DE2330991C2 - Traglageranordnung für vertikale Wellen großer, beispielsweise dynamoelektrischer Maschinen - Google Patents

Traglageranordnung für vertikale Wellen großer, beispielsweise dynamoelektrischer Maschinen

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DE2330991C2 DE2330991A DE2330991A DE2330991C2 DE 2330991 C2 DE2330991 C2 DE 2330991C2 DE 2330991 A DE2330991 A DE 2330991A DE 2330991 A DE2330991 A DE 2330991A DE 2330991 C2 DE2330991 C2 DE 2330991C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Traglageranordnung für vertikale Wellen großer, beispielsweise dynamoelektn scher Maschinen, mit einem auf der Welle sitzenden Laufring, um die Welle herum angeordneten Lagerblocksegmenten mit Lagerflächen für die Auflage des Laufrings, einem Zapfelement für jedes Lagerblocksegment sowie einer Lagerabstützung zum Tragen der einzelnen Lagerblocksegmente mittels der betreffenden Zapfenelemente, wobei jede Lagerabstützung zwei sich im wesentlichen radial erstreckende Stützträger umfaßt, die jeweils mit schmalen, sich im wesentlichen über die gesamte radiale Länge des Lagerblocksegments erstrekkenden Kontaktleisten das zugehörige Lagerblocksegment aufnehmen und über einen.Kontaktsteg und zwei in der Richtung der Stützträger verlaufende elastische Trägerbereiche mit sich in einer Richtung ändernder elastischer Nachgiebigkeit auf dem Zapfelement ruhen.
Traglageranordnungen für die vertikale Welle von großen Maschinen, wie Wasserkraftgeneratoren, sind üblicherweise so ausgebildet, daß ein an der Welle sitzender Laufring auf mehreren Lagerblocksegmenten abgestützt ist, die jeweils schwenkbar gelagert sind, so daß sie sich leicht neigen und damit einen keilförmigen Ölfilm bilden können. Derartige Lager sind hydrodynamisch ausgestaltet und können dadurch verhältnismäßig hohe Lasten abstützen, jedoch verringert sich diese Lastaufnahmefähigkeit des Lagers, wenn die Oberfläche des Lagerblocks gegenüber einer ebenen Fläche verzerrt wird. Im Falle eines großen schwenkbar abge-
stützten Lagerblocklagers können die Lagerblöcke eine Fläche in der Größenordnung von beispielsweise 0,28 bis 0,37 m2 haben, und wenn der Lagerblock unmittelbar auf einem Zapfenelement abgestützt ist, so wird die gesamte Abstützung auf eine sehr kleine Fläche im Zenirum des Lagerblocks oder in der Nähe des Zentrums des Lagerblocks konzentriert.
Die resultierende Belastung der Lagerfläche wird ebenfalls auf diesen kleinen Bereich konzentriert, so daß infolge dieser konzentrierten Belastung und Abstützung
verhältnismäßig große Verzerrungen bzw. Auslenkungen des Lagerbiocks und damit entsprechende Verringerungen der Lastaufnahmefähigkeit auftreten können. Solche Verzerrungen oder Auslenkungen lassen sich nur verhindern oder zumindest auf ein Minimum herabsetzen, wenn der Lagerblock extrem dick gemacht wird und daher eine ausreichende Starrheit besitzt, so daß nennenswerte Verwerfungen nicht mehr auftretea Das ist jedoch wiederum wegen der damit verbundenen erheblichen Schwierigkeiten sowohl bei der Fertigung als
auch bei der späteren Handhabung solcher Lagerblöck infolge der großen Abmessungen und Gewichte, die notwendig sind, um das erforderliche Maß an Starrheit zu erzielen, höchst unerwünscht
