DE2329630C3 - Verfahren und Einrichtung zur Entkeimung von Flüssigkeiten durch anodische Oxydation mit vorheriger Reduktion - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Entkeimung von Flüssigkeiten durch anodische Oxydation mit vorheriger Reduktion

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DE2329630C3
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Volker Dipl.-Ing. Eibl
August Prof. Dr.Med. Reis
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Sachs Systemtechnik 8720 Schweinfurt GmbH
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Sachs Systemtechnik 8720 Schweinfurt GmbH
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F1/4672Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
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    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F2303/04Disinfection

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung /ur Entkeimung von Flüssig!« ilen, vorzugsweise von wasserhaltigen Flüssigkeiten, durch anodische Oxydation, bei dem die /u reinigende Flüssigkeit in einer aus Kathode und Anode bestehenden elcklrolyti- »chen Zelle im Anodenraum der Wirkung eines elektrischen Stromes ausgesetzt wird, wobei Kalhoden- und Anodenraum durch ein Diaphragma gelrennt sind.
Die entkeimende Wirkung einer elektronischen Zelle auf dem Wege der anodischen Oxyd.iiion ist bekannt. Der f.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung des Fntkeimungseffektes /u verstarken, ohne daß die Investitionskosten für die apparative Hinrichtung /u hoch werden und ohne daß dem Wasser Fremdsloffe zugesetzt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die /u reinigende Flüssigkeit vor der Behandlung in der Elektrolyt/clle einem Reduktionsmittel ausgesetzt wird. Durch diese Maßnahme wird die Hntkeimungswirkung bei der anodischen Oxydation wesentlich verbessert, so daß Gerategroße und damn Bauaufwand verringert werden können und auch kleinere Verwcilzeitcn in der Apparatur zu erreichen sind, was die Verminderung von Abscheidungen des Flektrodenmatenals und damit eine Reinigungswirkung - weitgehend frei von Nebencr gebntssen — gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren besonders einfach dann zu verwirklichen, wenn als Reduktionsmittel der kalhödcnraum einer elektrolylischcri Zelle selbst wieder hergenommen wird, Es ist in diesem Falle nicht notwendig, irgendwelche Reagenzien der Flüssigkeit zuzusetzen, um einen Reduktiönseffekt zu erzielen.
Die Erfindung befaßt sich ferner mil der Einrichtung, die zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens vorteilhaft ist, und sehlägt in diesem Zusammenhang vor, daß mehrere elektrolytische Zellen hintereinander angeordnet sind, wobei in der in Durchflußrichtung am Anfang liegenden Zelle der Kathodenraum und in der in Durchflußrichtung weiter hinten liegenden Zelle der Anodenraum Ein- und Auslaßöffnungen für die zu reinigende Flüssigkeit aufweisen, die in der Weise untereinander verbunden sind, daß jeweils die Auslaßöffnung der vorhergehenden an die Einlaßöffnung der nächsten Zelle angeschlossen ist. Dies ergibt eine se'nr einfache Bauweise mit weitgehend identischer. Teilen, die auch raumsparend zu verwirklichen ist.
