DE2329641B2 - Verfahren zur polymerisation von alpha-olefinen - Google Patents
Verfahren zur polymerisation von alpha-olefinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Polymerisation von «-Olefinen, insbesondere Propylen, zu teilkristallinen
Polymeren mittleren Polymerisationsgrades.
Zur Herstellung von hochkristallinem Polypropylen v>
werden üblicherweise sogenannte Ziegler-Katalysatoren, bestehend aus Titantrichlorid und Aluminiumalkylhalogeniden,
bevorzugt Aluminiumdiäthylmonochlorid, eingesetzt. Wie beispielweise in der DT-OS 21 47 654
ausgeführt ist, sinkt bei Verwendung von Aluminium- π trialkyl die Kristallinität stark ab, während die
Reaktionsgeschwindigkeit ansteigt. Ebenso verringert sich die Kristallinität auch mit steigender Temperatur,
so daß nur Polymerisationsverfahren, die erheblich unter 1000C arbeiten und zu hochmolekularen, hochkri- hu
stallinen Kunststoffen führen, technische Bedeutung erlangt haben.
In den letzten Jahren wurde eine Reihe neuartiger,
modifizierter Ziegler-Katalysatoren beschrieben, die Umsetzungsprodukte von Magnesiumverbindungen mit >.">
Titanverbindungen sowie Aluminiumorganylen darstellen. Diese Systeme haben rasch große technische
Bedeutung für die Herstellung von Polyäthylenen gewonnen. Versuche, mit diesen Kontakten auch
Polypropylene mit anwendungstechnisch interessanten Eigenschaften in technisch zufriedenstellenden Ausbeuten
herzustellen, brachten jedoch keinen Frfolg. So ist beispielsweise in der DT-OS 21 59 910 die Polymerisation
von Olefinen bei Temperaturen über 1100C unter
Verwendung von Katalysatoren, bestehend aus Magnesium- und Titanverbindungen sowie halogenhaltigen
aluminiumorganischen Verbindungen, beschrieben, wobei in hohen Kontaktausbeuten Polyäthylene erhalten
werden, während bei der Polymerisation von Propylen diese sehr gering sind.
Gegenstand der DT-AS 18 16 048 ist die Polymerisation und Mischpolymerisation von Olefinen mit
ähnlichen Kontaktsystemen, wobei bei der Polymerisation von Propylen in flüssigem Propylen bei 60°C
gearbeitet wird. Das Verfahren ist kompliziert und liefert nahezu vollständig amorphes Polypropylen.
Die Polymerisation von «-Olefinen unter Verwendung von Kontaktsystemen, bestehend aus den Umsetzungsprodukten
von Titan- und Magnesiumverbindungen unter Zugabe von Aluminiumalkylchloriden oder
Aluminiumalkylen, ist in der DT-OS 19 29 863 beschrieben. Bei Anwendung hoher Wasserstoffkonzentrationen
und Temperaturen zwischen 110 und 180°C gelingt es, niedermolekulare Polyäthylene herzustellen. Wenn
hierbei als aluminiumorganische Verbindungen Aluminiumalkylhydride
oder Aluminiumalkyle eingesetzt werden, die auch als besonders günstig hervorgehoben
sind, fallen diese Polyäthylenwachse in relativ hohen Kontaktausbeuten an.
Weitgehend identische Aussagen sind der DT-OS 19 64 186 zu entnehmen. Hier besteht der Katalysator
aus einem Umsetzungsprodukt aus Magnesium- und Titanverbindungen, dem noch Aluminiumalkoholate
und/oder Kiese'isäurealkylester zugefügt werden. Die Herstellung von kunststoffartigem, hochmolekularem
Polypropylen gelingt bei Temperaturen weit unter I00°C unter Verwendung der als bevorzugt bezeichneten
halogenfreien Aluminiumalkyle. Über die Kristallinität des so hergestellten Polypropylens wird jedoch
keine Aussage gemacht, ebensowenig über das Verhalten des Propylens bei Temperaturen über 100°C. Sollen
niedermolekulare Polyolefine hergestellt werden, so werden hohe Wasserstoffkonzentrationen in der Gasphase
benötigt. Unter diesen Bedingungen lassen sich zwar Polyäthylenwachse vorteilhaft produzieren, bei
Einsatz von Propylen werden jedoch nur geringe Umsätze erzielt.
