DE667761C - Lager fuer Wellen - Google Patents
Lager fuer WellenInfo
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- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
- F16C17/06—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Lager, in denen Schmiermittelfilme zwischen den
Lagergliedern durch das Kippen oder Ausweichen von Segmentelementen, welche nachstehend
mit Polster bezeichnet sind, gebildet werden. Bei den meist gebräuchlichen Formen dieser Lager sind die Polster mechanisch
schwenkbar mit dem einen oder mit dem anderen der in bezug aufeinander beweglichen
Glieder verbunden; wenn derartige Polster umlaufen sollen, so tun sie das mit der gleichen Geschwindigkeit wie das drehende
Lagerglied, mit dem sie verbunden sind. Bei der Form der Lager jedoch, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht,
sind die Polster in einer Ringreihe zwischen den relativ zueinander drehenden Gliedern.,
z. B. zwischen einem Wellenringstück und einem Gegenstück eines ■ Drucklagers oder
zwischen der Welle und einem Außenglied eines Wellenlagers, eingeschaltet, wobei sich
die Reihe der Polster um die Achse des Lagers mit einer gegenüber jedem dieser Glieder unterschiedlichen Geschwindigkeit
drehen können soll.
In beiden Ausführungsformen des Lagers ist notwendigerweise zwischen den Polstern
und den anderen Gliedern bei Beginn des Anlaufens des Lagers unter Last eine enge Berührung
vorhanden. Es muß aber eine relative Bewegung zwischen den sich gegenseitig berührenden Flächen natürlich stattfinden,'
bevor die Schmiermittelfilme gebildet werden können, mit denen das Lager laufen
soll, wenn es in Betrieb ist.
Druck- oder Stützlager mit Polstern, die in einer der vorerwähnten Arten angeordnet
sind, sind bereits in der britischen Patentschrift 875/05 beschrieben; Konstruktionen
der zweiten Art sind auch bereits für Wellenlager vorgeschlagen worden, wobei eine Reihe
von Polstern zwischen einer innen umlaufen-
den Welle oder einem Ringstück und einem ortsfesten äußeren Gegenstück des Lagers
eingeschaltet ist, doch haben in diesem Falle die Innen- und Außenflächen des Polsters und
S ferner auch die Flächen, mit denen sie i^f
Arbeitsberührung stehen, zylindrische Formest
Lager dieser zweiten Art besitzen einige* wesentliche Vorteile gegenüber Lagern der
ersten Art. Die Gefahr des Kachgebens oder ίο Verbiegens eines Zapfens auf Grund dessen
notwendigerweise geringen Lagerfläche ist vermieden. Die keinen vorragenden Zapfen
o. dgl. aufweisenden Polster sind leichter und billiger herzustellen; die Reihe der Polster,
welche relativ zu dem festen Glied drehbar ist, führt selbsttätig das Schmiermittel zu
allen Lagerteilen, und, was insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten wichtig ist, es ist
der Widerstand auf Grund der Viscosität des Schmiermittels geringer, weil die Geschwindigkeit,
mit der das Schmiermittel entgegengesetzten Bewegungen unterworfen wird, auf
die Hälfte verringert ist durch die Anwendung von zwei parallelen Schmiermittelfilmen
an Stelle eines einzigen Films.
Diese Vorteile sind jedoch bisher nur mehr theoretischer Art gewesen und sind in der
Praxis nicht verwirklicht worden, weil Lager dieser zweiten Art dem Nachteil unterlagen,
daß die'gestreckte Polsterreihe praktisch unwirksam war bzw. deren Wirkung bestenfalls zufällig und unzuverlässig war. Die
Ursache des Versagens rührt, wie durch angestellte Untersuchungen festgestellt werden
konnte, davon her, daß die Polsterreihe nicht mit Beginn der Bewegung in bezug auf das
ortsfeste Glied beginnt, weil das Drehmoment der Reibungswiderstände, die deren Bewegung
entgegensteht, in solchen Lagern so groß ist und in der Regel größer ist als das
Moment der Kräfte, die bestrebt sind, den Start des Umlaufes zu veranlassen. Selbst
wenn in besonderen Fällen der Umlauf der Polster in solchen Lagern beginnen sollte,
etwa weil die Polster frei von einer Last sind oder infolge anderer Sonderumstände, so
hört er doch bald wieder auf, z. B. infolge unmittelbarer Wirkung zwischen den Polstern
und den gegenüberliegenden Arbeitsflächen oder des Vorhandenseins fester Teilchen oder
infolge anderer Unterbrechung der Wirkung der Schmiermittelfilme.
