DE1929863A1 - Verfahren zur Polymerisation von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Olefinen

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DE1929863A1 DE19691929863 DE1929863A DE1929863A1 DE 1929863 A1 DE1929863 A1 DE 1929863A1 DE 19691929863 DE19691929863 DE 19691929863 DE 1929863 A DE1929863 A DE 1929863A DE 1929863 A1 DE1929863 A1 DE 1929863A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen: - Pw 6108
Datum: 11. Juni 1969
Dr.Za/Eh
Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
Es ist bekannt, daß sich oi-01efine nach dem Ziegler-Niederdruck-Verfahren direkt zu Polyolefinwachsen (sogenannten Aufbauwachsen) polymerisieren lassen.
Nach dem Verfahren der belgischen Patentschrift 638.007 und der französischen Patentschrift 1.5oo.o46 erfolgt die Herstellung dieser "Aufbauwachse" dabei so, daß man ot-Olefine bzw. deren Mischungen in Gegenwart von Ziegler-Katalysatoren in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 9o und 2500C und Drücken zwischen 5 und 150 at polymerisiert. Die Regelung des Molekulargewichtes wird sowohl thermisch durch hohe Polymerisationstemperaturen als auch chemisch durch einen hohen Wasserstoffpartialdruck durchgeführt. Die Isolierung der Wachse geschieht in der Weise, daß man die Polymersuspension zur Entfernung des Katalysators in der üblichen Art mit Alkohol, wässrigem oder alkoholischem Alkali bzw. Säuren wäscht.
Nachteilig bei diesem Verfahren sind vor allem die auf 1 at C2H1, bezogenen, geringen Kontakt-Zeit-Ausbeuten, die nur etwa 7 g/mMol Ti -x h χ at CpHw betragen, wodurch eine nachträgliche Aufarbeitung der Polymersuspension zur Entfernung des Katalysators unvermeidlich wird.
Bekannt war weiterhin die Verwendung von sogenannten Trägerkatalysatoren, bei denen eine Ubergangsmetallverbindung wie Titantetrachlorid auf bestimmten Trägermaterialien fixiert ist, zur Herstellung höhermolekularer, nicht wachsartiger Polyolefine. Gemäß der belgischen Patentschrift 650.679 werden als Trägersubstanz Hydroxychloride zweiwertiger Metalle benutzt.
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- 2 -- ' ■■,.'■
Die in dieser Patentschrift offenbarten Polymerisate sind aufgrund der hohen Molekulargewichte für den Wachssektor ungeeignet. Nachteilig ist außerdem der Chlorgehalt des Trägers, wodurch zusätzliche Mengen von dem die Verarbeitung störenden Chlor in das Polymere hineingebracht werden.
Es bestand daher das Bedürfnis nach einem Verfahren, das die genannten Nachteile nicht zeigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur . Herstellung von niedermolekularen Polyolefinen durch Homo- und Mischpolymerisation von Olefinen der allgemeinen Formel R-CH=CHp, in der R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise einen geradkettigen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis Io Kohlenstoffatomen bedeutet, in Lösung, bei erhöhten Temperaturen, bei Drucken bis zu 5o at, in Gegenwart eines Mischkatalysators, bestehend aus dem Reaktionsprodukt zwischen einer vierwertigen Titanverbindung und einer Magnesiumverbindung (Komponente A) und einer aluminiumorganischen Verbindung (Komponente B) unter Regelung des Molekulargewichtes durch Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei Temperaturen von Ho. bis l8o C in Gegenwart von so viel Wasserstoff durchführt, daß das Abgas mindestens 6o Vol.# f . Wasserstoff enthält, und als Komponente A das Umsetzungsprodukt von Titantetrahalogeniden und Magnesiumalkoholaten einsetzt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren sind äußerst polymerisationsaktive Systeme, was sehr überraschend warj denn in der belgischen Patentschrift 650.679 wird ausdrücklich hervorgehoben, daß bei Verwendung vjsn anderen zweiwertigen Metallverbindungen anstelle von Me(OH)Cl als Träger keine aktiven Katalysatoren erhalten werden können. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich aber ganz im Gegensatz dazu bedeutend aktivere Trägerkatalysatoren als mit Mg(OH)Cl herstellen.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Komponente A das Umsetzungsprodukt von Titantetrahalogeniden der Formel ,TiXh (X = Chlor, Brom, Jod), insbesondere Titantetrachlorid, mit Magnesiumalkoholaten verwendet; das überschüssige und nicht umgesetzte Magnesiumalkoholat wird dabei mit in die Polymerisation eingesetzt.
