkt, derart zu gestalten, daß auch Rakelklingen aus elastischem Material verwendbar sind bzw. Rakelleisten aus Metall u. dgl. schwingungs- und vibrationsfreier gehalten werden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein oder mehrere über die Arbeitsbreite der Maschine reichende Gelenke des Rakelträgers vorgesehen sind, die an einer am Rakelhalter befestigten Achse angelenkt sind. Damit lassen sich die auf der Rakelleiste liegenden Druckkräfte durch das oder die Gelenke, die über die ganze Breite der Maschine gehen, sehr leicht abfangen, so daß relativ geringe Druckkräfte auf der Rakelleistenspitze liegen und demzufolge u. a. auch Rakelleisten aus elastischem Material verwendbar sind. Durch die Aufhängung des Rakelträgers und der Möglichkeit seines ausweichenden Wippens entsteht nur eine relativ geringe Reibung zwischen Rakelleiste und umlaufender Siebdruckschablone, wodurch erzielt ist, daß die Rakelleiste ganz genau an einer Linie an der Siebdruckschablone anliegt, da diese Linie vollkommen schwingungs- und erschütterungsfrei gehalten werden kann. Durch dieses weiche Auflegen der Rakelleiste ist die gewünschte Schwingungsfreiheit und Erschütterungsfreiheit gewährleistet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung besteht darin, daß eine sehr leichte Reinigung der Rakeleinrichtung möglich ist. Dabei kann in an sich bekannter Weise die gesamte Rakeleinrichtung, die im allgemeinen unter dem Farbzuführungsrohr liegt, hochgefahren werden, wodurch um den Schwenkpunkt herum der Rakelleistenträger allein mit der Rakelleiste herausgeschwenkt werden kann und einer Säuberung dieser Teile nichts im Wege steht.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Rakelleistenträger an seiner gegenüber seinem Schwenkpunkt freien Seite von mindestens einer Feder angegriffen ist, die das Gewicht des Rakelleistenträgers auffängt. Durch diese Feder bzw. diese Federn, die relativ klein gehalten werden können, wird der Rakelleistenträger im entspannten Zustand der Einrichtung am Rakelhalter gehalten, so daß eine absolute Feinsteuerung durch das oberhalb des Rakelleistenträgers angeordnete Druckpolster ermöglicht ist
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt die Seitenansicht der Rakeleinrichtung, teilweise geschnitten.
In der Zeichnung ist die umlaufende Siebdruckschablone mit 1 bezeichnet und die zu bedruckende Warenbahn, die nur angedeutet ist, mit 2. Statt einer umlaufenden runden Siebdruckschablone, wie sie dargestellt ist, kann auch ein Siebdruckschablonenband verwendet werden, das über zwei oder drei Walizen geführt ist Im Inneren der Siebdruckschablone 1 ist in an sich bekannter Weise das Farbzuführungsrohr 3 angeordnet, wobei selbstverständlich nicht nur Farbe zugeführt werden kann, sondern jede andere beliebige Chemikalie, vorzugsweise in flüssiger oder pastöser Art. Unterhalb des Farbzuführungsrohres 3 ist der Rakelhalter 4 angeordnet, der in seinem Inneren ein im Querschnitt nierenförmig ausgebildetes Druckpolster 5 trägt. Dieses Druckpolster 5 ist am Herausfallen durch Schultern 40 gehindert, die sich am unteren Ende dt·s im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rakelhalters befinden.
Am Rakelhalter 4 sind vorzugsweise eine Reihe von Konsolen 41 befestigt, die an ihren Enden eine über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine gehende Achse 6 tragen, auf der schwenkbar die Rakelleistenträger 7 befestigt sind, die vorzugsweise aus zwei Teilen bestehen, und zwar den Teilen 71 und 72. Der Teil 71 ist fest, aber gelenkig auf der Achse 6 befestigt, während der Teil 72 über Schrauben 73 am Teil 71 befestigt ist, vorzugsweise in einer formschlüssigen Verbindung. Es ist auch möglich, den Teil 71 mehrteilig auszubilden und jeder Konsole 41 ein oder mehrere Lagerteile 71 zuzuordnen.
Der Rakelleistenträger 7 weist ar. seinem gegenüber dem Schwenkpunkt 6 liegenden freien Ende einschraubbare ösen 74 auf. in die Federn 75 greifen, die ihrerseits am Farbzuführungsrohr 3 festgelegt sind. Durch diese Federn 75 wird der Rakelleistenträger 7 in der Horizontalen gehalten, so daß die eingesetzte Rakelleiste 8, die T-förmig ausgebildet sein kann und mit ihrem Kopf 80 durch Formschluß in einer Ausnehmung 76 des Rakelleistenträgers 7 liegt. Es kann aber auch eine völlig andere Ausgestaltung der Rakelleiste 8 gewählt werden. Durch diese Ausgestaltung der Einrichtung, nämlich dem Rakelhalter 4 mit Druckpolster 5 und dem praktisch zweiseitig aufpehängten Rakelleistenträger 7 ist eine völlige Druckentlastung der Rakelleiste 8 gegeben, die an der Innenmantelfläche der umlaufenden Siebdruckschablone 1 anliegt und somit durch kleinste Druckveränderung des Druckpolsters 5 in seiner Stellung zur umlaufenden Siebdruckschablone 1 verändert werden kann. Ein Springen und Flattern der Rakelleiste 8 ist damit vollkommen ausgeschlossen. Um ein weiteres Anliegen des Druckpolsters 5 an den Rakelleistenträger 7 zu gewährleisten, greift dieser mit einer im Kopf abgerundeten Druckleiste 77 in das Innere des Rakelhalters 4 ein, so daß sich das im Querschnitt nierenförmig ausgebildete Druckpolster 5 weich über die obere Rundung der Druckleiste 77 legen kann.
Bei Reinigung der Vorrichtung werden die Federn, gleichgültig nun, ob es eine oder eine größere Anzahl von Federn ist, aus den ösen 74 ausgehakt, das Farbzuführungsrohr 3 wird hochgefahren und damit ist
die Möglichkeit gegeben, in Pfeilrichtung B den Rakelleistenträger 7 um die Achse 6 zu verschwenken und vollständig zu reinigen. Soll eine Auswechslung vorgenommen werden, so werden die Teile 71 und 72 des Rakelleistenträgers durch Lösen der Schrauben 73 voneinander getrennt. Die Auswechslung der Rakelleiste 4 erfolgt von der Seite, sie kann einfach in den Teil 72 des Rakelleistenträgers 7 eingeschoben werden. Das Druckpolster 5 steht unter veränderbarem Druck. Die Zuführung des Druckes ist nicht näher aargestellt. Hier können Ventile und Steuerungsmechanismen beliebiger Art eingesetzt werden. Statt einer Rakelleiste kann auch eine Rollrakel am Rakelträger 7 angeordnet werden. In einer Siebdruckmaschine können alle oder nur ein der Druckwerke mit diesen Rakeleinrichtungen ausgerüstet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone, die einen eine s Rakel aufnehmenden Rakelträger aufweist, der, unter Einwirkung eines Druckpolsters stehend, in Richtung auf die Schablone verschwenkbar angeordnet ist und der Schwenkpunkt für den Rakelträger, in Umlaufrichtung der Schablone gesehen, vor der Rakel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere über die Arbeitsbreite der Maschine reichende Gelenke des Rakelträgers (7) vorgesehen sind, die an einer am Rakelhalter (4) befestigten Achse (6) angelenkt sind.
2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgesetzte Schwenkpunkt (6) des Rakelleistenträgers (7) in mittlerer Ebene der Höhe zwischen Druckpolster (5) und Rakelleistenspitze liegt.
3. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelleistenträger (7) an seiner gegenüber seinem Schwenkpunkt (6) freien Seite von mindestens einer Feder (75) angegriffen ist, die das Gev.icht des Rakelleistenträgers auffängt.
4. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rakelhalter (4) einseitig auskragend Konsolen (41) befestigt sind, welche die oder mehrere fluchtend zueinander stehende Achsen (6) aufnehmen.
5. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oder den Achsen (6) ein geteilt ausgebildeter Rakelleistenträger (7) angeordnet ist, wobei die Teile (71,72) durch Schrauben (73) miteinander verbunden sind.
6. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (71, 72) des Rakelleistenträgers (7) formschlüssig ineinandergreifen, derart, daß glatte Außenkonturen vorhanden sind.
7. Rakeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Teil des Rakelleistenträgers (72) Schraubösen (74) trägt, in die jeweils eine Feder (75) eingreift, die in vertikaler Richtung steht und mit ihrem oberen Ende an ösen des Farbzuführungsrohres (3) angreift.
8. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Rakelleistenträgerteil (72) aus Kunststoff ausgebildet ist.
9. Rakeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Federn (75) auf der Höhe der Achse (6) des Rakelleistenträgers (7) liegt und die Zugrichtung der Federn (75) parallel entgegengesetzt zur Druckrichtung des Druckpolsters (5) liegt.
DE19732331322 1973-06-20 1973-06-20 Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone Expired DE2331322C3 (de)