Die vorliegende Erfindung besteht im ■wesentlichen in der Vorsehung von Mitteln
zur Beseitigung der Nachteile der in Frage stehenden Lagergattung, um sie praktisch
brauchbar zu machen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der
Sicherung der Drehung der zwischengeschalteten Polsterelemente das Moment ihrer statischen
Reibungsberührung mit dem festen Lagerglied kleiner gehalten wird ah das Moment ihrer statischen Reibungsberührung
mit dem drehbaren Lagerglied und/oder atimit diesem umlaufenden Gliedern.
der Zeichnung sind Ausführungsgemäß der Erfindung dargestellt, | zwar zeigen:
Fig. r einen Schnitt in Achsrichtung durch ein Druck- oder Stützlager gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Lager nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 abgeänderte Formen der Polster für das in Fig. 1 und 2 gezeigte
Lager, .
Fig. 5 bis 10 die Anwendung der Erfindung
bei Trag- und Wellenlägern.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt einer solchen Anlage in Achsrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte, teils diagrammatische Ansicht eines der Polster,
Fig. 8 einen Schnitt in Achsrichtung durch einen Teil eines Wellenlagers in abgeänderter
Ausführung,
Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Polsters, welches für die .in Fig. 5, 6
und 8 gezeigte Konstruktion geeignet ist,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine abgeänderte
Ausführungsform zur Anwendung der Erfindung bei Wellenlagern.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die
Welle i, bei welcher das Drucklager angewendet ist, fest mit einer Druckringscheibe 2
verbunden, deren ebene Arbeitsfläche 3 der entsprechenden ebenen Fläche 4 der festen
Gegenscheibe 5 gegenüberliegt, welch letztere vom Rahmen 6 der Maschine o. dgl. getragen
wird. -
Die Polsterstücke 7 des Drucklagers, die die in Fig. 2 veranschaulichte Segmentform
haben, sind in einer Reihe am Umfang zwischen den Scheiben 2 und 5 angeordnet und
mit Lagerflächen 8 und 9 versehen, die in geschmierter Arbeitsberührung mit den Flächen 3
und 4 entsprechend stellen. Jedes Polster 7 kann aus einem einzigen Stück hergestellt
sein, wie das in Fig. 3 in Querlage gezeigt ist, oder es kann auch aus zwei Stücken 7", fb } no
wie Fig. 4 zeigt, zusammengesetzt sein, wobei die Teile entweder, wie dargestellt, fest
miteinander verbunden oder auch aufeinander verzapft sein können. Diese Mehrzahl
Polster sind vorzugsweise in einem Käfig angeordnet, der aus einem Außenring 10 bestehen
kann, an dem Zapfen 11 radial fest
angeordnet sind, so daß der Käfig zusammen mit den Polstern eine Einheit bildet, die als
ein Ganzes um die Achse der Welle unabhängig von der Scheibe 2 umlaufen kann. Am
Rahmen 6 kann eine Umfangsführungsfläche
12 vorgesehen sein, um eine übermäßige radiale Verschiebung des Käfigs zu verhindern.
Die Lagerflächen 8 und 9 jedes Polsters sind vorzugsweise abgesetzt bzw. gegeneinander
versetzt, wie das Fig. 3 und 4 zeigen,' wobei die Bewegungsrichtungen der Scheibe 2
in bezug auf die Polster und der Polster in bezug auf die Gegenscheibe 5 durch den
Pfeil links in Fig. 3 angegeben sind; die Belastung des Lagers ist durch die Pfeile P, P1
angegeben und die Schmiermittelschicht mit O bezeichnet.
