DE2330425A1 - Substituierte benzoylaethylendiamine, ihre herstellung und ihre anwendung - Google Patents
Substituierte benzoylaethylendiamine, ihre herstellung und ihre anwendungInfo
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Description
D!FL-: ;/' ::ϊ. R. keil
Frankiur:, M. I Ammelburfsir, K ^.oouh^o
irankflirt, den 10.6.1973
Fi/Lo/th - P 82 P
LABOBATORIES MIQUEL, S.A.
Calle Viladomat, 71» Barcelona, Spanien
Substituierte Benzoyläthylendiamine, ihre Herstellung und
ihre Anwendung
Prioritäts Spanien / 404 497 v. 20.6.1972
Die Erfindung betrifft substituierte Benzoyläthylendiamine der folgenden allgemeinen Formel:
y- CONH-CH2-CH2-NC
^ (R)1
OCH5
worin X Wasserstoff oder der Rest CH5CO, R Sauerstoff, JCH,
oder JC2H1- und η 0 oder 1 sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind substituierte Ithylen-
1 diamine, deren Substituenten an N und N gebunden sind, und
die maximale therapeutische Aktivitäten bei den im folgenden aufgeführten krankhaften Zuständen aufweisen.
309883/1415
Die spasmoIytische Behandlung der Gailenkanälchen bzw. Gallengänge
hat sich seit zahlreichen Jahren nicht weiter entwickelt. Eb wurde nun gefunden, daß die Therapie von Gallenbeschwerden
spasmoIytischer Art mit bestimmten Derivaten von Verbindungen
verbessert werden kann, welche zur Klasse der substituierten Äthylendiamine gehören. Diese Verbindungen sind spezifische
Mittel zur Entspannung von Sphinkter Oddi sowie ausgezeichnete Regulatoren für die Verdauungsfunktion und ausgezeichnete hittel
zur symptomatischen Behandlung des Erbrechens.
So hat sich beispielsweise die Verbindung 4—Amino-5-ciiior-2~
methoxy-N-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid (» Verbindung 1) als
sehr aktiv als Entspannungsmittel für Sphinkter Oddi, als Antemikum und als regulierendes hittel für den Verdauungsapparat erwiesen, wobei diese Eigenschaften durch die Suater-
2
nisierung des N beibehalten und sogar noch verbessert; werden.
nisierung des N beibehalten und sogar noch verbessert; werden.
Ferner weisen die Verbindungen: N^-Cxiä von N -(4—Acetaniino-5-chlor-2-methoxy-benzoyi)
-N^ ,F^-diäthyl-ä^hyiendiamin
2 Λ r
(» Verbindung 2) j N -Methyl^odid von K '- jJ^-Ac-etamido-p-chior-2-methoxy)-benzoyl]-N
,N -diäthyi-ätiiyiendiamiii (» Verbindung j
und N -Äthyl^jodid von N -[(4-Acetainiäo-5-chlc.r-2-siethoxy/-
-\ P P
benzoylj-N ,N -diäthyl-äthylendiarcin (= Verbindung 4) bemerkenswerte
therapeutische Vorteile insbesondere hinsicli"jlic:i
ihrer Toxizität und ihrer Nebenwirkungen auf.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
von substituierten Benzoyläthylendiaminderivaten der zuvor
genannten allgemeinen Formel. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man 4— GhIor-3-aminoanisol mit Acetylchlorid
in Anwesenheit einer Base unter Bildung von 4-'Jrxlor-J-acetamidoanisol
umsetzt und man dieses danach acyliert, man das erhaltene Produkt einer üxidationsreairüion des Acylreste.? unrei
wirft, und man anschließend eine Reaktion mit Diäthylaminoäthylisocyanat
unter Bildung von 4-Acetamido-5—chlor-2-niet:^cx7-N-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid
durchführt (» Verbindung .?-.; .
309883/ U1
233Ö425
Die Acylierung des 4—Chlor-5-acetamido-anisols erfolgt vorzugsweise
mittels Acetylchlorid.