Nach den vorstehend aufgezeigten Verfahren gelingt es somit nicht, Polypropylen mittleren Polymerisationsgrades in technisch erforderlichen Kontaktausbeuten
herzustellen. Aus dem zitierten Schrifttum muß man vielmehr schließen, daß einerseits bei Temperaturen
über 100°C die Polymerisationsaktivitäten für Propylen sehr niedrig werden und andererseits diese Polymeren
weitgehend amorph anfallen. Selbst die Verwendung von halogenfreien Aluminiumalkylen, die, wie dargelegt,
im allgemeinen eine Aktivitätserhöhung bewirken, führt nicht zu zufriedenstellenden Kontaktausbeuten. Darüber
hinaus ist hierbei eine weitere Verminderung des ohnehin niedrigen Anteils an kristallinem Propylen zu
erwarten.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Homopolymerisation von Λ-Olcfinen der allgemeinen Formel
R-CH=CH., in der R einen Alkylrest mit I bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, und zu deren Mischpolymerisation
miteinander b/w. mit Äthylen in einem
inerten Kohlenwasserstoff, bei Drücken unterhalb 20 atii, mittels eines Katalysatorsystems, bestehend aus
einem durch Umsetzung zwischen einem Chlorid und/oder Alkoholat des vierwertigen Titans und
Alkoholaten und/oder hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen des Magnesiums, wobei letztere außer den
Hydroxylgruppen noch Nitrat-, Carbonat-, Sulfat oder Carboxylgruppen enthalten können, sowie gegebenenfalls
Chloriden oder Alkoholaten des Siliziums bzw. Aluminiums, in einem inerten Kohlenwasserstoff, bei
Temperaturen zwischen 50 und 1400C und anschließendes wiederholtes Waschen mit inerten Kohlenwasserstoffen
hergestellten, von löslichen Verbindungen freien, Alkoxy- und Chlorgruppen enthaltenden Reaktionsprodukt
(A) und aus einer aluminiumorganischen Verbindung als Katalysatorkomponente (B), wobei die
Komponente (A), bezogen auf das fixierte Titan, in Konzentrationen zwischen 0,1 und 5 Millimolen pro
Liter inertem Kohlenwasserstoff und die Komponente (B) in Konzentrationen zwischen 1 und 20 Millimolen
pro Liter inertem Kohlenwasserstoff eingesetzt werden, gegebenenfalls in Gegenwart kleiner Mengen von
Wasserstoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polymerisation in Lösung bei Temperaturen zwischen
100 und 1600C durchgeführt wird und daß als Komponente (B) Alkylaluminiumchloride eingesetzt
werden, wobei das atomare Verhältnis von Al : Cl in der aluminiumorganischen Komponente (B) zwischen 4 :1
und 0,8 : 1 liegt.
Es war äußerst überraschend und auch für den Fachmann nicht vorhersehbar, daß es auf dem
erfindungsgemäßen Weg gelingt, teilkristalline Polypropylene mittleren Polymerisationsgrades in hohen
Ausbeuten herzustellen. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine großtechnische Nutzung ist hierbei die
relativ hohe Temperatur, die die Abführung der entstehenden Reaktionswärme erleichtert. Darüber
hinaus ist die Abtrennung von Kontaktresten bei Lösungen vergleichsweise einfach, insbesondere dann,
wenn die Mengen aufgrund hoher Kontaktausbeuten niedrig sind. Als weiterer sehr wesentlicher Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Möglichkeit anzusehen, durch Variation des Verhältnisses Al :C1 in
der aluminiumorganischen Komponente das Verhältnis amorph zu kristallin in den Polymeren zu beeinflussen.
Während jedoch allgemein, wie bereits erwähnt, die Verschiebung des atomaren Verhältnisses Al: Cl von
1 : 1 zugunsten des Aluminiums, beispielsweise durch Zugabe von Aluminiumtriäthyl zum System Titantrichlorid-Diäthylaluminiummonochlorid
eine starke Zunahme von amorphen Anteilen bewirkt, zeigt sich unter erfindungsgemäßen Bedingungen völlig überraschend
der entgegengesetzte Effekt.
Polymerisate, die unter Verwendung einer aluminiumorganischen Komponente mit dem Verhältnis
Al: Cl = 1:1 hergestellt worden waren, erwiesen sich
beispielsweise als weniger kristallin als solche, die bei einer Zusammensetzung von Al: Cl = 2:1, d.h.
chlorärmeren, entstanden waren.
Als Maß für das Verhältnis ataktisch : isotaktisch bzw. für den Kristallisationsgrad werden hierbei die Dichte
und die Härte herangezogen.
Das erfindungsgemaße Verfahren erlaubt also die Herstellung von Poly-<\-Olefinen, insbesondere PoIypropylenen,
die sich durch die Kombination der F.igcnschaften zäh-elastisch und relativ hart auszeichnen,
wobei diese Relation je nach Verwendungszweck, wie oben erläutert, auf einfachem Wege verändert
werden kann.
Der zur Polymerisation verwendete Mischkatalysator ist an sich bekannt. Die titanhaltige Komponente A
entsteht durch eine Reaktion zwischen Chloriden oder Alkoholaten des vierwertigen Titans, bzw. Mischungen
derselben, mit Alkoholaten oder hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen des Magnesiums sowie gegebenenfalls
Chloriden oder Alkoholaten von Aluminium oder Silizium.
ίο Die Titanalkoholate besitzen die allgemeine Formel
Ti(OR)4, wobei R gleiche oder verschiedene Alkylreste
mit 1—6 C-Atomen sein können, beispielsweise Ti(OCjH7)4, Ti(Oi-CjH7K Ti(Oi-C4H9J4.