Es handelt sich also um eine besondere Art eines Trägerkatalysators, da durch die Reaktion zwischen dem Magnesiumalkoholat und dem Titantetrahalogenid eine feste Verknüpfung zwischen beiden eintritt und eine Strukturveränderung der Reaktionspartner stattfindet.
Die Umsetzung des Titantetrahalogenids mit dem Magnesiumalkoholat kann bei Temperaturen von O^ bis 2oo°C erfolgen, vorteilhaft sind Temperaturen von 2o bis 12o°C.
Die Umsetzung wird dabei zweckmäßigerweise in inerten Verdünnungsmitteln durchgeführt. Als solche eignen sich die beim Niederdruck-Verfahren üblichen aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe wie Butan, Pentan, Hexan, Heptan, CycloTiexan, Methylcyclohexan sowie aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Xylol; auch hydrierte Dieselölfraktionen, die sorgfältig von Sauerstoff, Schwefelverbindungen und Feuchtigkeit befreit worden sind, können verwendet werden.
Anschließend wird das in Kohlenwasserstoffen unlösliche Reaktionsprodukt von Magnesiumalkoholat mit dem Titantetrahalogenid durch mehrmalige Wäsche mit einem der obigen inerten Verdünnungsmittel, in dem sich das Titantetrahalogenid leicht löst, von nicht umgesetzter Titanverbindung befreit.
Zur Herstellung der Komponente A werden Magnesiumalkoholate, vorzugsweise solche der allgemeinen Formel Mg(OR)2 verwendet, in der R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis Io Kohlenstoffatomen bedeutet; bevorzugt werden Magnesiumalkohclate mit Alkylresten von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
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Beispielsweise seien Mg(OCTU)2, Mg(0C2H,-)2, Mg(0C,H7)2, Mg(iOC3H7)2, Mg(OC4H9)2, Mg(iOC4H9)2, Mg(OCH2-CH3-C5H5)g genannt.
Die Magriesiumalkoholate lassen sich nach an sich bekannten Methoden, z.B. durch Umsetzung von Magnesium mit Alkoholen, insbesondere einwertigen, aliphatischen Alkoholen, darstellen.
Es können jedoch auch Magnesiumalkoholate der allgemeinen Formel X-Mg-OR verwendet werden, in der X =sHalogen, (SOh)1/2, Carboxylat, insbesondere Acetat oder OH ist und in der R die * obengenannte Bedeutung hat.
Solche Verbindungen erhält man z.B. durch Einwirkung von " alkoholischen Lösungen der entsprechenden wasserfreien Säuren auf Magnesium.
Der Titangehalt der Komponente A kann im Bereich von 0,05 bis Io mg-Atom pro Gramm Komponente A liegen; vorzugsweise beträgt er 1 bis Io mg-Atom pro Gramm Komponente A.
Er läßt sich durch die Reaktionsdauer, die Reaktionstemperatur und die Konzentration der eingesetzten vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindung beeinflussen.
Für die Polymerisation wird die auf dem Magnesiumalkoholat fixierte Titan-Komponente zweckmäßigerweise im Konzentrationsbereich von o,l bis 5 mMol, vorzugsweise 0,8 bis 4 mMol Ti/1 ) Lösungsmittel eingesetzt. Prinzipiell können aber auch tiefere oder höhere Titan-Konzentrationen als die angegebenen verwendet werden.