Anschließend läßt man das ^--Acetamido^-chlor^-methoxy-fcl-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid
mit oxydierenden Substanzen wie beispielsweise Wasserstoffperoxid oder m-Chlorperbenzoesäure
reagieren, wobei man N -(4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy-
2 2 2
benzoyl)-N ,N -diäthyl-äthylendiamin-N -oxid erhält. Wenn man
aui das ^-Acetamido^-chlor^-methoxy-N-Cß-diäthylaminoäthyl)-benzamid
Methyl j odid oder Äthyljodid einwirken läßt, erhält
man in einfacher Weise die zuvor genannten Verbindungen 3 bzw· A-. Diese beiden Verbindungen sind Beispiele für Verbindungen,
ρ
welche am INi -Atom quaternisiert sind.
welche am INi -Atom quaternisiert sind.
Wenn man das nach der oben beschriebenen allgemeinen Verfahrensweise
Hergestellte 4—Acetamido-5-chlor-2-methoxy-N-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid
unter geeigneten Bedingungen in einem sauren liedium umsetzt, erhält man die Verbindung 1.
Hie Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher
erläutert:
Beispiel 1: 4-Chlor-J-acetamidoanisol
i'ian löst 66 g ^-Chlor-J-aminoanisol in 95 nil Äther auf und
gibt die Lösung in einen Kolben, der mit einer Rühreinrichtung und einem Tropftrichter ausgerüstet ist, zusammen mit 50 ml
5 %iger NapCü,. Dann führt man tropfenweise 5 ml Acetylchlorid
unter Aufrechterhaltung der Hührung. ein. Die Ätherschicht wird abgetrennt, zur Trockene eingedampft und das Rohprodukt in
Alkohol umkristallisiert. Man erhält 5 g ^-Chlor-J-acetamidoanisol
mit einem Schmelzpunkt von 98 0C
309883/ U15
Beispiel 2; 4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy-acetophenon 5 ml Acetylchlorid, aufgelöst in JOO ml reinem und von
Schwefel freiem Schwefelkohlenstoff werden in einen mit
einer Rühreinrichtung und einem Rückflußkühler ausgerüsteten
Kolben eingegeben. Von oben führt man in kleinen Anteilen 13 6 AlCl-, unter dauerndem Rühren ein. Das Rühren wird zwei
Stunden weitergeführt, anschließend fügt man 12,5 S 4-Chlor-3-acetamidoanisol
hinzu, erwärmt anschließend zehn Stunden unter Rückfluß und läßt das Produkt drei Tage ruhen. Immer
unter Rühren führt man nach und nach in den durch ein Eis-Salzgemisch gekühlten Kolben ein Gemisch von 200 ml konzentrierter
Salzsäure und 200 ml Wasser ein. Es bilden sich zwei Schichten und ein Festkörper, den man abfiltriert,
wäscht und in Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man feine, weiße Nadeln mit einem Schmelzpunkt von
209 °C.
Beispiel 3? 4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy-benzoesäure
Während einer Stunde erwärmt man vorsichtig 0,1 Mol 4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy-acetophenon,
0,1 Mol Jod und 50 cm^
Pyridin. Dann läßt man abkühlen und trennt den gebildeten .Festkörper ab und überführt ihn in eine Lösung von 5 i&iger
NaOH. Anschließend erwärmt man während zehn Stunden. Das Reaktionsmedium wird mit 5N HCl neutralisiert., die gebildete
Hasse wird abfiltriert und getrocknet und anschließend sofort mit erwärmtem Essigsäureanhydrid während 30 Minuten behandelt.
Nach dem Abkühlen unter Neutralisation mit verdünntem NH^OH
wird die Masse abi'iltriert, gewaschen und getrocknet. Der
Schmelzpunkt beträgt 195 - 197 0G.
Beispiel 4; 4—Acetamido-5-chlor-2-methoxy-N-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid
Man gibt tropfenweise 16,3 g N,N-Diäthyl-ß-alaninchlorid in
309883/U1 5
eine siedende Lösung von 6,5 g Natriumazid in 50 ml Toluol. Das Erwärmen wird fortgeführt, bis die Gasentwicklung ungefähr
dem theoretischen Wert entspricht.
Anschließend gibt man 14,3 g 4-Acetamido-5-chlor-2-methoxybenzoesäure
hinzu und führt das Erwärmen unter Rückfluß während drei Stunden fort. Im Verlauf hiervon tritt eine intensive
Gasentwicklung auf.