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat man Lagerblöcke auf ihren zugehörigen Zapfelementen mittels Lageranordnungen abgestützt, die so zwischen die Lagerblöcke und die Zapfenelemente geschaltet und so ausgestaltet sind, daß die Last gleichförmiger verteilt wird, oder aber es wurde der Läget b'ock an mehreren Stellen abgestützt, um so die Verzerrung der Lagerfläche möglichst klein zu machen, ohne daß deshalb übermäßig dicke Lagerblöcke benötigt werdea Solche Lageranordnungen sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3018 144, 32 71088 und 34 23 139 beschrieben. Die letztgenannte US-Patentschrift weist darüberhinaus noch schmale Kontaktleisten auf, die das Lagerblocksegtient aufnehmen; außerdem sind Kontaktstege und elastische Bereiche vorgesehen. Die Lagerblockabstützungen der genannten drei
US-Patentschriften sind jedoch mit verhältnismäßig großen Fertigungsschwierigkeiten behaftet; zudem wird zv/ar die Verzerrung der Lagerblockfläche weitgehend verringert, jedoch aufgrund der auf den Lagerblock einwirkenden mechanischen Belastung oder aber auch wegen des thermischen Gradienten in dem Lagerblock nicht vollständig eliminiert
Dies gilt auch für die DE-OS 19 14 277, die eine Traglageranordnung der eingangs genannten Art zeigt, wenn man die in der F i g. 5 dieser Druckschrift dargeeo stellte Ugeranordnung mit einem Stfltzgiied gemäß F i g. 7 der Druckschrift versieht Diese Art von Traglageranordnung ist zwar leichter herstellbar als die Anordnungen gemäß den vorstehend genannten US-Patentschriften, doch fehlt es auch hier noch an der vollständigen Beseitigung von Verzerrungen der Lagerblockfläche bei mechanischer Belastung und bei Auftreten eines thermischen Gradienten, was insbesondere in radialer Richtung gilt
In dem MaIk, wie die Anforderungen an die räumlichen Abmessungen und die Belastbarkeit derartiger großer Lageninordnungen in jüngster Zeit gewachsen sind, erwiesen sich die oben geschilderte Lagerblockabstfitzungen zunehmend als nicht mehr ausreichend, so daß eine verbesserte Traglageranordnung benötigt wird, die die bisher noch vorhandenen Verzerrungen und Verwerfungen der Lagerfläche im wesentlichen nicht mehr aufweist Die vorliegende Erfindung soll eine derartige Traglageranordnung schaffen.
Erreicht wird dies gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs dadurch, daß jeder Stützträger zwei Kontaktleisten aufweist, und über je einem Kontaktsteg auf je einem elastischen Trägerbereich eines gesonderten Grundkörpers ruht, dessen elastische Nachgiebigkeit sich in radialer Richtung ändert
Durch dfose Konstruktion ergibt sich die gewünschte Entzerrung der Lagerblockfläche, ohne daß dadurch die Fertigungsaufwendungen für die Traglageranordnung wesentlich vergrößert werden.
Die einzelnen Lagerbiocksegmenie werden auf diese Weise auf vier im wesentlichen parallelen Stützzonen abgestützt, die so angeordnet sind, daß die Reektionskräfte die Belastungen im wesentlichen ausgleichen und auf den Lagerblock einwirkende Kräfte und Drehmomente sich im Gleichgewicht befinden, was zu der erwünschten Freiheit von Auslenkungen oder Verwerfungen des Lagerbiocks in Umfangsrichtung führt. Die Änderung der Elastizität der elastischen Bereichs in radialer Richtung erfolgt wiederum so, daß auch eine Kompensation der Auslenkung des Grundkörpers erfolgt und der Lagerkörper somit auch in radialer Richtung im wesentlichen keine Verwerfungen mehr besitzt Damit wird die Auslenkung der Lagerblockfläche sowohl in der radialen als auch in Umfangsrichtung im wesentlichen auf Null gehalten, so daß die Lagerblocksegmentfläche eben bleibt und ihre Lastaufnahmefähigkeit nicht durch Verwerfungen der Lagerfläche herabgesetzt wird.
