DE2116955A1 - Wälzlager - Google Patents

Wälzlager

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DE2116955A1
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roller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0683Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
    • F16C29/0685Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
    • F16C29/069Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby discrete load bearing elements, e.g. discrete load bearing plates or discrete rods, are provided in a retainer and form the load bearing tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzlager, welches zur Verwendung zwischen sich relativ zueinander bewegenden Bauteilen vorgesehen ist.
Bei Wälzlagern besteht seit langem das Problem, die Leistungsfähigkeit der Lager zu erhöhen und ihre Lebensdauer zu verlängern. Man hat versucht, mit verschiedenen und ausgefallenen Lagerflächen und die Last aufnehmenden Elementen zu arbeiten, die einer höheren Belastung standhalten. Leider hat dies zu unannehmbar hohen Herstellungskosten geführt. Man hat ferner versucht, Lagerbahnen vorzusehen, die es ermöglichten, dass sich die Lager zu den Bauteilen in einer Weise bewegen, wie es im USA-Patent 2 451 539 beschrieben ist. Die hin und her beweglichen Lagerfelemente sind in diesem Pail in ihrer Oberfläche mit einer Nut versehen, in der sie sich abstützen, was zu einer Verringerung der Lebensdauer führt.
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Gemäss dem USA-Patent 3 446 54o des Anmelders befindet sich eine erste Gruppe von Lagerelementen in einer oder mehreren geschlossenen Bahnen im Umlauf zwischen aktiven und inaktiven Positionen. Eine derartige Bewegung der Lagerelemente führt zu einer entsprechenden Bewegung oder zur Rotation einer Zwischenbuchse oder eines Lastübertragungsorgans, dessen Oberflächenabschnitte ständig wechseln und das seinerseits eine Abstützung für weitere Lagerelemente bildet, die in Abhängigkeit von der Rotation der Buchse umlaufen. Eine derartige Anordnung mit ständig wechselnden Oberflächenabschnitten führt zu einer verlängerten Lebensdauer und zu einer verbesserten Belastungscharakteristik.
Die erfindungsgemäss ausgebildeten Lager haben einen einfacheren Aufbau als die in dem zuvor erwähnten Patent beschriebenen Lager, ohne dass hierbei die verbesserte Belastungscharakteristik und die längere Lebensdauer, beeinträchtigt werden· Die erfindungsgemässen Lager lassen sich so ausbilden, dass sie sich zwischen Bauteilen anbringen lassen, die sich geradlinig zueinander bewegen oder zueinander verdrehen.
Die Erfindung geht aus von einem Wälzlager mit einem Gehäuse und mindestens einer darin abgegrenzter, endloser Lagerbahn, die einen aktiven und einen inaktiven Abschnitt aufweist, sowie mit einer Anzahl Kugeln, die längs der ^agerbahn zwischen dem aktiven Abschnitt, in welchem sie die Last aufnehmen» und dem inaktiven Abschnitt bewegbar sind, in welchem sie keiner Belastung unterliegen.
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Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass im Gehäuse mindestens eine lagerwalze in einer die Last aufnehmenden Position drehbar aufgenommen ist, an welcher sich bestimmte Kugeln abstützen, wenn sich diese in ihrer die Last aufnehmenden Position befinden,· wobei die Lagerwalze in Abhängigkeit von der Bewegung der Kugeln längs der Lagerbahn frei drehbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Lagers ergibt sich aus der Anordnung von einem oder mehreren zweiten Lagerelementen oder Lagerwalzen, die in die Last aufnehmenden Positionen frei (
drehbar im Gehäuse aufgenommen sind, wobei jede Lagerwalze an den ersten Lagerelementen oder Kugeln zur Anlage kommt, wenn sich diese durch den aktiven oder die Last aufnehmenden Abschnitt jeder Lagerbahn bewegen. Jede Lagerwalze wird von den Zugein in Drehung versetzt, wenn diese bei ihrer Bewegung längs der Lagerbahn an der Walze zur Anlage kommen, wodurch an jeder Walze und an den Kugeln ständig wechselnde Oberflächenabschnitte zum Tragen kommen.