Nach dem Abkühlen wird die Toluollösung mit einer verdünnten NapCO,-Lösung behandelt, das Toluol wird unter Vakuum abgedampft
und man erhält ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 98 - 101 0C
Beispiel 5» N -Oxid von N -JjC4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy)-benzoylJ-N
,N -diäthyl-äthylendiamin
Wan löst 91»2 g 4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy-N-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid
in 500 ml Äthanol auf und erwärmt mäßig. Anschließend gibt man 72 g 30 %iges Wasserstoffperoxid hinzu
und läßt 24 Stunden stehen. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand wird nach dem Abkühlen umkristallisiert und
getrocknet. Der Schmelzpunkt beträgt 134 - 136 0C.
Dieselbe Verbindung wird erhalten, wenn man m-Chlorperbenzoesäure
anstelle von Wasserstoffperoxid verwendet.
Beispiel 6; N -MethylJodid von C(4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy)-benzoylJ-N2,N2-diäthyl-äthylendiamin
Während drei Stunden erwärmt man 3»4 g 4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy-N-(ß-diaminoäthyl)-benzamid,
1,4 g Methyljodid und 30 ml Aceton unter Rückfluß. Das feste, sich abtrennende Produkt
schmilzt bei 213 - 215 °C. Es wird aus Methanol umkristallisiert.
Die Verbindungen der zuvor genannten Formel I besitzen vorteilhafte
pharmakologische und therapeutische Eigenschaften, was
309883/U15
anhand der Ergebnisse einer Untersuchung am N -Oxid von
N- (4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy)-benzoyl -N ,N -diäthyläthylendiamin
gezeigt wird. Diese repräsentativ ausgewählte Verbindung wird im folgenden als AMO bezeichnet.
Zum Vergleich wurde bei den toxikologischen und pharmakologischen Untersuchungen die Verbindung Netoclopramid verwendet.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: 1. Akute Toxizität
Es wurden folgende DL^-Werte gefunden:
a) AMO
an Ratten 1320 mg/kg
DLj-Q-intraperitoneal an Ratten 844 mg/kg
DLcQ-intraperitoneal an Mäusen 1057 mg/kg
b) Metoclopramid
DLt-Q-oral an Ratten 235 mg/kg
DLnQ-intraperitoneal an Ratten 180 mg/kg
DLcQ-intraperitoneal an Mäusen 242 mg/kg
2. Antemische Wirkung;
Die antemische Wirkung wurde an mit Reserpin behandelten Tauben (0,5 mg/kg Reserpin, intramuskulär appliziert) durchgeführt,
wobei die Anzahl der Erbrechungen während zwei Stunden bestimmt wurde. Es wurden die folgenden Ergebnisse
an Gruppen von 20 Tauben erhalten:
1 - Kontrolle 63
2 - Kontrolle 66
3 - AMO (10 mg/kg, oral appliziert) 25
4 - AMO (20 mg/kg,oral appliziert) 15
5 - Metoclopramid (10 mg/kg, oral appliziert) 38
6- Metoclopramid (20 mg/kg, oral appliziert) 29
309883/U15
.?. Oholeretische Wirkung
Diese wurde an Ratten untersucht, wobei eine Kanüle in
den Hauptgallengang eingeführt wurde und das Volumen von
in 15 Minuten aufgefangenerGalle gemessen wurde. Das abgegebene
Volumen (Mittel der Einzelwerte) betrug:
- Kontrolle . 0,09 ml
- AhO (2 mg/kg, intravenös appliziert) 0,18 ml
- Metoclopramid (2 mg/kg, intravenös appliziert) 0,12 ml
4. Andere Wirkungen
Die Verbindung AIiO bewirkt eine Erhöhung des gastrointestinalen
Durchsatzes in der Größenordnung von 40 % bei einer Dosis von 10 mg/kg, oral appliziert an hausen. Iletoclopramid
ergibt bei gleicher Dosis eine Erhöhung des Durchsatzes in der Größenordnung von 30 %.
weder AM) noch Metoclopramid verändern das Volumen und die Konsistenz der Exkremente bei Hatten.