Verwerfungen der Oberfläche infolge thermischer Spannungen in dem Lagerblock lassen sich ebenfalls durch diese Konstruktion kompensieren, so da3 es auch aufgrund von thermischen Spannungen zu keinen Verwerfungen kommen kann.
Die Unteransprüche lehren vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Traglageranordnung.
Die Eifindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigen
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Lagerblocks sowie der zugehörigen Abstützanordnung;
Fig.2 schematisch die Verteilung der Kräfte und Momente, die in Umfangsrichtung des Lagers an dem Lagerblock und seiner Abstützung angreifen;
F i g. 3/4, 35, 3C Diagramme, die die Verteilung der Belastung und der Kräfte wiedergeben, die auf den Lagerblock und seine Abstützanordnung in radialer Richtung einwirken;
F i g. 4 im Vertikalschnitt eine Teilansicht eines großen Traglagers;
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Lagerbiocks und seiner Abstützanordnung;
F i g. 6 einQ Teildraufsicht auf das Lager und
F i g. 7 einftn Querschnitt durch F i g. 5 längs der Linie VII-VII.
Die Erfindung stellt eine Abstützanordnung für die
Lagerblöcke eines Traglagers mit durch Zapfenelemente schwenkbar gelagerten Lagerbiocksn zur Verfügung, die jegliche Verwerfungen oder Auslenkungen der Lagerblöcke sowohl in Radial- als auch in Umfangsrichtung im wesentlichen eliminiert. Die Lagerblock-Abstützanordnung ist mit Fig. 1 schematisch veranschaulicht, wobei Fig. 1 eine Abstützanordnung für die Aufnahme eines Lagerblocks f auf einem Zapfenelement zeigt Ein vollständiges Lager würde
ίο mehrere Lagerblöcke 1 umfassen, die kreisartig um die Welle herum angeordnet sind, um einen Laufring aufzunehmen wobei jeder Lagerblock seine eigene Abstützanordnung und sein eigenes Zapfenelement hat Die Abstützanordnung weist einen Grundkörper 2 mit einem Bodenplattenteil 3 auf, das etwa mit seinem Zentrum 4 auf einem feststehenden Zapfenelement aufruht Das Bodenplattenteil 3 ist vergleichsweise starr und trägt über einen Mittelsteg 5 des Grundkörpers zwei elastische Stützzonen 6, die sich im wesentlichen in radialer Richtung und im wesentlichen übe' ;lie gesamte radiale Länge des Lagerbiocks 1 erstrecker. Die elastischen Stützzonen 6 können in der abgebildeten Weise von Zungen oder Flügeln gebildet sein, die sich von dem Mittelsteg 5 aus, mit dem sie integral sind, erstrekken und eine größere Elastizität oder Flexibilität als das vergleichsweise starre Bodenplattenteil 3 habea Die elastische Stützzone 6 weist eine sich in radialer Richtung ändernde Elastizität auf, wie das weiter unten genauer erläutert wird.
Auf jeder der radialen elastischen Stützzonen 6 ruht ein balkenartiger Träger 7 auf. Jeder Träger 7 ist mit zwei im wesentlichen parallelen, verhältnismäßig schmalen Kontaktleisten 8 versehen, die sich im wesentlichen über die gesamte radiale Länge des Lagerblocks 1 erstrecken. Der Lagerblock 1 liegt unmittelbar auf den Kontaktleisten 8 auf, so daß er durch vier im wesentlichen parallele radiale Stützzonen aufgenommen wird. Jeder Träger 7 ruht seinerseits auf den beiden Stützzonen 6 über einen verhältnismäßig schmalen Kontaktsteg 9 auf, der in dem gezeigten Ausführungsbeisp:.cl mit seinem zugehörigen Träger 7 integral ist, jedoch nicht unbedingt einen Bestandteil davon bilden muß. Die Belastung des Lagerblocks 1 ist durch Vektoren 10 veranschaulicht die einer möglichen hydrodynamischen Belastung entsprechen, wie sie auf den Lagerblock 1 in einem typischen großen Traglager einwirken kann, wenngleich es sich versteht daß andere Lastverteilungen ebenso möglich sind.