Damit der Umlauf der Polsterreihe gleichzeitig mit dem Umlauf der Welle auch unter
Belastung des Lagers beginnt, sind die beiden Stoffe, die die gegenseitigen Berührungsflächen
4 und 9 der Polster mit der feststehenden Scheibe 5 bilden, so gewählt, daß der Koeffizient der statischen Reibung bei ihrer
Berührung niedriger ist als derjenige der beiden Stoffe, die die gegenseitigen Berührungsflächen
3 und 8 der Scheibe 2 auf der AVelle mit den Polstern bilden. (Es ist zu
bemerken, daß in der nachfolgenden Beschreibung ein Glied als feststehend bezeichnet
ist, wenn es um die Achse des Lagers keine Drehung in bezug auf den Maschinenrahmen
ausführt oder im Falle einer Maschinenverbindungsstange nur eine geringe
und untergeordnete Oszillation um diese Achse aufweist.)
Da die Belastungen·, die von den beiden Paaren der obenerwähnten Berührungsflächen
getragen werden, gleich ist oder doch annähernd gleich ist, wird das Reibungsmoment,
welches durch die Scheibe 2 auf die Polsterreihe ausgeübt wird, bei derartig ungleichen
Stoffen größer sein beim Start als das Widerstandsmoment, welches auf die Polsterreihe
durch die feststehende Scheibe 5 ausgeübt wird; die Polster werden daher umzulaufen
beginnen.
Es ist zu bemerken, daß der Koeffizient der statischen Reibung (für den nachstehend
der Kürze wegen das Wort Koeffizient verwendet wird) unter Bedingungen gemessen oder geschützt wird, die denjenigen entsprechen,
die beim Anlaufen in Lagern mit einem Schmiermittelfilm vorhanden sind, d. h. bei Überlastungen ähnlich denjenigen,
die normalerweise in solchen Lagern mit an den Lagerflächen vorhandenem Schmiermittel
auftreten.
Es ist gefunden worden, daß verhältnismäßig große Unterschiede zwischen den verschiedenen
Lagermetallen, die gewöhnlich benutzt werden, vorhanden sind, welche Unterschiede
hinlänglich ausreichend sind zur Durchführung des hier vorliegenden Zweckes. Wenn so die Flächen 8 der Polster in bekannter
Weise mit einem Weißmetall überzogen sind, welches eine übliche Zusammensetzung ■hat, wie z. B. 90 Gewichtsteile Zinn, 7 Teile
Antimon, 3 Teile Kupfer, so können die Flächen 9 der Polster mit einer anderen Weißmetallegierung
überzogen sein, die annähernd eine Zusammensetzung aus 90 Gewichtsteilen Cadmium. 5 Teilen Antimon und
5 Teilen Kupfer hat, wobei sowohl die Scheibe 2 als auch die Scheibe 5 beide aus
Stahl bestehen; die Koeffizienten dieser entsprechenden Metallpaare stehen annähernd im
Verhältnis 3 zu 2.
In Abänderung können die Flächen 8 und 9 der Polster beide aus dem einen oder anderen
der erwähnten Weißmetalle bestehen, während die Scheibe 2 aus Phosphorbronze und
die Scheibe 5 aus Stahl besteht; es ist gefunden worden, daß der Koeffizient von Phosphorbronze
mit einem dieser Weißmetalle mehr als doppelt so groß ist wie der Koeffizient von Stahl mit dem gleichen Metall.
Andere geeignete Metallpaare sind weiter unten noch in Verbindung mit der Anwendung
bei Wellenlagern aufgeführt.
Als weitere Anordnung für den gleichen Zweck der Bewirkung des Umlaufes der
Polster bei Beginn mit demjenigen der Scheibe kann der Ring 10 des Käfigs als ein
Federring ausgebildet sein, der, wenn stillstehend, die Polster 7 (entweder unmittelbar
oder über an den Zapfen 11 gebildete Ringe 13) radial einwärts in Berührung mit der
Welle ι preßt, wie das in Fig. 1 und 2 angegeben
ist. Der Reibungswiderstand unterstützt bei dieser Berührung dann denjenigen zwischen den Flächen 8 und 3, indem er bewirkt,
daß die Polster beginnen, mit der Scheibe 2 umzulaufen. Während der Drehung gibt der Federring genügend nach, um den
Druck der Polster gegen die Welle zu verringern bzw. aufzuheben.