Zur Herstellung der Komponente A werden Magnesiumalkoholate
der allgemeinen Formel Mg(OR)2 verwendet, in der R die Bedeutung gleicher oder
verschiedener Kohlenwasserstoffreste mit 1 — 10 C-Atomen hat; besonders bevorzugt sind Magnesiumalkoholate
mit Alkylresten von 1 —4 C-Atomen. Als Beispiele seien Mg(OCHj)2, Mg(OC2Hs)2, Mg(Oi-C3H7)2
genannt.
Es können auch komplexe Metallalkoholate wie Mg[Al(Oi-C3H7)4]2 verwendet werden.
Die hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindungen können außer OH-Gruppen beispielsweise Nitrat, Carbonat, Sulfat oder Carboxylatgruppen enthalten. Bevorzugt ist die Verwendung von Magnesiumverbindungen mit einem OH-Gruppengehalt von 0,5 — 2 Mol OH-Gruppen pro g-Atom Magnesium.
Die hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindungen können außer OH-Gruppen beispielsweise Nitrat, Carbonat, Sulfat oder Carboxylatgruppen enthalten. Bevorzugt ist die Verwendung von Magnesiumverbindungen mit einem OH-Gruppengehalt von 0,5 — 2 Mol OH-Gruppen pro g-Atom Magnesium.
Über die Reaktionspartner müssen Alkoxygruppen und Chlor in die Reaktion zur Herstellung der
Kontaktkomponente A eingeführt werden. Gegebenenfalls können diese jedoch auch durch Zugabe von
Chloriden bzw. Alkoholaten des Siliziums bzw. Aluminiums in das System gebracht werden.
Die Aluminiumalkoholate der allgemeinen Formel AI(ORJj enthalten als R gleiche oder verschiedene
Kohlenwasserstoffreste mit 1—6 C-Atomen, beispielsweise AI(OC2Hs)3, AI(Oi-C3H7J3, AI(OC4Hq)3.
Erfindungsgemäß können weiterhin SiCl4 bzw. Alkoholate
des Siliziums der allgemeinen Formel Si(OR)4 verwendet werden, wobei R gleiche oder verschiedene
Kohlenwasserstoffreste mit 1—6 C-Atomen bedeutet. Als Beispiele seien Si(OC2Hs)4 und Si(Oi-C3H7J4 genannt.
Die Herstellung der Komponente A erfolgt in einem inerten Kohlenwasserstoff als Verdünnungs- bzw.
Suspensionsmittel bei Temperaturen zwischen 50 und 1400C. Geeignet sind aliphatische oder cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Hexan, Heptan, Cyclohexan sowie aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Toluol usw. Zweckmäßigerweise legt man die Magnesiumkomponente als Suspension vor und fügt unter
Rühren die Titanverbindung zu, gegebenenfalls in Verbindung oder gefolgt von der Silizium- bzw.
Aluminiumverbindung. Reihenfolge und Art der Zugabe können jedoch auch geändert werden.
Die Reaktionszeiten betragen im allgemeinen zwischen 1 und 10 Stunden. Die Komponente A liegt dann
als Feststoff vor und wird durch wiederholtes Waschen
hii mit inerten Kohlenwasserstoffen und löslichen Verbindungen
befreit.
Die Molverhältnisse der Reaktanten liegen zweckmäßigerweise etwa im Bereich Magnesiumverbindung zu
Titanverbindung zu Silizium bzw. Aluminiumverbin-
1.1 dung wie 1 zu 0,2 — 5 zu 0,2 — 5, jedoch sind
Polymerisationen auch mit Kontakten, die aus Mischungen außerhalb dieses Bereiches hergestellt wurden,
möglich.
Bevorzugte Kombinationen zur Herstellung der Komponente A sind:
Mg(OR)2 - TiCI4
Mg(OR)2 - Ti(OR)4 - SiCI4
Mg(OH)2 - Ti(OR)4 - SiCl4
Mg(OH)2 - TiCl4 - AI(OR)2
Besonders bevorzugt ist hiervon Mg(OR)2 - TiCl4.
Es ist möglich, Mischungen von Magnesiumalkoholaten und hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindungen
bzw. von Titantetrachlorid und Titantetraalkoholaten zu verwenden.
Für die Polymerisation wird die Komponente A, bezogen auf das fixierte Titan, in Konzentrationen
zwischen 0,1 und 5 Millimolen, vorzugsweise zwischen 0,3 und 2 Millimolen, pro Liter Lösungsmittel eingesetzt.
Als Komponente B dienen chlorhaltige aluminiumorganische Verbindungen, wobei die darin enthaltenen
Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste, mit 2—12 C-Atomen sind.