Weitere Merkmale der 'Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 in der Drauf sieht - ein Wälzlager gemäss Erfindung, bei welchem zur Verdeutlichung des Aufbaues einige Abschnitte weggebrochen sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Pig. 1,
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Fig. 3 in der Draufsicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Wälzlagers,"
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3>
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein Abstandsstück, das bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 zur Verwendung kommt,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung und unter Wegbrechung von Teilen eine weitere Ausführungsform eines Wälzlagers und
Fig· 7 in perspektivischer Darstellung und unter Wegbrechung von Teilen eine weiter abgewandelte Ausführungsforra0
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Wälzlager 1o, welches gegenüber einem Bauteil 12 längs verschiebbar oder drehbar ist. Das Bauteil 12 kann jede beliebige Form und Ausbildung haben, da seine Einzelheiten keinen Teil der Erfindung bilden.
Das Lager 1 ο weist ein G-ehäuse 14 in Form eines runden Körpers auf, welches das Bauteil 12 umgreift. Wenn das Bauteil 12 eine andere Form hätte, so müsste auch das G-ehäuse in der Form entsprechend angepasst sein. Das Gehäuse 14 weist ein Halteelement 16 und eine mit diesem über Endkappen 2o verbundene Buchse 18 auf, so dass Halteelement 16 und Buchse 18 gemeinsam umlaufen oder sich linear bewegen. Von den Endkappen 2o ist in Fig. 1 nur eine dargestellt.
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Das zusammengesetzte Gehäuse 14 mit dem Halteelement 16, der Buchse 18 und den beide Teile verbindenden Endkappen 2o stellt ein einziges Bauteil dar, welches sich als Ganzes bewegt.
"Vor dem Zusammenbau wird das Gehäuse 14 mit einer oder mehreren endlosen Lagerbahnen versehen, die um den Umfang verteilt und innerhalb des Gehäuses 14 abgegrenzt sind. Die ^agerbahnen sind insofern endlos, als sie an ihren Ausgangspunkt zurückführen und sich vollständig innerhalb des Gehäuses befinden., Zu jeder endlosen Lagerbahn gehört ein aktiver Abschnitt 22, der über einen an jedem Ende der -"agerbahn vorgesehenen glatten abgerundeten Endabschnitt 26 in V/irkverbindung mit einem inaktiven Abschnitt 24 steht. Die glatten, abgerundeten Endabschnitte 26 schaffen eine durchgehende Verbindung zwischen dem aktiven Abschnitt 22 und dem inaktiven Abschnitt 24 jeder endlosen Lagerbahn. Die abgerundeten Sndabschnitte 26 bilden daher jeweils den Abschluss eines Abschnittes 22 und eines Abschnittes 24 und stellen eine glatte Verbindung 4 zwischen diesen her, in der sich die die Last aufnehmenden Lagerelemente ungehindert bewegen können.
Der inaktive Abschnitt 24 jeder endlosen Lagerbahn liegt radial ausserhalb des zugeordneten aktiven Abschnittes 22. Die inaktiven und. aktiven Abschnitte 24 bzw. 22 jeder endlosen Lagerbahn sind um den Umfang des Gehäuses im Winkel ezueinander versetzt; sie sind demnach auf einem Bogen des Gehäusemantels angeordnet und über die abgerundeten Endabschnitte 26 miteinander verbunden, die sich an den gegenüberliegenden Enden jeder endlosen Lagerbahn befinden.
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Das Wälzlager 1 ο gestattet die Aufnahme mindestens eines oder mehrerer rollender Lagerelemente, die sich innerhalb und längs der endlosen La^erbahnen bewegen. G-emäss den Pig. 1 und 2 können lie rollenden Lagerelemente aus einem Satz Kugeln bestehen» Die die Last aufnehmenden Lagerelemente haben vorzugsweise die gleiche G-rösse und j?Orm. Die in dem inaktiven Abschnitt 24 aufgenommenen Lagerelemente sind mit 28, die im aktiven Abschnitt aufgenommenen Lagerelemente mit 3o bezeichnet.