Die Überführung der vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindung der Komponente A in die polymerisationsaktive, niedere Wertigkeitsstufe erfolgt zweckmäßigerweise während der Polymerisation durch die aluminiumorganische Verbindung (Komponente B) bei Temperaturen von Ho bis 1800C, vorzugsweise 12o bis 1500C.
Die Komponente A kann jedoch auch vor der Polymerisation mit der aluminiumorganischen Verbindung bei Temperaturen von -J5o bis loo°C, vorzugsweise O bis 2o°C, behandelt werden und anschließend in die Polymerisation eingesetzt werden. Bei Verwendung von chlorhaltigen aluminiumorganischen Verbindungen empfiehlt es sich,
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das erhaltene Reaktionsprodukt zu waschen. Anschließend erfolgt Aktivierung mit weiterer aluminiumorganischer Verbindung bei Temperaturen von 2o bis 15o°C, vorzugsweise 5o bis loo°C.
Als aluminiumorganische Verbindungen können die Umsetzungsprodukte aus Aluminiumtrialkylen oder Aluminiumdialkylhydriden mit Kohlen-Wasserstoffresten mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Al(iBu)., oder Al(iBu)JIund 4 bis 2o Kohlenstoff atome enthaltenden Diolefinen, vorzugsweise Isopren, benutzt werden; beispielsweise sei Aluminiumisoprenyl genannt.
Weiterhin eignen sich als Komponente B chlorhaltige, aluminiumorganische Verbindungen, wie Dialkylaluminiummonochloride der Formel RpAlCl oder Alkylaluminiμmsesquichloride der Formel R^Al0Cl,, wobei R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste mit 1 bis 16, vorzugsweise 2 bis 12 Kohlenstoffatomen sein können. Als Beispiele seien genannt:
Vorteilhaft werden als Komponente B Aluminiumtrialkyle AlR, oder Aluminiumdialkylhydride der Formel AlRpH eingesetzt, in denen R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste mit 1 bis 16, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, wie Al(C2H5J5, Al(C2H5J2H, Al(C5H7J5, Al(C5H7J2H, Al(IC4H9J5, Al(IC4H9J2H.
einem Die aluminiumorganische Komponente kann in weiten Konzentrationsbereich, z.B. von 0,5 bis 50 mMol, vorzugsweise 1 bis 15 mMol pro Liter Dispergiermittel bzw. pro Liter Reaktorvolumen verwendet werden.
Die Polymerisation wird in Lösung, kontinuierlich oder diskontinuierlich, bei Temperaturen von Ho bis l8o°C, vorzugsweise 12o bis 15o°C, durchgeführt. Die Drücke sind in weiten Grenzen variierbarj zweckmäßigerweise betragen sie bis zu 5o at, vorzugsweise 6 bis 50 at. Prinzipiell wären aber auch höhere oder tiefere Drücke als die angegebenen möglich.
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- 6 -
Für die Lösungspolymerisation eignen sich die für das Ziegler-Niederdruck-Verfahren gebräuchlichen inerten Lösungsmittel, wie sie bereits weiter oben bei der Herstellung der Komponente Ä näher beschrieben wurden. Vorteilhaft ist es, die Polymerisation in geschmolzenem Wachs als Verdünnungsmittel durchzuführen.
Als Monomere können Olefine der allgemeinen Formel R-CH=CHp benutzt werden, in der R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoff, insbesondere einen geradkettigen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis lo, vorzugsweise 1 bis Kohlenstoffatomen bedeutet. Beispielsweise seien Äthylen, w Propylen, Buten-(l), Penten-(l), 4-Methylpenten-(l), Octen-(l) genannt.
Es können auch Gemische der Olefine obiger Formel verwendet werden, insbesondere solche, die bis zu 3o Gew.#, vorzugsweise bis zu Io Gew.%, eines oder mehrerer Comonomeren enthalten.