Das atomare Verhältnis Al : Cl liegt zwischen 4 :1
und 0,8 :1. Bevorzugt ist der Bereich zwischen 2 :1 und
1:1. Die Komponente B ist dementsprechend in Form von Aluminiumdiäthylmonochlorid direkt zugänglich
oder wird durch Mischen verschiedener aluminiumorganischer Verbindungen mit unterschiedlichem Chlorgehalt
hergestellt.
Als Mischungskomponenten sind chlorhaltige sowie chlorfreie Aluminiumalkyle wie Aluminiumtrislkyle
oder Aluminiumsesquichloride geeignet; beispielsweise Aluminiumtriäthyl bzw. Aluminiummonoäthyldichlorid.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Aluminiumdiäthylmonochlorid.
Die Konzentration der Komponente B während der Polymerisation liegt zwischen 1 und 20 Millimolen/I
Lösungsmittel und beträgt vorzugsweise 3 bis 10 Millimolen/!.
Die Polymerisation kann man kontinuierlich oder diskontinuierlich durchführen. Komponente B wird vor
Beginn der Polymerisation durch Mischen der entsprechenden Aluminiumalkyle hergestellt. Es ist jedoch auch
möglich und gegebenenfalls vorteilhaft, während der Polymerisation das Verhältnis zwischen Chlor und
Aluminium durch Zugabe eines Aluminiumalkyls mit anderer Zusammensetzung zu verändern.
Die Polymerisation wird erfindungsgemäß in Lösung bei Temperaturen zwischen 100 und 160°C, bevorzugt
zwischen 115 und 140°C, durchgeführt. Als Lösungsmittel
dienen, analog der Kontaktherstellung, inerte Kohlenwasserstoffe. Es ist jedoch auch möglich und
unter Umständen besonders vorteilhaft, in bei der Polymerisatioristemperatur flüssigen, bei Raumtemperatur
jedoch festen, inerten Kohlenwasserstoffen wie Paraffinen zu polymerisieren.
Der Polymerisationsdruck liegt unterhalb 20 atü und beträgt vorzugsweise 2—10 atü.
Die Regelung der Molekulargewichte ist in bekannter Weise durch die Zugabe kleiner Mengen von Wasserstoff
möglich. Darüber hinaus werden die Molekulargewichte von der Polymerisationstemperatur, dem Druck
und von der Zusammensetzung der Katalysatorkomponenten A und B beeinflußt.
Als Monomere werden Olefine der allgemeinen Formel R-CH=CH2 eingesetzt, wobei R einen
Alkylrest mit 1 bis 30 C-Atomen bedeutet. Besonders bevorzugt ist die Polymerisation von Propylen.
Es können weiterhin Mischungen dieser Olefine mit anderen Olefinen der allgemeinen Formel
R-CH = CH2 eingesetzt werden, wobei R Wasserstoff
oder einen Alkylrest mit 1 bis 30 C-Atomen bedeui'M.
Verzugsweise wird als Zweitrnonomeres Äthylen
gewählt.
Die Kontaktausbeuten, bezogen auf das eingesetzte Titan im Kontakt, betragen bei 5 atü und Propylen als
Monomerem bereits bis zu 800 g Polyrneres/Millimol Titan bzw. bis über 3 kg Produkt/g an für die
ίο Katalysatorherstellung eingesetzter Magnesiumverbindung.
Demgegenüber erhält man bei der entsprechenden Polymerisation unter Verwendung von halogenfreien
Aluminiumalkylen wie Aluminiumtriäthyl, nur geringe
ir> Polymerisationsaktivitäten und Kontaktausbeuten unter
50 g/Millimol Titan.
Die bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise erzielbaren
hohen Kontaktausbeuten sind insbesondere deshalb von technischem Interesse, weil sie Operationen
wie Katalysatorzersetzung und -abtrennung vereinfachen bzw. gegebenenfalls überflüssig machen.
Die Abtrennung des Lösungsmittels erfolgt gegebenenfalls durch Destillation; bei Produkten mit höheren
Viskositäten zweckmäßigerweise auf einem Dünnschichtverdampfer.
Die nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Polyolefine sind je nach den Herstellungsbedingungen
relativ harte bis weiche, zäh-elastische bis klebrige Produkte im Viskositätsbereich zwischen etwa 100 und
100 000 cP, gemessen bei 1700C. Die Werte für die
relative spezifische Viskosität, gemessen bei 135°C in Dekalin, liegen zwischen etwa 0.3 und 1 und damit weit
unterhalb der bei handelsüblichen Polypropylenen üblichen Größe.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte eignen sich beispielsweise für siegelfähige Beschichtungen und
für Klebstofformulierungen.
Beispiel 1
a) Darstellung des Trägerkatalysators
a) Darstellung des Trägerkatalysators
171g Magnesiumäthylat wurden in 1000 ml einer
Dieselölfraktion im Siedebereich 140—1600C suspendiert
und unter Rühren bei einer Temperatur von 1000C 330 ml Titantetrachlorid, gelöst in 400 ml des obigen
Dieselöls, zugetropft. Dann wurde die Suspension eine Stunde bei 1000C gerührt und anschließend der
Niederschlag durch Dekantieren und erneutes Verrühren mit Dieselöl gewaschen, bis das über dem Feststoff
stehende Dieselöl frei von Titanverbindungen war.