Fig.2 veranschaulicht die Kräfte, die in Umfangsso richtung auf den Lagerblock und die Abstützanordnung einwirken, d. h. in Drehrichtung eines auf dem Lagerblock aufruhenden Laufrings. Der Lagerblock 1 ruht auf den vic schmalen Kontaktleisten 8 auf, die somit Reaktionskräfte Fl, Fl, F3 bzw. f4 auf die Unterseite des Lagerblocks 1 ausüben. Die Belastung des Layers ruft die durch die Vektoren 10 veranschaulichten Kräfte an der Oberseite des Lagerblocks hervor. Die hydrodynamische Belastung des Laggerblocks ist in vier gleiche Abschnitte unterteil., die mit WX1Wl, Wi bzw. WA bezeichnet sind. Die Kontaktleisten 8 sind so angeordnet, daß die Reaktionskräfte F\, Fl, Fi bzw. F4 anf die Schwerpunkte der vier resultierenden Beiustungs-Abschnitte Wi W4 einwirken, wie das in der Zeichnung gezeigt ist Die Raktionskräfte sind dann den entsprechenden resultierenden Belastungen gleich und entgegengesetzt gerichtet, und die auf den Lagerblock 1 einwirkenden Kräfte und Momente sind im Gleichgewicht und praktisch ausgeglichen. Infolgedessen kommt es im
wesentlichen zu keiner Verzerrung, Auslenkung oder Verwerfung des Lagerblocks in Umfangsrichtung, da die Auslenkungen infolge der Belastungen und die Auslenkungen infolge der Reaktionskräfte im wesentlichen gleich und entgegengesetzt sind oder zumindest höchstens in vernachläßigbarem Umfang voneinander abweichen, so daß keine nennenswerten Biegemomente existieren. Somit werden jegliche Auslenkungen oder Verwerfungen der Lagerblockfläche in Umfangsrichtung vernachläßigbar klein.
Die unteren Kontaktstege 9 sind etwa mittig zwischen den oberen Kontaktleisten 8 angeordnet, und die Kräfte F5 und f6, die über die Kontaktstege 9 auf die elastischen Stützzonen 6 einwirken, sind die Resultierenden der Reaktionskraftpaare Fl und F2 bzw. F3 und Pl. Eine Auslenkung der balkenartigen Träger 7 gegenüber ihren Kontaktzonen mit den elastischen StUtzzonen 6 hlpiht iinprhehlirh. Ha die Träger sich an diesen Stellen notwendigenfalls leicht drehen können, so daß der Lagerblock selbst eben bleibt. Ebenso sind die Stärken der beiden Träger 7 nicht wesentlich und auch nicht notwendigerweise die gleichen, so daß die Stärken im Hinblick auf die Erzielung sicherer Beanspruchungswerte für beide Träger, ferner auf eine gleiche Auslenkung der Träger bestimmt werden können, so daß eine Verdrehung an ihren Kontaktstellen mit den Stützzonen 6 auf einem Minimum gehalten und damit Abnutzungsund Abrieberscheinungen an diesen Kontaktstellen zumindest im wesentlichen eliminiert werden. Insgesamt wird daher im wesentlichen ein Ausgleich bzw. ein Gleichgewichtszustand aller Kräfte und Momente erzielt, wobei die Lagerfläche des Lagerblocks 1 in Umfangsrichtung im wesentlichen keine Auslenkung aufweist.