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DE19732331322 DE2331322C3 (de) 1973-06-20 Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone
AT448374A AT356623B (de) 1973-06-20 1974-05-30 Rakeleinrichtung fuer siebdruckmaschinen
CH761974A CH571401A5 (de) 1973-06-20 1974-06-04
IT12842/74A IT1013842B (it) 1973-06-20 1974-06-14 Racla per macchine da stampa serigrafica
NL7408043A NL7408043A (de) 1973-06-20 1974-06-17
SU742034579A SU609458A3 (ru) 1973-06-20 1974-06-18 Ракельное устройство машины трафаретной печати
GB2717174A GB1437836A (en) 1973-06-20 1974-06-19 Squeegee assembly for a screen printing machine
US05/479,939 US3998157A (en) 1973-06-20 1974-06-19 Pivotal squeegee mount with fluid bias
FR7421962A FR2234138B1 (de) 1973-06-20 1974-06-19

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2331322A1 DE2331322A1 (de) 1975-01-16
DE2331322B2 true DE2331322B2 (de) 1977-06-16
DE2331322C3 DE2331322C3 (de) 1978-02-02

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103570U1 (de) * 1991-03-21 1992-07-23 Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kärnten Rakelgerät
DE9103571U1 (de) * 1991-03-21 1992-07-23 Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kärnten Rakelgerät

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Publication number Publication date
FR2234138B1 (de) 1978-10-27
US3998157A (en) 1976-12-21
NL7408043A (de) 1974-12-24
AT356623B (de) 1980-05-12
DE2331322A1 (de) 1975-01-16
CH571401A5 (de) 1976-01-15
GB1437836A (en) 1976-06-03
ATA448374A (de) 1977-06-15
SU609458A3 (ru) 1978-05-30
IT1013842B (it) 1977-03-30
FR2234138A1 (de) 1975-01-17

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Legal Events

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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