Der Titangehalt der Suspension wurde kolorimetrisch mit Wasserstoffperoxid bestimmt. Etwa 12% des
eingesetzten Titans waren auf den Feststoff fixiert.
b) Polymerisation von Propylen
In einen 50-l-Kessel mit Impeller-Rührer wurden 15 1
einer Dieselölfraktion vom Siedebereich 140—160°C
vorgelegt und bei einer Temperatur von 135°C 100
Millimole Aluminiumdiäthylmonochlorid (im folgenden
mi stets mit Monochlorid bezeichnet) und 60 ml der obigen
Katalysatorsuspension (entsprechend 20 Millimol an fixiertem Titan) zugegeben. Dann wurde gasförmiges
Propylen eingeleitet. Die Innentemperatur wurde auf 135°C gehalten. Nach 4 Stunden war der Druck bis auf 5
i'r· atü angestiegen. Dann wurde die Reaktion durch
Zugabe einer kleinen Menge an Wasser bzw. Wasserdampf abgebrochen, die Polymerisatlösung durch
Filtration von dem desaktivierten Kontakt befreit und
anschließend das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert.
Es blieben 8,1 kg eines Polypropylens mit einer Schmelzviskosität, gemessen bei I7O°C, von 510OcP
zurück. Die Kontaktausbeute, d.h. die Menge an Polymerisat pro Millimol Titan betrug demnach etwa
400 g/Millimol. Die Kugeldruckhärte lag unter 100(DIN
53 456), die Shorehärte A bei 75. Die Dichte, gemessen bei 23°C, betrug 0,867. Bei der Extraktion mit siedendem
Petroläther ließen sich 75% herauslösen. Das Produkt war zäh und hochelastisch.
Vergleichsversuch A
Unter entsprechenden Bedingungen wie bei obiger Polymerisation wurde anstelle von Monochlorid Aluminiumtriäthyl
eingesetzt.
Der maximale Druck von 5 atü konnte nur durch weitgehende Reduzierung des Eingases gehalten werden.
Nach dem Abtrennen des Lösungsmittels blieben etwa 580 g Polypropylen zurück, entsprechend einer
Kontaktausbeute von nur 29 g/Millimol Titan. Das Produkt ist wesentlich spröder als das erfindungsgemäß
hergestellte Polypropylen.
Beispiel 2
a) Darstellung des Trägerkatalysators
a) Darstellung des Trägerkatalysators
69 g Magnesiumäthylat wurden in 800 ml Dieselöl suspendiert und bei 800C 176 ml Titantetraisopropylat
zugefügt, in diese Mischung wurde im Laufe einer Stunde eine Lösung von 68 ml Siliziumtetrachlorid,
verdünnt mit 200 ml Dieselöl, unter Rühren eingetropft. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch weitere 4
Stunden bei 80°C gerührt und schließlich der Niederschlag durch Dekantieren und erneutes Verrühren mit
Dieselöl gewaschen, bis das über dem Feststoff stehende Dieselöl frei von Titanverbindungen war.
In 950 ml Suspension wurden 215 Millimole Titan, entsprechend einer fixierten Menge von 35%, bestimmt.
b) Polymerisation von Propylen
Der Versuch wurde analog Beispiel 1 durchgeführt.
Es wurden 150 Millimole Aiuminiumdiäthylmonochlorid vorgelegt und 84 ml obiger Suspension, entsprechend
19 Millimole Titan, zugegeben. Bei einer Temperatur von 130°C wurde Propylen eingeleitet.
Nach 3 Stunden wurde der Versuch nach Erreichen von 5 atü abgebrochen.
Man erhielt 5,6 kg Polypropylen mit einer Schmelzviskosität, gemessen bei 1700C, von 19 000. Das Produkt
war zäh und elastisch. Die Shorehärte A betrug 85.
Vcrgleichsversuch B
In einem 2-1-Glasautoklav wurden 1 1 Dieselöl, 10
Millimole Triäthylaluminium und 8,9 ml obiger Kontaktsuspension (entsprechend 2 Millimole Titan) bei 13O0C
gemischt. 6 atü Propylen aufgedrückt und dieser Druck durch nachdosiertes Propylen aufrechterhalten.
Nach 2 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen. Die Ausbeute betrug etwa 35 g Polymerisat, entsprechend
17,5 g/Millimolc des im Kontakt enthaltenen
Titans.