Vorzugsweise werden Äthylen oder Mischungen von Äthylen mit bis zu Jo Gew.^, vorzugsweise bis zu Io Gew.$ an oG-Olefinen der genannten Formel, insbesondere Propylen, als Monomere eingesetzt.
Die Einstellung der Molekulargewichte der Polymerisate erfolgt ) durch Zusatz von Wasserstoff, wobei so viel Wasserstoff zudosiert wird, daß das Abgas zu mindestens 6o.-Vol.j£, vorzugsweise 8o bis lo.o Vol.#, aus Wasserstoff besteht.
Man geht dabei zweckmäßigerweise so vor, daß man zu Beginn im Polymerisationskessel mindestens 6o % des Gesamtdrucks durch Wasserstoff einstellt und dann ein Gemisch von Äthylen und Wasserstoff einleitet, dessen Zusammensetzung vom gewünschten Molekulargewicht des Polyolefinwachses abhängt und in weiten Grenzen schwanken kann. So kann es 2 - Jo Vol.# Wasserstoff, vorzugsweise 4 - 15 Vol.^, bezogen auf die Gasmischung, enthalten.
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Die erfindungsgemäß hergestellten wachsartigen Polyolefine besitzen vorzugsweise Schmelzviskositäten unter Jo ooo Centistokes (bei l4o°C) und insbesondere solche von 9o - 2ooo Centistokes (bei Uo0C).
Sie können dabei durch Temperatur, Wasserstoffpartialdruck und in geringerem Umfang auch durch die Natur der aluminiumorganischen Verbindung variiert werden. Die RSV-Werte (gemessen als 1 #ige Lösung in Dekalin bei lj55°C) liegen zwischen 0,08 und o,6, vorzugsweise zwischen o,l und o,5·
Vorteilhafterweise geschieht die Aufarbeitung und Isolierung der Wachse dadurch, daß man die abgekühlte Polymerisat-Suspension bzw. die heiße Polymerlösung einer Wasserdampfdestillation unterwirft. Damit erreicht man eine Abtrennung des Lösungsmittels vom Produkt und außerdem eine Inaktivierung des Katalysators, wodurch insbesondere die Farben und die Thermostabilität der Wachse verbessert sowie die Schüttgewichte erhöht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Wasserdampfdestillation unter Rührung, insbesondere Schnellrührung, durchzuführen, da sich auf diese Weise die Korngröße des Wachses beeinflussen läßt. Unter Schnellrührung seien insbesondere Tourenzahlen von mindestens loo U/min verstanden. Wird die Rührung nach beendeter Wasserdampfdestillation abgestellt, so fällt beispielsweise das Polyäthylenwachs in Form von oberflächlich angesinterten Körnern von J bis 4 mm Durchmesser an. Kühlt man dagegen nach der Wasserdampfdestillation unter Schnellrührung auf 5o bis 2o°C ab, so werden die zunächst bei höheren Temperaturen erhaltenen grobkörnigen Wachsteilchen spröde und durch die Scherkräfte zerkleinert; es läßt sich damit im Falle der Homopolymeren ein pulverförmiges Wachs herstellen.
Eine weitere Möglichkeit der Aufarbeitung besteht darin, daß man die abgekühlte Polymersuspension filtriert und das lösungsmittelfeuchte Polyolefinwachs dann erst der Wasserdampfdestillation unterwirft.
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Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, am Ende der Polymerisation dem Reaktionsgemisch zwischen o,l und Io Vol.$, vorzugsweise 1-5 Vol.$, bezogen auf eingesetztes Dispergiermittel, eines Alkohols zuzusetzen. Durch diesen Zusatz wird insbesondere die Transparenz der Wachsschmelzen verbessert. Zu diesem Zweck eignen sich ein- oder mehrwertige Alkohole, insbesondere aliphatische Alkohole wie Methanol, A'thanol, n-Propanpl, iso-Propanol, n-Butanol, n-Octanol, Glykol u.a.