An Stelle des erwähnten nachgiebigen Ringes 10 kann auch ein fester Ring benutzt
werden mit Federn in Schraubenform oder einer anderen Form, die zwischen die Polster
und den inneren LTmfang des Ringes eingeschaltet sind, wobei die inneren Kanten der
Polster bei niedrigeren Geschwindigkeiten no und bei Stillstand des Lagers mit der Welle
in Berührung kommen; die Polster können eine solche Form erhalten, daß ein Teil derselben
in Berührung steht mit der Fläche 12 des Gehäuses 6, wenn die Federn bei hohen
Geschwindigkeiten durch Zentrifugalkraft beeinflußt werden, so daß auf diese Weise
eine übermäßige Bewegung der Polster nach außen verhindert wird.
In der Ausführungsform der Erfindung für ein Trag- oder Wellenlager (Fig. 5 bis 9)
ist die Tragfläche für die Welle in einem
Ringstück 22 gebildet, welches auf der Welle 21 sitzt und sich mit dieser dreht. Das Ringstück
22 hat eine Lagerfiäche 23, die entweder! wie gezeigt, kreisförmig sein kann oder auch
zylindrisch oder ferner in anderer Weise als mit der Welle koaxiale Lauffläche ausgebildet
sein kann. Die feststehende Lagerfiäche 24 ist an dem Innenumfang des Gegenlagers 25
gebildet und kann ebenfalls entweder zylindrisch sein, wie gezeigt, oder kreisförmig
oder von anderer geeigneter Form der Lauffläche sein; dieses Gegenlager 25 kann in
einem Gehäuse angeordnet sein, welches im festen Rahmen 26 der Maschine vorgesehen ist.
Die Lagerpolster 27 sind in einer Reihe am Umfang zwischen der Scheibe 22 und der
feststehenden Gegenscheibe 25 angeordnet, wobei jedes Polster (Fig. 7) eine innere
Fläche 28 hat, die in Berührung mit der Lagerfläche 23 steht, und eine äußere Lagerfläche
29, die in Berührung mit der Fläche 24 des Gegenlagers 25 steht, wobei ein genügender
Spielraum vorhanden ist, der erlaubt, daß die Polster sich am Umfang bewegen mit
Schmiermittelfilmen O, die sich zwischen den Flächen befinden. Die Umrißlinien der einzelnen
Polster, gesehen in Proj ektion auf eine Tangentialebene, können entweder rechteckig
oder von einer anderen geeigneten Form sein. Sie können beispielsweise, wie in der britischen
Patentschrift 185756 beschrieben, eine
Form haben, die sich etwa in Längsrichtung verjüngt, oder auch eine andere erforschte
Form, oder sie können auch, um jedes Polster in genauer Lage in bezug auf die benachbarten
Polster der Reihe zu halten, mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen sein, durch
die eine gegenseitige Beeinflussung der Polster bewirkt wird. In Abänderung können die
Polster der Reihe auch in genauer Lage dadurch gehalten werden, daß sie einzeln mit
einem Haltering oder einem Käfig verbunden werden, ähnlich demjenigen, wie er gewöhnlich
bei Kugel- oder Rollenlagern verwendet wird, oder auch indem sie mit dem eingangs
in Verbindung mit einem Drucklager beschriebenen Ring 10 (Fig. ι und 2) verbunden
werden. Wenn solche Ringe oder Käfige benutzt werden, können die Polster mit diesem
nachgiebig durch Zapfen o. dgl. verbunden werden. Wenn solche Ringe oder Käfige benutzt werden, können die Polster mit
diesem nachgiebig durch Zapfen o. dgl. verbunden werden, und es können dann die Außenlinien
der Lagerteile der Polster zweckmäßig im Hinblick auf eine vereinfachte Herstellung
rund sein.
Wie bei dem zuvor beschriebenen Drucklager können auch hier die Polster 27 jeweilig
entweder aus einem Stück (Fig. 5 bis 7) oder aus zwei Teilen 27°, 27* (Fig. 9) bestehen;
im letzteren Falle können die beiden Teile entweder fest miteinander verbunden oder
nahe der Mitte der Länge des kombinierten Polsters, wie in Fig. 9 gezeigt, miteinander
durch einen Zapfen gehalten sein. Die wirksamen Flächen 28, 29 jedes Polsters erstrekken
sich vorzugsweise nur über einen Teil der Länge des Umfanges.