Mit F i g. 3 sind die auf die Abstützanordnung in radialer Richtung des Lagerblocks einwirkenden Kräfte gezeigt In Fig.3A sind die auf die Lagerfläche des Lagerblocks 1 einwirkenden Kräfte durch die Vektoren 10 der F i g. 1 wiedergegeben, wobei eine typische hydrodynamische Belastung veranschaulicht ist Der Lagerblock 1 ruht auf den Trägern 7 auf, und die dadurch auf die Träger 7 in axialer Richtung ausgeübte Belastung ist mit F i g. 3B verdeutlicht Die Träger 7 ruhen wiederum auf den elastischen Stützzonen 6 des Grundkörpers 2 auf, und die überlagerte Belastung, die auf die beiden Stützzonen 6 einwirkt, ist in Fig. 3Cgezeigt, wobei diese überlagerte Belastung auf den Mittelsteg 5 des Grundkörpers 2 und von dort aus auf das Bodenplattenteil 3 einwirkt, welches auf dem dem Zentrum 4 entsprecf-jnden Zapfenelement aufruht Das Bodenplattenteil 3 ist verhältnismäßig starr. Da es jedoch nur auf dem dem Zentrum 4 entsprechenden Zapfenelement aufruht, wird eine Auslenkung des Bodenplattenteils 3 wirksam im Zentrum verhindert, um dann zum Ende des Bodenplattenteils 3 hin zuzunehmen, wo keine Abstützung erfolgt Die maximale Auslenkung des Bodenplattenteils 3 tritt somit an den Enden auf, von wo aus die Auslenkung zum Zentrum hin im wesentlichen auf Null abnimmt Das Bodenplattenteil 3 trägt die elastischen Stützzonen 6, die — wie zuvor angedeutet — so ausgebildet sind, daß sich ihre Elastizität oder Flexibilität in radialer Richtung ändert
Wie mit der Zeichnung (vgl. insbesondere F i g. 1) gezeigt, kann somit jede elastische Stützzone eine Reihe kragarmartig angesetzter Zungen oder Flügel unterschiedlicher Dicke aufweisen, so daß diese sich hinsichtlich Steifigkeit oder Nachgiebigkeit voneinander unterscheiden. Die dünnsten Zungen weisen naturgemäß die größte Flexibilität auf und sind im Bereich des Zentrums des Grundkörpers 2 vorgesehen, während folgende Zungen in ihrer Dicke zu den beiden Enden des Grundkörpers hin zunehmen, so daß die Flexibilität S oder Nachgiebigkeit der elastischen Stützzonen 6 zu den Enden hin abnimmt Die elastischen Stützzonen können somit für einen Ausgleich der Auslenkung des Bodenplattenteils 3 sorgen, da die elastischen Stützzonen 6 im Bereich des Zentrums am nachgiebigsten sind, wo das Bodenplattenteil 3 die geringste Auslenkung aufweist, dagegen zu den Enden hin steifer werden, wo die Auslenkung des Bodenplattenteils 3 am größten ist Durch geeignete Dimensionierung ist es daher verhältnismäßig einfach, die Änderung der Nachgiebigkeit der
is elastischen Stützzonen 6 in radialer Richtung so zu bestimmen, daß eine genaue Kompensation der Auslenkung des Bodenplattenteils 3 und damit eine Null-Auslenkung des Lagerblocks I in radialer Richtung erzielt wird. Mit anderen Worten, das Bodenplattenteil 3 sucht an den Enden in Abwärtsrichtung auszuweichen, während die Belastung der elastischen Stützzonen im Zentrum am größten ist, wo die Stützzonen die größte Nachgiebigkeit aufweisen, während die Belastung an den Enden am geringsten ist, wo die elastischen Stützzonen die größte Starrheit haben. Die Auslenkung der elastischen StUtzzonen ist daher im Zentrum am größten, währei?·} sie zu den Enden hin abnimmt Die Summe der Auslenkungen des Bodenplattenteils 3 und der flexiblen Stützzonen 6 kann daher über die radiale Erstreckung der Abstützanordnung konstant gehalten werden, so daß die ebenen Stützflächen der elastischen StUtzzonen 6 sowie der balkenartigen Träger 7 keine Auslenkung erfahren.