m> Der aktive Abschnitt 22 jeder endlosen Lagerbahn ist durch einen Teil eines radial gerichteten, länglichen Schlitzes 23 gebildet, der sich innerhalb des Halteelementes 16 befindet, Jedoch kurz vor dessen Stirnseiten endet. Der Schlitz 23 erstreckt sich gemäss Fig. 2 radial durch das Halteelement 16 von dessen Innenfläche zur Aussenflache. Innerhalb des äusseren Abschnittes des radial gerichteten Schlitzes 23 ist ein zweites Lagerelement 32 drehbar aufgenommen, welches mit den Lagerelementen 3o in Wirkverbindung steht β Jedes Lagerelement 32 hat die Form einer Walze, die sich über die ganze Läng-e des äusseren Abschnittes des Schlitzes 23 erstreckt und über den die Last aufnehmenden Lagerelementen 3o liegt, die sich innerhalb des Gehäuses in der aktiven, die Last
P aufnehmenden Position befinden. Die Lagerelemente 28, die sich in der inaktiven oder nicht belasteten Position befinden, sind zu den Schlitzen 23 und den Lagerwalzen 32 jeweils versetzt angeordnet, d.h. sie liegen in Umfangrichtung jeweils zwischen diesen.
Die Lagerwalzen 32 verjüngen sich an beiden Enden und gehen, wie es die I'ig. 1 zeigt, in einen konischen Abschnitt 34 über. Die konischen Enden 54 der La^erwalzen 32 kpmmen mit denjenigen Lager-
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elementen in Berührung, die sich zwischen dem aktiven, die Last aufnehmenden Abschnitt 22 und dem inaktiven Abschnitt 24 der gleichen Lagerbahn bewegen· Dies ist aus dem weggeschnittenen Abschnitt der i'ig. 1 ersichtlich, in welchem sich die mit % bezeichneten Lagerelemente, die sich durch die abgerundeten Endabschnitte 26 bewegen, in Anlagwberührung mit den konischen Enden 34 der Lagerwalzen 32 befinden.
Dadurch, dass der Schlitz 23 eine öffnung darstellt, die das Halteelement 16 radial durchgreift, sind sowohl der aktive Abschnitt 22 der endlosen Lagerbahn als auch der Raum zur Aufnahme der Lagerwalzen 32 gleichzeitig vorhanden. Die glatten abgerundeten Endabschnitte 26 an den Enden der Lagerbahnen können auch im Halteelement 16 und in der ausseren Buchse 18 angeordnet sein. Bie äussere Buchse 18 besteht zweckmässigerweise aus den beiden Hälften 18a und 18b, wodurch das Aufstecken auf das nalteelement 16' erleichtert ist.
liach der Anfertigung des Halte element es 16 und der Buchsenhlilften 18a und 18b lassen sich die Seile schnell und leicht zusammensetzen, nachdem die die Last aufnehmenden Kugeln oder kugelförmigen Elemente in die endlosen Lagerbahnen eingesetzt wurden. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, füllen die Kugeln die betreffende endlose Lagerbahn vollständig aus. Die Lagerwalzen 32 sind in den ö-usseren radial gerichteten Abschnitten der Schlitze 23 aufgenommen und festgehalten. Im aktiven Abschnitt 22 der betreffenden endlosen Lagerbahn sind sie mit den Kugeln in unmittelbarer Berührung.
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Danach werden auf die einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses die Endkappen 2o aufgesetzt, welche die Buchsenhälften 18a und 18b mit dem Halteelement 16 verbinden, so dass das gesamte Gehäuse 14 eine Baueinheit bildet. Die aus den beiden Hälften zusammengesetzte aussere Buchse ist mit einem durchgehenden Schlitz 38 versehen, in welcher eine Lagerwalze 32 in der Weise aufgenommen ist, dass sie sich längs des Gehäuses 14 erstreckt, radial aus diesem herausragt und hierbei eine die Last konstant aufnehmende Position einnimmt. Die Lagerwalzen 32 befinden sich daher gegenüber dem Gehäuse 14 ständig in einer aktiven, die Last aufnehmenden Position und in einer die Last aufnehmenden Anlage an den Lagerelement en, die sich in der betreffenden endlosen Lagerbahn zwischen dem inaktiven Abschnitt 24 und dem aktiven Abschnitt 22 bewegen.