Vergleichsvcrsuche C und D
Polymerisation von Propylen bei 70"C
In einen 2-l-Autoklav wurden nach Vorlage von 1 I Dieselöl 10 Millimole Triäthylaluminium sowie J ml einer entsprechend Beispiel 1 hergestellten Kontaktsiispension (Titangehalt 1 Millimol) gegeben und bei 700C Propylen eingeleitet. An der exothermen Reaktion war der Verlauf der Polymerisation zu verfolgen. Um die Temperatur von 700C nicht zu überschreiten, mußte das Eingas soweit gedrosselt werden, daß 3 atü nicht überschritten wurden. Nach 30 Minuten wurde die Polymerisation abgebrochen. Es lag dann eine Suspension von Polypropylen in dem stark fadenziehenden Suspensionsmittel vor.
lu Die Ausbeute betrug etwa 150 g.
In einen 2-l-Autoklav wurden nach Vorlage von 1 I Dieselöl 10 Millimole Triäthylaluminium sowie J ml einer entsprechend Beispiel 1 hergestellten Kontaktsiispension (Titangehalt 1 Millimol) gegeben und bei 700C Propylen eingeleitet. An der exothermen Reaktion war der Verlauf der Polymerisation zu verfolgen. Um die Temperatur von 700C nicht zu überschreiten, mußte das Eingas soweit gedrosselt werden, daß 3 atü nicht überschritten wurden. Nach 30 Minuten wurde die Polymerisation abgebrochen. Es lag dann eine Suspension von Polypropylen in dem stark fadenziehenden Suspensionsmittel vor.
lu Die Ausbeute betrug etwa 150 g.
In einem Parallelversuch wurde statt Triäthylaluminium Aluminiumdiäthylmonochlorid eingesetzt und die
übrigen Bedingungen unverändert übernommen.
Der an der niedrigeren Wärmetönung sichtbare, r> langsame Verlauf der Polymerisation erlaubte die
Erhöhung des Druckes auf 6 atü.
Dennoch betrug die Ausbeute in diesem Fall nur etwa 60 g.
Beispiel 3
Polymerisation von Propylen
Polymerisation von Propylen
Apparatur und Kontaktkomponente A entsprechen Beispiel 1.
Nach Vorlage von 15 I Dieselöl wurden bei 115°C 100
Millimole Diäthylmonochlorid und 15 Millimole der Kontaktkomponente A zugegeben und etwa 2,4 kg
Propylen/Stunde eingeleitet. Nach etwa IV2 Stunden
war ein Druck von 5 atü erreicht, der für weitere 30 Minuten konstant gehalten wurde.
Anschließend erfolgte die Desaktivierung durch Wasserdampf und die Abtrennung der Konlaktreste
und des Lösungsmittels.
r> Es waren 4,2 kg Polypropylen mit einer Schmelzviskosität von 51 000cP/170°C und einer Shorehärte A
von 91 entstanden. Die Dichte betrug 0,875.
Polymerisation von Propylen
Apparatur und Kontaktkomponente A entsprechen Beispiel 1.
Nach Vorlage von 15 I Dieselöl wurden bei 15O0C 100
Millimole Aluminiumdiäthylmonochlorid und 10 Millimole, bezogen auf fixiertes Titan, der Kontaktkomponente
A zugegeben. Dann wurde Propylen bis zu einem Druck von 6 atü eingeleitet, der dann durch entspre-
v) chende Dosierung des Eingases konstant gehalten
wurde.
Nach 2 Stunden wurde die Polymerisation abgebrochen. Es waren 1600 g Polypropylen mit einer
Schmelzviskosität von 504OcP, gemessen bei 1700C
ίο entstanden. Die Shorehärte A lag bei 62.
Beispiel 5
Polymerisation von Propylen
Polymerisation von Propylen
Apparatur und Kontaktkomponente A entsprechcr Beispiel 1.
Es wurden 15 I Dieselöl vorgelegt. Nach Zugabe vor
67 Millimolcn Aluminiumdiäthylmonochlorid, 33 MiIIi-''"'
mole Aiuminiumtriäthyl und 10 Millimole, bezüglich Titan, der Konlaktkomponentc A bei 1300C wurde
Propylen (2,4 kg/Stunde) eingeleitet. Nach 2Vi Stunden
war der Druck bis auf 5 atü angestiegen, woraufhin die
Polymerisation beendet wurde. Die Ausbeute betrug 4,8 kg Polypropylen mit einer Schmelzviskosität von
18 000cP/170°C und einer Shorehärte A von 90. Die Dichte, gemessen bei 23°C, lag bei 0,877.
Beispiel 6
Polymerisation von Propylen
Polymerisation von Propylen
In einen 50-l-Kessel mit Impellerrührer wurden 15 1 Dieselöl, 10 Millimole Aluminiumdiäthylmenochlorid
und 10 Millimole Triäthylaluminium gegeben. Anschließend wurde Propylen bis zu einem Druck von 5 atü
eingeleitet und dann das Eingas auf 2,4 kg/Stunde eingestellt. Vom Erreichen der 5 atü an wurde mit der
Zudosierung einer Mischung aus 21 Dieselöl, 50 Millimolen Diäthylaluminiummonochlorid, 50 Millimolen
Triäthylaluminium und 20 Millimolen (bezüglich des fixierten Titans) einer entsprechend Beispiel 1 hergestellten
Kontaktkomponente A begonnen. Die Zudosiergeschwindigkeit wurde so eingestellt, daß der Druck
von 5 atü konstant blieb. Die Polymerisationstemperatur lag bei 135° C.