Die Träger 7 wahren eine geradlinige, unverzerrte
Abstützung des Lagerblocks 1 in der radialen Richtung, wie das oben erläutert wurde, und die Auslenkung oder Verzerrung des Lagerblocks in Umfangsrichtung ist im wesentlichen Null, wie ebenfalls zuvor erläutert Der Lagerblock 1 erfährt daher im wesentlichen keine Auslenkung oder Verwerfung, und seine Lagerfläche bleibt über den gesamten Bereich eben. Die Ausgestaltung läßt sich auch leicht so durchführen, daß eventuellen thermischen Spannungen Rechnung getragen wird, die in dem Lagerblock 1 auftreten können, so daß Verwerfungen infolge solcher thermischer Spannungen ebenfalls im wesentlichen eliminiert werdea Eir nach den vorstehenden Gesichtspunkten aufgebautes Traglager entsprechend einer praktischen Ausführungsform ist mit Fig.4—7 gezeigt
Fig.4 zeigt einen vertikalen Teilschnitt dur*ii ein großes Traglager für die Abstützung einer vertikalen Welle 15, die beispielsweise die Welle eines großen Wasserkraftgenerators sein kann und dann in ihrem oberen Ende an den Läufer des Generators angeschlossen ist Die Welle 15 trägt einen Tragblock 16 und einen Laufring 17, der an dem Tragblock 16 in geeigneter Weise befestigt ist, so daß er sich mit der Welle dreht
Das Lager kann in einem Stützgehäuse jeder geeigneten Ausführung abgestützt sein, das auf einem Fundament aufruht und auch den Ständer des Generators (nicht dargestellt) aufnehmen kann. An dem Stützgehäuse 18 können ebenfalls Führungslagerschuhe 19 angebracht sein, die an einer Führungilagerfläche des Laufrings 17 angreifea Ferner kann an dem Stützgehäuse 18 ein Standrohr 20 befestigt sein, das die Welle 15 umgibt, um so das Lager mit einer ringförmigen ölkammer zu umgeben, die normalerweise mit Öl zur Schmierung des Lagers gefüllt ist Außerdem können
ölkühlschlangen 21 geeigneter Ausführung vorgesehen sein, um von dem öl aufgenommene Wärme abzuführen.
Das Stützgehäuse trägt eine Lagerabstützung 22, die als die Welle 15 umgebender Ringkörper ausgebildet sein kann. Das Lager weist eine Mehrzahl Lagerblocksegmente 73 auf, die auf Zapfen 24 aufruhen, so daß sie eine leichte Neigungsbewegung ausführen können. Dabei können die Lagerblocksegmente 23 in geeigneter Anzahl vorgesehen sein, wie das mit F i g. 6 angedeutet ist Die Zapfen 24 für die Lagerblocksegmente sind an der Oberseite der Lagerabstützung 22 angebracht und dabei vorzugsweise einstellbar gelagert, so daß die einzelnen Zapfen 24 individuell justiert werden können, um die Belastung der einzelnen Lastblocksegmente zu vergleichmäßigen.