Das Wälzlager 1o ist zur Verwendung zwischen Bauteilen vorgesehen, die sich längs zueinander bewegen und/oder zueinander verdrehen. Derartige Bauteile können eine beliebige Form haben; die Wälzlager 1o sind in ihrer Form entsprechend angepasst. Soweit es sich wie im Ausführungsbeispiel bei dem Bauteil 12 um eine Welle handelt, besitzt das Wälzlager 1o zylindrische Form.. Das Wälzlager 1o kann daher zusammen mit einem weiteren Bauteil 4o zur Vervrendung kommen, welches in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist» Das Bauteil 4o kann auf dem Wälzlager 1o durch Sicherungsringe 42 festgehalten sein, die in an den beiden Enden des Lagers vorgesehenen inzten 44 aufgenommen sind =
Bei einer geradlinigen Bewegung der Welle 12 gegenüber dem am Wälzlager 1o befestigten Bauteil 4o liegen die Lagerelemente 3o an dem die Welle bildenden inneren Bauteil 12 an, während das
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andere Lagerelement 32 jeder Lagerbahn an dem äusseren Bauteil 4o anliegt. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Lagerelemente 3o ausserdem an den radial nach innen gerichteten Oberflächenabschnitten der ^agerwalzen 32 an, so dass die Last von den Lagerelementen 3o auf diejenigen Lagerwalzen 32 übergeht, mit welchen sie in Anlageberührung sind.
iiTenn sich die beiden Bauteile 12 und 4o linear zueinander bewegen, so suchen sich die Kugeln in Längsrichtung der betreffenden Lagerbahr, abzurollen« ils findet daher eine Bewegung ' von die Last aufnehmenden Lagerelementen vom aktiven Abschnitt der endlosen Lagerbahn zum inaktiven Abschnitt 24 der gleichen Lagerbahn statt. Die Hohe des inaktiven Abschnittes 24 ist merklich grosser als die Abmess\ing oder der ."Durchmesser der sich hindurchbewegenden Lagerelemente, so dass keines der Lagerelemente 28 in Anlageberührung mit einem eine Last aufbringenden Bauteil kommt.
Wenn sich die Kugeln oder Lagerelemente von ihrer aktiven, die Last aufnehmenden Position zu ihrer inaktiven, keine Last aufnehmenden Position bewegen, so bewegen sie sich durch den glatten * abgerundeten Jändabschnitt 26, wo siw Anlageberühr ing mit dem konischen iiinde 34 der betreffenden Lagerwal&e 32 haben. Wehrend der Bewegung durch die abgerundeten iSndabschnitte 26 der endlosen Lagerbahn "belegen sich die Lagerelemente in einem Winkel 2.ur üich.tun<;-· der geradlinigen Bewegung des G-ehäuses 14, da leder abgerundete riiidabschnitt 26 zwischen dem al-rciven Abschnitt 22 und dem iri^'^lveri Abschnitt 24 der endlosen Ld gerb ahn im V/inkel verläuft« Da eis finden 54 der Waisen konisch sind, so sieh der An^'v :i"?:? --ν. bzw. Anlagewinlrsi der sich in den
-1ο-
Endabschnitten 2β bewegenden Kugeln gegenüber der Walze 32 zunehmend ο Die Waise 32 wird hierdurch veranlasst, sich um ihre Achse zu drehen und wendet daher den kugeln, die sich in den aktiven, die Last aufnehmenden Abschnitt 22 der -uagerbahn hinein und sus diesem herauebewegen, eine ständig sich ändernde, die Last aufnehmende überfläche zuo
Infolge des ständigen vleehsels und der Bewegung der Lagerelemente tritt eine ständige HeuverteiliHig von Kräften und Belastungen an den verschiedenen, stets wechselnden leger element en auf, ¥eiin sich die Lagerelement e durch die gekrümmten End ab schnitte an den einander gegenüberliegenden Üinden der Lagerbahnen bewegen, üben Sie ausserdem eine Br-ehkrazt auf die konischen Enden der Waisen 32 aus, so dass diese in. Drehung: versetzt werden und innerhalb der aktiven, die Las^feufnehmenden Position mit ständig wechselnden Oberflächenabschnitt en an den Kugeln zur Anlage kosiiaeno Auf diese Weise nimmt ein einseiner Oberflächenabschnitt der Lagerelemente 3o oder 32 eine Last immer nur für einen Bruchteil ihrer Rotation aufo Die die Last aufnehmenden Oberflächenabschnitte der Lagerelameirse wechseln vielmehr ständigj wodurch sich ihre Lebensdauer erhöht.