Wie im Falle des Drucklagers sind auch hier die Flächen der Polster, die in Berührung mit dem feststehenden Gegenstück
stehen, aus einem Stoff hergestellt bzw. überzogen, der mit der Gegenscheibe einen niedrigeren
statischen Reibungskoeffizienten hat, als es der Reibungskoeffizient zwischen dem
Polster und dem drehenden Glied ist, zu dem Zweck, daß die beabsichtigte Drehung der
Polsterreihe aus der Ruhelage heraus beginnen kann.
Wenn so sowohl das Ringstück 22 als auch das Gegenstück 25 aus Stahl bestehen, können
die Polster 27 aus Gußeisen hergestellt sein, welches vorzugsweise aus einer harten und
dichten Qualität besteht, wobei die Außenflächen 29 poliert sind, während die Innenseiten
28 mit einem Weißmetall mit einer Zinnbasis ausgekleidet sein können, wie das
zuvor in Verbindung mit Drucklagern beschrieben ist, welches Metallpaar einen go
höheren Koeffizienten hat als das äußere Paar (Stahl und Gußeisen).
Die ballige bzw. kreisförmige Form des Ringstückes 22 und der Innenfläche der
Polster 27, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, in Verbindung mit der Gegenstückfläche 24 und
den ebenfalls zylindrischen Außenflächen der Polster ist günstig für die oben beschriebene
AnI auf wirkung, weil infolge der Neigung (Wölbung) der wirksamen bzw. die Last tragenden
Außenzonen der kreisförmigen Flächen die Summen der einzelnen Berührungsflächen zwischen dem Ringstück 22 und den
Polstern 27, entsprechend einer gegebenen Last auf der Welle, größer sind als die Summe der
Drücke zwischen den Polstern 27 und dem Außenglied 25. Die kreisförmigen Flächen
des Ringstückes 22 und der Polster 2j gestatten
ferner eine selbsttätige Einstellung des Lagers mit einem anderen Lager an der gleichen Welle, wie das allgemein bekannt ist.
Als abgeändertes Mittel zur Erzeugung der gewünschten Anlauf wirkung kann die wirksame
bzw. die Last tragende Fläche 23 des Ringstückes 22 als eine Umiauffläehe gebildet
sein, deren Erzeugende eine Sinuslinie ist, wie Fig. 8 veranschaulicht, oder auch in anderer
Weise geformt sein, daß wenigstens ein Teil mehr stufenweise gegen die Achse geneigt
ist als bei der runden Erzeugenden des Kreises, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wodurch
auf diese Weise die Summe der Drücke auf
die Innenfläche der Polster auf jede gewünschte Zahl erhöht ist, die größer ist als
die Summe der Drücke auf ihre Außenflächen. Als weitere Abänderungen können die Außenflächen 29 der Polster mit einem reibungsvermindernden
Stoff überzogen sein, anstatt daß deren Innenflächen 28 mit einem reibungserhöhenden
Stoff überzogen sind, oder es können beide Flächen mit Stoffen überzogen sein, deren Reibungskoeffizienten in
bezug aufeinander das gewünschte Verhältnis haben.
Die Polster können z. B. aus einem Weißmetall von der erwähnten Zinnbasis hergestellt
sein oder aus einer bekannten Lagerlegierung, die aus annähernd 46 Gewichtsteilen Zinn,
42 Teilen Blei und 12 Teilen Antimon besteht, und es können die Innenflächen 28 unmittelbar
aus diesem Metall hergestellt sein, während die Außenflächen 29 mit der erwähnten
Cadmiumlegierung überzogen, sind, wohingegen sowohl das Ringstück 22 als auch das
Gegenstück 25 aus Stahl mit polierten Flächen 23 und 24 hergestellt sein können. In Abänderung
können die Polster aus Stahl oder einem anderen Metall bestehen, welches an
der Innenseite der Legierung der Zinnbleibasis überzogen ist, während die Außenseite
aus einer Cadmiumlegierung besteht.