Aus den zuvor aufgeführten Ergebnissen ergibt sich, daß AMO eine sehr viel geringere akute Toxizität wie hetoclopramid
besitzt und diesem hinsichtlich der antemetischen Wirkungen überlegen ist. Beide Verbindungen besitzen eine choleretische
wirkung und begünstigen den gastro-intestinalen Durchsatz, wobei AIiO Jedoch fieaktion.cn mit besserer Intensität ergibt. Insgesamt
ergibt sich daraus, daß der therapeutische Index von
AIiU wesentlich besser ist als derjenige von hetoclopramid.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendungen der substituierten
Benzoyläthylendiaminverbindungen zur Behandlung von Gallenbeschwerden
spasmolytischer Art in Arzneimitteln, die sich dadurch
auszeichnen, daß sie als aktiven Bestandteil eine Verbindung der zuvor genannten, allgemeinen I'ormel (I) und einen
pharmazeutisch annehmbaren Träger enthalten.
309883/1 LI S
Ein solches Arzneimittel kann oral, rektal oder parenteral
appliziert werden.
Beispielsweise liegen die üblichen Dosen der aktiven Verbindung für Erwachsene in der Größenordnung von:
bei oraler Applikation 50 mg/Tag
bei rektaler Applikation 60 mg/Tag
bei parenteraler (intramuskulärer) Applikation 30 mg/Tag
309883/1U15
Claims (1)
- Patentansprüche1. Substituierte Benzoyläthylendiamine der folgenden allgemeinen Formel , ')X-NH —(' ' ρ—C0NH-CH2-CH2-N< · (I)worin X Wasserstoff oder der CH^CO-Best, R Sauerstoff, JCH, oder JC0H1- und η 0 oder 1 sind.2. N -Oxid von N -|X4-Acetamido-5-chlor-2-methoxy)-benzoyll-N ,N^-diäthyl-äthylendiamin.3. N -ftethyljodid von L(4-Aeetamido-5-chlor-2-metlioxy)-benzoyl}-N2,N2-diäthyl-äthylendiamin.^4-. N -Äthyljodid von L(4—^Acetamido-5-chlor-2-methoxy)-benzoylJ-22N2,N2-diäthyl-äthylendiamin.5. 4—Amino-5-cnlor-2-methoxy-N-ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid.6. Verfahren zur Herstellung substituierter Benzoyläthylendiamine, nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich η et, daß man 4-Chlor-3-aminoanisol mit Acetylchlorid in Anwesenheit einer Base unter Bildung von 4—Chlor-3-acetamidoanisol umsetzt, welches man anschließend acyIiert, man das erhaltene Produkt einer Oxidationsreaktion am Acylrest gefolgt von einer Reaktion mit Biäthylaminoäthylieocyanat unter Bildung von 4^Acetamido-5-chlor-2-methoxy-N-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamid unter wirft, und daß man (a) dieses mit einem Oxidations» mittel zur Bildung des entsprechenden N -Oxids oder (b) mit309883/U15Methyljodid oder Äthyljodid unter Bildung des entsprechenden Methyljodides oder Äthyljodides oder (c) mit einem sauren Mittel unter Bildung des 4-Amino-5-chlor-2-metlioxy-li-(ß-diäthylaminoäthyl)-benzamids behandelt.7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung mit Acetylchlorid durchführt.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid oder m-Chlorbenzoesäure verwendet.9· Arzneimittel, insbesondere zur Behandlung von Gallenbeschwerden mit spasmolytischem Charakter, dadurch gekennzeichnet, daß es ale aktiven Bestandteil eine Verbindung nach einem der Ansprüche Λ bis 5 und einen pharmazeutisch annehmbaren Träger enthält.309883/141S
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---|---|---|---|
ES404497A ES404497A1 (es) | 1972-06-20 | 1972-06-20 | Procedimiento para la obtencion de derivados de benzoileti-lendiaminas sustituidas. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2330425A1 true DE2330425A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2330425B2 DE2330425B2 (de) | 1976-02-19 |
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DE19732330425 Withdrawn DE2330425B2 (de) | 1972-06-20 | 1973-06-15 | N hoch 1 -eckige klammer auf (4- acetamido-5-chlor-2-methoxy)-benzoyl eckige klammer zu -n hoch 2 , n hoch 2 -diaethylaethylendiamin-n hoch 2 oxid, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
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1972
- 1972-06-20 ES ES404497A patent/ES404497A1/es not_active Expired
-
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- 1973-06-20 JP JP6966973A patent/JPS5644065B2/ja not_active Expired
Also Published As
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JPS4961134A (de) | 1974-06-13 |
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