Wenn das Wälzlager 1o zwischen Bauteilen zur "Verwendung kommt, die sich relativ zueinander verdrehen» so tritt die gleiche vorteilhafte v/irlcunf eino Vienn sich dis Bauteile 12 und 4o zueinander verdrehen, so beruhigen die Lagervralsr >.-i 32 das äussere Bauteil 4o und lauf an mit dem G-ehä'-'.rsi 14 ur.-iO Ϊ-Μ'·3 Prehung wiederum veranlasst eine Drehung efir i_-.r.'-irhalb das aktiven ./,-'-schnittes an ihnen Biiliegenclen Kugeln 3oc L'ie Tiuqeln 3ο drehen eich ausserfiem infolge ihr ar die Last aiif nehmend en iji
inneren Bauteil 12. Die einander berührenden Kugeln und Walzen verteilen daher die Last gleichmässig über zahlreiche, ständig wechselnde Oberflächenabschnitte.
Darüber hinaus veranlasst die Rotation der Walze 32, dass sich die Kugeln 3o innerhalb ihrer endlosen Lagerbahnen vorwärtsbewegen, indem sie in den abgerundeten Bndabschnitten 26 mit den Kugeln 36 in Anlageberührung sind und diese veranlassen, sich im Winkel die endlose kagerbahn entlang zu bewegen. Dies hat zur Folge, dass sich die Kugeln zwischen dem aktiven, die Last aufnehmenden Abschnitt 22 und dem inaktiven, keine Last aufnehmenden Abschnitt 24 bewegen.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 wiedergegebene Ausführungsform gleicht hinsichtlich des Aufbaues und der Arbeitsweise im wesentlichen der zuvor beschriebenen Ausführungsform; entsprechende Bauteile sind mit entsprechenden Bezugsziffern der Hunderterserie bezeichnet.
Bei dieser Ausführungsform ist die äussere Buchse 118 durch ein einziges Bauteil gebildet, welches das iialteelement 116 vollständig umgreift. Die Buchse 118 ist vorzugsweise von Durchbrüchen frei und nimmt im Gegensatz zum verangegangenen Ausführungsbeispiel diB Lagerwalzen 132 in entsprechenden Schlitzen 123 auf, inäem sie- diese vollständig abdeckt und eine glatte, durchgehende Innenmantelflache bildet, an welcher die Lagerwalzen 132 abrollen.
Die wüchse 118 ist an ihren ceiden Enden 12o umgebc'rdelt, wobei sie sich relativ zu den Stirnflächen des Zslteel-erientes 116 verdrehen kann, üei diesem Ausführer. ~sbeispiel ".-larvr. sich die
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Buchse 118 gegenüber dem Halte element 116 verdrehen, während bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die zweiteilige Buchse 18 am Halteelement 16 befestigt ist und sich zusammen mit diesem verdreht. Obgleich die Buchse 118 gegenüber dem Halteelement 116 verdrehbar ist, kann sie sich linear zusammen mit diesem bewegen und vervollständigt das eine einzige Baueinheit bildende Gehäuse 114·
Während die äussere Buchse 118 die Lagerelemente 132 aussen radial umgreift, ist die radiale Ausdehnung des Halteelementes 116 vergrössert, um die lagerwalzen 132 und die Kugeln 13ο innerhalb der radial gerichteten Schlitze 123 unterzubringen» Die radiale Abmessung des inaktiven Abschnittes 124 jeder endlosen Ii&gQThähxL ist demzufolge bei diesem Ausführungsbeispiel grosser- als beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 und 2. In der Praxis muss die grössere radiale Ausdehnung des Abschnittes 124? in welchem die keine Last aufnehmenden Elemente 128 untergebracht sladj verringert werden, um'die freie Bewegung und das Spiel der JJagerelemente zu begrenzen. Anderenfalls wurden die Lagerelemente 128 dazu neigen, sich aufzustauen und zwischen sich eine Seilwirkung aufzubauen, was ihren glatten Lauf längs der Lagerbahn verhindern würde«
üia Schwierigkeiten vorzubeugen, die durch radiale "Verlängerung des inaktiven Abschnittes 124 der endlosen Lagerbahn hervor- gerufen werden könnten5 ist ein in 51Xg. 5 wiedergegebenes Abstandsstück 146 vorgesehen» Das Abstandsstück hat die Funktion· eine? EinlageP welche die.radiale Ausdehnung des inaktiven Abschnittes 124 der endlosen Lagerbahn verkürztβ Seine Dicke
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reicht aus, um die Lagerelemente 128 ordnungsgemäße zueinander auszurichten und für eine glatte, freie UmIaufbewegung im Abschnitt 124 zu sorgen. Das Abstandsstück 146 endet in gebogenen Endabschnitten 15o, die oberhalb der abgerundeten Endabschnitte 126 jeder endlosen Lagerbahn zu liegen kommen.