Der technische Portschritt des erfindtngsgenäßen Verfahrens gegenüber denen der belgischen Patentschrift 638.oo7 und der k französischen Patentschrift 1.5oo.o46 besteht vor allem in der erheblich höheren Aktivität des Katalysatorsystems und einer damit verbundenen Vereinfachung der Aufarbeitung] die Kontaktausbeuten -liegen zwischen Ho und 24o g/mMol Ti bzw. die auf 1 Atmosphäre Äthylen bezogenen Kontakt-Zeit-Ausbeuten zwischen 55 und 8o g/mMol Ti χ h χ at CgH^. Demgegenüber lassen sich nach den Verfahren der zitierten Patentschriften, wie schon erwähnt, nur Werte von IJ) g/mMol Ti bzw. 7 g/mMol Ti χ h χ at C2H2J. erreichen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polyäthylenwachse zeichnen sich durch hohe Dichten und gute Farbwerte aus; die Bereiche einiger Kenndaten zeigt folgende Tabelle:
Kontakt
ausbeute
g/mMol Ti
RSV1-), ^schme
(l4oS
cSt.
Dichte
(g/cirr)
Fließ- Tropf-
punkt
(0C)
% Röntgen-
kristalli-
nität
llo-24o o,l-o,2 '2^ 90-I2 } o,97. ■ 119-124 120-124, 5 80
:lZ
'C)
oo2
' gemessen als 1 $ige Lösung in Dekalin bei lj55°C
' Die angegebenen oberen Werte von RSV und ^schmelz sind nicht
als Einschränkung anzusehen; sie können durch Verringerung ' des Wasserstoffpartialdrucks oder Erniedrigung der Temperatur erhöht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der nachfolgenden Beispiele naher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
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Beispiel· 1
a) Darstellung des Trägerkontaktes
114 g (1 Mol) Magnesiuraäthylat werden unter Stickstoff in einem 2 Liter Kolben mit 1,5 Liter Dieselöl (Siedebereich 14ο1- 17o°C) aufgeschlämmt und auf 5o - 6o°C erwärmt. Zu der gerührten Suspension tropft man eine Lösung von 22o ml (2 Mol) TiCl^ in o,7 Liter Dieselöl und rührt 15 Stunden bei 8o°C. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsprodukt mehrmals mit Dieselöl gewaschen, bis die überstehende Lösung frei von Titan ist (Kolorimetrischer Ti-Nachweis mit H2Op in schwefelsaurer Lösung). Daraufhin wird der MgiOCgH,-^ x TiCl^ Kontakt in o,9 Liter Dieselöl aufgeschlämmt und der Titan-' gehalt der Suspension kolorimetrisch bestimmt; demnach entspricht 1 mMol Titan = j;57ml Suspension.
b) Polymerisation
In einen 16 Liter Kessel gibt man Io Liter Dieselöl (Siedebereich l4o - 17o°C). Nach mehrmaligem Spülen mit Stickstoff und Äthylen wird auf eine Innentemperatur von etwa 12o°C erhitzt; man gibt dann loo mMol Aluminiumtriisobutyl und Io mMol (55*7 ml) Kontakt-Suspension (hergestellt nach 1 a) zu. Unter einem Kesseldruck von 8 at Wasaa?stoff und 2 at Äthylen (Vordruck Io at) werden Ij5oo Liter Äthylen und 50 Liter pro Stunde Wasserstoff unter Rühren eingeleitet (Rührgeschwindigkeit 295 U/min). Bei dieser Pahrwei.se besteht das Abgas zu loo % aus Wasserstoff. Die Innentemperatur steigt durch die exotherme Polymerisation in kurzer Zeit auf l4o°C an und wird bei dieser Temperatur gehalten. Nach 1 Stunde wird die Polymerisation durch Entgasen abgebrochen und die dunkel gefärbte Polymerlösung In ein Gefäß abgelassen. Beim Abkühlen unter Luftzutritt scheidet sich weißes PoIy-, äthylen ab. Die Abtrennung des Dispergiermittels und Deaktivierung des Katalysators geschieht durch lstündige Wasserdampfdestillation in einem mit Schnellrührung (l4oo U/min)
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- Io -
versehenen Kessel. Nach beendeter Destillation wird die Rührung fortgesetzt, bis die Temperatur auf 2o - 5o°C gesunkei ist; das auf diese Weise erhaltene pulverförmige Polyäthylenwachs wird bei 75 C im Vakuum getrocknet. Ausbeute: 1,26 kg; Schmelzviskosität (l4o°C): Il6o (cSt); RSV: 0,327 (gemessen als 1 #ige Lösung in Dekalin bei 135°C); Dichte: ο,9β9; Fließpunkt: 123°C; Tropfpunkt: 124,50C.