Es ist gefunden worden, daß die Koeffizienten der erwähnten Legierungen derZinn-
und Zinnbleibasis auf Stahl annähernd gleich sind, und zwar um etwa 5o°/0 größer als der
Koeffizient der Cadmiumlegierung auf Stahl.
Die gleichen Wirkungen können natürlich erhalten werden durch Anwendung verschiedener
Stoffe an dem Ringstück 22 und Gegenstück 25 oder durch Anwendung verschiedener Überkleidungsstoffe zur Bildung der Flächen
23 und 24 an denselben, wenn diese Stoffe das gewünschte Verhältnis der Koeffizienten
bei Berührung mit den Polstern haben, die in diesem Falle aus demselben Stoffe bestehen oder an beiden Flächen 28 und
29 mit dem. gleichen Stoff überkleidet sind. So kann auch, wie eingangs bei den entsprechenden
Teilen der Drucklager angegeben ist, das Ringstück 22 aus Phosphorbronze und das Gegenstück 25 aus Stahl bestehen, wobei
die Polster entweder ganz aus den zuvor beschriebenen Weißmetallen und Legierungen
hergestellt sind oder an den Innen- und Außenflächen mit dieser überkleidet sind.
In Abänderung kann wiederum die gewünschte Wirkung auch erhalten werden durch Auswahl der verschiedenen Stoffe für
das Ringstück 22 und das Gegenstück 25, welche Stoffe den gewünschten Unterschied
im Reibungskoeffizienten bei Berührung mit dem Stoff des Polsters 27 aufweisen. Es ist
z. B. bekannt, daß der Koeffizient der statischen Reibung zwischen poliertem Stahl und
Weißmetall bzw. Lagermetall viel größer ist als derjenige zwischen zwei polierten Stahlflächen.
So wird, wenn das Ringstück 22, die Polster 27 und. das Gegenstück 25 alle aus Stahl bestehen und entweder die Außenfläche
des Ringstückes oder die Innenfläche des Polsters mit einem der Weißmetalle überzogen
sind, wobei alle anderen Lagerflächen lediglich poliert sind, eine anfängliche relative
Bewegung, wie gewünscht, zwischen den Polstern und dem Gegenstück 25 stattfinden.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Polsterreihe für ein Wellenlager, bei
der ein aus einem Stück bestehender Ring 31 aus Polstergliedern 32, 32" und aus Verbindungsstegen
33 sich zusammensetzt in der Weise, daß die führenden Kanten 34, 34" der
Polsterglieder 32, 32°, die verhältnismäßig dünn sind, nachgiebig ausweichen können, so
daß sie die Bildung keilförmiger Schmiermittelfilme zwischen sich und den mit ihnen
zusammenarbeitenden Flächen des Ringstükkes 22 und des Gegenstückes 25 zulassen. Diese
Wirkung wird vervollständigt durch die Nachgiebigkeit der Stege 33, die die benachbarten
Polster verbinden, wodurch die Polster zu einem Kippen als einzelne Stücke geeignet gemacht
sind.
In der besonderen, in Fig. 10 dargestellten Ausführung sind die Kanten 35 und 35° der
Polsterglieder 32, 32° von ähnlich verringerter Dicke wie die Kanten 34, 34", so daß das
Lager in jeder Drehrichtung in gleicherweise arbeiten kann. In Fig. 10 bilden die mit 32
und die mit 32« bezeichneten Polsterglieder zwei getrennte Reihen, von denen die erstere
mit dem Ringstück 22 und die letztere mit dem Gegenstück 25 zusammen arbeiten. Ahnliehe,
aus einem Stück bestehende Konstruktionen können auch verwendet werden, wenn
nur eine Polsterreihe vorhanden ist, deren Polster durch nachgiebige Stege miteinander
verbunden sind, in welchem Falle jedes Polster zwei Flächen hat, von denen die eine
in gleitender Berührung mit einem Ringstück, wie z. B. wie 22, und die andere mit einem
Gegenstück, wie 25, steht.