In den radial äusseren Bereich des inaktiven Abschnittes 124 jeder endlosen Lagerbahn ist ein derartiges Abstandsstück I46 eingesetzt. In dieser Lage befinden sich die abgerundeten Enden 15o über den Zugein I36 in den abgerundeten Endabschnitten 126 und sorgen für eine glatte Abrollbewegung unterhalb davon und für eine Anlage der Kugeln an den konischen Enden 1-34 jeder Lagerwalze 132. Das Abstandsstück 146 dient daher der Verringerung der radialen Tiefe des Abschnittes 124· Hierdurch wird der radiale Abstand zwischen den Lagerelementen 128 und 13o verringert, jedoch der freie rollende Umlauf der Lagerelemente längs der endlosen Lagerbahn nicht beeinträchtigt.
Da die Buchse 118 gegenüber dem ^alteelement 116 drehbeweglich ist und einen ileil des Gehäuses 114 bildet, ist es möglich, die Buchse 118 als einen Ersatz für das Bauteil 40 des ersten Ausführungsbeispieles anzusehen. Gegebenenfalls kann jedoch aussen an der Buchse 118 ein weiteres Bauteil befestigt werden, welches mit dieser umläuft.
Während der Relativdrehung der Bauteile drehen sich die Lagerelemente I30 mit der halben Drehgeschwindigkeit des Bauteiles 112, an welchem sie anliegen. Ihr VerschlSgps ist demzufolge beträchtlich verringert. Infolge der Drehung der Lagerelemente sind die Kugeln 136 gezwungen, in ihren endlosen Lagerbahnen ·
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umzulaufen, um dadurch den Belastungen zwischen den die Last aufbringenden Werkstücken mit ständig neuen Lagerflächenabschnitten entgegenzuwirken.
Hie Halteelemente 16 und 116 können aus leicht und billig zu verformenden Materialen, z.B. aus Kunststoff, bestehen, da sie lediglich eine Haltefunktion ausüben und keinen übermässigen Belastungskräften ausgesetzt sind. Dasselbe gilt für die Abstandsstücke 146.
Die Ausführungsforin nach Fig. 6 ist der Ausführung-sform nach den Fig. 3, 4 und 5 hinsichtlich des Aufbaues und der Arbeitsweise sehr ähnlich. In Fig. 6 sind die entsprechenden Bauteile mit entsprechenden Bezugsziffern der Zweihunderterserie versehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hat das Wälzlager 21 ο einen sehr ähnlichen Aufbau wie das Lager 11o mit der Ausnahme, dass die radial gerichteten Schlitze 223 zumindest zwei Lagerelemente aufnehmen, die hier mit 234a und 234b bezeichnet sind· Die Lagerelemente 234a befinden sich in dem radial äusseren Abschnitt der Schlitze 223, während sich die Lagerelemente 234b zwischen den Lagerelementen 23o und 234a befinden. Die äusseren und die zwischengesetzten Lageaä-emente 234a bzw. 234b erstrecken sich im wesentlichen über die ganze Länge der sie aufnehmenden Schlitze 223, wobei die mittleren Lagerelemente 234b in nicht dargestellter Weise mit konischen Endabschnitten versehen sein können, die den Indabschnitten 34 und 1 34 der weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen.