Beispiel 2:
Unter den in Beispiel 1 b angegebenen Bedingungen leitet man bei 130 - l4o C in Gegenwart von loo mMol Aluminiumtriisobutyl und Io mMol (35*7 ml) Kontakt-Suspension (hergestellt nach 1 a) unter einem Kesseldrück von 32 at Wasserstoff und 3 at Äthylen (Vordruck 35 at)- in der Stunde 235 Liter Wasserstoff und 1800 Liter Äthylen ein; das Abgas besteht zu loo % aus Wasserstoff. Nach 1 Stunde wird die Polymerisation abgebrochen und die Polymerlösung abgelassen. Nach dem Abkühlen wird die Polymersuspension unter Schnellrührung 1 Stunde wasserdampfdestilliert und nach beendeter Destillation die Rührung abgestellt. Man erhält ein grobkörniges Polyäthylenwachs mit Korngrößen von 2 - 5 mm Durchmesser. Ausbeute: 2,05 kgj Schmelzviskosität (l4o°C):39o (cSt); RSV: 0,180 (gemessen als 1 %1ge Lösung in Dekalin bei 135°C); .Dichte: 0,967; Fließpunkt: 121°C; Tropfpunkt: 122,50C.
Ähnlich günstige Ergebnisse wurden bei Verwendung von Mg(0C-zH„)2 als Trägermaterial und Aluminiumisoprenyl als Komponente B erhalten.
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Beispiel J>:
Wie in Beispiel 1 b beschrieben, leitet man bei 13o - l4o°C in Gegenwart von loo mMol Aluminiumdiisobutylhydrid und Io'mMol (35*7 nil) Kontakt-Suspension (hergestellt nach 1 a) unter einem Druck von 8 at Wasserstoff und 2 at Äthylen in der Stunde 96 Liter Wasserstoff und 13oo Liter Äthylen ein; das Abgas besteht zu loo % aus Wasserstoff. Nach 1 Stunde wird die Polymerlösung wie üblich durch eine Wasserdampfdestillation aufgearbeitet, wobei unter Rühren abgekühlt wird. Man erhält 1,42 kg pulverförmiges Polyäthylenwachs; Schmelzviskosität (l4o°C): 122o (cSt), RSV: o,233 (1 #ige Lösung in Dekalin bei 135°C); Dichte: o,971; Fließpunkt: 124,5°C; Tropfpunkt: 125,5°C.
Beispiel. 4: x
Wie in Beispiel 1 b angegeben, leitet man bei 130 - l4o°C in Gegenwart von loo mMol Aluminiumdiisobutylhydrid und Io mMol (35,7 ml) Kontakt-Suspension (hergestellt nach 1 a) ynter einem Druck von 32 at Wasserstoff und 3 at Äthylen in der Stunde 29o Liter Wasserstoff und 2300 Liter Äthylen ein; das Abgas besteht zu loo % aus Wasserstoff. Nach 1 Stunde wird entgast, daraufhin 5oo ml Isopropanol zugegeben und noch 1/2 Stunde bei 13o°C gerührt. Dann wird die Polymerlösung wasserdampfdestilliert. Ausbeute: 2,70 kg; Schmelzviskosität (l4o°C): 12o (cSt); RSV: o,l42 (l #ige Lösung in Dekalin bei 135°C); Dichte: 0,968; Fließpunkt: 122,5°C, Tropfpunkt: 123°C.