Nach 21A Stunden wurde der Ansatz mittels
Wasserdampf desaktiviert. Bis dahin waren 930 ml der Kontaktsuspension eingepumpt worden.
Die Ausbeute betrug 5,2 kg Polypropylen mit einer Schmelzviskosität von 28 00OcP, gemessen bei 17O0C.
Die Shorehärte A lag bei 94, die Dichte, gemessen bei 23° C, bei 0,877.
Die Kugeldruckhärte (DIN 53 456) war mit 110kp/cm2 deutlich höher als bei entsprechenden
Versuchen ohne Triäthylaluminiumzugabe. Bei der Extraktion mit siedendem Petroläther ließen sich 53%
herauslösen.
Vergleichsversuch E
Apparatur und Kontaktkomponente A entsprechen Beispiel 1.
66 Millimole Aluminiumdiäthylmonochlorid und 33 Millimole Aluminiumsesquichlorid wurden in 15 1
Dieselöl vorgelegt und bei 135°C 10 Millimole Kontakt (bezüglich fixiertem Titan) zugegeben. Dann wurde
Propylen in einer Menge von etwa 2,4 kg/Stunde eingeleitet. Nach etwa 15 Minuten war der Druck auf 5,3
atü angestiegen. Um einen weiteren Druckanstieg zu vermeiden, mußte das Eingas bis auf etwa 250 g/Stunde
reduziert werden. Auch eine Nachdosierung von aluminiumorganischer Verbindung derselben Zusammensetzung
brachte keine Verbesserung. Damit lag die Aktivität des Kontaktes bei Verwendung obiger
aluminiumorganischer Verbindung weit unterhalb derer, die bei der erfindungsgemäßen erhalten wurde.
Beispiel 7
Polymerisation von Propylen
Polymerisation von Propylen
Apparatur und Kontaktkomponentc A entsprechen Beispiel 1.
Nach Vorlage von 151 Dieselöl und 50 Millimole
Diäthylaluminiummonochlorid wurde die Temperatur auf 1200C eingestellt und durch Einleiten von Propylen
ein Innendruck von 13 atü aufgebaut.
In einem Vorratsgefäß mit Rührer wurde eine Mischung von I 1 Dieselöl, 50 Millimolen Aluminiumdiälhylmonochlorid
und Ki Millimolen der Konuiktkom· ponentc A (bezogen auf das fixierte Titan) hergestellt
und diese nach und nach in den Polymcrisationskcssel
gepumpt, wobei die Zudosiergeschwindigkeit so gu-
wählt wurde, daß der Kesseldruck bei gleichzeitigem Einleiten von 1,5 kg Propylen/Stunde konstant bei 13
atü blieb. Nach 2 Stunden wurde die Kontakt- und Monomerenzugabe beendet und bis auf 4 atü abpolymerisiert.
Der Ansatz wurde wie üblich aufgearbeitet.
Die Ausbeute betrug 4,3 kg; die eindosierte Kontaktkomponente A enthielt 4,3 Millimole Titan.
Das Polypropylen besaß eine Schmelzviskosität von 56 000cP/170°C.
a) Darstellung des Trägerkatalysators
52,6 g Magnesiumhydroxid wurden gemahlen und in 800 ml Dieselöl aufgeschlämmt.
245 g Aluminiumisopropylat wurden hinzugefügt und anschließend bei 95°C im Laufe von 4 Stunden 82,7 ml
Titantetrachlorid, verdünnt mit 400 ml Dieselöl, unter Rühren zugetropft.
Nach einem weiteren halbstündigen Rühren bei 95°C wurde der Feststoff durch mehrfaches Dekantieren und
Wiederaufschlämnien mit Dieselöl gewaschen, bis das überstehende Suspensionsmittel titanfrei war.
Die Menge an fixiertem Titan, bezogen auf das eingesetzte Titantetrachlorid, betrug 29%.
b) Polymerisation von Propylen
In einen 1-l-Glasautoklav wurde nach Vorlage von
500 ml Dieselöl 5 Millimole Diäthylaluminiummonochlorid und 8 ml obiger Kontaktsuspension, entsprechend
1 Millimol an fixiertem Titan gegeben.
Dann wurde Propylen bis zum Erreichen von 6 atü aufgedrückt und dieser Druck durch nachdosiertes
Propylen konstant gehalten. Die Zugabe von weiteren Diäthylaluminiummonochlorid erhöhte die Polymerisationsgeschwindigkeit.
Nach 2 Stunden waren 189 g Polypropylen mit einer relativen, spezifischen Viskosität von 0,65 entstanden.
Nach 2 Stunden waren 189 g Polypropylen mit einer relativen, spezifischen Viskosität von 0,65 entstanden.