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Die Anordnung der Lagerelemente 234a und 234b dient dazu, £;rössere Lasten aufzunehmen, die zwischen der Welle 212 und der relativ dazu verdrehbaren und geradlinig verschiebbaren äusseren Buchse 218 übertragen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 weist die gleichen Merkmale wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele auf, jedoch"mit der Ausnahme, dass die Merkmale bei einem flach ausgebildeten Wälzlager zur Anwendung kommen, Wegen der Gleichheit hinsichtlich der Arbeitsweise und des Aufbaues sind entsprechende Bauteile mit Bezugsziffern der Dreihunderterserie versehen.
Das in Fig. 7 dargestellte Wälzlager kann als Flachlager bezeichnet werden, und zwar aufgrund seiner Fähigkeit, Lasten aufzunehmen und zwischen den unter Belastung stehenden Organen zu übertragen, die sich in diesem Fall in flachen oder im wesentlichen ebenen Bahnen "bewegen.
Das Wälzlager nsch Fig. 7 freist ein Gehäuse 314 mit im wesentlichen ebenen oder flachen Oberseiten und Unterseiten snf · Das Gehäuse kann an einem Lastelement befestigt sein. Das Gehäuse 314 weist ein Halteorgan auf, welches durch die Halteelemente 316 gebildet wird· Die Halteelemente 316 haben von den Aussenwandungen 317einen bestimmten Abstand und grenzen zusammen mit αiesen die Schlitze 323 ab, in welchen die aktiven Kugellagerelemente 33o und eine Anzahl Lagerwalzen 332 aufgenommen sind, wobei die Lagerelemente aus der ebenen Unterseite des liehl'uses herausstehen, um in Anlageberührung mit einem darunter sTi^eorndeten Lastelement zu kommen.
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Die aktiven Kugellagerelemente bewegen sich in ihren endlosen Lagerbahnen, welche durch die über die abgerundeten Endabschnitte 526 verbundenen Schlitze 323 und 324 begrenzt werden. Die Lagerelemente 336 werden um die abgerundeten Abschnitte 326 herumgeleitet und bewegen sich in der Weise, dass sie andern zwischengelegten Lagerelement 332b zur Anlage kommen bzw. ihre Anlage- ■ berührung verlieren, wobei sich das Lagerelement 332b in ständiger rollender Anlage an-der äusseren Lagerwalze 332a befindet, die aus der ebenen Oberseite des Gehäuses herausragt und an dem darüber angeordneten Lastelement anliegt. Die äusseren Lagerelemente 332a erstrecken sich im wesentlichen über die Länge der Schlitze >323» ihre Lagerflächen ragen über die Kontur der Halteelemente 316 und der mit Abstand angeordneten Wandungen heraus bzw. befinden sich ausserhalb derselben.
Das Gehäuse wird durch eine Kappe oder Deckplatte 352 vervollständigt, welche im wesentlichen I-Form besitzt, so dass ihr schmaler Hauptabschnitt zwischen den Halte element en 316 aufgenommen ist und die inaktiven Abschnitte 324 der endlosen Lagerbahnen abdockt. Die verbreiterten Enden der Deckplatte 352 sind in entsprechend geformten Ausnehmungen 354 an den beiden Enden des Gehäuses 314 aufgenommen und durch geeignete Befestigungsmittel, z.B. durch Schrauben 356 befestigt, welche in Gewindelöcher 358 eingedreht sind» Die verbreiterten Enden der Deckplatte 352 begrenzen die §rösse des Schlitzes 323 und verhindern einen Austritt oder eine Verschiebung der Walzen 332a.
Das Wälzlager 31 ο gestattet eine Relativbewegung in den beiden, in Pig, 7 mit Z und T bezeichneten Sichtungen, indem man das Gehäuse 314 zwischen relativ zueinander bewegbaren Bauteilen aufnimmt.
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Claims (1)

  1. Patent anspräche
    1o) Wälzlager -^it einem Gehäuse und mindestens einer darin abgegrenzter, endloser Lagerbahn, die einen aktiven und einen inaktiven Abschnitt aufweist, sowie mit einer Anzahl Kugeln, die längs der Is.gerbahn zwischen dem aktiven Abschnitt, in welchem sie die Last aufnehmen, und dem inaktiven Abschnitt bewegbar sind, in welchem sie keiner Belastung unterliegen, dadurch gekennzeichnet, dass im ü-eh.äuse (14»114»214»314) mindestens eine Lageiwalze (32;132j234b, 332b) in einer die Last aufnehmenden Position drehbar aufgenommen ist, an welcher sich bestimmte Kugeln (3o;13oj23o;33o) abstützen, wenn sich diese in ihrer die Last aufnehmenden Position befinden, wobei daß Lagerwalze in Abhängigkeit von der Bewegung der Kugeln längs der Lagerbahn frei drehbar ist.