Beispiel 5:
Entsprechend Beispiel Ib leitet man bei IJo - l4o°C in Gegenwart von loo mMol Triäthylaluminium und Io mMol (35,7 ml) Kontakt-Suspension, hergestellt nach 1 a, unter einem Druck von 32 at Wasserstoff und 3 at Äthylen in der Stunde 215 Liter Wasserstoff und 1900 Liter Äthylen ein; das Abgas besteht zu loo % aus Wasserstoff. Nach 1 Stunde wird entgast, daraufhin
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5oo ml n-Butanol zugegeben und noch 1/2 Stunde bei 12o°C gerührt. Die Polymerlösung wird anschließend wasserdampfdestilliert und unter Rühren abgekühlt. Man erhält 2.2o kg pulverförmiges Polyäthylenwachs. Schmelzviskosität (l4o°C): l6o (cSt); RSV: o,142 (gemessen als 1 #ige Lösung in Dekalin bei lj55°C); Dichte:.0,968; Fließpunkt: 122,5; Tropfpunkt:
Beispiel 6:
Wie in den vorstehend beschriebenen Beispielen angegeben, leitet man bei IJo - l4o°C in Gegenwart von loo mMol Aluminiumtriisobutyl und Io mMol (35,7 ml) Kontakt-Suspension (hergestellt nach 1 a) unter einem Druck von 8 at Wasserstoff und 2 at Äthylen in der Stunde 9o Liter Wasserstoff und 12oo Liter Äthylen ein; außerdem werden von einer Schleuse 25o g Propylen zudosiert. Nach 1 Stunde wird entgast und die Polymerlösung unter Schnellrührung wasserdampfdestilliert, wobei die Rührung während der Abkühlperiode fortgesetzt wird. Es werden l,5o kg eines weichen Äthylen/Propylen-Mischpolymerisatwachses von kugelförmiger Gestalt (5 - Io mm Durchmesser) erhalten. ,
Schmelzviskosität (l4o°C): 37o (cSt); RSV: o,l85 (gemessen als l^ige Lösung in Dekalin bei 155°C); Dichte: o,93J5; Fließpunkt: 1220C; Tropfpunkt: 1240C; CyGehalt im Polymeren: 2o Gew.%.
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Claims (7)

- 15 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyolefinen durch Homo- und Mischpolymerisation von Olefinen der allgemeinen Formel R-CH=CHp, in der R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffreste vorzugsweise einen geradkettigen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen bedeutet, in Lösung, bei erhöhten Temperaturen, bei Drucken bis zu 5° at, in Gegenwart eines Mischkatalysators, bestehend aus dem Reaktionsprodukt zwischen einer vierwertigen Titanverbindung und einer Magnesiumverbindung (Komponente A) und einer aluminiumorganischen Verbindung (Komponente B) unter Regelung des Molekulargewichtes durch Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei Temperaturen von Ho bis l8o°C in Gegenwart von so viel Wasserstoff durchführt, daß das Abgas mindestens 6o Vol.# Wasserstoff enthält, und als Komponente A das Umsetzungsprodukt von Titantetrahalogeniden und Magnesiumalkoholaten einsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Titantetrahalogenid Titantetrachlorid verwendet wird.
J>. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas zu 8o bis loo Vol.# Wasserstoff besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationstemperatur Ho bis I50 C beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Polymerisation anfallende Reaktionsgemisch einer Wasserdampfdestillation unterwirft.
6. Verfahren nach'Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserdampfdestillation unter Schnellrührung durchführt.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefine Äthylen, Propylen, Buten-(l), Penten-(l) oder 4-Methylpenten-(l) benutzt.
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