Copolymerisation von Propylen und Äthylen
Apparatur und Kontaktkomponente A entsprechen Beispiel 1.
Nach Vorlage von 151 Dieselöl wurde Äthylen bis zum Erreichen von 1 atü eingeleitet und anschließend
Propylen aufgedrückt, bis ein Gesamtdruck von 5 atü erreicht war.
Die Temperatur wurde auf 120°C eingestellt und konstant gehalten.
Dann wurde eine Mischung von 1 I Dieselöl, 75 5r>
Millimole Diäthylaluminiummonochlorid und 10 Millimole der Konlaktkomponente A (bezogen auf fixiertes
Titan) nach und nach eingepumpt und gleichzeitig 1,5 kg/Stunde einer Mischung von Propylen und
Äthylen (22 Gewichtsprozent Äthylen) eingeleitet.
·)(> Die Dosierung der Kontaktmischung wurde entsprechend der Monomerenaufnahme so eingestellt, daß der Druck konstant bei 5 atü blieb.
·)(> Die Dosierung der Kontaktmischung wurde entsprechend der Monomerenaufnahme so eingestellt, daß der Druck konstant bei 5 atü blieb.
Nach 3 Stunden wurde die Reaktion abgebrochen und das C'opolymerisat isolier! His /u diesem Zeitpunkt
hi waren insgesamt 480 ml Kontuklmischiing eingepumpt
worden.
Die Ausbeute betrug 4,5 kg, entsprechend einer Koiitiiktiiusbuute v>n 940 g/Millimol Titan.
Π 12
Die Schmelzviskosität lag bei 100 000 cP/170°C, die entsprechend 2 Millimolen Titan wurde Buten bis zu
Shorehärte A bei 16. Das Produkt war sehr flexibel und einem Druck von maximal 2,3 atü aufgedrückt und
relativ weich, die Dichte, gemessen bei 20°C, betrug dieser Wert durch Nachdosieren von Buten konstant
0,856. gehalten. Die Polymerisation setzte sofort ein. Durch
5 während der Reaktion nachdosiertes Diäthylaluminium-
Beispiel 10 monochlorid in kleinen Mengen ließ sich die Polymeri-
_ . . . „ sationsgeschwindigkeit noch erhöhen.
Polymensation von Buten Nach 3'/* Stunden wurde die Reaktion abgebrochen
In einem 2-l-Glasautoklav wurde 11 Dieselöl auf und der Ansatz vom Lösungsmittel befreit.
1300C erwärmt. Nach Zugabe von 10 Millimolen io Die Ausbeute betrug 315 g, die relative, spezifische
Diäthylaluminiummonochlorid sowie der Kontaktkom- Viskosität, gemessen bei 135°C in Dekalin, lag bei 0,45.
ponente A, wie in Beispiel 1 beschrieben, in einer Menge Das Polybuten war elastisch und relativ weich.
Claims (2)
1. Verfahren zur Homopolymerisation von «-Olefinen der allgemeinen Formel R-CH = CHz, in der
R einen Alkylrest mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, und zu deren Mischpolymerisation miteinander
bzw. mit Äthylen in einem inerten Kohlenwasserstoff, bei Drücken unterhalb 20 atü, mittels eines
Katalysatorsystems, bestehend aus einem durch ι ο Umsetzung zwischen einem Chlorid und/oder
Alkoholat des vierwertigen Titans und Alkoholaten und/oder hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen
des Magnesiums, wobei letztere außer den Hydroxylgruppen noch Nitrat-, Carbonat-, Sulfat- oder
Carboxylgruppen enthalten können, sowie gegebenenfalls Chloriden oder Alkoholaten des Siliziums
bzw. Aluminiums, in einem inerten Kohlenwasserstoff, bei Temperaturen zwischen 50 und 140°C und
anschließendes wiederholtes Waschen mit inerten Kohlenwasserstoffen hergestellten, von löslichen
Verbindungen freien, Alkoxy- und Chlorgruppen enthaltenden Reaktionsprodukt (A) und aus einer
aluminiumorganischen Verbindung als Katalysatorkomponente (B), wobei die Komponente (A),
bezogen auf das fixierte Titan, in Konzentrationen zwischen 0,1 und 5 Millimolen pro Liter inertem
Kohlenwasserstoff und die Komponente (B) in Konzentrationen zwischen 1 und 20 Millimolen pro
Liter inertem Kohlenwasserstoff eingesetzt werden, gegebenenfalls in Gegenwart kleiner Mengen von
Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Lösung bei Temperaturen
zwischen 100 und 160°C durchgeführt wird und daß als Komponente (B) Alkylaluminiumchloride einge- J5
setzt werden, wobei das atomare Verhältnis von Al: Cl in der aluminiumorganischen Komponente
(B) zwischen 4 : 1 und 0,8 : 1 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Λ-Olefin Propylen eingesetzt wird
und die Polymerisationstemperatur zwischen 115 und 140° C liegt.
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