    2o) Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14»11 4>214»314) einander gegenüberliegende öberflacnen aufweist, wobei die Kugeln in der die Last aufnehmenden Position aus einer der überflächen herausragen, während die Walze aus der gegenüberliegenden Oberfläche herausragt.
    3.) Wyizla-'-'er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses eine Anzahl mit Abstand angeordneter La^erbaJinen vorgehen ist, wobei die aktiven und inaktiven Abschnitte jeder l-^erbahn mit Abstand voneinander in verschiedenen Hühenebenen angeordnet sind, dass in jeder In/'erbahn eine Anzahl Kugeln beweglich geführt und im Gehäuse eine Anzahl ','/alzen drehbar und mit Abstand von-
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    BAD ORiQiNAL
    einander aufgenommen ist, die sich zwischen den inaktiven Abschnitten der benachbarten Lagerbahnen befinden, wobei sich jede Walze gegenüber einer der Lagerbahnen in einer die Last aufnehmenden Position befindet, und wobei sich die Kugeln innerhalb jeder Lagerbahn in Anlegeberührung mit einer der Walzen befinden, wenn sie ihre die Last aufnehmende Position einnehmen.
    4.) Wälzlager nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14; 114; 214) rund ist, und dass der inaktive Abschnitt jeder Lagerbahn gegenüber dem aktiven Abschnitt der betreffenden Lagerbhhn im ,/inkel und radial versetzt ist.
    5.) Wälzlager nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (114; 214) ein Halteelement (116, 216), in welchem die Lagerbahnen vorgesehen sind, sowie eine drehbare, mit dem Halteelement verbundene und diesem gegenüber verdrehbare Buchse (118, 218) aufxireist, und dass in je dem inaktiven Abschnitt der Lsgerbahnen ein Abstandsstück (146) vorgesehen ist.
    6.) Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein Ealteelement (16) und eine Buchse (18) aufweist, in denen sich die Lagerbahnen befinden, und dass die Buchse und das Ealteelement zur gemeinsam erfolgenden Bewegung über Befestigungsmittel (2o) miteinander verbunden sind.
    109844/1 1 29
    7.) Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (214; 314) mindestens zwei Walzen drehbar aufgenommen sind, von denen die eine Walze (234a} 332a) in der die Last aufnehmenden Position einen gewissen Abstand von den Kugeln (23oj 33o) hat, während die andere Walze (234b; 332b) in der die Last aufnehmenden Position in Anlageberührung mit der ersten-Walze (234a; 332a) und den Kugeln (23o; 33o) ist.
    8.) Wälzlager nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (314) verhältnismässig flache, einander gegenüberliegende Oberflächen aufweist, wobei bestimmte Kugeln (33o) aus einer der Oberflächen herausragen, während eine der Walzen (332a) aus der gegenüberliegenden Oberfläche herausragt.
    9.) Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse beweglich jxtf wobei die Kugeln in der ihnen zugeordneten La^erbahn im Winkel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses bewegbar sind, und dass die Kugeln und die Walze aneinander anliegen, um die Walze in Drehung zu versetzen, wenn sich die Kufrein in die die Last aufnehmende Position bzw. aus dieser heraus bewegen.
    109844/1129
    1ο.) Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die WaLze (32,· 132) konische Enden (34; 134) aufweist, die mit den Kugeln in Jkniagebeiiihrung kommen, wenn sich diese innerhalb der Lagerbahn in die die Last aufnehmende Position bzwο aus dieser heraus bewegen.
    den Anmelder ί Meissner & Bolte Patentanwalt e
    -:ΐχ;·ώ3 den 5« 4 ο 1971
    ■Sed^Geffner
    48 Park Avenue East
    lieS-5HfIok5 !Tew YorkP USA
    Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung USi. Serial Mo0 28,,71 vom 15 ο April 197o
    1 O S i 4 4/112 i
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