Jedes Lagerblocksegment 23 ist auf seinem Zapfen 24 mittels einer Lager- oder Abstützanordnung abgestützt, wie sie mit F i g. 1 schematisch wiedergegeben und weiter oben beschrieben ist Die Abstützanordnung eines Lagerblockelements hat einen Grundkörper 25 mit einem Bodenplattenteil 26, in das ein gehärteter Stahleinsatz 27' — entweder unmittelbar im Zentrum oder aber in Nähe des Zentrums des Bodenplattenteils — eingelassen ist, über welchem das Bodenplattenteil 26 auf seinem Zapfen 24 aufruht (vgl. hierzu insbesondere F i g. 5). Der Grundkörper 25 ist auf beiden Seiten mit einer langgestreckten Ausnehmung 27 versehen (vgl. F i g. 5 und 7), wobei die beiden Ausnehmungen 27 zwischen sie1- einen mittleren Bereich begrenzen, von dem aus sich nach beiden Seiten elastische Bereiche 28 erstrecken. Der Grundkörper 25 hat annähernd dieselbe radiale Länge wie das zugehörige Lagerblocksegment 23, so daß die elastischen Bereiche 28 sich im wesentlichen über die volle radiale Länge des Lagerblocksegments 23 erstrecken. Die elastischen Bereiche weisen eine vom Zentrum zu den beiden Enden hin abnehmende Elastizität oder Nachgiebigkeit auf, wie das oben erläutert wurde. Wie mit der Zeichnung gezeigt, wird diese Elastizitätsabnahme dadurch erzielt, daß die elastischen Bereiche 28 von einer Mehrzahl kragarmartiger Träger gebildet werden, deren Höhe zu den Enden hin zunimmt, so daß sich ihre Starrheit entsprechend ändert. Die elastischen Bereiche 28 bilden so eine im wesentlichen kontinuierliche Abstützung über die gesamte Länge des Grundkörpers 25, weisen dabei jedoch aus den oben angegebenen Gründen eine sich in radialer Richtung ändernde Nachgiebigkeit auf.
Auf den beiden elastischen Bereichen 28 ruht jeweils ein langgestreckter Träger 29 auf. Die Träger 29 haben ebenfalls im wesentlichen die gleiche radiale Länge wie die Lagerblocksegmente 23 und liegen auf schmalen Kontaktstegen 30 auf, die den Kontaktstegen 9 der F i g. 1 entsprechen, in diesem Fall jedoch mit den elastischen Bereichen 28 integral sind Funktion und Wirkung sind jedoch die gleichen wie zuvor in bezug auf die Kontaktstege 9 beschrieben. Die beiden Träger 29 sind an ihren Oberseiten jeweils mit zwei schmalen Kontaktleisten 31 versehen, die sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Trägers erstrecken. Die Kontaktleisten 31 bilden so vier im wesentlichen parallele Abstützzonen für das Lagerblocksegment 23, das unmittelbar auf ihnen aufruht, wobei die Kontaktleisten 31 hinsichtlich der Belastung des Lagerblocksegments 23 in der gleichen Weise angeordnet sind, wie das weiter oben in Verbindung mit F i g. 1 und 2 dargelegt wurde.
Die Lagerblocksegmente 23 können durch geeignete Hilfsmittel wie an den beiden Enden des Trägers 29 angebrachte Stirnplatten 32 in ihrer Lage fixiert werden. Ebenso kann jede andere geeignete Einrichtung vorgesehen werden, um die Lagerblocksegmente 23 und die Abstützanordnungen gegen Drehung zu sichern und in der gewünschten Lage festzuhalten, wobei diese Befestigungselemente nur die notwendige leichte Kippbewegung der Grundkörper 25 auf den Zapfen 24 zulassen müssen.