Das Verfahren und die Einrichtung werden nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Be; dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei elektrolytische Zellen in Reihe hintereinandergeschalteL Dabei ist die grundsätzliche Anordnung so getroffen, daß bei der ersten Zelle Jer Kathodenraum 6 durch die zu reinigende Flüssigkeit durchströmt wird und bei den beiden nachfolgenden Zellen der Anodenraiim 7 Im übrigen sind für alle drei Zellen gleiche Bezeichnungen gewählt worden, da sie in ihrer Bauweise identisch sein können und nur ihre Anordnung zueinander erfindungsgemäß abgewandelt wird. So ist also jeweils das Gehäuse der elektrolytischen Zelle mil 1 bezeichnet, die Anodenplatten mit 2, die Kathodenplatten mr 4. die Stromzuleitung zur Anode mit 3. die Stromzuleitung zur Kaihode mi! 5 und das Diaphragma mit 8.6 stellt den Kathodenraum und 7 den Anodenraum dar Der Flüssigkeitszufluß erfolgt über die leitung 9. der Abfluß der gereinigten Flüssigkeit über die Leitung 12. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß der Kathodenraum 6 der ersten Zelle über die Verbindungsleitung 10 mit dem Anodenraum 7 der zweiten Zelle und dieser über die Verbindungsleitung 11 mit dem Anodenraum 7 der dritten Zelle verbunden ist.
Die Wirkung des Gerätes beruht darauf, daß vor der eigentlichen anodischen Oxydation zun: Zwecke der Fntkeimung in den Anodenräumen 7 der zweiten und dritten elektrolytischen Zelle ein Rcduk'tonsvorgang im Kathodenranm 6 der ersten elektrolytischen Zelle erfolgt. Fs hat sich gezeigt, daß dadurch die Wirkung der anodischen Oxydation verbessert wird, insbesondere ein schneller Abfall der Kr mzahlen in relativ kurzer Zeit erfolgt.
Bei einem Verfahrensvergleich, wobei einmal die erfindungsgcnuiße Hinrichtung, zum anderen ein einfacher Durchfliili durch den Anodenraum einer clcktroly tischen /tile stattfand, ergaben sich wesentliche Vorteile fur das erfindungsgemäßc Verfahren. Ausgc hend von einer Keimzahl von 10" Kolikkcimen/ml und wobei Stromstärken von etwa 100 .. 200 mA bei einer Spannung von etwa 10 .. 20 V ergibt sich im Kri'islaijfversiich insbesondere bis zu etwa 4 Minuten cm wesentlich stärkerer Abfall der Keimzahl bei Anwendung des erfindungsgcmäßcn Verfahrens. Als Diaphragma können cl.ibci beliebige bekannte Maicria lien gewählt werden Hs ist bei den bisherigen Untersuchungen kein günstigerer Wert hri Verwen dung nur kathionen- bzw. nur anioncndUfchlässiger Membranen in entsprechenden Kombinationen erzielt worden, Im Kreislaufversuch war dann bei Anwendung des erfindungsgeffläßen Verfahrens nach etwa 4 ... 6 Minuten die totale Entkeimung erreicht, während bei Anwendung des Verfahrens nach dem Stand der Technik nach einer gewissen Zeit kein Abfall der Kcimkonz.entration mehr stattgefunden hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entkeimung von Flüssigkeit, insbesondere wasserhaltigen Flüssigkeiten, durch anodische Oxydation, bei dem die zu reinigende Flüssigkeit in einer aus Kathode und Anode bestehenden elektrolytischen Zelle im Anodenraum der Wirkung eines elektrischen Stromes ausgesetzt wird, wobei Kathoden- und Anodenraum durch ein Diaphragma getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Flüssigkeit vor der Behandlung in der Elektrolytzelle einem Reduktionsmittel ausgesetzt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel der Kathodenraum einer elektrolytischen Zelle dient, durch den die zu reinigende Flüssigkeit geführt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere -lektrolytische Zellen (1) hintereinander angeordnet sind, wobei in der in Durchflußrichtung am Anfang liegenden Zelle der Kathodenraum (6) und bei den in Durchflußrichtung weiter hinten liegenden /eile der Anodenraum (7) Ein- und Auslaßöffnungen für die zu reinigende Flüssigkeit aufweisen und in der Weise miteinander verbunden s nd. daß jeweils die Auslaßöffnung der vorhergehenden an die Einlaßöffnung der nächsten Zelle über Verbindiiiigsleitungen{10,11) angeschlossen sind.
DE2329630A 1973-06-09 1973-06-09 Verfahren und Einrichtung zur Entkeimung von Flüssigkeiten durch anodische Oxydation mit vorheriger Reduktion Expired DE2329630C3 (de)

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