In Abänderung kann andererseits eine der ito
Reihen der ausweichenden Polsterglieder 32 oder 32s ersetzt werden durch kippende
Polster. In allen Fällen sind die Stoffe und/oder Form der entsprechenden Berührungsflächen
in der beschriebenen Weise unterschiedlich, um zu bewirken, daß der Start der Drehung der Polsterringreihe erfolgt.
Zur Sicherung gegen Ausbleiben der Startwirkung, z. B. infolge Erhöhung der Viskosität
des Schmiermittels bei außergewöhnlich niedrigeren Temperaturen oder nach einem längeren Stillstand des Lagers, können Mittel,
wie sie in der britischen Patentschrift 106824 bzw. der dieser entsprechenden deutschen Patentschrift
355242 beschrieben sind, in gewissen
Fällen zur Einführung eines neuen Schmiermittelfilms unter die belasteten Polster
des Lagers beim Starten benutzt werden, und es können auch Mittel zur Erwär-'mung
des so eingeführten Öles vorgesehen sein, oder es können auch mit dem gleichen
Zweck Mittel zur Erwärmung eines Teiles oder des ganzen Lagers selbst eingebaut sein.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Lager zur Übertragung der Belastung von dem drehbaren Glied auf das feststehende Glied vermittels zwischengeschalteter Polsterelemente, die in bezug auf beide Glieder drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Sicherung der Drehung der zwischengeschalteten Polsterelemente (7, 27, 32) das Moment ihrer statischen Reibüngsberührung mit dem feststehenden Glied (5, 25) kleiner gehalten wird als das Moment ihrer statischen Reibungsberührung mit dem drehbaren Glied (2, 22) und/oder anderen hiermit drehbaren Gliedern (wie Ζ..Β.Ί). ;
- 2. Lager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung verschiedener Stoffpaare für die entsprechenden Paare der Berührungsflächen, wobei diejenigen■' - (4 bis 9, 24 bis 27), die die Flächen des feststehenden Gliedes (5, 25) enthalten, einen niedrigeren Reibungskoeffizienten erhalten als diejenigen (3 bis 8, 22 und 23), die die Flächen des drehbaren Gliedes (2, 22) bzw. Elementes (1) enthalten.
- 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Paare der miteinander arbeitenden Flächen wirksame Teile aufweisen, die unter verschiedener Neigung zu der Drehachse stehen, wobei die Fläche (23) des drehbaren Gliedes (22), welche in Berührung mit den Polsterelementen (27) ist, wenigstens teils mehr stufenweise gegen die Achse geneigt ist als die Fläche (24) des feststehenden Gliedes (25), welche in Berührung mit den Polsterelementen (28) ist (Fig. 5, 8).
- 4. Lager nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen eines oder beider Glieder (22, 25) mit den Polsterelementen (27) die Form eines Kreisteiles haben, der konzentrisch zu der Lagerachse ist.
- 5. Lager nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung nachgiebiger Mittel (Federring 10 oder besondere Federn), die bei niedrigeren Drehgeschwindigkeiten einen zusätzlichen Reibungswiderstand gegen Drehung des drehbaren Gliedes (2, 22) oder Elemente (wiez. B. 1), die mit diesem in bezug auf die Polsterelemente (7, 27, 32) umlaufen, erzeugen zu dem Reibungswiderstand zwischen dem drehbaren Glied oder Elementen und den Polsterelementen, der auf Grund der Last auf das Lager vorhanden ist.
- 6. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (7, ζγ) an ihren Flächen (8),- die in Berührung mit dem drehbaren Glied (2,22) stehen, mit einem Lagermetall, z. B. aus einer Legierung hauptsächlich aus Blei oder Zinn mit Blei, von einem höheren Reibungskoeffizienten überzogen sind, als ihn der Stoff, z. B. eine Legierung, welche hauptsächlich aus Cadmium So besteht, hat, der die Berührungsfläche (9) mit dem feststehenden Glied (5) bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU667761X | 1936-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE667761C true DE667761C (de) | 1938-11-19 |
Family
ID=3751220
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM139200D Expired DE667761C (de) | 1936-09-10 | 1937-09-10 | Lager fuer Wellen |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH201707A (de) |
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- 1937-09-09 CH CH201707D patent/CH201707A/fr unknown
- 1937-09-10 DE DEM139200D patent/DE667761C/de not_active Expired
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