Der Aufbau nach Fig.4—7 ist im wesentlichen der gleiche wie schematisch in F i g. 1 gezeigt und arbeitet in der zuvor beschriebenen Weise, um das Lagerblocksegment 23 auf seinem Zapfen so abzustützen, daß es im wesentlichen zu keiner Auslenkung der Lagerfläche in Umfangs- oder in Radial-Richtung kommt Das Lagerblocksegment erfährt somit im wesentlichen keine Auslenkung oder Verzerrung, und die Lagerfläche bleibt eben, so daß sie eine maximale Lastaufnahmefähigkeit hat.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich nicht in dem beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel erschöpft So ist es beispielsweise nicht wesentlich, daß der Zapfen sich im Zentrum des Bodenplattenteils befindet, da die Auslenkung des Bodenplattenteils sich in bekannter Weise leicht für jede Lage des Zapfens berechnen läßt und dementsprechend die sich ändernde Nachgiebigkeit der elastischen Bereiche 28 auch für diesen Fall so bestimmt werden kann, daß die Auslenkung des Bodenplattenteils wie zuvor beschrieben kompensiert wird. In gleicher Weise kann die Änderung der Nachgiebigkeit der elastischen Stützbereiche 28 in jeder gewünschten Weise verwirklicht werden. Die elastischen Bereiche werden von einer Reihe kragarmartiger Zungen unterschiedlicher Höhe oder Breite gebildet, jedoch kann die Elastizitätsänderung in radialer Richtung auch dadurch erzielt werden, daß eine Reihe hebelarmartiger Träger unterschiedlicher Länge eingesetzt wird. In gleicher Weise können andere Hilfsmittel herangezogen werden, um eine im wesentlichen kontinuierliche Abstützung zu schaffen, deren Nachgiebigkeit sich von einem Punkt in Nähe des Zapfens zu den beiden Enden des Grundkörpers hin ändert Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Abmessungen und die Elastizität der beiden Träger 29 sowie der beiden elastischen Bereiche 28 nicht gleich zu sein brauchen, wie das zuvor erwähnt wurde und mit F i g. 7 auch veranschaulicht ist
Die Erfindung stellt damit einen verhältnismäßig einfachen Aufbau zur Verfügung, der sich leicht fertigen und montieren läßt, jedoch in der Lage ist, einen Lagerblock bzw. ein Lagerblocksegment auf Zapfen abzustützen, so daß die Lagerfläche sowohl in Umfangs- als auch in Radial-Richtung im wesentlichen keine Auslenkung erfährt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Traglageranordnung für vertikale Wellen großer, beispielsweise dynamoelektrischer Maschinen mit einem auf der Welle sitzenden Laufring, um die Welle herum angeordneten Lagerblocksegmenten mit Lagerflächen für die Auflage des Laufrings, einem Zapfenelement für jedes Lagerblocksegment sowie einer Lagerabstützung zum Tragen der einzelnen Lagerblocksegmente mittels der betreffenden Zapfenelemente, wobei jede Lagrbsttzung zwei sich im wesentlichen radial erstreckende Stützträger umfaßt, die jeweils mit schmalen, sich im wesentlichen Ober die gesamte radiale Länge des Lagerblocksegments erstreckenden Kontaktleisten des zugehörige Lagerblocksegment aufnehmen und Ober einen Kontaktsteg und zwei in der Richtung der Stützträger verlaufende elastische Trägerbereiche mit sjch in einer Richtung ändernder elastischer Nachgiebigkeit auf dem Zäpfenelenieni ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützträger (7; 29) zwei Kontaktleisten (8; 31) aufweist und über je einem Kontaktsteg (9; 30) auf je einem elastischen Trägerbereich (6; 28) eines gesonderten Grundkörpers (S; 25) nht, dessen elastische Nachgiebigkeit sich in radialer Richtung ändert
2. Traglageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Nachgiebigkeit des elastischen Bereichs (6; 28) des Grundkörpers (5; 25) von el-.cm dem Zapfenelement (24) am nächsten liegenden Punkt aus zv den beiden radialen Enden des Grundkörpers (5; 25) hin abnimmt
3. Traglageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß üie elastischen Bereiche (6; 28) jeweils eine Reihe kragarmartiger, radial hintereinander angeordneter Zungen unterschiedlicher Steifigkeit aufweisen.
4. Traglageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die elastischen Bereiche (6; 28) bildenden kragarmartigen Zungen sich in Umfangsrichtung erstrecken und in radialer Richtung zv den beiden Enden des Grundkörpers (5; 25) hin an Höhe zunehmen.
DE2330991A 1972-06-21 1973-06-18 Traglageranordnung für vertikale Wellen großer, beispielsweise dynamoelektrischer Maschinen Expired DE2330991C2 (de)

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